DE4415669C2 - Bogenfördersystem - Google Patents

Bogenfördersystem

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DE4415669C2
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Guenter Weisbach
Victor Hefftler
Arndt Jentzsch
Hans Johne
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

Description

Die Erfindung betrifft ein Bogenfördersystem in Bogenrotationsdruckmaschinen.
Es sind Bogenfördersysteme in Bogenrotationsdruckmaschinen mit Bogenführungszylindern und in denselben angeordneten, aus Greifern und Greiferaufschlägen bestehenden Greifersystemen bekannt (DD 125 113).
Diese Greifersysteme sind fest in den nicht unterschnittenen Bogenführungszylindern angeordnet und werden auch bei Verarbeitung unterschiedlicher Bedruckstoffdicken nicht verstellt. Zur Gewährleistung eines exakten Druckergebnisses bei unterschiedlichen Bedruckstoffdicken ist bei den Bogenrotationsdruckmaschinen mit fest angeordneten Greifersystemen der Abstand der Zylinderoberflächen bezogen auf die die Bogenführungszylindermittelpunkte verbindende Zentrale mindestens gleich der maximal zu verarbeitenden Bedruckstoffdicke und der Abstand der Grei­ feraufschläge bezogen auf die genannte Zentrale gleich einer Standard-Bedruckstoffdicke. Das Greifersystem des einen Bogenführungszylinders ist dabei mit der Zylinderoberfläche bündig und das Greifersystem des anderen Bogenführungszylinders ist über die Zylinderperipherie hin­ ausragend angeordnet.
Im Übergabebereich des zu bedruckenden Bogens von dem Greifersystem des einen Bogenfüh­ rungszylinders an das Greifersystem des anderen Bogenführungszylinders wird der Bogen von beiden quer zur Bogenförderrichtung versetzt angeordneten Greifersystemen gehalten und nimmt somit, da der Abstand der Greiferaufschläge nur der mittleren Bedruckstoffdicke entspricht, bei Verarbeitung von der mittleren Bedruckstoffdicke abweichenden Dicken eine mehr oder weniger wellenförmige Gestalt an.
Nachteilig ist dabei, dass der zu bedruckende Bogen an den Biegekanten, in Bogenlaufrichtung sind dies die Begrenzungslinie der kreisrunden Zylinderoberfläche des einen Zylinders (Übergang der kreisrunden Zylinderoberfläche zu den zwischen den bündig mit der Zylinderperipherie ange­ ordneten Greiferaufschlägen liegenden Freiräumen) und die Greiferaufschlaghinterkante des über der Zylinderperipherie stehenden Greifersystems des anderen Zylinders und quer zur Bogenlauf­ richtung sind dies die Seitenkanten der Greiferaufschläge der Bogenführungszylinder, durch Bie­ gespannungen stark beansprucht wird und die Verarbeitung von extrem dicken Bedruckstoffen nur mit Qualitätsminderungen oder überhaupt nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Bogenfördersystems mit fest in den Bogenfüh­ rungszylindern angeordneten Greifersystemen mit niedrigen Biegebeanspruchungen des zu be­ druckenden Bogens, insbesondere zur problemlosen Verarbeitung von Bogen im extremen Dic­ kenbereich.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnun­ gen zeigen
Fig. 1 Bogenfördersystem
Fig. 2 Greiferaufschläge (Sicht entgegen der Bogenförderrichtung)
Fig. 3 Druckzylinder-Greifersystem (Sicht quer zur Bogenförderrichtung)
Fig. 4 Übergabetrommel-Greifersystem (Sicht quer zur Bogenförderrichtung)
Fig. 1 zeigt ein Bogenfördersystem in Bogenrotationsdruckmaschinen bestehend aus zwei Bo­ genführungszylindern 1; 2, wobei ein Bogenführungszylinder als Druckzylinder 1 und ein Bogen­ führungszylinder als Übergabetrommel 2 ausgebildet ist. Dem dargestellten Bogenfördersystem können weitere Bogenführungszylinder 1; 2 vor- und/oder nachgeordnet werden.
Die Bogenführungszylinder 1; 2 weisen jeweils mindestens einen Kanal 3 zur Aufnahme je eines Greifersystems 4; 5 auf. Das Greifersystem 4; 5 besteht jeweils aus mehreren quer zur Bogenlauf­ richtung kammartig angeordneten Greiferaufschlägen 5 mit den entsprechenden Greifern 4; d. h. die Greiferaufschläge 5 des einen Bogenführungszylinders stehen den jeweiligen Lücken zwi­ schen den Greiferaufschlägen 5 des anderen Bogenführungszylinders gegenüber (Fig. 2).
Die Mittelpunkte der Bogenführungszylinder 1; 2 sind durch eine Zentrale 6 verbunden.
Der Abstand der Oberflächen der Bogenführungszylinder 1; 2 bezogen auf die Zentrale 6 ist mit a gekennzeichnet und entspricht mindestens der maximal zu verarbeitenden Bedruckstoffdicke dmax.
dmax liegt vorzugsweise im Bereich von 1,5 mm.
