DE4416469C1 - Nickel, Mangan, Chrom und Eisen enthaltender vollmetallischer Oxidationskatalysator - Google Patents
Nickel, Mangan, Chrom und Eisen enthaltender vollmetallischer OxidationskatalysatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nickel, Mangan, Chrom und Eisen
enthaltenden vollmetallischen Oxidationskatalysator für die
Oxidation kohlenwasserstoffhaltiger Gemische.
Es ist bekannt, die Totaloxidation von Kohlenwaserstoffen zu
Kohlendioxid und Wasser in Gegenwart von Metalloxiden und/oder
Edelmetallen, die auf keramischen Materialien geträgert sind,
durchzuführen. Nach dem bekannten Stand der Technik dient das
Metalloxid - beispielsweise ein Kupferoxid - als
Oxidationskomponente, und das Trägermaterial - beispielsweise
Aluminosilikat - als Adsorptionskomponente (DD 2 80 395 A1). Der
Träger ist nach dem bekannten Stand der Technik unbedingt zur
Durchführung der Totaloxidation erforderlich.
Metalloxide und/oder Edelmetalle, aufgetragen auf Aluminosilikaten
oder analogen keramischen Materialien, weisen neben
der Tatsache, daß selbst bei aliphatischen Kohlenwasserstoffen
keine 100%igen Umsätze erreicht werden (JP 61 283 348), eine
geringe Wärmeleitfähigkeit auf, die wiederum zum vorzeitigen
Verlust der Katalysatoraktivität führt und zu einem ungünstigen
katalytischen Verhalten in der Anspringphase des Katalysators.
Weiterhin ist eine Aufarbeitung derartiger Katalysatoren, wenn
sie einmal verbraucht sind, kompliziert und kostenaufwendig, da
die fein verteilte Metallkomponente vom Träger getrennt werden
muß.
Aus der Patentschrift DE 38 44 601 C2 ist ein Verfahren zur
Herstellung eines Katalysators bekannt, bei dem eine Stahltafel,
die unter anderem 0,9 bis 25 Gew.-% Chrom und 0,01 bis 6 Gew.-%
Aluminium als Grundelemente enthält, zunächst dünn mit Nickel
und danach durch Schmelztauchen mit Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung plattiert wird, anschließend durch Kaltwalzen
zu einer Folie gewalzt und zu einem Körper gewünschter Form
verarbeitet wird. Eine Wärmebehandlung in nichtoxidierender
Atmosphäre schließt die Herstellung des Katalysatorträgers ab.
Zur Herstellung des Katalysators wird auf dem gewonnenen
Katalysatorträger durch Tauchen eine dünne Schicht eines
feuerfesten Metalloxides mit großer spezifischer Oberfläche, wie
Aluminiumoxid, aufgebracht und dieser gegebenenfalls einer
nochmaligen Wärmebehandlung in nichtoxidierender Atmosphäre,
insbesondere in Luft, unterworfen. Ein Nachteil dieses
Verfahrens besteht darin, daß die zur Herstellung des
Katalysatorträgers benötigte Folie mit dem spezifischen Nickel-
und Aluminiumgehalt in der Praxis nicht in Massenproduktion
hergestellt werden kann, sondern durch Walzen eines plattierten
Stahles hergestellt werden muß, wobei an die Gleichmäßigkeit des
plattierten Überzuges hohe Anforderungen gestellt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen leicht
herzustellenden und einfach aufgebauten, leicht zu entsorgenden
und leistungsfähigen Katalysator für die Oxidation von
kohlenwasserstoffhaltigen Gemischen bereitzustellen, der ohne
großen Aufwand regeneriert werden kann und zugleich über eine
hohe Wärmeleitfähigkeit verfügt.
Diese Aufgabe wird mittels eines Nickel, Mangan, Chrom und Eisen
enthaltenden vollmetallischen Oxidationskatalysators
entsprechend Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine Legierung mit 10 bis 50 Gew.-% Nickel, 1 bis 50 Gew.-%
Kupfer, 1 bis 10 Gew.-% Mangan, 10 bis 30 Gew.-% Chrom und 1 bis
50 Gew.-% Eisen für eine Zeit von 0,25 bis 10 h bei Temperaturen
von 400 bis 1200°C in sauerstoffhaltiger Atmosphäre thermisch behandelt wird
und daß nach der thermischen Behandlung gegebenenfalls eine
Reduktion mit einem kohlenwasserstoffhaltigen Gemisch,
gegebenenfalls mit dem zu reinigenden kohlenwasserstoffhaltigen
Abgas, im Temperaturbereich von 200 bis 600°C durchgeführt wird.
Gegebenenfalls vor der thermischen Behandlung kann noch eine
Behandlung mit einer Mineralsäure, vorzugsweise mit
Salpetersäure, bei Temperaturen von 0 bis 100°C erfolgen.
Die Aufgabe kann weiterhin erfindungsgemäß dadurch gelöst
werden, daß die metallische Legierung zunächst nicht alle
erforderlichen Metalle enthält, und daß die fehlenden
Metallkomponenten in bekannter Weise nachträglich auf die
Legierung aufgetragen werden. Geeignete Verfahren hierfür sind
beispielsweise die elektrolytische oder elektrophoretische
Abscheidung von Metallkationen, die Zementation von Kupfer, das
Tränken des zuvor oxidierten Katalysatormaterials mit einer
Metallsalzlösung und/oder das Auftropfen einer Metallsalzlösung
auf das erhitzte Katalysatormaterial.
