DE8514874U1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE8514874U1
DE8514874U1 DE19858514874 DE8514874U DE8514874U1 DE 8514874 U1 DE8514874 U1 DE 8514874U1 DE 19858514874 DE19858514874 DE 19858514874 DE 8514874 U DE8514874 U DE 8514874U DE 8514874 U1 DE8514874 U1 DE 8514874U1
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BEST WILLI 6338 HUETTENBERG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/16Self-levelling legs

Description

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Anmelder! Willi Bestj Lindenstrt 11} 6338 Hüttsnberg
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Die Neuerung betrifft einen Tisch, umfassend ein eigenfestes Gestell mit vier Stützbeinen und eine oberhalb davon angeordnete Platte, wobei die Stützbeine unterseitig durch den Boden berührende Auflager begrenzt sind.
Tische der vorgenannten Art sind allgemein gebräuchlich. Sie zeichnen sich durch eine hohe 5tandsicherheit aus, bedürfen jedoch auf unebenem Untergrunde einer nachträglichen Justierung, wenn ein Wackeln vermieden werden soll. Die diesbezüglich zur Verfügung stehenden Möglichkeiten sind sehr unbefriedigend, weshalb die Verwendung von Sekundärunterlagen durchaus gebräuchlich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vierbeinigen Tisch derart weiterzuentwickeln, daß sich eine wesentliche Verbesserung der Standsicherheit ergibt.
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Diese Aufgäbe wird neueruhgsgemaß bei einem Tisch der eingangs genannten Art dadurch gelöst* daß die Stützbeine in zwei Gruppen aus jeweils zwei unmittelbar benachbarten ersten und zweiten Stützbeinen unterteilt sind, daß die ersten,Stützbeine fest mit einem Gestell und die zweiten Stützbeine fest mit einem Untere/üstell verbunden sind, daß das Untergestell in einem Wippgelenk des Gestells gelagert ist und daß das Wippgelenk eine Bewegungsachse aufweist, die sich oberhalb einer gedachten Verbindungslinie der Auflager der zweiten Stützbeine und in einem Abstand von diesen quer zu der Verbindungslinie erstreckt.
Der neuerungsgemäße Tisch wird somit im einfachsten Falle |
an drei Unterstützungspunkten abgetragen, was ein Wackeln |
grundlegend ausschließt. Dennoch ergibt sich, bezogen auf Rt
dreibeinige Tische, bereits in diesem Falle eine gewisse |
Verbesserung der Standsicherheit. fj
Zwischen dem Gestell und dem Untergestell können Anschläge \ vorgesehen sein,durch die die relative Beweglichkeit des Wippgelenkes begrenzt ist. Evtl. Kippbewegungen werden hierdurch auf ein tolerierbares Maß begrenzt.
Zwischen den Anschlägen kann ein Federkörper angeordnet sein, beispielsweise ein solcher aus Gummi oder Metall, um den Aufschlag nach einer relativen Verlagerung zu dämpfen. Schädlichen Wirkungen des Kippeffektes kann hierdurch häufig in einem ausreichenden Maße vorgebeugt werden.
Des weiteren kann dem Wippgelenk eine lösbare Blockiereinrichtung zugeordnet werden, was es erlaubt, eine beliebige Grundeinstellung der Stützbeine zu blockieren. Selbst auf Untergründen mit erheblichen Unebenheiten läßt sich so ein sicherer Stand des vierbeinigen Tisches erzielen.
Eine solche Blockiereinrichtung kann beispielsweise wenigstens zwei Klemmplatten umfassen, die relativ zueinander
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in einer im wesentlichen senkrechten Richtung verschiebbar sind Und die einerseits an dem Untergestell Und andererseits an dem Gestell festgelegt sind sowie eine Klemmeinrichtung zur gegenseitigen Anpressung der Klemmplatten. Die Klemmplatten können auf den einander zugewandten Seiten mit Reibbelägen versehen sein, was jedoch in den meisten Fällen entbehrlich ist. Durch die Möglichkeit ihrer gegenseitigen Aneinanderpressung in jeder beliebigen Stellung lassen sich beliebige Unebenheiten des Untergrundes leicht ausgleichen. Als Klemmeinrichtung kommt insbesondere die Verwendung einer Klemmschraube und/oder eines Exenters und oder eines Kniehebels in Betracht. Die Auflager der Stützbeine können mit Haftscheiben aus einem weichelastischem Werkstoff beschichtet sein.
