DE4415074C1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

Info

Publication number
DE4415074C1
DE4415074C1 DE4415074A DE4415074A DE4415074C1 DE 4415074 C1 DE4415074 C1 DE 4415074C1 DE 4415074 A DE4415074 A DE 4415074A DE 4415074 A DE4415074 A DE 4415074A DE 4415074 C1 DE4415074 C1 DE 4415074C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact surface
instrument according
openings
free end
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4415074A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfhard Dr Med Caspar
Gebhard Herrmann
Theodor Lutze
Dieter Dipl Ing Weishaupt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aesculap AG
Original Assignee
Aesculap AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aesculap AG filed Critical Aesculap AG
Priority to DE4415074A priority Critical patent/DE4415074C1/de
Priority to US08/430,720 priority patent/US5618260A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE4415074C1 publication Critical patent/DE4415074C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • A61B17/0206Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors with antagonistic arms as supports for retractor elements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zum Rückhalten von Gewebe mit mindestens einer einseitig gehal­ tenen Valve, deren Anlagefläche Durchbrechungen aufweist.
Derartige Instrumente werden beispielsweise bei Operationen eingesetzt, um Wunden zu öffnen und Organe zurückzuhalten, damit Operationswege eröffnet werden können. Üblicherweise bestehen derartige Valven aus Metall, und sie sind damit für Röntgenstrahlen undurchlässig. Wenn ein Operationsbe­ reich geröntgt wird, stören daher die von den Valven derar­ tiger Rückhalteinstrumente abgedeckten Bereiche erheblich, da in diesen Bereichen keinerlei Sichtbarkeit für Röntgen­ strahlen vorhanden ist.
Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu umgehen, daß die Valven aus einem röntgenstrahlentransparenten Werk­ stoff hergestellt werden (Der Chirurg 1978, Heft 4, Seiten 253, 254). Dabei ergeben sich zwar bessere Möglichkeiten, trotz der Valven auf dem Röntgenbild noch Strukturen zu er­ kennen, andererseits sind diese Valven mechanisch so wenig stabil, daß sie ihre Aufgabe nicht mehr zuverlässig er­ füllen können.
Auch die Verwendung von Valven, deren Anlageflächen Durch­ brechungen aufweisen, kann die Sichtbarkeit von Strukturen im Röntgenbild verbessern. Derartige Valven sind an sich bekannt (DE-OS 20 09 064; DE-GM 68 08 528; DE-GM 17 84 820). Allerdings wird durch das Vorsehen von Durchbrechungen in der Anlagefläche die Festigkeit der Valve herabgesetzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes chirurgi­ sches Instrument so auszubilden, daß einerseits der Nach­ teil der völligen Röntgenundurchsichtigkeit soweit wie mög­ lich ausgeräumt wird, während andererseits die für die Rückhaltefunktion notwendigen Festigkeitswerte erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Instrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchbrechungen in einer Verteilung angeordnet sind, die vom freien Ende der Anlagefläche bis zu ihrer Halterung eine zunehmende nichtdurchbrochene Querschnitts­ fläche übrig läßt.
Es wird also dafür Sorge getragen, daß trotz der Durch­ brechungen in der Valve eine für die Rückhaltefunktion aus­ reichende undurchbrochene Fläche zur Verfügung bleibt, der­ gestalt, daß diese undurchbrochene Querschnittsfläche vom freien Ende der Anlagefläche zur gehaltenen Seite zunimmt. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch eine solche Verteilung, bei der in der Nähe des frei­ en Endes mehr durchbrochene Querschnittsfläche möglich ist als im gehaltenen Teil, eine nur geringfügige Beeinträchti­ gung der Röntgendurchsichtigkeit erfolgt und trotzdem die Festigkeit in vollem Umfange erhalten werden kann. Dies liegt insbesondere daran, daß die Sichtbarkeit gerade im Bereich des freien Endes der Valve normalerweise besonders benötigt wird, während andererseits durch die einseitige Halterung der Valven die Festigkeitsanforderungen im halte­ rungsnahen Bereich größer sind als im halterungsentfernten Bereich. Es ist daher möglich, einen erheblichen Teil der Querschnittsfläche mit Durchbrechungen zu belegen und trotzdem die notwendigen Festigkeiten zu erhalten.
Günstig ist es, wenn die nicht durchbrochene Querschnitts­ fläche im wesentlichen linear mit dem Abstand von dem frei­ en Ende der Anlagefläche ansteigt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß sich die Durchbrechungen in einem zentralen Be­ reich der Anlagefläche befinden und daß seitliche, am Rand der Anlagefläche angeordnete durchbrechungsfreie Randberei­ che mit vom freien zum gehaltenen Ende der Anlagefläche zu­ nehmender Breite vorgesehen sind. Dies ist besonders gün­ stig, da in dem zentralen Bereich der Anlagefläche auf die­ se Weise eine Durchsichtigkeit für Röntgenstrahlen geschaf­ fen wird, während lediglich im Randbereich eine Undurch­ sichtigkeit bleibt, und in diesem Randbereich kann der Chi­ rurg wesentlich leichter die Konturen gedanklich verfolgen, wenn er außerhalb der Anlagefläche und im zentralen Teil der Anlagefläche Röntgenstrahlinformationen erhält. Die Breite der Fläche ohne Röntgenstrahlinformationen ist auf diese Weise ganz erheblich herabgesetzt gegenüber vollflä­ chigen Valven.
