DE4415708C1 - Vorrichtungen zur Verriegelung einer Schiebetür - Google Patents
Vorrichtungen zur Verriegelung einer SchiebetürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Verriegelung für eine durch einen
Antriebsmotor angetriebene Schiebetür. Hierbei kann es sich um eine zwei
flügelige oder auch um eine einflügelige Tür handeln, deren Türflügel über
Laufrollen auf einer Laufschiene in horizontaler Richtung verfahren werden.
Angetrieben werden die Türflügel über einen Antriebsriemen, der in der Regel
ein Zahnriemen ist.
Verriegelungen für Schiebetüren sind deshalb notwendig, damit Türen dieser
Gattung ohne zusätzliches Schloß in der geschlossenen Stellung auch sicher
verriegelt sind, damit diese nicht, beispielsweise nach Dienstschluß in einem
Gebäude, gewaltsam geöffnet werden können. Es sind Verriegelungen bekannt
geworden, die jedoch alle über einen zusätzlichen Antrieb, sei es ein Elektro
magnet oder Motor betätigt werden müssen. Um elektrisch betätigte Verriege
lungen zu betreiben, bedarf es zusätzlicher Schalter bzw. Sensoren oder Indi
katoren, die einer nachgeschalteten Steuerung signalisieren, daß die Türflügel
sich in der Schließlage befinden. Anlagen, die derartig ausgerüstet sind, sind
vergleichsweise sehr teuer und darüber hinaus unterliegen die betätigten Teile
einem Verschleiß und sie verursachen auch starke Geräusche.
In den technischen Maßblättern der Firma ELDOR-Türautomatik GmbH ist
eine elektromagnetische Verriegelung dargestellt, die durch die Ansteue
rung über ein Relais aktiviert werden kann. Durch eine solche Verriegelung
ist es sichergestellt, daß die beiden Türflügel einer elektrohydraulischen
Antriebseinheit für Schiebetüren sicher verriegelt werden können.
Bei den elektromechanischen Antrieben, welche in den Datenblättern für
automatische Schiebetürantriebe DORMA ES 55/60/70 dargestellt sind,
handelt es sich ebenfalls um elektromechanische Verriegelungen, die
durch entsprechende elektronische Steuerungen gesteuert werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine einfache, preisgünstige Verrie
gelung zu schaffen, ohne daß aufwendig Bauteile montiert werden müssen, die
einer zusätzlichen Energieversorgung bedürfen und eine Geräuschbildung
verursachen.
Gelöst wird die Erfindung dadurch, daß eine mechanische Verriegelung ge
wählt wird, die durch den Antriebsriemen, mit welchem die einzelnen Türflügel
verfahren werden, gesteuert wird. Dies geschieht dadurch, daß auf den umlau
fenden Zahnriemen ein Mitnahmestück kraft- und formschlüssig mit diesem
verbunden wird, welches gleichzeitig über ein Führungselement an dem zu
bewegenden Laufwagen befestigt ist. Gleichzeitig befindet sich an dem Mit
nahmestück ein Mitnehmer, der mit einem hakenförmigen Verriegelungshaken
zusammenarbeitet. Dieser Mitnehmer fährt über eine Auslösekurve und hebt
dadurch den drehgelagerten Verriegelungshaken aus der Verriegelungsstel
lung heraus. Verriegelt wird der Haken über einen andererseits an dem gegen
läufig verfahrenden Türflügel, so daß beim Zusammentreffen beider Türflügel
eine Verriegelung dieser dadurch erreicht wird, daß mittels einer Einlaufvor
richtung das Mitnahmestück und damit der obengelegene Trumm des An
triebsriemens nach unten gedrückt und so eine Verschwenkung des Verriege
lungshakens durchgeführt wird. Zwischen beiden Enden der Laufwagen befin
det sich ein am Kämpfer befestigter Anschlag, der sicherstellt, daß trotz Verrie
gelung nicht beide Flügel aus der Schließlage herausgedrückt werden können.
