DE4417270B4 - Tisch bzw. Gestell mit wenigstens drei Standbeinen bzw. Standfüßen - Google Patents

Tisch bzw. Gestell mit wenigstens drei Standbeinen bzw. Standfüßen Download PDF

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Abstract

Tisch bzw. Gestell (1) mit wenigstens drei Standbeinen, bei dem zwei Standbeine eine funktionelle Einheit bilden dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein (5) ersetzt wird durch eine im wesentlichen, parallel zum Boden verlaufende, vorzugsweise leicht gewölbte, Strebe (5), die vorzugsweise mittig fest (7) mit einem nach oben ragenden Hebelteil (13) verbunden ist; und daß der Hebel (13) in bzw. an einer Standsäule bzw. Fläche (3) im unteren Bereich auf einer Achse drehbar befestigt ist und der obere Hebelteil (7) in seinem oberen Bereich schwenkbar ist und eine Arretierung (6) der Art aufweist, daß diese das obere Hebelteil (7) durch Belastung des Tisches (1) bzw. Gestells automatisch arretiert; (28/29) oder die Arretierung (6) manuell erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Angleichung der Standbeine bzw. Standfüße von Gestellen, vorzugsweise Tische mit wenigstens drei Standbeinen bzw. Standfüßen, an Unebenheiten bzw. Unregelmäßigkeiten der Standfläche.
  • Zum Stand der Technik gehören z.B. unter Gestellbeinen bzw. Tischbeinen befindliche Ein- bzw. Ausschraubmöglichkeiten des unteren Fußes. Auch sind teleskopartig verschiebbare Beine, z.T. gegen den Druck einer Feder gelagert, bekannt. Eine andere bekannte Möglichkeit ist eine Tischbeinhöhenverstellung bei der ein geschwungenes verstellbares Tischbein in der Mitte in einer zusätzlichen Halterung geteilt ist und durch Verschiebung der beiden Teile des Heines gegeneinander der Höhenausgleich erfolgt. Bei dieser und anderen genannten Lösungen wird oft das verstellbare Standbein geschwächt und somit die Festigkeit des gesamten Tisches ungünstig beeinträchtigt. Bei anderen Lösungen z.B. der, der am unteren Ende eines Tischbeines herausdrehbaren Angleichung, müssen erheblich Konzessionen an die praktikable und bequeme Bedienungsmöglichkeit gemacht werden.
  • Ein Versuch, die genannten Probleme wenigstens teilweise zu lösen wird in den Druckschriften DE 85 14874 U1 und DE 2041 466A gezeigt.
  • In der DE 85 14874 U1 wird eine Tischkonstruktion beschrieben, bei der zwei miteinander verbundene Tischbeine ein Wippgelenk aufweisen um Bodenunebenheiten auszugleichen.
  • In der DE 2041 466A sind Untersätze aus einem Körper mit Standfüßen bekannt, bei denen mindestens zwei Standfüße in der Höhe beweglich sind und durch Verbindungs- u. Blockierungseinrichtungen miteinander verbunden sind.
  • Diese Konstruktionen sind z.T. sehr aufwendig und bieten außerdem nicht genügend Bedienungs- u. Nutzungskomfort; z.B. nicht genügend Beinfreiheit oder es fehlt an Stabilität im Zusammenhang mit der Arretierung.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines Gestelles, vorzugsweise eines Tisches welcher gleichzeitig die Vorteile
    • 1. der einfachen und schnellen Angleichung seiner Standbeine bzw. Standfüße auch an größere Bodenunebenheiten bei bequemer Handhabung ermöglicht.
    • 2. Die Möglichkeit einer platzsparenden Aufbewahrung bietet.
    • 3. Einen besonders festen Stand auch bei sparsamen Materialeinsatz hat.
    • 4. Eine gute Transportierbarkeit gewährleistet.
    • 5. Eine optimale Beinfreiheit für den Benutzer bietet.
    • 6. Zur Mehrzwecknutzung geeignet ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgaben durch Merkmale nach dem Patentanspruch 1.