Während es möglich ist, die Valven vom freien Ende zum ge­ haltenen Ende hin breiter werdend auszubilden und dann eine im wesentlichen konstante Durchbrechungsfläche über die ge­ samte Länge vorzusehen, sieht ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel vor, daß sich die Durchbrechungen in einer vom freien Ende der Anlagefläche zum gehaltenen Ende hin erwei­ ternden Dreiecksfläche befinden. Es können dann herkömmli­ che Valven konstanter Breite verwendet werden, bei denen die Durchbrechungen zum eingespannten Ende hin weniger wer­ den, insbesondere befinden sich dabei alle Durchbrechungen in einer Dreiecksfläche. Diese kann vorzugsweise einen Öff­ nungswinkel zwischen 5 und 25° aufweisen, insbesondere zwi­ schen 10 und 18°.
Günstig ist es, wenn die Durchbrechungen quer zur Längs­ richtung der Valven angeordnete Schlitze sind. Diese können eine Breite zwischen 2 und 8 mm aufweisen, vorteilhaft ist es, wenn der Abstand benachbarter Schlitze zwischen 1,5 und 5 mm liegt, die Länge der Schlitze liegt vorteilhafterweise zwischen 30 und 90% der Valvenbreite.
Es bietet ganz erhebliche Vorteile, mit einem Instrument der vorstehend beschriebenen Art eine Operation durchzufüh­ ren, bei der eine Betrachtung des Operationsgebietes mit Röntgenstrahlen notwendig ist. Durch die Durchbrechungen hindurch kann man trotz der Verwendung eines röntgenun­ durchlässigen Materials für die Valven die abgedeckten Be­ reiche zumindest teilweise im Röntgenbild erkennen und er­ hält damit auch in den abgedeckten Bereichen die notwendige Information für die Durchführung der Operation.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt ein an sich bekanntes Spreizinstrument mit zwei Valven, die ge­ mäß der Erfindung innerhalb einer Dreiecksfläche Durchbre­ chungen aufweisen.
Das in der Zeichnung dargestellte Instrument umfaßt zwei schwenkbar miteinander verbundene Branchen 1, 2 mit je ei­ ner Grifföffnung 3, 4, die gegeneinander verschwenkbar sind und dabei durch eine Rastensperre 5 fixierbar sind. Diese Rastensperre 5 kann in an sich bekannter Weise wieder ge­ löst werden, so daß die Branchen 1 und 2 dann auch wieder voneinander entfernt werden können.
Jede der beiden Branchen 1, 2 trägt an ihrem freien Ende eine im Querschnitt L-förmige Valve 6, 7. Diese Valven sind spiegelbildlich aufgebaut, sonst jedoch vollständig gleich, so daß im folgenden lediglich eine der beiden Valven näher erläutert wird.
Diese Valve besteht aus Metall, beispielsweise aus Titan oder einer Titanlegierung, sie umfaßt einen rechteckigen Streifen mit einem undurchbrochenen Schenkel 8, an dem die Branche 1 beziehungsweise 2 angreift, und einem quer dazu angeordneten, länglichen Schenkel 9, der sich parallel zur Schwenkachse der beiden Branchen erstreckt. Dieser Schenkel 9 trägt an seinem freien Ende mehrere Längsschlitze 10, so daß zwischen den Längsschlitzen 10 zinkenförmige Vorsprünge 11 ausgebildet werden.
Im Bereich zwischen dem undurchbrochenen Schenkel 8 und den Zinken 11 sind quer zur Längsrichtung des Schenkels 9 ver­ laufende, schlitzförmige Durchbrechungen 12 vorgesehen, die sich innerhalb einer Dreiecksfläche befinden, deren Schei­ tel am rückwärtigen Ende des Schenkels 9 angeordnet ist. Der Öffnungswinkel dieser Dreiecksfläche liegt bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 15°, diese Dreiecksfläche erweitert sich in Richtung des freien Endes des Schenkels 9.
Dadurch verbleiben zwischen dem die Durchbrechungen 12 auf­ nehmenden Dreiecksbereich und dem Rand 13 des Schenkels 9 undurchbrochene Randstreifen 14, die sich vom freien Ende des Schenkels 9 bis zum hinteren Ende entsprechend verbrei­ tern.
Diese Verteilung der Durchbrechungen 12 führt dazu, daß die undurchbrochene Querschnittsfläche zum festen Ende hin kon­ tinuierlich zunimmt, so daß die Festigkeit des Schenkels 9 gegenüber Biegungen über die gesamte Länge konstant bleibt. Am freien Ende ist der Hebelarm, der bei Biegebeanspruchung am Schenkel angreift, entsprechend kürzer, so daß dieselbe Biegefestigkeit auch bei größeren Durchbrechungen erreicht werden kann.
Die Breite der Längsschlitze 10 liegt zwischen 3 und 10 mm, vorzugsweise bei etwa 6 bis 8 mm, der Abstand benachbarter Schlitze liegt zwischen 1 und 5 mm, vorzugsweise bei 1,5 bis 2,5 mm.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Schenkel benutzt mit einer Schenkellänge in der Größenordnung von etwa 70 mm, einer Breite von etwa 20 bis 30 mm und einer Dicke in der Größenordnung von 1 bis 2,5 mm, die Länge der vordersten Schlitze kann beispielsweise bei 17 mm liegen, die der hintersten bei 7 mm.

