DE3003428C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Schildes an einem Pfosten - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Schildes an einem Pfosten

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DE3003428C2 DE19803003428 DE3003428A DE3003428C2 DE 3003428 C2 DE3003428 C2 DE 3003428C2 DE 19803003428 DE19803003428 DE 19803003428 DE 3003428 A DE3003428 A DE 3003428A DE 3003428 C2 DE3003428 C2 DE 3003428C2
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • GPHYSICS
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Description

gesonderten Blattfederstuck zu bilden, dessen beiden Enden eingespannt sind. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Federelement von zwei beinartigen Vorsprüngen gebildet ist, die mit Abstand voneinander und mit dem U-Quersteg einstückig sind, wobei das Federelement und der U-Quersteg aus einem Metall mit Federeigenschaften bestehen. Dies vereinfacht die Herstellung des U-HaI-teelementes und gewährleistet ein ausreichend kräftiges Federelement m
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Abstand der freien Enden der Federbeine 13 voneinander von 50° bis 90°, vorzugsweise etwa 60°, gemessen von der Piostenmitte, beträgt. In diesem Bereich ergeben Eich besonders brauchbare Werte für r, die zur Aufbringung des U-Halteelementes erforderliche Kraftaufwendung und die erforderliche Federung. Bei ca. 60° sind Zusammendrückbarkeit und Federung der Federbeine in optimaler Weise auf die praktischen Bedürfnisse abgestimmt
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die beiden U-Schenkel über die Länge gleichbleibend dick sind und ausgehend vom U-Quersteg zwei gerade, sich voneinander entfernende Abschnitte bilden, die über Rundungen in gerade, sich einander nähernde Abschnitte übergehen. Diese Gestaltung ist hinsichtlich Herstellung einfach, besonders wenn das U-Halteelement aus einem Metall gegossen wird. Die U-Schenkel liegen mit den Rundungen am Pfosten an und zwischen den Rundungen und dem jo Quersteg sowie den Haken verlaufen die U-Schenkel gerade gespannt. Das U-Halteelement besteht aus einem Metall mit Federeigenschaften. Unter Umständen ist z. B. galvanisierter Federstahl verwendbar. Praktisch ist z. B. ein geeignet legiertes und behandeltes ü Messing brauchbar. In der Regel wird jedoch eine Aluminiumlegierung mit hochelastischen Eigenschaften verwendet, z. B. AIMgSi 0,5 F 22.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Haken jeweils einen durch die fensterartige Ausnehmung hindurchgehenden Teil und einen den Ansatz hintergreifenden Teil aufweisen. Dies ist eine Hakenform, die an die fensterartigen Ausnehmungen der Ansätze von auf dem Markt befindlichen Befestigungs-Platten angepaßt sind. 4Ί
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Federelement am freien Ende eine scharfe Kante aufweist. Dann, wenn der Abstand der freien Enden der Absätze voneinander kleiner als der Durchmesser des Pfostens ist, ist es besonders '><> zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die freien Enden der Ansätze scharfe Kanten aufweisen.
Die scharfen Kanten graben sich aufgrund der Kraft des Federelementes in dem Pfosten ein und verhindern, daß die Platte um den Pfosten gedreht werden kann. Es ist also ohne weiteres möglich, die Platte unter jeder beliebigen Winkelstellung an dem Pfosten drehfest anzubringen. Irgendwelche Nuten oder Rinnen des Pfostens, in die an der Platte vorgesehene Zapfen ragen, sind nicht erforderlich. Erforderlich ist nur ein Pfostenmaterial, das weich genug ist, um ein geringfügiges Eindringen oder Verkrallen der scharfen Kanten unter dem Druck des Federelementes zu ermöglichen. Dann, wenn der Abstand der freien Enden der Ansätze voneinander kleiner als der Durchmesser des Rohres ist, ist auch der Abstand der beiden Haken voneinander kleiner als der Durchmesser des Rohres; in diesem Fall müssen die Enden der U-Sc"nenkel federnd auseinandergespreizt werden, wenn das U-Halteelement über das Rohr geschoben wird.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Befestigen eines Schildes an einem Pfosten und
F')g.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung besitzt eine im wesentlichen rechteckige Platte 1 aus Aluminiumlegierung, deren Vorderseite 2 eine plane Auflagefläche bildet und die in den Ecken mit Bohrungen 3 zum Anschrauben eines nicht gezeigten Hinweisschildes versehen ist. Entlang einem breiten Mittelstreifen ist die Platte 1 im ersten Drittel und im dritten Drittel von vorne nach hinten ausgewölbt, so daß sich hier nach hinten Auswölbungen 4 erstrecken. Zwischen den beiden Auswölbungen 4 ist die Platte 1 aufgeschnitten, wobei die Ansätze 5 nach hinten gebogen sind. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Ansätze 5 länglich und rechteckig und besitzen längliche, fensterartige schlitzartige Ausnehmungen 6. An ihren freien Enden besitzen die Ansätze 6 an den aufeinander zugewendeten Seiten scharfe Kanten 7. Auf diesen scharfen Kanten 7 liegt ein rohrartiger, hohler Pfosten 8 an, der aus einer Aluminiumlegierung besteht und dessen Mantelfläche glatt ist.