  • Das erfindungsgemäße Gestell bzw. der Tisch zeichnet sich aus
    • a) durch die neu entwickelte, besonders stabile und bequem handzuhabende Vorrichtung zur automatischen Angleichung der Standbeine bzw. Standfüße an die Unebenheiten des Bodens. Hierdurch wird eine hohe Standfestigkeit des Gestells bzw. des Tisches garantiert, ohne das Standbein bzw. die Standbeine zu schwächen.
    • b) Die abzuschwenkende Tischplatte mit den beiden gesondert abzuschwenkenden Stützrahmen bietet eine platzsparende Aufbewahrung des Tisches. Der in Gebrauchsstellung durch Hebelwirkung verspannte Stützrahmen mit seiner keilförmigen auf Federwirkung arbeitenden doppelten Einrastung verleiht dem Tisch eine Stabilität die sonst nur bei nicht abklappbaren Tischen mit aufwendiger Unterkonstruktion, vorhanden ist.
    • c) Die Erfindung bietet die Möglichkeit, speziell bei Tischen, die Standbeine bzw. Standfüße so zu gestalten, daß eine optimale Beinfreiheit, verbunden mit den bereits genannten Vorteilen, gewährleistet ist.
    • d) Für den Mehrzweckgebrauch ist vorgesehen, daß dieser Tisch in seiner Gesamthöhe verstellbar ist, z.B. für sitzende oder stehende Benutzer gleich gut zu gebrauchen ist.
    • e) Vorgesehene Gleit- bzw. Rollelemente garantieren den leichten bequemen Transport dieses Tisches von einem Ort zum Anderen. Es ist weiterhin vorgesehen diese Tische bzw. Gestelle vorzugsweise aus Kunststoff oder aus Metall herzustellen. Es ist auch denkbar, daß Metall und Kunststoff, Metall und Holz oder nur Holz mit entsprechenden Beschlägen verwendet wird. Speziell als Gestell ist es besonders brauchbar z.B. als Gestell für Computertische, Transporttische, Serviertische, Schreibpulte, Werkstattwagen und der gleichen oder z.B. als Standgestell für Geräte aller Art z.B. für Haushaltsgeräte und industrielle Aggregate.
  • Eine, der zweckmäßigen Ausbildungsformen bei Tischen ist, das erfindungsgemäße Untergestell mit seiner Vorrichtung zur automatischen Angleichung der Standbeine bzw. Standfüße an Bodenunebenheiten, und seinem abschwenkbaren Stützrahmen für die Tischplatte, aus Metall herzustellen und die Tischplatte selbst aus einem wetterfesten Kunststoff herzustellen.
  • Hier hat das Tischgestell zwei, durch wenigstens eine Querstrebe miteinander verbundene, im wesentlichen senkrecht gestellte Rechtecksäulen, die am unteren Ende jeweils ein der Beinfreiheit des Benutzers dienendes im wesentlichen flach über dem Boden angeordnetes Beinpaar aufweisen.
  • Dieses über dem Boden verlaufende Standbeinpaar hat an seinen beiden Enden zwei vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Bodendistanzfüße, sodaß ein Kontakt des Beinpaares zum Boden nur an den Enden des Beinpaares erfolgt. Diese Bodenkontaktfreiheit zwischen den Beinpaaren kann auch erzielt werden in dem z.B. das Beinpaar leicht gewölbt ist oder leicht angewinkelt ist.
  • Wenigstens eines der Beinpaare ist nicht fest mit der Standsäule verbunden sondern an der Säule der Art befestigt, daß dieses Beinpaar mit einem vorzugsweise mittig aufgeschweißten oder durch Verschraubung montierten Hebelarm mit Arretiereinrichtung, von unten in die Standsäule geschoben wird. Der untere Teil der Säule und der mittlere Teil des Doppelfußes sind in der Form aufeinander abgestimmt, sodaß eine gute Führung mit leichter Bewegungsfreiheit des eingeschobenen Teils im unteren Bereich vorhanden ist.
  • Durch einen quer durch den unteren Bereich der Standsäule und durch das im unteren Bereich eingeführte Beinpaar verlaufenden Bolzen wird das Beinpaar in der Säule gehalten bzw. schwenkbar gelagert.