Beim Öffnen der Türflügel wird der Antriebsmotor gestartet und dieser zieht an
dem Antriebsriemen. Aufgrund der Gestaltung des Mitnahmestückes welches
eine winkelförmige Ausnehmung beinhaltet, in der ein Mitnehmerstift geführt
wird, macht der Antriebsriemen quasi eine Leerfahrt und erreicht dadurch, daß
der Verriegelungshaken aus seiner Verriegelungsstellung herausgedrückt wird.
Nachdem der Verriegelungshaken die Verriegelung mit dem zweiten Türflügel
freigegeben hat, kann die Mitnahme des Laufwagens problemlos erfolgen. Bei
diesem Prinzip wird die Elastizität des Antriebsriemens ausgenutzt. Eine Ver
riegelung der vorgenannten Art unterliegt keinem Verschleiß.
Neben der vorbeschriebenen Art einer zweiflügeligen Tür ist es auch denkbar,
den erfindungsgemäßen Gegenstand an einer einflügeligen Tür auszuführen.
Hierbei sitzt der Verriegelungshaken auch auf dem Ende des Laufwagens und
wird über ein gleichartig gestaltetes Mitnahmestück gesteuert. Lediglich die
Einlaufvorrichtung und damit auch der Verriegelungsbolzen sind ortsfest an dem
Kämpfer bzw. an einer Wand befestigt.
Der Vorteil der vorbeschriebenen Verriegelungen liegt darin, daß auch im
stromlosen Zustand eine Tür der vorgenannten Art, ob nun ein- oder zweiflüge
lig, sicher verriegelt ist. Durch Manipulation ist aufgrund des vorhandenen An
schlages bei zweiflügeligen Türen eine Öffnung dieser nicht zu bewerkstelli
gen.
Die Erfindung wird durch ein schematisch dargestelltes mögliches Ausfüh
rungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Verriegelung im Eingriff,
Fig. 2 gelöste Verriegelung,
Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch in der Draufsicht.
Die nicht dargestellten Türflügel sind jeweils mit Laufwagen versehen, deren
Enden 9 und 10 in den Figurenbeschreibungen dargestellt sind. Dabei laufen
die Laufwagen über Laufrollen 27 und 28 auf einer Laufschiene 31′. Dieses
kann beispielsweise eine geradlinige Horizontalbewegung sein, bzw. es kann
auch eine halbkreisförmige Bewegung bei Bogenschiebetüren durchgeführt
werden. Angetrieben werden die Türflügel durch einen Antriebsmotor, welcher
über ein Antriebsrad mit einem Antriebsriemen 8 verbunden ist. Dieser An
triebsriemen wird vorzugsweise ein Zahnriemen sein, jedoch ist jedes geeig
nete andere Antriebsmittel verwendbar. Über entsprechende Verbindungsele
mente an den Laufwagen wird in Verbindung mit dem Antriebsriemen 8 eine
Linearbewegung der Türflügel durchgeführt.
Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus zwei Teilen, die jeweils an den Lauf
wagenenden 9 und 10 der Laufwagen der Türflügel befestigt sind. Betrachten
wir zunächst das Ende des Laufwagens 9, so ist an diesem Ende ein Verriege
lungshaken 2 über einen Lagerbolzen 1 drehgelagert. Dieser Verriegelungs
haken 2 ist so ausgebildet, daß er aus einem Arm eines Sicherungshakens 3
und einem 90° dazu versetzt bestehenden Entriegelungshebel 11 besteht. Auf
dem Entriegelungshebel 11 ist eine Auslösekurve 12, die mit einem später zu
beschreibenden Mitnehmer 6 zusammenarbeitet. An dem Sicherungshaken
befindet sich eine Hinterschneidung 23, die im verriegelten Zustand der beiden
Türflügel mit dem Verriegelungsbolzen in Eingriff gebracht worden ist. Am En
de des Verriegelungshakens 2 befindet sich ferner eine Anlaufschräge 16.