Das Gestell und das Untergestell des neuerungsgemäßen Tisches können aus irgendeinem der einschlägig verwendeten Werkstoffe bestehen, beispielsweise aus Holz oder Metall. Die Verwendung von Profilstäben aus Stahl oder Aluminium hat sich besonders bewährt, wobei Hohlprofilen der Vorzug gegeben wird, beispielsweise Rohren mit rechteckigem oder quadratischem •Profil.Diese werden zweckmäßig verschweißt oder verlötet, woran sich in Hinblick auf die Erzielung eines gefälligen Aussehens bzw. einer verbesserten Korrosionsbeständigkeit eine gesonderte Behandlung der Oberfläche anschließen kann. Neben einer Verzinkung haben sich insbesondere Färb- oder Kunstharzüberzüge bewährt.
Zwei beispielhafte Ausführungen des neuerungsgemäßen Tisches sind in der in der Anlage beigefügten Zeichnung dargestellt., Sie werden nachfolgend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Tisch mit dicht über dem Boden angeordnetem Wippgelenk.
Figur 2 einen Tisch ähnlich Figur 1, bei dem das Wippgelenk unmittelbar unter der Tischplatte angeordnet ist.
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Figur 3 der Bereich des Wippgelehkes des Tisches nach
Figur 2 Von oben.
Bei dem irt Fig 1 gezeigten Tisch ist die Tischplatte durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Sie ist durch nicht dargestellte Schrauben an- dem Gestell 2 festgelegt, welchen im wesentlichen aus Vierkantrohr besteht. Das Gestell hat hierdurch eine gute Eigenstabilität und eine gute Steifig-
Das Gestell 2 umfaßt zwei erste Stützbeine 3, die unmittelbar angeschweißt sind, sowie zwei zweite Stützbeine 4, ciie an einem Untergestell festgelegt sind. Die ersten und die zweiten Stützbeine sind jeweils mit Auflagern 5 versehen, die zur Verbesserung der Rutschsicherheit Unterseite mit einem Gummibelag versehen sind.
Das Gestell und das Untergestell sind durch ein Wippgelenk 6 verbunden. Dieses hat eine Bewegungsachse, die sich oberhalb einer gedachten Verbindungslinie der Auflager der zweiten Stützbeine quer zu dieser erstreckt. Die beiderseitigen Abstände zwischen dem Wippgelenk und den Auflagern der zweiten Stützbeine sind identisch. Die Auflager werden hierdurch unabhängig von evtl. vorhandenen Unebenheiten mit ei^sr gleichgroßen Kraft an den Boden angedrückt, was dem Tisch einen sicheren Stand verleiht.
Das Gestell und das Untergestell weisen beiderseits des Wip^.·- gelenkes einander gegenüberliegende Anschläge 7 auf, wodurch die relative Beweglichkeit des Kippgelenkes begrenzt ist. Eine einseitige Belastung der Tischplatte kann durch .dieses Merkmal nicht ohne weiteres zum Umstürzen des Tisches führen.
Im Bereich eines der beiden Anschläge ist außerdem eine Klemmeinrichtung 8 vorgesehen, durch die die Beweglichkeit des Wippgelenkes 6 blockierbar ist. Die Blockiereinrichtung besteht in der dargestellten Form aus einem an dem Gestell
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2 Festgelegten, senkrecht nach unten vorspringenden Zapfen, der in eine Ausnehmung des Untergestells eintaucht sou/ie aus einer dem Zapfen zugeordneten Klemmschraube des Untergestells. Die Klemmschraube ist durch ein Handrad 9 verstellbar und legt sich bei einer Betätigung stirnseitig an den Zapfen an. Die relative Verschiebbarkeit u/ird hierdurch blockiert und damit zugleich die relative Beweglichkeit des Wippgelenkes. Ein völlig wackelsicherer Stand des Tisches ist die Folge.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Tisch ist das Wippgelenk bei einer im übrigen. Figur 1 entsprechenden Ausführung unmittelbar unter die Tischplatte verlagert. Der Raum unterhalb des Tisches ist hierdurch von allen Seiten gleich gut zugänglich, was die Benutzung zu Bewirtungszwecken erleichtert.
Das Wippgelenk 6 umfaßt einen in dem Gestell 2 festgelegten Zylinderzapfen, der das Untergestell durchdringt und der auf seinem vorderen, ein Gewinde tragenden Teil mit einer ■ Spannmutter 9 versehen ist. Das Gestell und das Untergestell können hierdurch relativ zu einander verschwenkt und in jeder beliebigen Zuordnung festgestellt werden. Das für die Verschwenkung erforderliche Spiel unter der Tischplatte ergibt sich aus Abstandhaltern 10 zwischen dieser und dem Gestell 2, die erforderliche Haftreibung der Klemmeinrichtung aus der in Figur 3 gezeigten Einwölbung des Gestells in dem dem Untergestell gegenüberliegenden Bereich. Die beiderseits des Wippgelenkes liegenden Klemmflächen werden durch die Betätigung der Spannmutter gleichzeitig und mit gleichgroßer Kraft aneinander angepreßt und haben einen größtmöglichen Abstand von der Klemmeinrichtung. Sie sind dadurch von großer Wirksamkeit und gewährleisten einen sicheren Stand des Tisches. Zusätzlich resultiert eine Aussteifung der Verbindung zwischen Gestell und Untergestell, wodurch Beschädigungen in diesem kritischen Bereich auch beim Verrücken des Tisches auf unebenen Untergründen nicht mehr zu befürchten sind.