  • Die fest mit dem Beinpaar verbundene an einem Hebelarm befindliche Arretierung mit seitlicher Bewegungsfreiheit wird jetzt mittels einer Drehschraube, die durch eine in der Säule befindliche Bohrung eingeführt wird, der Art befestigt, daß durch Schraubbewegung eine feste Verbindung des Beinpaares mit der Standsäule erreicht wird.
  • Im oberen Bereich des Untergestells des Tisches befindet sich ein geteilter, nach beiden Seiten abschwenkbarer Stützrahmen. Der eine Teil des Rahmens ist mit der Tischplatte fest verbunden, und mit den, durch eine Strebe verbundenen Säulen, schwenkbar verbunden. Der andere Teil des Stützrahmens ist schwenkbar mit den beiden Säulen verbunden.
  • Bei Nichtgebrauch sind diese genannten Rahmenteile zur Platzeinsparung im wesentlichen senkrecht abgeklappt und automatisch in dieser Stellung arretiert. Für den Gebrauch wird nach dem Lösen einer Sperre erst das untere Rahmenteil ohne Tischplatte in eine waagerechte Stellung gebracht und eingerastet. Hierdurch wird automatisch die Sperre des oberen Rahmenteils mit der befestigten Tischplatte gelöst. Dieser Rahmenteil wird jetzt über den sich bereits in der waagerechten Stellung befindliche Rahmenteil geklappt und durch Hebelwirkung miteinander verspannt und automatisch in dieser Position doppelt verriegelt. Diese Verspannung, die dem Tisch eine besondere Stabilität verleiht, kommt zustande dadurch, daß das untere, zuerst hochzuschwenkende Rahmenteil eine über seinen Drehpunkt hinausragende Verlängerung aufweist, auf welche das andere Rahmenteil mit dem Gewicht der Tischplatte und durch den manuell über Hebelwirkung erzeugten Druck einwirkt und dann durch eine auf Federdruck wirkende Doppel-Verriegelung mit schräger Auflaufbahn und schräger Verriegelungsbahn automatisch einrastet und sich bei Belastung der Tischplatte durch den automatisch nachschiebenden Riegel immer fester mit der Tischplatte verspannt.
  • Die über den Drehpunkt hinausragende Verlängerung des unteren Rahmenteils weist eine leichte Erhöhung auf, sodass durch Druck des oberen Rahmenteils auf dieses verlängerte Ende durch Hebelwirkung das andere Ende des unteren Rahmens fest unter die Tischplatte gedrückt wird und dort automatisch verriegelt wird.
  • Zur Sicherheit sind gegen ungewollte Entriegelung zwei dieser Verriegelungen in entsprechendem Abstand vorhanden. Sodass zur Entriegelung immer beide Hände benötigt werden.
  • Bei Mehrzwecktischen ist vorgesehen, den Tisch mit höhenverstellbaren Säulen auszurüsten, die wahlweise auf Federdruck wirken oder einfach verstellbar sind. Die Arretierung des schwenkbaren Standbeinpaares und oder der Höhenverstellung erfolgt durch Verschraubung oder durch Hebelwirkung z.B. über einen Exzenter.
  • Zum Transport des Tisches sind vorzugsweise zwei Transportrollen bzw. Gleitelemente vorgesehen, die der Art befestigt sind, dass die Roll- bzw. Gleitwirkung erst beim Anheben einer Tischseite erfolgt und somit ein fester Stand bei Gebrauch trotz der Roll- bzw. Gleitelemente gewährleistet ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung des erfindungsgemäßen Tisches kann sein, daß das Untergestell des Tisches klappbar ist und der zusammengeklappte Tisch stapelbar ist.
  • Figurenbeschreibung
  • Die folgenden 117 beschreiben Ausbildungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gegenstandes (Tisch bzw. Gestell).
