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Die vorliegende Erfindung, betrifft einen Angelrutenhalter zur temporären Fixierung einer Angelrute auf einen Steg gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es hat sich in der Praxis des Angelns als hilfreich gezeigt, dass es im Hinblick auf verschiedene Angeltechniken wünschenswert ist, eine oder mehrere genutzte Angelruten in einem Angelrutenhalter so zu lagern, dass diese in ihrer Höhe und Ausrichtung zum Gewässer verstell- und fixierbar ist, wobei zusätzlich beispielsweise auch die Verwendung eines schwenk- und höhenverstellbaren Bissanzeigers möglich sein sollte.
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Aus dem Stand der Technik, sind daher Angelrutenhalter mit einer Rutenaufnahme zur temporären Fixierung einer Angelrute sowie einem Halteorgan bereits in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt.
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Diese sind vornehmlich als eine die Angelrute aufnehmende Hülse, als eine mit einer in das Erdreich einzubringende Stange (Erdspieß) versehenen Halterung ausgebildet oder als Gestell (Rodpod) mit Angelrutenaufnahmen, in die, die Angelruteneingebracht bzw. eingelegt werden.
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Die Nachteile der bekannten Ausführungsformen für das Angeln vom Steg, können wie folgt benannt werden:
- Ein sogenannter „Rodpod“ sind Angelrutenhalter, die in der Regel am Ufer oder an einem anderen Befestigungspunkt aufgestellt und ggf. befestigt werden und mit einer oder mehreren Angelruten mit unterschiedlichen Rutenhalsgrößen verwendet werden können, wobei häufig Justierungen vorhanden sind, mit denen die Aufnahmen an die Rutenhalsgröße angepasst werden können. Beispielsweise ist dies aus der Offenlegungsschrift DE 20 010 917 U1 bekannt.
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Allerdings beansprucht diese Bauart eine große Fläche, was beim Angeln vom Steg aus, als hinderlich betrachtet werden kann. Auch das damit verbundene Pack- und Lagermaß sowie das hohe Transportgewicht kann als unkomfortabel bezeichnet werden.
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Ein Erdspieß wie in der DE 10 2017 000 432.3 und
DE 10 2018 129 580 A1 veröffentlicht ist gegenüber dem Rodpod deutlich simpler in der Konstruktion und dementsprechend in mancherlei Hinsicht komfortabler, kann aber ohne Hilfsmittel wie Zwingen, Schrauben oder gar Bohrungen in einen Steg nicht benutzt werden. Außerdem kann es und häufig wird es dazu führen, dass hierbei der Steg beschädigt wird.
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Aus der Veröffentlichung
DE 20 2023 000 458 U ist ein mobiler Steg und Steckrutenhalter mit einer Grundplatte bekannt zur Montage zwischen den Stegplanken an einem Anglersteg. Die Grundplatte weist hierbei eine am Rand verlaufende Nut und ein Gewindeloch mit Rändelkopfschraube zur Verankerung auf, so dass die Grundplatte einseitig oder beidseitig zwischen den Stegplanken mittels L- oder T-Haken mit Gewinde verschraubbar ist. Es handelt sich hierbei insbesondere um eine betreffend ihre Montage unhandliche und aufwendige Konstruktion.
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Der vorliegenden Erfindung liegt vor diesem Hintergrund die Aufgabe zugrunde, einen Angelrutenhalter zur temporären Fixierung einer Angelrute auf einen Steg zu schaffen, der die oben genannten Nachteile ausräumt und gleichermaßen sämtliche Vorteile abdeckt, die in diesem Zusammenhang für einen Angler relevant sind. Dieses sind insbesondere ein geringes Transportgewicht sowie geringe Abmessungen sowie eine schnelle und sichere Montage und Demontage am Angelplatz unter Vermeidung von Beschädigungen am Steg.
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Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Angelrutenhalters sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß ist der Angelrutenhalter der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass der Angelrutenhalter ohne weitere Hilfsmittel fest und sicher auf einen Steg befestigt werden kann. Dies wird erreicht durch einen Aufbau gebildet durch einen zentralen Angelrutenhaltestab, der in etwa vertikaler Bestandteil des Angelrutenhalters und in einer möglichen Bauform als Hohlrohr ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Angelrutenhaltestab als Führung und Aufnahme dienen für einen stabförmigen Stützkörper, der unterseitig in den offenen Angelrutenhaltestab eingeschoben ist. Alternativ kann der Stützkörper auch integraler Bestandteil des Angelrutenhaltestabs sein.