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Das Gestell und das Untergestell müssen keineswegs in der dargestellten Weise ausgeführt sein, sondern es ist durchaus möglich, in Hinblick auf geschmackliche Erfordernisse Abwandlungen vorzunehmen. Zu beachten ist lediglich die Einhaltung der Merkmale des Schutzbegehrens. Dementsprechend kann der Tisch auf unterschiedlichsten Gebieten zur Anwendung gelangen, die Verwendung als Schießtisch ist jedoch von einer hervorzuhebenden Bedeutung. Das geringe Gewicht begünstigt hisr das häufig notwendige Verbringen in eine neue Schußposition, die leichte Erzielbarkeit eines völlig wackelsicheren Standes auf unebenen Untergründen ein gutes Schußergebnis.
Beide genannten Vorzüge sind auch in allgemeiner Hinsicht von Bedeutung. Die leichte Erzielbarkeit eines wackelsicheren Standes beruht vor allem auf der durch das Eigengewicht des Tisches und die Beweglichkeit des Wippgelenkes verursachten gleichmäßigen Anpressung aller Auflager an den Untergrund. Es bedarf.daher für die Gewährleistung dieser Grundvoraussetzung für die Erzielung eines wackelsicheren Standes höchstens der Freigabe einer gegebenenfalls vorhandenen Blockiereinrichtung. Wird diese anschließend wieder festgestellt, so ist die Stellung des Tisches fixiert und auch durch eine unsymetrische Belastung nicht veränderbar.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Tisch, umfassend ei η eigenfestes Gestell mit vier Stützbeinen und eine oberhalb davon angeordnete Platte, wobei die Stützbeine unterseitig durch den Boden berührende Auflager begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine in zwei Gruppen aus jeu/eils zu/ei unmittelbar benachbarten ersten und zweiten Stützbeinen unterteilt sind, daß die ersten Stützbeine fest mit dem Gestell und die zweiten Stützbeine fest mit einem Untergestell verbunden sind, daß das Untergestell in einem Wippgelenk des Gestells gelagert ist und daß das Wippgelenk eine Bewegungsachse aufweist, die sich oberhalb einer gedachten Verbindungslinie der Auflager der zweiten Stützbeine und in einem Abstand von denselben quer zu der Verbindungslinie erstreckt.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wippgelenk mittig zwischen den Auflagern der zweiten Stützbeine angeordnet ist.
3. Tisch nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gestell und dem Untergestell Anschläge vorgesehen sind, durch die die Beweglichkeit des Wippgelenkes begrenzt sind.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlägen zusammendrückbare Federkörper angeordnet sind.
5. Tisch nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wippgeleπk eine lösbare Blockiereinrichtung zugeordnet ist, durch die seine Beweglichkeit aufhebbar ist.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung wenigstens zwei Klemmplatten umfaßt, die relativ zueinander in einer im wesentlichen senkrechten Richtung verschiebbar sind und die einerseits
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an dem Untergestell und andererseits an dem Gestell festgelegt sind, sowie eine Klemmeinrichtung zur gegenseitigen Anpressung der Klemmplatten.
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine Klemmschraube und/oder einen Exenter und/oder einen Kniehebel umfaßt.
8. Tisch nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager mit Haftscheiben aus einem u/eichelastischen Werkstoff versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417270B4 (de) * 1994-05-17 2007-10-18 Hertel, Reinhard Tisch bzw. Gestell mit wenigstens drei Standbeinen bzw. Standfüßen
CH701366A1 (de) * 2009-06-29 2010-12-31 Hunziker G Ag 4-Bein-Tisch mit automatischer Anpassung an Bodenunebenheiten.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417270B4 (de) * 1994-05-17 2007-10-18 Hertel, Reinhard Tisch bzw. Gestell mit wenigstens drei Standbeinen bzw. Standfüßen
CH701366A1 (de) * 2009-06-29 2010-12-31 Hunziker G Ag 4-Bein-Tisch mit automatischer Anpassung an Bodenunebenheiten.

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