  • Beschreibung der in den Figuren 1, 1a, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 8a, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 16a u. 17 dargestellten möglichen Ausführungsbeispiele in vereinfachter Darstellung. Auf Wiederholungen gewisser Grundmerkmale der Erfindung wurde bewußt verzichtet. Zur näheren Erläuterung der Erfindung und der besonderen Einzelheiten sind auf den Zeichnungen Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
  • 1 zeigt teilweise im Schnitt und zur besseren Übersicht teilweise perspektivisch eine mögliche Ausbildung eines erfindungsgemäßen Gegenstandes, ausgebildet als Tisch (1) mit abschwenkbarer Tischplatte (2), verbunden mit dem oberen Stützrahmen (8a) und einem abschwenkbaren unteren Stützrahmen (8b) in Nichtgebrauchsstellung und in Gebrauchsstellung. Das untere Standbeinpaar (5) ist aufgenommen von einer Standsäule (3) und ist im Drehpunkt (7) beweglich gelagert. Im oberen Teil der Standsäule (3) befindet sich eine Bohrung. Mittels einer Rändelschraube (14) wird durch diese Bohrung die innere, an einem Hebelarm (13) vorhandene, mit dem Beinpaar fest verbundene, Arretierung (6) betätigt.
  • 1a zeigt eine Tischplatte (1) mit den beiden zu einer Einheit verspannten Stützrahmen (8a, 8b zur 8) mit Griff (12) am Stützrahmen.
  • 2 zeigt eine mögliche Ausführung der in 1 genannten Arretierung (6). Schnitt A-A und Schnitt B-B
  • 3 zeigt eine mögliche Ausführung der automatischen Arretierung (10) der abgeschwenkten, automatisch eingerasteten Rahmenteile (8a, 8b). Hier wird durch Anheben des Handgriffes (33) die Arretierung des unteren Stützrahmens (34a) gelöst. Beim Hochschwenken des unteren Stützrahmens (8b) rastet dieser Rahmen in waagerechte Stellung ein und drückt auf den Betätigungsstift (35) und löst über den Schwenkpunkt (36) die Arretierung (34b). Der obere abschwenkbare Rahmen (8a) mit Platte (2) wird dann über den unteren Rahmen (8b) geschwenkt.
  • 4 zeigt eine mögliche Ausbildung eines Tisches (1) z.B. für den Wohnmöbelbereich mit fester Platte (2) und mit schwenkbarem Standbeinpaar (5) bei dem im Gegensatz zu 1 der Drehpunkt (7) im oberen Bereich seiner Standsäule (3) und die Arretierung (6) im unteren Bereich der Standsäule angeordnet ist.
  • 5 zeigt eine mögliche Ausbildung der Arretierung (6) in der Standsäule (3) des in 4 gezeigten Tisches.
  • 6 zeigt eine mittels einer Rändelschraube (14) veränderbare Fixierung des schwenkbaren Standbeinpaares (5) eines erfindungsgemäßen Tisches bzw. Gestelles.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Tisch (1) vorzugsweise hergestellt aus Kunststoff mit schwenkbaren Standbeinpaar (5) bei dem die Standsäule (3) als Stützelement (16) für die Tischplatte (2) ausgebildet ist. Der Drehpunkt (7) liegt im unteren Bereich und die Arretierung (6) im oberen Bereich.
  • 8 zeigt eine der erfindungsgemäßen Möglichkeiten der Arretierung (6) der in 7 dargestellten Ausführungsform eines Tisches (1).
  • 8a zeigt daß das obere Ende einer, an einem Hebelarm vorhandenen Arretierung (6) mit Langloch und Rändelschraube (14) die wie in Abb. 8 oben oder auch seitlich an den Säulen (3), Stützrahmen (16) angeordnet sein kann.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung ausgebildet als z.B. Schul- u. Zeichentisch mit bedingt abschwenkbarer Platte (2), bei dem das schwenkbare Standfußpaar (5) einen aussermittigen im unteren Bereich der Standsäule befindlichen Drehpunkt (7) aufweist und eine Arretierung (6) im oberen Bereich der Standsäule (3) aufweist.
  • Die Fixierung der geneigten Platte (1) erfolgt nach den aus dem Stand der Technik bekannten Möglichkeiten.
  • 10 + 11 zeigen eine Möglichkeit des erfindungsgemäßen Gegenstandes ausgebildet als Werktisch, Computertisch, Serviertisch oder dergleichen, versehen mit wahlweise fixierbaren Rollelementen (17) an wenigstens einem schwenkbaren Standbeinpaar (5).
  • Das schwenkbare Standbeinpaar (5) ist in eine Säule (3) eingefügt. Das mit dem Hebelarm (13) in Verbindung stehende Federelement (18) ist Anschlagdämpfer und bedingte Arretierung, die beim Rollen des Tisches über Unebenheiten, eine sanfte Angleichung des schwenkbaren Standbeinpaares (5) gewährleistet.
