DE4417292A1 - Handhebel, insbesondere zur Betätigung eines Ventils - Google Patents
Handhebel, insbesondere zur Betätigung eines VentilsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/60—Handles
- F16K31/602—Pivoting levers, e.g. single-sided
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/02—Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
- F16K35/027—Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by pushing or pulling the valve actuator, the valve actuator being rotated subsequently to bring the valve closure element in the desired position
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G5/00—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Handhebel, der insbesondere zur
Betätigung eines Ventils in Federspeicher-Bremsanlagen vorgese
hen ist und der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruches
1 aufweist.
Ein solcher Handhebel ist aus dem Datenblatt 66148/02.89 der Fa.
Mannesmann Rexroth GmbH, Lohr/Main, bekannt. Dort ist das zu
sätzliche Bedienelement ein Ring, der im Abstand zum Zufassungs
griff unterhalb von diesem axial beweglich auf der Hebelstange
bewegbar ist. Über das Bedienelement kann ein in der rohrförmi
gen Hebelstange längsgeführter Sperrbolzen bewegt werden, der in
der einen Endlage des Handhebels in eine Bohrung eines Gehäuses,
an dem der Handhebel schwenkbar gelagert ist, von einer Feder
hineingeschoben werden kann. Der Handhebel ist dann gegen eine
Betätigung gesperrt. Durch ein Heranziehen des Bedienelements an
den Zufassungsgriff wird der Sperrbolzen aus der Bohrung des Ge
häuses herausgezogen, so daß der Handhebel von einer Rückstell
feder in seine andere Endlage gebracht werden kann. Der bekannte
Handhebel hat sich funktionell in der Praxis bewährt, erscheint
jedoch im Hinblick auf die Ergonomie noch verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Handhebel
mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter
zuentwickeln, daß er in ergonomischer Hinsicht verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen Handhebel mit den
Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst,
daß der Zufassungsgriff auf der Seite der Hebelstange einen
Hohlraum aufweist, von dem das Bedienelement aufnehmbar ist und
daß sich das Bedienelement zumindest in der zweiten Position zu
mindest teilweise außerhalb des Hohlraumes des Zufassungsgriffes
befindet. Auf diese Weise ist das Bedienelement quasi in den Zu
fassungsgriff integriert, nahe an diesen herangerückt und leicht
von den Fingern einer Hand zu greifen. Dadurch, daß sich das Be
dienelement zumindest teilweise außerhalb des Hohlraumes befin
det, ist es leicht in den Zufassungsgriff hinein zu verschieben.
Für eine Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung ist übli
cherweise ein Federelement vorhanden, damit die Verriegelung des
Handhebels in der einen Endposition sichergestellt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Handhebels
kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So erscheint es besonders günstig, wenn sich gemäß Anspruch 2
das Bedienelement in seiner ersten Position ganz innerhalb des
Zufassungsgriffs befindet, für die bedienende Person also nicht
als über den Zufassungsgriff hinausragendes Teil gefühlt wird.
Nur in der gesperrten Stellung des Handhebels taucht das Bedien
element aus dem Zufassungsgriff auf und ist dann besonders gut
sicht- und fühlbar. Während einer Stellbewegung können die Hand
und die Finger des Bedieners am Zufassungsgriff unbehindert auf
liegen. Wird die Sperre für den Handhebel wirksam, so spürt der
Bediener die Bewegung des Bedienelements, fühlt die veränderte
Form des Zufassungsgriffes und sieht das aus dem Zufassungsgriff
hervorragende Bedienelement. Das herausstehende Bedienelement
vermittelt dem Bediener bereits beim Anfassen, wie die Handhe
belsperre zu lösen ist, so daß eine intuitiv richtige Bedienung
gewährleistet ist. Auch bei Dunkelheit ist eine Bedienung leicht
möglich. Durch die Aufnahme des zusätzlichen Bedienelements im
Zufassungsgriff ist es auch vor äußeren Einwirkungen gut ge
schützt.
Für einen angenehmen Zugriff ist es günstig, wenn das Bedienele
ment in der ersten Position die Außenkontur des Zufassungsgrif
fes kontinuierlich fortsetzt. Ist der Zufassungsgriff insbeson
dere kugelig, so wird er gemäß Anspruch 5 vorteilhafterweise
durch das sich in der ersten Position befindliche Bedienelement
zu einer vollständigen Kugel ergänzt.
Das Bedienelement ist üblicherweise durch einen Querstift mit
einem in der Hebelstange längsbeweglichen Bolzen gekoppelt. Ge
mäß Anspruch 6 ist nun vorgesehen, daß sich der Querstift in je
der Position des Bedienelements zumindest weitgehend innerhalb
des Hohlraumes des Zufassungsgriffes befindet. Dadurch ist der
Querstift gegen ein Herausfallen gesichert. Außerdem erhält der
Handhebel ein gefälliges Aussehen.