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Der Stützkörper durchdringt hierbei eine Durchbrechung in einer Auflageplatte, die gegenüber dem Angelrutenhaltestab beabstandet am unteren Ende des Stützkörpers angeordnet ist. Der Abstand zwischen der offenen unterseitigen Aufnahme des Angelrutenhaltestabs und der Auflageplatte wird hierbei bewirkt durch eine Druckfeder, die auf dem Stützkörper diesen umschließend geführt ist. Der Stützkörper ist demnach verschiebbar sowohl in der Auflageplatte als auch der Druckfeder geführt und die Druckfeder liegt hierbei in dieser Bauform mit ihrem oberen Ende am unteren Ende des Angelrutenhaltestabs und mit ihrem unteren Ende auf der Oberseite der Auflageplatte auf.
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Schließlich ist als zentrale konstruktive Komponente ein auf der Unterseite der Auflageplatte anliegendes Haltemittel vorhanden, dass eine Anlage für die Auflageplatte gegenüber dem stabförmigen Stützkörper an dessen unterem Ende bildet, sofern der Angelrutenhalter nicht am Steg befestigt ist. Somit liegen dann auf diesem Haltemittel, dass mit dem Stützkörper fest oder lösbar und/oder gelenkig verbunden ist, zum einen die Auflageplatte und zum anderen die auf dieser angeordnete Druckfeder auf. Bei der Anwendung am Steg befindet sich dieses Haltemittel unter der Stegplatte, an die die Auflageplatte durch die Druckfeder angedrückt wird.
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Der erfindungsgemäße Angelrutenhalter ist zur temporären Fixierung einer Angelrute auf einem Steg geeignet, wobei der Angelrutenhaltestab den Stützkörper führt oder umfasst, der seinerseits eine Druckfeder führt, die zwischen der offenen Unterkante des Angelrutenhaltestabs und der am Stützkörper geführten Auflageplatte diese an das Haltemittel andrückt, das am unteren Ende des stabförmigen Stützkörpers angeordnet ist.
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Es ist hierbei vorteilhaft, dass das Haltemittel quer vom stabförmigen Stützkörper abgewinkelt verläuft oder in eine quer zum Verlauf des Stützkörpers verlaufende Position abgewinkelt werden kann, wobei die Auflageplatte die Druckfeder komprimierend auf dem stabförmigen Stützkörper verschiebbar geführt ist. So kann durch diese Bauform eine Verklemmung des Angelrutenhalters an zwei benachbarten Planken eines Steges erfolgen zwischen der Auflageplatte und dem Haltemittel, die sich beide an den benachbarten Planken ober- und unterseitig abstützen.
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Es hat sich hierbei eine Bauform als zweckmäßig gezeigt, bei der das untere Ende des stabförmigen Stützkörpers als in etwa T-förmiges Haltemittel ausgebildet ist oder ein in etwa T-förmiges Haltemittel aufweist, wobei die gemeinsame Länge der das T-bildenden Schenkel des T-förmigen Haltemittels die Breite der bei Holzstegen üblichen Abstände oder Lücke zwischen den Holzplanken übersteigend mindestens 5 cm beträgt. Hierbei können unterschiedliche Bauformen mit Haltemitteln unterschiedlicher Länge zweckmäßig sein, um variierende Abstände zwischen den einen Steg bildenden Planken zu berücksichtigen.
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Daher kann eine vorteilhafte Bauform auch austauschbare, beispielsweise angeschraubte Haltemittel unterschiedlicher Bauform und Länge vorsehen, um eine solche Anpassbarkeit zu erreichen. Das Haltemittel kann daher flexibel ausgeführt eine Länge von 5 cm bis 15 cm aufweisen.
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Auch die Auflageplatte ist erfindungsgemäß ausgebildet, um die Breite der bei Holzstegen üblichen Abstände oder Lücke zwischen den Holzplanken abzudecken und zu überragen, weshalb ein Radius von zumindest 5 cm vorliegt, der zweckmäßigerweise in Abstimmung zur Länge des Haltemittels gewählt ist.
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Eine weitere vorteilhafte Bauform sieht vor, dass die Angelrutenaufnahme auf einem Führungsstab angeordnet ist, der seinerseits in dem als Hohlrohr ausgeführten Angelrutenhaltestab oder einer Aufnahme im Angelrutenhaltestab verschieb- und höhenverstellbar geführt und durch lösbare Befestigungsmittel gegenüber dem Angelrutenhaltestab lösbar befestigt ist. So kann nach der Anbringung der Halterung am Steg die Höhe und Ausrichtung der Angelrutenaufnahme wie benötigt eingestellt werden.