  • 12 zeigt den erfindungsgemäßen Gegenstand ausgebildet als Gestell für Geräte z.B. Hausgeräte. Hier ist das schwenkbare Standfußpaar (5) an einem Drehpunkt (7) an dem Gehäuse-Rahmen (19) des Gerätes beweglich befestigt.
  • Die Arretierung (6) ist mit dem Standbeinpaar (5) beweglich verbunden und ist hier seitlich beidseitig oder umseitig vorgesehen. Es ist auch denkbar, daß das Beinpaar (5) und die Arretierung (6) eine Einheit bilden.
  • 13 zeigt das erfindungsgemäße Gestell (1) ausgebildet zur Verwendung z.B. für Geräte und als Gestell für industrielle Aggregate.
  • Als technische Erweiterung zu den 12 und 16 ist hier bei Verwendung von zwei schwenkbaren Standfußpaaren (5), das Gestell (1) in der Höhe verstellbar und eine gewollte Neigung nach allen Seiten und somit auch eine genaue Einregulierung in waagerechter Stellung durch bequeme Frontbedienung (16a) gegeben.
  • Dieses ist möglich dadurch, daß die Grob-Höhenverstellung durch Verstellung wenigstens einer vorhandenen Bodenschraube (25) erfolgt. Die Fein-Höhenregulierung erfolgt durch Verdrehen der Spannschraube (24). Nach Festsetzung der Arretierung (6) wird dann mit der Front-Bodenschraube (25) die Neigung des Gestelles (1) verändert.
  • 14 + 15 zeigen eine Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Gegenstandes bei dem die Arretierung (6) des schwenkbaren Standbeinpaares (5) durch Anheben und Absenken des Tisches (1) der Art funktioniert, daß beim Anheben die auf Verzahnung (21) bzw. Keilwirkung (21) miteinander verbundenen Teile der Arretierung gelöst werden und das schwenkbare Standbeinpaar (5) somit frei beweglich sich den Bodenunebenheiten anpassen kann.
  • Beim Absenken des oberen Teils des Tisches (1) wird durch Verzahnung (21) bzw. Verkeilung (21) das schwenkbare Standbeinpaar (5) automatisch arretiert (6).
  • Hierbei ist zur Sicherung der Funktion wenigstens eines der beiden Teile der Arretierung (28/29) in der Senkrechten verschiebbar gelagert. In 14 ist das untere Arretierungsteil (29) in einem Langloch (23) vertikal beweglich gelagert. In 15 ist das obere Arretierungsteil (28) fest mit der Tischplatte verbunden und in der Säule vertikal beweglich gelagert.
  • 16 zeigt den erfindungsgemäßen Gegenstand ausgebildet zur Montage an Geräten aller Art. Ergänzend zu der Beschreibung in 12 ist hier das schwenkbare Standbeinpaar (5) an seinem Drehpunkt (7) geteilt und beweglich (27) miteinander verbunden. Der hier außermittig angeordnete Drehpunkt (7) soll zeigen daß der Drehpunkt nicht allgemein mittig sondern sich z.B. bei einseitigem Gewicht des Gerätes zweckmäßigerweise nahe dem Gewichtmittelpunkt befinden soll. Im unteren Bereich ist ein Spannelement (20) mit einer Spannschraube (24) angeordnet, durch welche die Gesamthöhe des Standbeinpaares, durch Verdrehen der Spannschraube (24) verändert werden kann.
  • Es ist vorgesehen je nach Bedarf ein oder zwei dieser höhenverstellbaren, schwenkbaren Standbeinpaare (5) an Geräten zu verwenden.
  • 16a zeigt dass die Arretierung und die Gesamthöhenverstellung leicht zugänglich an der Vorderfront des Gerätes vorhanden ist.
  • 17 zeigt in vereinfachter nicht maßstabgetreuer Darstellung ergänzend zu den Figuren 13/16 eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Gestelles vorzugsweise für Geräte industrielle Aggregate und dergleichen bei der wie auch in 13 beschrieben bei Verwendung von zwei schwenkbaren Standfußpaaren mit jeweils wenigstens einer Höhen-Verstellschraube (22/25) eine Höhenverstellung (22) des gesamten Gestelles (1) und eine Neigung des Gestelles nach allen Seiten und somit eine waagerechte Stellung des Gestelles oder bestimmter Teile des Gestelles (1) in variabler Höhe möglich ist.