Diese Anlaufschräge 16 stellt sicher, daß auch bei heruntergeklapptem Verrie
gelungshaken 2 dieser beim Auftreffen auf den Verriegelungsbolzen 4 in die
Verriegelungsstellung hineinrastet. Ferner befindet sich auf einem Tragblech
25, welches über die Befestigungen 24 mit der Halterung 26 kraft- und form
schlüssig verbunden und in horizontaler Richtung einstellbar ist, eine Einlauf
vorrichtung 36, die ebenfalls über Befestigungen 22 mit dem Tragblech 25 ver
bunden ist. An der Einlaufvorrichtung 36 ist eine Einlaufschräge 35 vorhanden,
welche in Richtung des am unteren Trumm des Antriebsriemens 8 befestigten
Mitnahmestückes 29 weist. Oberhalb des oberen Trumms des Antriebsriemens
8 befindet sich ein Mitnahmestift 13, der ebenfalls kraft- und formschlüssig mit
dem Ende des Laufwagens 9 verbunden ist. Dieser Mitnehmerstift 13 greift in
eine winkelförmige Ausnehmung 15 des Mitnahmestückes 5 ein. Die winkel
förmige Ausnehmung 15 ist so gestaltet, daß im waagerechten Bereich und da
zu im Winkel von etwa 90° eine weitere Ausnehmung mit Ausweitung in Rich
tung auf den Boden vorhanden ist. Das Mitnahmestück 5 ist über die Befesti
gungen 30 kraft- und formschlüssig mit dem oberen Trumm des Antriebs
riemens 8 verbunden. Gleichzeitig befindet sich, wie in der Fig. 3 dargestellt,
ein Mitnehmer 6 an dem Mitnahmestück 5. Dieser Mitnehmer 6 bewirkt die Ver
schwenkung des Verriegelungshakens 2, weil er mit der Auslösekurve 12 zu
sammenarbeitet.
An dem Ende des Laufwagens 10 befindet sich analog dem Laufwagenende 9
eine Halterung 26, an der ebenfalls ein Tragblech 25 über die Befestigung
24 kraft- und formschlüssig verbunden ist. Durch die Langlöcher 34 ist auch
diese Vorrichtung einstellbar. An dem auf das Mitnahmestück 5 weisende Ende
befindet sich eine Einlaufvorrichtung 14, die mit einer Einlaufschräge 7 ver
sehen ist. Diese Einlaufvorrichtung 14 arbeitet mit dem Mitnahmestück 5 zu
sammen. Unterhalb des unteren Trumms des Antriebsriemens 8 befindet sich
an dem Laufwagen 10 auch ein Mitnehmerstift 13, der wiederum in ein Mitnah
mestück 29 eingreift. Dieses Mitnahmestück 29 hat analog dem Mitnahmestück
5 eine winkelförmige Ausnehmung 15, in der auch der Mitnehmerstift 13 geführt
wird. Diese winkelförmige Ausnehmung 15 liegt um 180° verdreht zu der be
reits vorbeschriebenen winkelförmigen Ausnehmung 15 des Mitnahmestückes
5.
Fahren nun die beiden Türflügel und damit die Laufwagenenden 9 und 10 beim
Schließvorgang aufeinander zu, so werden aufgrund der Einlaufvorrichtungen
14 und 36 beim Auftreffen auf die Mitnahmestücke 5 und 29 diese aus ihrer
normalen Position, d. h. aus der Entriegelungsposition 17 und 37 herausge
drückt. Die Einlaufschrägen 7 und 35 sind so gestaltet, daß über die Abrun
dungen 38 jeweils das Mitnahmestück 5 und das Mitnahmestück 29 aus der
Normalposition herausgedrückt werden. Aufgrund der winkelförmigen Ausneh
mungen ist dieser Freiheitsgrad der Mitnahmestücke 5 und 29 in Verbindung
mit den Mitnehmerstiften 13 zulässig. Gleichzeitig wird durch das Mitnahme
stück 5 und den daran befestigten Mitnehmer 6 der Verriegelungshaken 2 aus
seiner Entriegelungsstellung herausgedrückt und bei entsprechender Schließ
lage der beiden Türflügel mit dem Verriegelungsbolzen 4 in Eingriff gebracht.