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Eine weitere Erweiterung der Anwendbarkeit wird dadurch erreicht, dass der stabförmige Stützkörper mit daran angeordneter Druckfeder und Auflageplatte vollständig aus dem Angelrutenhaltestab entnommen werden kann. Angelrutenaufnahme und Angelrutenhaltestab können dann durch ein alternatives Befestigungsmittel in Form beispielsweise eines Erdspießes oder eines Tragegerüsts oder eines Verbindungsmittels zu einem Tragegerüst auch in anderen Umfeldern genutzt werden, beispielsweise an unbefestigten Uferbereichen.
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Das Haltemittel kann ja nach Bauform fest mit dem stabförmigen Stützkörper verschraubt oder verschweißt sein, wobei das Haltemittel als Rundstab oder als Flachstab ausgebildet ist. Hier ist zwar eine Austauschbarkeit nicht vorgesehen, es handelt sich aber um eine konstruktiv einfache und stabile Lösung.
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Alternativ kann auch eine gelenkige Verbindung des Haltemittels am die Auflageplatte durchdringenden Ende des Stützkörpers vorteilhaft sein, um nämlich Unebenheiten oder Beschädigungen ausgleichen zu können, die unterseitig an den Planken bestehen können. Bei einer steifen Verbindung des Haltemittels mit dem Stützkörper werden diese die Ausrichtung des Stützkörpers und somit des gesamten Angelrutenhalters beeinflussen, wobei die gelenkige Verbindung des Haltemittels oder auch der jeweiligen Schenkel des Haltemittels ausgleichend wirken können.
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Eine ebenfalls vorteilhafte Bauform weist die Auflageplatte mit einer oberseitigen Führungshülse auf, die eine weitere Stabilisierung der Konstruktion bewirken kann. Überträgt sich ohne diese Führungshülse die Ausrichtung des Angelrutenhalters primär über das Haltemittel und den Stützkörper, bewirkt die Führungshülse, dass die Auflageplatte den Stützkörper über die Führungshülse in die Vertikale ausrichtet. Dies eröffnet zudem die Möglichkeit beispielsweise durch zwischen den Planken und der Auflageplatte anzuordnende Unterlegscheiben die Neigung des Angelrutenhalters zu verändern oder zu korrigieren. Die Anordnung der Führungshülse kann die Druckfeder und den diese führenden Stützkörper umschließend und stabilisierend sein oder auch zwischen der Druckfeder und dem Stützkörper geführt werden, also von der Druckfeder umschlossen sein
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Die 1 und 2 zeigen die konstruktiven Elemente des Angelrutenhalters 1 von oben nach unten bestehend aus der Angelrutenaufnahme 6, die auf einem Angelrutenhaltestab 2 aufsitzt, in dem der stabförmiger Stützkörper 3 angeordnet ist, auf dem eine Druckfeder 7 geführt ist, die sich an der offenen Unterkante des Angelrutenhaltestabs 2 abstützt und in einer Führungshülse 10 geführt ist sowie unterseitig auf einer am Stützkörper 3 geführten Auflageplatte 5 anliegt. Die Druckfeder 7 drückt die Auflageplatte 5 hierbei an ein Haltemittel 4 an, das am unteren Ende des stabförmigen Stützkörpers 3 T-förmig angeordnet ist.
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Demnach durchdringt der Stützkörper 3 die Auflageplatte 5 durch eine zentrale Bohrung bzw. Durchbrechung. Die Druckfeder 7 und die Auflageplatte 5 befinden sich somit schwimmend bzw. verschiebbar auf dem Stützkörper 3 mit T-förmigem Haltemittel 4.
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Die Handhabung des Angelrutenhalters nach dieser Erfindung wird in den folgenden 3 bis 6 wiedergegeben, die auch den grundsätzlichen Aufbau verdeutlichen.
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3 zeigt den Angelrutenhalter 1 über zwei benachbarten Planken 9 eines Steges positioniert, wobei das T-förmige Haltemittel 4 in die Lücke zwischen den benachbarten Planken 9 ausgerichtet und eingeführt ist. Die Auflageplatte 5 liegt beidseitig auf den benachbarten Planken 9 oberseitig auf, die Druckfeder 7 ist entspannt und der Stützkörper 3 befindet sich oberhalb der Auflageplatte 5. In der dargestellten Bauform ist die Angelrutenaufnahme 6 parallel zum Verlauf des T-förmige Haltemittels 4 ausgerichtet, was aber lediglich beispielhaft ist und durch eine Beweglichkeit der Angelrutenaufnahme 6 auch anpassbar ist.