Durch ein farbige Gestaltung des Bedienelementes wird es gegen
über dem Zufassungsgriff hervorgehoben und als gegenüber diesem
bewegbares Teil gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handhebels ist
in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieser Zeichnung wird die
Erfindung nun näher erläutert.
Der gezeigte Handhebel besitzt eine rohrförmige Hebelstange 10,
die mit ihrem einen Ende in eine durchgehende Bohrung 11 einer
Welle 12 eingeschraubt ist, wobei sie innerhalb der Welle 12 en
det. Die Welle 12 ist in einem Ventilgehäuse 13 drehbar gelagert
und weist einen nicht näher dargestellten exzentrischen Ab
schnitt auf, über den ein Ventilkolben verschoben werden kann.
Am anderen Ende ist auf die Hebelstange 10 ein kugelförmiger Zu
fassungsgriff 14 aufgepreßt.
Dieser besitzt um die Hebelstange 10 herum an seiner zur Welle
12 hin gewandten Unterseite einen Hohlraum 15, der in einem
senkrecht zur Achse der Hebelstange 10 gerichteten Querschnitt
kreiszylindrische Form hat und ein zusätzliches Bedienelement 16
aufnimmt. Dieses Bedienelement 16 ist hülsenförmig gestaltet und
auf der durch es hindurchgehenden Hebelstange 10 axial ver
schiebbar gelagert. In einem Querschnitt zur Achse der Hebel
stange 10 ist das Bedienelement 16 wie der Hohlraum 15 des Zu
fassungsgriffs 14 kreiszylindrisch, wobei der Außendurchmesser
geringfügig kleiner als der Durchmesser des Hohlraumes 15 ist.
Die der Welle 12 zugewandte Seite des Bedienelements 16 ist ku
gelig gestaltet, wobei der Radius der kugeligen Fläche 17 mit
dem Radius der kugeligen Oberfläche des Zufassungsgriffs 14
übereinstimmt.
Durch zwei einander diametral gegenüberliegende Radialbohrungen
20 des Bedienelements 16, zwei sich einander diametral gegen
überliegende Langlöcher 21 der Hebelstange 10 und durch eine
Querbohrung 22 eines sich in der Hebelstange 10 befindlichen und
axial verschiebbaren Sperrbolzens 23 geht ein Querstift 24 hin
durch, der das Bedienelement 16 und den Sperrbolzen 23 fest mit
einander koppelt. Die Langlöcher 21 erlauben und begrenzen die
gemeinsame axiale Bewegung von Sperrbolzen 24 und Bedienelement
16.
Der Sperrbolzen 24 wird von einer Druckfeder 25, die zwischen
ihm und dem Zufassungsgriff 14 eingespannt ist, in eine Richtung
auf das Ventilgehäuse 13 zu belastet. Dieses besitzt eine Sack
bohrung 26, die in der Schwenkebene des Handhebels radial zur
Welle 12 angeordnet ist, von der Aufnahme des Ventilgehäuses 13
ausgeht, in der sich die Welle 12 befindet, und deren Durchmes
ser dem Durchmesser des Sperrbolzens 24 entspricht. Außerdem ist
die Sackbohrung 26 so angeordnet, daß ihre Achse in der einen
Endstellung des Handhebels mit der Achse 27 der Hebelstange 10
und des Sperrbolzens 24 fluchtet.
In den meisten Fällen werden schwarze Zufassungsgriffe verwen
det. Das Bedienelement 16 kann dann z. B. rot gestaltet sein, so
daß es sich gegenüber dem Zufassungsgriff heraushebt.
In der Zeichnung ist der Handhebel zumindest im Bereich des Zu
fassungsgriffs 14 in seinen beiden Endpositionen gezeigt, die
durch Anschläge am Ventilgehäuse 13 definiert sind. In der einen
Position ist der Sperrbolzen 14 von der Druckfeder 25 in die
Sackbohrung 26 des Ventilgehäuses 13 hineingeschoben worden. In
dieser Position ist der Handhebel also gegen eine Verschwenkung
gesperrt, im vorliegenden Falle gegen eine Verschwenkung ge
sperrt, die von einer nicht näher dargestellten, im Ventilge
häuse 13 untergebrachten Rückstellfeder bewirkt wird. Mit dem
Sperrbolzen 24 hat die Druckfeder 25 das Ventilelement 16 aus
dem Hohlraum 15 des Zufassungsgriffes 14 teilweise herausbewegt.