Dieses kann aufgrund der Auslösekurve 12 so gestaltet werden, daß erst ein
Einrasten des Verriegelungshakens 2 dann stattfindet, wenn beide Türflügel in
der Schließlage gegeneinander gefahren sind. Dieses zeigt insbesondere die
Fig. 1, in welcher die Verriegelungslage dargestellt worden ist.
Die Mitnehmerstifte 13 sind in der Schließlage der Türflügel in der winkelförmi
gen Ausnehmung 15 in die Verriegelungsposition gebracht worden. Gleichzei
tig drückt auf das Mitnahmestück 5 die Einlaufvorrichtung 14 und auf das Mit
nahmestück 29 die Einlaufvorrichtung 36, so daß aufgrund der kraft- und form
schlüssigen Verbindungen der Mitnahmestücke 5 und 29 mit dem Antriebsrie
men 8 dessen beide Trumms gemäß Fig. 1 aus ihrer Normalposition heraus
gedrückt werden.
Die Beschreibung zeigt, daß hier eine Verriegelung auf rein mechanische Art
und Weise zweier aufeinander zufahrender Türflügel vorgenommen wurde.
Damit auch im geschlossenen Zustand nicht aufgrund von Manipulationen ein
Verschieben der nun aneinandergekoppelten beiden Türflügel stattfinden kann,
befindet sich zwischen den beiden Enden der Laufwagen 9 und 10 ein An
schlag 19, der über eine Befestigung 20 am Kämpfer 21 ortsfest angebracht ist.
Dieser Anschlag 19 ist dafür da, daß ein Verschieben der beiden Türflügel un
möglich wird, denn würden diese von Hand verschoben, so werden sie entwe
der gegen die Anschlagkante 32 oder 33 der Laufwagenenden 9 und 10 mit
dem Anschlag 19 gedrückt.
Wird nun aufgrund eines Betätigungssignales der Antriebsmotor in Richtung
Öffnen in Gang gesetzt, so zieht der Antriebsriemen 8 die an ihm befestigten
Mitnahmestücke 5 und 29 aus ihrer Verriegelungsstellung 18 heraus. Hier wird
insbesondere die Elastizität des Antriebsriemens ausgenutzt. Aufgrund der
Anbindungen über die Mitnahmestücke 5 und 29 mit den in ihnen geführten
Mitnehmerstiften 13, wird quasi eine Leerfahrt durchgeführt, die so weit möglich
ist, wie es die winkelförmige Ausnehmung 15 in der horizontalen Richtung zu
läßt. Während der Leerfahrt bewegen sich die Türflügel nicht. Gleichzeitig wird
über das Mitnahmestück 5 auch der Mitnehmer 6 bewegt, was eine Ver
schwenkung des Verriegelungshakens 2 bewirkt und damit eine Öffnung der
Türflügel eingeleitet werden kann. Aufgrund des weiteren Transportes des An
triebsriemens 8 wird nun eine Bewegung der Türflügel möglich sein, weil der
Verriegelungshaken 2 nicht mehr mit dem Verriegelungsbolzen 4 im Eingriff
steht. Aufgrund der Einlaufschrägen 7 und 35 werden die Mitnahmestücke 5
und 29 in Verbindung mit der winkelförmigen Ausnehmung 15 in die Lage ver
setzt, daß sie aus der Schließstellung herausgehen und in die Entriegelungs
position 17 der Ausnehmung 15 die Mitnehmerstifte 13 verbringen.