  • Zu dem in 13 gezeigten Ausführungsbeispiel ist hier eine weitere zweckmäßige Ausführungsform aufgezeigt, die im Gegensatz zu 13 ein festes schwenkbares Standbeinpaar (5) aufweist. So ist z.B. zur Integration einzelner Geräte in ein Geräteprogramm bei Verwendung von zwei der schwenkbaren Standbeinpaare (5) bei jeweils seitlicher Befestigung am Gestell des Gerätes eine bequeme Anpassung des eingefügten Gerätes in Höhe und Neigung gewährleistet.
  • Die Höhenverstellung und Einnivellierung erfolgt, in dem mit der Bodenschraube (25) das Gerät (1) soweit angehoben bzw. gesenkt wird bis die hintere, über dem hinteren Standbein (37) befindliche Ebene in die gewünschte Position gebracht ist.
  • Mit der Arretierung (6) wird die Position des hinteren Standbeines (37) fixiert. Mit der Bodenschraube (25) wird jetzt die vordere Ebene in die gewünschte Position gebracht.
  • Bei z.B. Industrieaggregaten kann es zweckmäßig sein den Drehpunkt (7) der Gewichtsverteilung dieser Geräte entsprechend anzuordnen und die Arretierung (6) und die Bodenschraube (25) mit einer zusätzlichen, gegen Verdrehung bzw. Verschiebung wirkenden Sicherung z.B. einer Kontermutter auszustatten.
  • 1
    Tisch/Gestell
    2
    Tischpplatte
    3
    Mittelsäule/Standsäule/Fläche
    4
    Strebe
    5
    schwenkbares Standbein- bzw. Standfußpaar
    6
    Arretierung für Standbein- bzw. Standfußpaar
    7
    Drehpunkt für Standbein bzw. Standfußpaar
    8
    Stützrahmen gekoppelt
    8a
    Oberer abschwenkbarer Stützrahmen
    8b
    Unterer abschwenkbarer Stützrahmen
    9a
    Drehpunkt oberer Stützrahmen
    9b
    Drehpunkt unterer Stützrahmen
    10
    Arretierung für abgeschwenkte Rahmenteile
    11
    Arretierungsriegel
    12
    Griff
    13
    Hebelarm
    14
    Rändelschraube
    15
    Puffer
    16
    Standsäule und Stützelement
    17
    Rollelement
    18
    Federelement
    19
    Gehäuse/Rahmen
    20
    Spannelement/Distanzsicherung
    21
    Verzahnung/Verkeilung
    22
    Höhen-Verstellschraube
    23
    Langloch
    24
    Spannschraube
    25
    Bodenschraube
    26
    Bewegliche Verbindung der Arretierung
    27
    Bewegliches Standbeinpaar
    28
    Oberteil Arretierung
    29
    Unterteil Arretierung
    30
    Führungselement
    31
    Gewindeteil
    32
    Arretierung mit Mehrfachfunktion
    33
    Handgriff zum Lösen der ersten Arretierung (34a) des untern Stützrahmens (8b)
    34a
    Arretierung des unteren Stützrahmens
    34b
    Arretierung des oberen Stützrahmens
    35
    Betätigungsstift zum Lösen der Arretierung (34b)
    36
    Schwenkpunkt für Doppel-Arretierung
    37
    Hinteres Standbein

Claims (12)

  1. Tisch bzw. Gestell (1) mit wenigstens drei Standbeinen, bei dem zwei Standbeine eine funktionelle Einheit bilden dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein (5) ersetzt wird durch eine im wesentlichen, parallel zum Boden verlaufende, vorzugsweise leicht gewölbte, Strebe (5), die vorzugsweise mittig fest (7) mit einem nach oben ragenden Hebelteil (13) verbunden ist; und daß der Hebel (13) in bzw. an einer Standsäule bzw. Fläche (3) im unteren Bereich auf einer Achse drehbar befestigt ist und der obere Hebelteil (7) in seinem oberen Bereich schwenkbar ist und eine Arretierung (6) der Art aufweist, daß diese das obere Hebelteil (7) durch Belastung des Tisches (1) bzw. Gestells automatisch arretiert; (28/29) oder die Arretierung (6) manuell erfolgt.