Claims (9)

1. Chirurgisches Instrument zum Rückhalten von Gewebe mit mindestens einer einseitig gehaltenen Valve, de­ ren Anlagefläche Durchbrechungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (12) in einer Verteilung angeordnet sind, die vom freien Ende der Anlagefläche (9) bis zu ihrer Halterung eine zuneh­ mende nichtdurchbrochene Querschnittsfläche übrig läßt.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtdurchbrochene Querschnittsfläche im we­ sentlichen linear mit dem Abstand von dem freien Ende der Anlagefläche (9) ansteigt.
3. Instrument nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Durchbrechungen (12) in einem zentralen Bereich der Anlagefläche (9) befinden und daß seitliche, am Rand (13) der Anlagefläche (9) an­ geordnete, durchbrechungsfreie Randbereiche (14) mit vom freien Ende zum gehaltenen Ende der Anlagefläche (9) zunehmender Breite vorgesehen sind.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchbrechungen (12) in einer zum freien Ende der Anlagefläche (9) erweiternden Dreiecksfläche befinden.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Dreiecksfläche zwischen 5° und 25° liegt.
6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Dreiecksfläche zwischen 10° und 18° liegt.
7. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (12) quer zur Längsrichtung der Valven (6) angeordnete Schlitze sind.
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine Breite zwischen 2 und 8 mm auf­ weisen.
9. Instrument nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand benachbarter Schlitze zwi­ schen 1,5 und 5 mm liegt.
DE4415074A 1994-04-29 1994-04-29 Chirurgisches Instrument Expired - Fee Related DE4415074C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4415074A DE4415074C1 (de) 1994-04-29 1994-04-29 Chirurgisches Instrument
US08/430,720 US5618260A (en) 1994-04-29 1995-04-28 Surgical instrument