Der Abstand b der Greiferaufschläge 5 der Bogenführungszylinder 1; 2 entspricht einer üblicher­ weise zu verarbeitenden Standard-Bedruckstoffdicke d und liegt vorzugsweise bei 0,25 mm. Der Greiferaufschlag 5 des als Druckzylinder 1 ausgebildeten Bogenführungszylinders ist bündig mit der Druckzylinderperipherie angeordnet.
Der Greiferaufschlag 5 des als Übergabetrommel 2 ausgebildeten Bogenführungszylinders ragt über die Peripherie desselben hinaus. Die Greiferaufschläge weisen eine Greiferaufschlagfläche 7 und in Bogenlaufrichtung gesehen jeweils eine vor und eine nach der Greiferaufschlagfläche 7 angeordnete abstandsvergrößernde Aussparung 8 auf.
Fig. 2 zeigt eine Sicht entgegen der Bogenlaufrichtung auf die sich im Bereich der Zentrale 6 be­ findlichen Greiferaufschläge 5. Die Greiferaufschläge 5 mit den Greifern 4 der Bogenführungszy­ linder 1; 2 sind quer zur Bogenlaufrichtung kammartig zueinander versetzt angeordnet. Der von den Greifersystemen 4; 5 gehaltene, eine über der Standard-Bedruckstoffdicke liegende Dicke aufweisende Bogen 9 ist wellenartig verformt.
Die Seitenkanten 10 der sich quer zur Bogenlaufrichtung erstreckenden Greiferaufschläge 5 sind mit einem stetigen oder nahezu stetigen Übergang 11, beispielsweise einem Abschlussradius ver­ sehen.
Fig. 3 zeigt eine Sicht auf ein Greifersystem 4; 5 des Druckzylinders 1 quer zur Bogenförderrich­ tung in der Bogenübergabestellung (Bogenübergabe vom Greifersystem 4; 5 des Druckzylinders 1 an das Greifersystem 4; 5 der Übergabetrommel 2) in stark vergrößerter Ansicht.
Fig. 4 zeigt eine Sicht auf ein quer zur Bogenlaufrichtung gesehen sich neben dem Greifersystem 4; 5 des Druckzylinders befindliches Greifersystem 4; 5 der Übergabetrommel 2 quer zur Bogen­ förderrichtung in der Bogenübergabestellung in stark vergrößerter Ansicht.
Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Druckzylinder 1 weist eine sich quer zur Bogenlaufrichtung er­ streckende Begrenzungslinie 13 auf; diese Begrenzungslinie 13 wird gebildet durch den Übergang der kreisrunden Oberfläche des Druckzylinders 1 in den Kanal 3; der Übergang kann dabei flächig oder als Radius ausgebildet sein. Die Begrenzungslinie 13 ist erfindungsgemäß in Bogenlaufrich­ tung kurz nach der Druckeinsatzlinie 12 angeordnet. Diese Begrenzungslinie 13 bildet die eine Biegekante (Fig. 4) für den von dem Greifersystem 4; 5 des Druckzylinders 1 an das Greifersy­ stem 4; 5 der Übergabetrommel 2 zu übergebenden Bogen 9.
Die Vorderkante 14 der Greiferaufschlagfläche 7 des Greiferaufschlages 5 vom Druckzylinder 1 ist auf der die Mittelpunkte der Bogenführungszylinder 1; 2 verbindenden Zentrale 6 angeordnet. Die andere Biegekante für den vom Greifersystem 4; 5 des Druckzylinders 1 an das Greifersystem 4; 5 der Übergabetrommel 2 zu übergebenden Bogen 9 wird durch die Anfangskante 15 der Grei­ feraufschlagfläche 7 des Greiferaufschlages 5 der Übergabetrommel 2 gebildet.
Der Abstand x für eine Bogenübergabe ohne große Biegebeanspruchung zwischen den genann­ ten Biegekanten 13; 15 ist größer als die maximal zu verarbeitende Bedruckstoffdicke und sollte vorzugsweise der dreifachen maximalen Bedruckstoffdicke entsprechen. Durch die erfindungsge­ mäße Vergrößerung des Abstandes x, erreicht durch die Maßnahmen
  • - Versetzung der Begrenzungslinie der kreisrunden Oberfläche des Druckzylinders beim Übergang in den Kanal des Druckzylinders in Richtung der Druckeinsatzlinie
  • - Anordnung von Aussparungen an den Greiferaufschlägen vor und/ oder nach den Greiferauf­ schlagflächen
  • - Versetzen der Anfangskante der Greiferaufschlagfläche des Greiferaufschlages der Übergabe­ trommel in Bogenlaufrichtung relativ zu der Vorderkante der Greiferaufschlagfläche des Grei­ feraufschlages des Druckzylinders
und die Anordnung von stetigen Übergängen, z. B. Abschlussradien an den Greiferaufschlägen quer zur Bogenlaufrichtung ist die Verarbeitung von Bedruckstoffen ohne große Biegebeanspru­ chungen gewährleistet und die Verarbeitung von extremen Bedruckstoffdicken erstmalig möglich.
Bezugszeichenaufstellung
1
Druckzylinder
2
Übergabetrommel
1
;
2
Bogenführungszylinder
3
Kanal
4
Greifer
5
Greiferaufschlag
4
;
5
Greifersystem
6
Zentrale
7
Greiferaufschlagfläche
8
Aussparung
9
Bogen
10
Seitenkante
11
stetiger Übergang
12
Druckeinsatzlinie
13
Begrenzungslinie (Biegekante)
14
Vorderkante
15
Anfangskante (Biegekante)