Man erkennt, daß in dieser zweiten Position des Bedienelements 16
der Querstift 24 durch den Zufassungsgriff 14 noch weitgehend
verdeckt ist.
Um ein Verschwenken des Handhebels aus der verriegelten Stellung
heraus zu ermöglichen, wird das Bedienelement 16 von einer Per
son per Hand gegen die Kraft der Druckfeder 25 in den Hohlraum
15 hineingeschoben, so daß der Sperrbolzen 24 die Sackbohrung 26
verläßt. Nach einem kleinen Schwenkwinkel kann das Bedienelement
16 losgelassen werden, weil nun der Sperrbolzen 24 außerhalb der
Sackbohrung 26 an der Wand der Aufnahme anliegt, in der sich die
Welle 12 befindet. Das Bedienelement 16 nimmt nun am Zufassungs
griff 14 eine Position ein, in der seine kugelige Fläche 17 die
kugelige Oberfläche des Zufassungsgriffes 14 kontinuierlich
fortsetzt. Der Zufassungsgriff 14 wird also nun durch das Be
dienelement 16 zu einer vollständigen Kugel ergänzt. An der Tat
sache, ob das Bedienelement 16 über den Zufassungsgriff 14 vor
steht oder nicht, ist also leicht fühlbar, ob der Handhebel ver
riegelt oder entriegelt ist.
Claims (8)
1. Handhebel, insbesondere zur Betätigung eines Ventils,
mit einem an einem Ende einer Hebelstange (10) befestigten Zu
fassungsgriff (14) und mit einem zusätzlichen Bedienelement
(16), das im Bereich des Zufassungsgriffes (14) angeordnet ist,
axial entlang der Hebelstange (10) zwischen einer ersten Posi
tion und einer zweiten Position bewegbar ist und insbesondere
zum Lösen einer Hebelsperre (24, 26) dient, dadurch gekennzeich
net, daß der Zufassungsgriff (14) auf der Seite der Hebelstange
(10) einen Hohlraum (15) aufweist, von dem das Bedienelement
(16) auf nehmbar ist, und daß sich das Bedienelement (16) zumin
dest in der zweiten Position zumindest teilweise außerhalb des
Hohlraumes (15) des Zufassungsgriffes (14) befindet.
2. Handhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Bedienelement (16) in seiner ersten Position ganz in
nerhalb des Zufassungsgriffes (14) befindet.
3. Handhebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bedienelement (16) in der ersten Position die Außenkontur
des Zufassungsgriffes (14) ohne einen axialen Rücksprung fort
setzt.
4. Handhebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bedienelement (16) in der ersten Position die Außenkontur
des Zufassungsgriffes (14) kontinuierlich fortsetzt.
5. Handhebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zufassungsgriff (14) eine kugelige Außenfläche hat und daß
das Bedienelement (16) in der ersten Position den Zufassungs
griff (14) zu einer vollständigen Kugel ergänzt.
6. Handhebel nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bedienelement (16) durch einen Querstift
(24) mit einem in der Hebelstange (10) längsbeweglichen Bolzen
(24) gekoppelt ist und daß sich der Querstift (24) in jeder Po
sition des Bedienelements (16) zumindest weitgehend innerhalb
des Hohlraumes (15) des Zufassungsgriffes (14) befindet.
7. Handhebel nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (15) des Zufassungsgriffes (14)
und das Bedienelement (16) in einem Querschnitt senkrecht zur
axialen Richtung kreisförmig ausgebildet sind.
8. Handhebel nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bedienelement (16) farbig gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417292 DE4417292A1 (de) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Handhebel, insbesondere zur Betätigung eines Ventils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417292 DE4417292A1 (de) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Handhebel, insbesondere zur Betätigung eines Ventils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417292A1 true DE4417292A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6518311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944417292 Withdrawn DE4417292A1 (de) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Handhebel, insbesondere zur Betätigung eines Ventils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4417292A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010106307A3 (en) * | 2009-03-16 | 2010-11-04 | Norgren Limited | Locking system for a valve |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2000596A1 (de) * | 1970-01-08 | 1971-07-15 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Getriebeschalthebel |
DE1919795B2 (de) * | 1968-05-30 | 1973-03-29 | Vauxhall Motors Ltd., Luton, Bedfordshire (Grossbritannien) | Schalt- und sperrvorrichtung fuer kraftfahrzeug-wechselgetriebe |
GB2032579A (en) * | 1978-08-25 | 1980-05-08 | Saunders Valve Co Ltd | Fluid flow control valves |
DE4133548A1 (de) * | 1991-10-10 | 1993-04-15 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Handhebel |
-
1994
- 1994-05-18 DE DE19944417292 patent/DE4417292A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN REXROTH AG, 97816 LOHR, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |