DE4417210A1 - Körper zum Festhalten von Werkzeug - Google Patents

Körper zum Festhalten von Werkzeug

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DE4417210A1
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Germany
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DE4417210A
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Franz Eichler
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Optigrip Werkzeuge
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Optigrip Werkzeuge
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1079Retention by spring or wire
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Körper zum Festhalten von Werkzeugen mit Halteabschnitten, insbesondere Bohrer und Schraubendreher, für Antriebe mit Drehmomentkupplungen, der eine Aufnahme für die Halteabschnitte aufweist.
Körper dieser Art sind bekannt und z. B. in der DE 91 04 489 U1 beschrieben. Im bekannten Falle ist der Körper in Form eines Backengehäuses mit Futterbacken ausgebildet. Somit ist es möglich, in die Bohrung des Backengehäuses Halteabschnitte der Werkzeuge mit unterschiedlichen Durchmessern einzubringen und festzuhalten. Andererseits ist bekannt, daß die Benutzer regelmäßig Werkzeuge mit konstanten oder gleichen Halteabschnitten verwenden, so daß ein komplizierter Aufbau des Backengehäuses nicht erforderlich ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und den gattungsgemäßen Körper ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß das Verbinden und Lösen der Werkzeuge mit dem Körper denkbar einfach ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Verbindung auch dann herstellen zu können, wenn die Halteabschnitte unterschiedliche Formen aufweisen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um einen Körper handelt, dessen Öffnung auf die Maße der im Regelfall genormten Halteabschnitte abgestimmt ist. Da die Mehrzahl der Werkzeuge Halteabschnitte mit etwa gleicher Umhüllung besitzen, kann der größte Teil der dem Benutzer zur Verfügung stehenden Werkzeuge mit einem einzigen Körper benutzt werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Halteabschnitte mit der Aufnahme formschlüssig verbindbar sind. Durch diese Maßnahmen ist gleichzeitig eine gewünschte Führung des Halteabschnittes in der Aufnahme gewährleistet. Ferner ist vorgesehen, daß in der Aufnahme mindestens ein Federkörper angeordnet ist, der mit den Halteabschnitten in Druckverbindung bringbar ist. Die Aufgabe des Federkörpers ist es, sicherzustellen, daß das Werkzeug die gewünschte Arbeitsposition beibehält und sich nicht ungewollt vom Körper löst. Soll der Körper für Werkzeuge mit unterschiedlichen Halteabschnitten verwendet werden, dann ist es zweckmäßig, wenn in die Aufnahme Zwischenstücke einbringbar sind, die mit den unterschiedliche Formen aufweisenden Halteabschnitten betrieblich verbindbar sind. Hier macht sich die Erfindung die Vorteile von Steckschlüsseln zunutze, bei denen in einem bestimmten Bereich der Halteabschnitte der Außenumfang konstant ist. Eine Anpassung erfolgt durch die richtige Wahl eines Zwischenstückes, das innerhalb der Aufnahme betriebsgemäß anorderbar ist. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn das Zwischenstück aus hartem und nicht verformbarem Werkstoff besteht, während der Körper z. B. aus herkömmlichem Stahl gefertigt werden kann. Da die Arbeitsfläche zwischen dem Körper und dem Zwischenstück deutlich größer ist, als die Verbindungsfläche zwischen dem Werkzeug und dem Zwischenstück, ist auch der von dem Zwischenstück auf den Körper wirkende partielle Druck deutlich geringer als der Druck, den das Zwischenstück von dem Werkzeug erfährt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Körpers und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Körper 10 zum Festhalten von Werkzeugen 11 mit Halteabschnitten 12, hier Teil eines Bohrers, für Antriebe mit Drehmomentkupplungen dargestellt, der eine Aufnahme 8 für die Halteabschnitte 12 aufweist. Die Halteabschnitte 12 sind in die Aufnahme 8 einsteckbar. Im oberen Bereich der Aufnahme 8 ist ein nicht näher dargestellter Federkörper angeordnet, der mit den Halteabschnitten 12 in Druckverbindung bringbar ist. Im mittleren Bereich ist eine Durchführung 16 für einen Stift vorgesehen, der mit dem Halteabschnitt 12 in Druckverbindung bringbar ist. Die Durchführung 16 tangiert den Halteabschnitt 12, der regelmäßig im Querschnitt kreisrund ist.
Im unteren Bereich des Körpers 10 befindet sich ein sich nach außen zu erweiternder Einlaßabschnitt 14, der im Querschnitt trapezförmig ist.
Der Körper 10 besitzt einen zylinderförmigen Teil, an den sich ein kegelstumpfförmiger Abschnitt anschließt, wobei im Übergangsbereich eine nach außen zu offene Nut 22 ausgebildet ist. Die Nut 22 ist zur Herstellung einer Verbindung mit dem nicht näher dargestellten Antrieb vorgesehen. Für gleiche Zwecke ist auch der Absatz 20 vorgesehen, durch den eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Antrieb und dem Körper 10 herstellbar ist.
Der Körper wird regelmäßig bei robusten und stufenlos einstellbaren Drehmomentkupplungen verwendet. Diese wird tätig, wenn das vorgewählte Drehmoment erreicht ist. Vorteile einer Drehmomentkupplung bestehen insbesondere darin, daß Bohrer, Gewindebohrer usw. vor Bruch geschützt werden, die Kupplung ist schlagbohrfest, Schleif- und Polierscheiben verletzen nicht die Oberfläche und Schrauben werden drehmomentgerecht eingeschraubt. Dabei wird der Kopf der Schrauben nicht verletzt.

Claims (7)

1. Körper (10) zum Festhalten von Werkzeugen (11) mit Halteabschnitten (12), insbesondere Bohrer und Schraubendreher für Antriebe mit Drehmomentkupplungen, der eine Aufnahme (8) für die Halteabschnitte (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte (12) in die Aufnahme (8) einsteckbar und mit dieser kraftschlüssig verbindbar sind.
2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte (12) mit der Aufnahme (8) formschlüssig verbindbar sind.
3. Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme (8) mindestens ein Federkörper angeordnet ist, der mit den Halteabschnitten (12) in Wirkverbindung bringbar ist.
4. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahme (8) Zwischenstücke einbringbar sind, die mit den unterschiedliche Formen aufweisenden Halteabschnitten (12) betrieblich verbindbar sind.
5. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke in Form von hohlzylindrischen Körpern mit konstanter Außenumhüllungen ausgebildet sind.
6. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (8) der Zwischenstücke an die jeweilige Form der Halteabschnitte angepaßt sind.
7. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke aus hartem und nicht verformbarem Werkstoff bestehen.
DE4417210A 1994-05-17 1994-05-17 Körper zum Festhalten von Werkzeug Withdrawn DE4417210A1 (de)

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CN104841966A (zh) * 2015-06-15 2015-08-19 袁燕萍 一种可限位的钻孔装置

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