Claims (6)

1. Bogenfördersystem in Bogenrotationsdruckmaschinen mit als Druckzylinder und Übergabe­ trommeln ausgebildeten Bogenführungszylindern einschließlich in denselben fest angeord­ neten, aus Greifern und Greiferaufschlägen bestehenden Greifersystemen, wobei die Ober­ flächen und die Greiferaufschläge der Bogenführungszylinder bezüglich einer deren Mittel­ punkte verbindenden Zentrale unterschiedlich voneinander beabstandet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der sich in Bogenlaufrichtung erstreckende Abstand (x) der durch die sich quer zur Bogenlaufrichtung erstreckende Begrenzungslinie (13) der kreisrunden Oberfläche des Druckzylinders (1) und der quer zur Bogenlaufrichtung sich erstreckenden Anfangskanten (15) der Greiferaufschlagflächen (7) der Greiferaufschläge (5) der Übergabetrommel (2) gebil­ deten Bogenbiegekanten (13; 15) bezogen auf die Bogenübergabestellung von Druckzylinder (1) und Übergabetrommel (2) größer als die maximale Dicke des zu verarbeitenden Bogens (9) ist.
2. Bogenfördersystem in Bogenrotationsdruckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Seitenkanten (10) der sich quer zur Bogenlaufrichtung erstreckenden Greiferaufschläge (5) einen stetigen oder nahezu stetigen Übergang (11) aufweisen.
3. Bogenfördersystem in Bogenrotationsdruckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Abstand (x) der Bogenbiegekanten (13; 15) der dreifachen Dicke des zu verarbeitenden Bogens (9) entspricht.
4. Bogenfördersystem in Bogenrotationsdruckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Begrenzungslinie (13) der kreisrunden Druckzylinderoberfläche in Bogen­ laufrichtung unmittelbar nach der Druckeinsatzlinie (12) angeordnet ist.
5. Bogenfördersystem in Bogenrotationsdruckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die im Abstand der üblichen Dicke (b) zu verarbeitenden Bogen (9) angeord­ neten Greiferaufschläge (5) eine in und/oder gegen die Bogenlaufrichtung angeordnete ab­ standsvergrößernde Aussparungen (8) aufweisen.
6. Bogenfördersystem in Bogenrotationsdruckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorderkante (14) der in Bogenlaufrichtung sich erstreckenden Greiferauf­ schlagfläche (7) des als Druckzylinder (1) ausgebildeten Bogenführungszylinders auf der die Mittelpunkte der Bogenführungszylinder (1; 2) verbindenden Zentrale (6) liegt und der Beginn der in Bogenlaufrichtung sich erstreckenden Anfangskante (15) der Auflagefläche (7) des als Übergabetrommel (2) ausgebildeten Bogenführungszylinders (1; 2) gegenüber der Zentrale (6) in Bogenlaufrichtung versetzt angeordnet ist.
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DE10216758A1 (de) * 2002-04-16 2003-10-30 Koenig & Bauer Ag Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach der Seitenkante

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