  2. Tisch bzw. Gestell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Standbeinpaar (5) bzw. die in etwa parallel zum Boden verlaufende Strebe in sich beweglich ist, z.B. im Winkel verstellbar ist und beweglich miteinander verbunden ist und eine Distanzsicherung (20) zur Höhenverstellung (22) aufweist.
  3. Tisch bzw. Gestell nach einem oder mehreren der genannten dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) eine abschwenkbare Tischplatte (2) mit einem oberen Stützrahmen (8a) und einem abschwenkbaren unteren Stützrahmen (8b) aufweist, der jeweils an gesonderten auseinander liegenden Drehpunkten (9a + 9b) schwenkbar gelagert ist, wobei der obere Stützrahmen (8a) auf das über dem Drehpunkt (9b) des unteren Stützrahmens (8b) hinausragende obere Ende drückt und durch Hebelwirkung das untere Ende des unteren Stützrahmens (8b) an den oberen Stützrahmen (8a) mit der darauf befestigten Tischplatte (2) drückt, und beide Rahmenteile (8a + 8b) und Tischplatte (2) durch wenigstens einen Arretierungsriegel (11) vorzugsweise vorgespannt miteinander verbunden sind.
  4. Tisch bzw. Gestell nach einem oder mehreren der genannten dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) bzw. das Gestell höhenverstellbar ist.
  5. Tisch bzw. Gestell nach einem oder mehreren der genannten dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch bzw. das Gestell eine Arretierung mit Mehrfachfunktion (32) aufweist, bei der nach dem manuellen Lösen der Arretierung (34a) durch Anheben des Handgriffs (33) beim Aufschwenken des unteren Stützrahmens (8b) dieser durch seine Bewegung in Richtung Gebrauchsstellung die Arretierung des abgeschwenkten vorzugsweise auf einen oberen Stützrahmen montierte Tischplatte (2) löst und diese zur Verschwenkung in Gebrauchsstellung freigibt, wobei die Mehrfacharretierung zwei schräge Auflaufbahnen zur automatischen Einrastung der abgeschwenkten Teile-Rahmen (8a) und Rahmen (8b) bzw. Rahmen (8b) und Tischplatte (2) aufweist.
  6. Tisch bzw. Gestell nach einem oder mehreren der genannten dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zusammenklappbar ist und oder die Standbeinpaare (5) um die senkrechte Achse verschwenkbar sind.
  7. Tisch bzw. Gestell nach einem oder mehreren der genannten dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell Roll- bzw. Gleitelemente (17) aufweist.
  8. Tisch bzw. Gestell nach einem oder mehreren der genannten dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch bzw. das Gestell wenigstens 2 Arbeitsplatten (2) und oder wenigstens einen Behälter aufweist und als Werktisch, Computertisch, Serviertisch oder dergleichen ausgebildet ist und die Arretierung (6) in den Grenzbereichen zum Anschlag ein Dämpfungselement (18) z.B. eine Druckfeder aufweist.
  9. Tisch bzw. Gestell nach einem oder mehreren der genannten dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (6) des schwenkbaren Standbeinpaares (5) durch Anheben und Senken des Oberteils des Tisches (2) bzw. Gestells in Funktion tritt und daß wenigstens eines der miteinander zu fixierenden Elemente (6, 21, 28, 29) beweglich durch Führung gelagert ist.
  10. Tisch bzw. Gestell nach einem oder mehreren der genannten dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung (6) durch Keilwirkung und oder Verzahnung (6/21) erfolgt.
  11. Tisch bzw. Gestell nach einem oder mehreren der genannten dadurch gekennzeichnet, daß das Standbeinpaar (5) beweglich miteinander verbunden ist und ein Spannelement (20) mit Spannschraube zur Höhenverstellung vorgesehen ist.
  12. Tisch bzw. Gestell nach einem oder mehreren der genannten dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Höhenverstellung z.B. durch wenigstens eine Bodenschraube (22/25) vorhanden ist.
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