Wie die Beschreibung gezeigt hat, wird im Gegensatz zu der Zufahrt der bei
den Türflügel, die unmittelbar erfolgt, aufgrund der Entriegelungsposition 17
innerhalb der Mitnahmestücke 5 und 29 bei der Auffahrt quasi über eine ge
wisse Wegstrecke eine Leerfahrt des Antriebsriemens 8 durchgeführt. Auf
grund der verwendeten Vorrichtung wird mittelbar der verwendete Antriebsrie
men 8 zur Steuerung der Verriegelung herangezogen. Aufgrund der Elastizität
des Riemens wird dieser nämlich aus seiner Verriegelungslage in die Normal
lage gebracht, wobei die Mitnehmerstifte 13 mit den Mitnahmestücken 5 und 29
miteinander verrasten.
Neben der vorbeschriebenen Anwendung bei einer zweiflügeligen Tür ist es
analog auch möglich, daß beispielsweise der Laufwagen mit seinem Laufwagen
ende 10 fehlt und statt des
sen dieser Teil der Vorrichtung an einem ortsfesten Teil des Kämpfers oder der
anschließenden Wand angebracht wird. Bei einflügeligen Türen ist es jedoch
möglich, auf das Mitnahmestück 29 und das damit zusammenwirkende Teil der
Einlaufvorrichtung 36 zu verzichten.
Bezugszeichenliste
1 Lagerbolzen
2 Verriegelungshaken
3 Sicherungshaken
4 Verriegelungsbolzen
5 Mitnahmestück
6 Mitnehmer
7 Einlaufschräge
8 Antriebsriemen
9 Laufwagenende
10 Laufwagenende
11 Entriegelungshebel
12 Auslösekurve
13 Mitnehmerstift
14 Einlaufvorrichtung
15 winkelförmige Ausnehmung
16 Anlaufschräge
17 Entriegelungsposition
18 Verriegelungsposition
19 Anschlag
20 Befestigung
21 Kämpfer
22 Befestigung
23 Hinterschneidung
24 Befestigungen
25 Tragblech
26 Halterung
27 Laufrolle
28 Laufrolle
29 Mitnahmestück
30 Befestigung
31 Laufschiene
32 Anschlagkanten
33 Anschlagkanten
34 Langlöcher
35 Einlaufschräge
36 Einlaufvorrichtung
37 Position
38 Abrundungen
2 Verriegelungshaken
3 Sicherungshaken
4 Verriegelungsbolzen
5 Mitnahmestück
6 Mitnehmer
7 Einlaufschräge
8 Antriebsriemen
9 Laufwagenende
10 Laufwagenende
11 Entriegelungshebel
12 Auslösekurve
13 Mitnehmerstift
14 Einlaufvorrichtung
15 winkelförmige Ausnehmung
16 Anlaufschräge
17 Entriegelungsposition
18 Verriegelungsposition
19 Anschlag
20 Befestigung
21 Kämpfer
22 Befestigung
23 Hinterschneidung
24 Befestigungen
25 Tragblech
26 Halterung
27 Laufrolle
28 Laufrolle
29 Mitnahmestück
30 Befestigung
31 Laufschiene
32 Anschlagkanten
33 Anschlagkanten
34 Langlöcher
35 Einlaufschräge
36 Einlaufvorrichtung
37 Position
38 Abrundungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Verriegelung für eine durch einen Antriebsmotor ange
triebene Schiebetür, mit zwei über getrennte Laufwagen auf einer Lauf
schiene verfahrbaren Türflügeln, die über einen Antriebsriemen mitein
ander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tür
flügel im geschlossenen Zustand durch eine Vorrichtung, die sich an
den aufeinander zufahrenden Laufwagen mit ihren Laufwagenenden (9) und (10) befindet, unter
einander automatisch verriegelt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung mechanisch arbeitet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einem Verriegelungshaken (2), der an einem
Laufwagenende (9) drehgelagert ist und hinter einem Verriegelungs
bolzen (4) einhakt, der sich an einem Laufwagenende (10) befindet,
besteht, wobei die Auslösung der Verriegelung durch ein Mitnahme
stück (5), an dem ein Mitnehmer (6) befestigt ist, der mit einer Auslöse
kurve (12) zusammenwirkt, bewerkstelligt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mit
nahmestück (5) an dem Antriebsriemen (8) am oberen bzw. unteren
Trumm durch eine Befestigung (30) kraft- und formschlüssig verbunden
wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Mitnahmestück (5) eine winkelförmige Ausnehmung (15)
vorhanden ist, in der ein Mitnehmerstift (13) eingreift, und der Mitneh
merstift (13) an dem Laufwagenende (9) so befestigt ist, daß beim Zu
laufen der aufeinandertreffenden Türflügel das Mitnahmestück (5) von
einer Einlaufschräge (7), einer Einlaufvorrichtung (14), die auf dem
Laufwagenende (10) montiert ist, erfaßt und aus einer Entriegelungs
position (17) herausgedrückt und in eine Verriegelungsposition (18)
gebracht wird, wodurch gleichzeitig der Verriegelungshaken (2) mit
seinem Sicherungshaken (3) den Verriegelungsbolzen (4) umfaßt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem unteren Trumm des Antriebsriemens (8) ein Mitnahme
stück (29) durch eine Befestigung (30) kraft- und formschlüssig ver
bunden und in dem Mitnahmestück (29) eine winkelförmige Ausneh
mung (15) vorhanden ist, in der der Mitnahmestift (13) eingreift und der
Mitnahmestift (13) an dem Laufwagenende (10) so befestigt ist, daß
beim Zulaufen der aufeinandertreffenden Türflügel das Mitnahmestück
(29) von einer Einlaufschräge (35) einer Einlaufvorrichtung (36), die auf
dem Laufwagenende (9) montiert ist, erfaßt und aus einer Position (37)
herausgedrückt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaufvorrichtungen (14) und (36) einstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Laufwagenenden (9) und (10) ein ortsfester An
schlag (19) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der An
schlag (19) am Kämpfer (21) befestigt ist.
10. Vorrichtung für eine durch einen Antriebsmotor angetriebene einflüge
lige Schiebetür, deren Türflügel über einen Laufwagen auf einer Lauf
schiene mittels eines Antriebsriemens verfahren wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Türflügel im geschlossenen Zustand durch eine Vor
richtung, die sich zum einen an einem Laufwagen mit seinem Laufwagenende (9) und zum anderen
an einem ortsfesten Punkt in der Schließlage befindet, automatisch
verriegelt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung aus einem Verriegelungshaken (2), der an einem Laufwagen
ende (9) drehgelagert ist und hinter einem Verriegelungsbolzen (4)
einhakt, der sich an einem ortsfesten Punkt des Kämpfers (21) befin
det, besteht, wobei die Auslösung der Verriegelung durch ein Mitnah
mestück (5), an dem ein Mitnehmer (6) befestigt ist, der mit einer Aus
lösekurve (12) zusammenwirkt, bewerkstelligt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415708A DE4415708C1 (de) | 1994-05-04 | 1994-05-04 | Vorrichtungen zur Verriegelung einer Schiebetür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415708A DE4415708C1 (de) | 1994-05-04 | 1994-05-04 | Vorrichtungen zur Verriegelung einer Schiebetür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415708C1 true DE4415708C1 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=6517269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4415708A Expired - Fee Related DE4415708C1 (de) | 1994-05-04 | 1994-05-04 | Vorrichtungen zur Verriegelung einer Schiebetür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415708C1 (de) |
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