Es ist ein einstückiges Halteelement 9 aus einer Aluminiumlegierung mit Federeigenschaften vorgesehen. Diese umfaßt einen Streifen 10, der sich von einem Ansatz 5 zum anderen erstreckt und um den Pfosten 8 herumgeführt ist. An beiden Enden des Streifens 10 befindet sich je ein Haken 11, der durch die zugeordnete Ausnehmung 6 hindurchgreift und den Ansatz am Rand der Ausnehmung hintergreift. Die Haken 11 sind jeweils ebenso breit wie der Streifen. Der Streifen 10 verläuft beiderseits des Pfostens 8 jeweils (in Fig. 1) nach oben und legt sich im Bereich der Mittelebene des Pfostens an diesen an. Hinter der Mittelebene löst die der Streifen wieder vom Pfosten und bildet auf der der Platte 1 gegenüberliegenden Seite einen geraden Quersteg 12.
An den beiden seitlichen Enden des Quersteges 12 ist jeweils ein als Federbein ausgebildetes Federelement 13 vorgesehen, wobei die Enden des Quersteges in die U-Schenkel 14 des Halteelementes übergehen. Jedes der Federelemente 13 erstreckt sich über die Breite des Streifens 10 und bildet am freien Ende eine scharfe Kante 15, die in die Mantelfläche des Pfostens 8 eingedrückt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Schildes an einem Pfosten, bei der eine Platte an der Vorderseite* zur Anbringung des Bildes geeignet ausgebildet ist und an der Rückseite mit Abstand voneinander zwei Ansätze aufweist, die jeweils mit einer Ausnehmung versehen sind, und ein Halteelement sich von dem einen Ansatz zum anderen Ansatz erstreckend in die beiden Ausnehmungen eingreift, wobei der von den beiden Ansätzen, dem zwischen den beiden Ansätzen befindlichen Plattenteil und dem Halteelement umschlossene Raum zur Aufnahme des Pfostens geeignet ausgebildet ist und das Halteelement zwei Bereiche aufweist, deren Abstand voneinander gleich dem Außendurchmesser des Pfostens ist, dadurch gekennzeichnet, daßdasHalteelement ein U-förmiges formbeständiges Gebilde (9) mit blattfederartig ausgebildeten U-Schenkeln (14) ist, an deren Ende hintergreifende Haken (II) vorgesehen sind, deren Abstand voneinander nicht größer als der Abstand der Ansätze (5) voneinander ist, wobei an der Innenseite des U-förmigen Gebildes ein Stützelement (13) vorgesehen ist, sowie daß als Stützelement an der Innenseite des U-Quersteges (12) des U-förmigen Gebildes (9) ein Federelement (13) vorgesehen ist, das in Richtung quer zum Quersteg (12) gegen Kraft zusammendrückbar ist, und das U-förmige Gebilde (9) an der Rückseite der Platte (1) unter federndem Einrasten der Haken (11) in die Ausnehmungen (6) auf die Ansätze (5) aufgeschoben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) von zwei beinartigen Vorsprüngen gebildet ist, die mit Abstand voneinander vorgesehen und mit dem U-Quersteg (12) einstückig sind, wobei das Federelement und der U-Quersteg aus einem Metall mit Federeigenschaften bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der freien Enden der Federbeine (13) voneinander von 50° bis 90°, vorzugsweise ca. 60°, gemessen um die Pfostenmitte, beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-Schenkel (14) über die Länge gleichbleibend dick sind und ausgehend vom U-Quersteg (12) zwei gerade, sich voneinander entfernende Abschnitte bilden, die über Rundungen in gerade, sich einander nähernde Abschnitte übergehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (11) jeweils einen durch die fensterartige Ausnehmung (6) hindurchgehenden Teil und einen den Ansatz hintergreifenden Teil aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) am freien Ende eine scharfe Kante (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand der freien Enden der Ansätze voneinander kleiner als der Durchmesser des Pfostens ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Ansätze (5) scharfe Kanten (7) aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Schildes an einem Pfosten, bei der eine Platte an der Vorderseite zur Anbringung des Schildes geeignet ausgebildet ist und an der Rückseite mit Abstand voneinander zwei Ansätze aufweist, die jeweils mit einer Ausnehmung versehen sind, und ein Halteelement sich von dem einen Ansatz zum anderen Ansatz erstreckend in die beiden Ausnehmungen eingreift, wobei der von den beiden Ansätzen, dem
ίο zwischen den beiden Ansätzen befindlichen Plattenteil und dem Halteelement umschlossene Raum zur Aufnahme des Pfostens geeignet ausgebildet ist und das Halteelement zwei Bereiche aufweist, deren Abstand voneinander gleich dem Außendurchmesser des Pfostens ist
Bei einer bekannten (DE-GM 72 46 517) Vorrichtung dieser Art ist das Halteelement ein Stahlband, das durch die beiden Ausnehmungen hindurchgesteckt und um den Pfosten herumgelegt wird und dessen beiden Enden dann aneinander befestigt werden. Diese Befestigung läßt sich auch bei abgeschraubtem Schild vorteilhafterweise praktisch nur unter Zerstörung des Stahlbandes lösen. Jedoch ist wegen der Ausbildung des Halteelementes als Stahlband die Anbringung der Platte am Pfosten aufwendig.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch geeignete Ausbildung des Halteelementes dessen Verbindung mit den Platten-Ansätzen bzw. die
jo Anbringung der Platte am Pfosten stark vereinfacht ist und die Platte nach Anbringung weiterhin nicht durch Betätigung von Schrauben lösbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement, ein U-förmiges formbeständiges Gebilde mit blattfederartig ausgebildeten U-Schenkeln ist, an deren Ende hintergreifende Haken vorgesehen sind, deren Abstand voneinander nicht größer als der Abstand der Ansätze voneinander ist, wobei an der Innenseite des U-förmigen Gebildes ein Stützelement vorgesehen ist, sowie daß als Stützelement an der Innenseite des U-Quersteges des U-förmigen Gebildes ein Federelement vorgesehen ist, das in Richtung quer zum Quersteg gegen Kraft zusammendrückbar ist, und das U-förmige Gebilde an der Rückseite der Platte unter federndem Einrasten der Haken in die Ausnehmungen auf die Ansätze aufgeschoben ist.
Das U-förmige Halteelement, das auch als Spange bezeichnet werden kann, wird über den Pfosten geschoben und dann auf die Ansätze geschoben, wobei sich die Enden der U-Schenkel zunächst etwas federnd auseinanderbewegen und dann wegen der Federelastizität von alleine mit den Haken in die Ausnehmungen einrasten. Dieses, das Einrasten bewirkende letzte Stück des Aufschiebens erfolgt gegen den Druck des am U-Quersteg vorgesehenen Federelementes, das sich am Pfosten abstützt. Nach dem Einrasten der Haken in den Ausnehmungen werden mittels des Federelementes die Haken in den Ausnehmungen und damit die Platte am Pfosten gehalten. Es ist in der Praxis nicht möglich, diese Befestigung ohne Zerstörung des U-Gebildes zu lösen, wobei die Lösung auf keinen Fall durch einfaches Aufschrauben einer Schraubverbindung erfolgen kann. Die Platte kann wahlweise mittels Stahlband befestigt werden und bei vorhandenen Stahlbandbefestigungen können die Stahlbänder durch das erfindungsgemäße U-Halteelement ersetzt werden.
Es ist möglich, das Federelement mit einem
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