Die Legierung kann metallurgisch bedeutsame Zusätze, wie
Silizium, Titan, Aluminium, Molybdän, Phosphor und/oder
Stickstoff, enthalten, die selber nicht in dem Maße katalytisch
wirksam sind wie die erfindungsgemäßen Metalle, jedoch die
katalytische Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Komponenten nicht
beeinträchtigen.
Der Katalysator kann in Draht- und/oder Blechform und/oder in
jeder anderen Form mit hinreichend großer spezifischer
Oberfläche eingesetzt werden.
Vorteilhaft ist dabei der Einsatz des Katalysatormaterials in
Form von hinreichend dünnen Drähten mit einem Drahtdurchmesser
im Bereich von 0,05 bis 0,25 mm. Diese Drähte werden zu
Drahtgestricken verarbeitet und der erfindungsgemäßen
Behandlung unterworfen.
Der Katalysator bewirkt keine unerwünschten Nebenreaktionen, wie
eine mögliche Bildung von Metallcarbonylen.
Obwohl der Katalysator über keine dem bekannten Stand der
Technik entsprechenden Adsorptionskomponenten verfügt, zeigt er
überraschenderweise eine hohe und zeitlich konstante
katalytische Aktivität.
Der verbrauchte und nicht mehr regenerierbare Katalysator wird
eingeschmolzen und erneut zu Draht verarbeitet.
In den nachfolgenden Beispielen sind alle
%-Angaben Gew.-%.
In einem Strömungsrohrreaktor wurden jeweils 2,0 g Katalysator
gegeben. Die Versuche erfolgten bei einer Temperatur von 480°C
und einem Druck von 1,5 bar unter folgenden Belastungen:
10 Nl/h Luft mit jeweils 5000 ppm eines der nachfolgend genannten Kohlenwasserstoffe. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
10 Nl/h Luft mit jeweils 5000 ppm eines der nachfolgend genannten Kohlenwasserstoffe. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Die Analysen des Gasgemisches nach dem Verlassen des
Nachverbrennungsreaktors erfolgten gaschromatographisch.
Ein möglicher Abfall in der Katalysatoraktivität läßt sich bei
den erfindungsgemäßen Katalysatoren durch eine einfache
Wiederholung der erfindungsgemäßen thermischen Behandlung bei
Temperaturen von 400 bis 1200°C kompensieren.
Claims (5)
1. Nickel, Mangan, Chrom und Eisen enthaltender vollmetallischer
Oxidationskatalysator für die Oxidation kohlenwasserstoffhaltiger
Gemische,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Legierung mit 10 bis 50 Gew.-% Nickel, 1 bis 50 Gew.-% Kupfer, 1 bis 10 Gew.-% Mangan, 10 bis 30 Gew.-% Chrom und 1 bis 50 Gew.-% Eisen für eine Zeit von 0,25 bis 10 Stunden bei Temperaturen von 400 bis 1200°C in sauerstoffhaltiger Atmosphäre thermisch behandelt wird und daß nach der thermischen Behandlung gegebenenfalls eine Reduktion mit einem kohlenwasserstoffhaltigen Gemisch, gegebenenfalls mit dem zu reinigenden kohlenwasserstoffhaltigen Abgas, im Temperaturbereich von 200 bis 600°C durchgeführt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Legierung mit 10 bis 50 Gew.-% Nickel, 1 bis 50 Gew.-% Kupfer, 1 bis 10 Gew.-% Mangan, 10 bis 30 Gew.-% Chrom und 1 bis 50 Gew.-% Eisen für eine Zeit von 0,25 bis 10 Stunden bei Temperaturen von 400 bis 1200°C in sauerstoffhaltiger Atmosphäre thermisch behandelt wird und daß nach der thermischen Behandlung gegebenenfalls eine Reduktion mit einem kohlenwasserstoffhaltigen Gemisch, gegebenenfalls mit dem zu reinigenden kohlenwasserstoffhaltigen Abgas, im Temperaturbereich von 200 bis 600°C durchgeführt wird.
2. Vollmetallischer Oxidationskatalysator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung in Draht- und/oder Blechform, vorzugsweise in
Form eines Gestrickes aus Drähten mit einem Durchmesser von
0,05 mm bis 0,25 mm vorliegt.
3. Vollmetallischer Oxidationskatalysator nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung vor der thermischen Behandlung mit einer
Mineralsäure, vorzugsweise mit Salpetersäure, bei Temperaturen
von 0 bis 100°C behandelt wird.
4. Vollmetallischer Oxidationskatalysator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Metallkomponenten nachträglich in Form von
wäßrigen Salzlösungen, vorzugsweise nitrathaltigen Salzlösungen,
auf die Legierung aufgetragen wird.
5. Vollmetallischer Oxidationskatalysator nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator bei Abfall der Aktivität für eine Zeit von
0,25 bis 10 Stunden bei Temperaturen von 400 bis 1200°C
thermisch behandelt wird.
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