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4 zeigt das Eintauchen des des T-förmige Haltemittels 4 zwischen die benachbarten Planken 9 durch ein durch einen Pfeil verdeutlichtes senkrechtes Drücken auf den Angelrutenhalter 1 bzw. die Angelrutenaufnahme 6. Es kommt zu einer Komprimierung der Druckfeder 7 hin zur Auflageplatte 5, wodurch der Stützkörper 3 durch die Bohrung in der Auflageplatte 5 abgesenkt wird in die Lücke zwischen den benachbarten Planken 9. Das am unteren Ende des Stützkörpers 3 quer verlaufende Haltemittel 4 wird hierbei ebenfalls abgesenkt bis zu einem Punkt unterhalb der benachbarten Planken 9. Der vertikale Weg der Absenkung von Stützkörpers 3 und Haltemittel 4 ist demnach größer als die Dicke der benachbarten Planken 9.
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5 zeigt als nächsten Schritt die Drehung des Angelrutenhalters 1 um beispielsweise 90° in der in 4 dargestellten abgesenkten Position. Um diese Schritte durchführen zu können ist es wesentlich, das der Stützkörper 3 im oder am Angelrutenhaltestab 2 sowohl in Bezug auf eine lineare Verschiebung als auch in Bezug auf eine Rotation gesichert ist, wobei die lineare Fixierung die Absenkung ermöglicht und die Rotationssicherung die in 5 im Pfeil dargestellte Drehung ermöglicht. Neben einer Bauform, in der eine dauerhaft fixierte Verbindung der baulichen Komponenten vorliegt müssen demnach in einer Bauform, in der die baulichen Komponenten voneinander lösbar vorliegen, Befestigungsmittel diese Fixierung vom Stützkörper in oder am Angelrutenhaltestab ermöglichen.
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Wenn das T-förmige Haltemittel 4 sich unter den Planken 9 des Stegs befindet, wird der Angelrutenhalter um 90° gedreht. Somit sind die das T-förmige Haltemittel 4 bildenden Schenkel 8 jeweils unter einer der benachbarten Planken 9 angeordnet.
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6 zeigt den Befestigungszustand des Angelrutenhalters 1 nachdem der Angelrutenhalter 1 wieder drucklos ist, also keine vertikale absenkende Kraft mehr gegen die Druckfeder 7 ausgeübt wird. Es entspannt sich die Feder 7 und überträgt die Federkraft auf die Platte 5, allerdings verbleibt die Druckfeder 7 um einen Anpressdruck komprimiert resultierend aus der Dicke der Planke 9, die nun zwischen der Auflageplatte 5 und dem Haltemittel 4 angeordnet und eingeklemmt ist.
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Weitere Bauformen, in denen der Angelrutenhaltestab 2 den Stützkörper 3 integral umfasst, sind zeichnerisch nicht dargestellt. Diese können vorteilhaft sein aufgrund der vereinfachten und einteiligen Bauweise, wobei der Stützkörper 3 eine Verlängerung des Angelrutenhaltestabs 2 ist. Entweder er ist aus diesem ausgebildet mit reduziertem Radius gegenüber dem Angelrutenhaltestab 2, wodurch auf diesen verringerten Radius des Stützkörpers 3 die Druckfeder 7 aufgeschoben werden kann, die sich dann an der Stufe im Übergang zum Angelrutenhaltestab 2 anlegt und abstützt.
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Oder der Stützkörper 3 ist lediglich eine Fortsetzung des Angelrutenhaltestabs 2, die durch Abstützmittel für die Druckfeder 7 von diesem abgeteilt ist. Beispielsweise ist ein Rohrkörper vorgesehen, der in seinem unteren Drittel im Übergang zum Stützkörper 3 einen Querbolzen aufweist, an dem sich die Druckfeder 7 abstützen kann. Diese hätte zwar den Durchmesser um den gesamten Rohrkörper aufgeschoben zu werden, würde aber durch den Querbolzen im Bereich des unteren Stützkörpers gehalten, wodurch die erforderliche Federkraft auf die Auflageplatte 5 übertragen werden kann.
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Ein sicherer Stand des Angelrutenhalters wird jetzt durch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem T-förmigen Haltemittel 4, den Planken 9 des Stegs und der Auflageplatte 5 gewährleistet.
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Die Vorteile des erfindungsgemäßen Angelrutenhalters sind hierbei:
- - die Stabilität und Einsetzbarkeit auf Stegen,
- - eine Verwendung ohne weitere Hilfsmittel,
- - ein geringer Platzanspruch während des Einsatzes,
- - eine sehr schnelle einfache Montage und Demontage,
- - ein geringes Gewicht sowie
- - ein kleines Packmaß.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20010917 U1 [0005]
- DE 102018129580 A1 [0007]
- DE 202023000458 U [0008]