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4415074A DE4415074C1 (de) 1994-04-29 1994-04-29 Chirurgisches Instrument

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4415074C1 true DE4415074C1 (de) 1995-08-17

Family

ID=6516828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4415074A Expired - Fee Related DE4415074C1 (de) 1994-04-29 1994-04-29 Chirurgisches Instrument

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5618260A (de)
DE (1) DE4415074C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001006934A1 (en) * 1999-07-27 2001-02-01 Research Surgical Pty Ltd Surgical retractor
FR2808990A1 (fr) * 2000-05-22 2001-11-23 Willy Rusch Gmbh Procede et instrument de tracheotomie
AU2005244591B2 (en) * 2000-07-12 2008-03-20 Research Surgical Pty Ltd Surgical retractor
DE102007035132A1 (de) 2007-07-25 2009-02-05 Medicon Eg, Chirurgiemechaniker-Genossenschaft Chirurgisches Instrument zum Spreizen von Gewebe
DE102011050418A1 (de) 2011-05-17 2012-11-22 Medicon Eg. Chirurgiemechaniker-Genossenschaft Chirurgisches Instrument zum Spreizen von Gewebe

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6309349B1 (en) 1996-04-10 2001-10-30 Endoscopic Technologies, Inc. Surgical retractor and stabilizing device and method for use
EP1006886B1 (de) * 1997-02-13 2003-07-09 Boston Scientific Limited Dilatator für minimal invasive beckenchirurgie
US6102854A (en) * 1997-08-27 2000-08-15 Coroneo Inc. Sternum retractor for performing bypass surgery on a beating heart
US5931777A (en) * 1998-03-11 1999-08-03 Sava; Gerard A. Tissue retractor and method for use
DE69920896T2 (de) 1998-04-23 2005-11-17 Boston Scientific Ltd., St. Michael Medizinische vorrichtung, welche den zugang zum körper ermöglicht
CA2286929A1 (en) * 1999-10-18 2001-04-18 Anthony Paolitto Valve surgery apparatus
AU2002254157B2 (en) * 2001-03-09 2006-07-27 Boston Scientific Limited Medical slings
US20030149341A1 (en) * 2002-02-06 2003-08-07 Clifton Guy L. Retractor and/or distractor for anterior cervical fusion
US6945933B2 (en) * 2002-06-26 2005-09-20 Sdgi Holdings, Inc. Instruments and methods for minimally invasive tissue retraction and surgery
US7473222B2 (en) * 2002-06-26 2009-01-06 Warsaw Orthopedic, Inc. Instruments and methods for minimally invasive tissue retraction and surgery
AU2003295934B2 (en) 2002-11-23 2009-02-26 Frey, George A. Distraction and retraction system for spinal surgery
US7481766B2 (en) * 2003-08-14 2009-01-27 Synthes (U.S.A.) Multiple-blade retractor
US20050192484A1 (en) * 2004-01-12 2005-09-01 Minnesota Scientific, Inc. Retractor blades for minimally invasive surgical procedures and method of retraction
US7666189B2 (en) * 2004-09-29 2010-02-23 Synthes Usa, Llc Less invasive surgical system and methods
US20070012319A1 (en) * 2005-03-14 2007-01-18 Sandra Frascati Jaw exerciser
US8409088B2 (en) * 2006-01-18 2013-04-02 Invuity, Inc. Retractor illumination system
US20070299315A1 (en) * 2006-06-21 2007-12-27 Geller Peter L Novel retractor for hernia surgery
US8142355B2 (en) * 2006-09-25 2012-03-27 Spinal Elements, Inc. Surgical tissue retractor
US20090275804A1 (en) * 2008-04-30 2009-11-05 Rudolf Bertagnoli Hinged Retractor With Sheath
US8968192B2 (en) * 2008-06-06 2015-03-03 Warsaw Orthopedic, Inc. Systems and methods for tissue retraction
US8226554B2 (en) * 2008-10-30 2012-07-24 Warsaw Orthopedic, Inc. Retractor assemblies for surgery in a patient
US20110046448A1 (en) * 2009-08-03 2011-02-24 Anthony Paolitto Cardiac tissue retractor with associated valve cusp depressor
US8636656B2 (en) 2011-08-16 2014-01-28 Warsaw Orthopedic, Inc. Retractor assemblies with blade drive mechanisms
DE102012100284A1 (de) * 2012-01-13 2013-07-18 Aesculap Ag Chirurgische Retraktionsvorrichtung
US8864660B1 (en) * 2013-01-02 2014-10-21 Ann Rachel Yufa Self-retaining vaginal retractor with a weighted speculum
US9408596B2 (en) 2013-03-11 2016-08-09 Spinal Elements, Inc. Method of using a surgical tissue retractor
CA2960818A1 (en) 2014-09-10 2016-03-17 Spinal Elements, Inc. Retractor
AU2017228829B2 (en) 2016-03-09 2022-05-26 Spinal Elements, Inc. Retractor
US20180103941A1 (en) * 2016-10-13 2018-04-19 Agha Khan Surgical retractor
RU204889U1 (ru) * 2021-01-11 2021-06-16 Антон Петрович Комаров Ранорасширитель для каротидной эндартерэктомии
USD1001286S1 (en) * 2021-08-12 2023-10-10 Junfei Jiang Lumbar retractor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6808528U (de) * 1968-11-25 1969-08-14 Gerhard Dr Med Metz Chirurgischer wundhaken
DE2009064A1 (de) * 1969-02-26 1970-09-17 Kanbar, Maurice Shama; Wilder, Joseph Richard; New York, N.Y. (V.St.A.) Operationshaken
DE1784820A1 (de) * 1968-09-21 1971-12-02 Jakob Niederguenzl Parkett-Platte

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US569839A (en) * 1896-10-20 John t
US1252177A (en) * 1917-07-23 1918-01-01 Josiah B Redfield Mouth-gag.
US1550403A (en) * 1924-04-09 1925-08-18 Turkus Edward Newton Retractor for amputation purposes
US3565061A (en) * 1969-04-30 1971-02-23 Verne J Reynolds Free sliding bivalve vaginal speculum
US3731673A (en) * 1971-03-29 1973-05-08 W Halloran Self-retaining muscle retractor
US3729006A (en) * 1971-05-27 1973-04-24 M Kanbar Disposable surgical retractors
DE3940064A1 (de) * 1989-12-04 1991-06-06 Labotect Labor Tech Goettingen Instrumenten-set fuer eingriffe am uterus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784820A1 (de) * 1968-09-21 1971-12-02 Jakob Niederguenzl Parkett-Platte
DE6808528U (de) * 1968-11-25 1969-08-14 Gerhard Dr Med Metz Chirurgischer wundhaken
DE2009064A1 (de) * 1969-02-26 1970-09-17 Kanbar, Maurice Shama; Wilder, Joseph Richard; New York, N.Y. (V.St.A.) Operationshaken

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Chirurg, 1978, H. 4, S. 253,254 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001006934A1 (en) * 1999-07-27 2001-02-01 Research Surgical Pty Ltd Surgical retractor
US7276024B1 (en) 1999-07-27 2007-10-02 Research Surgical Pty Ltd. Surgical retractor
FR2808990A1 (fr) * 2000-05-22 2001-11-23 Willy Rusch Gmbh Procede et instrument de tracheotomie
AU2005244591B2 (en) * 2000-07-12 2008-03-20 Research Surgical Pty Ltd Surgical retractor
DE102007035132A1 (de) 2007-07-25 2009-02-05 Medicon Eg, Chirurgiemechaniker-Genossenschaft Chirurgisches Instrument zum Spreizen von Gewebe
DE102011050418A1 (de) 2011-05-17 2012-11-22 Medicon Eg. Chirurgiemechaniker-Genossenschaft Chirurgisches Instrument zum Spreizen von Gewebe

Also Published As

Publication number Publication date
US5618260A (en) 1997-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4415074C1 (de) Chirurgisches Instrument
DE2939308A1 (de) Spekulum
DE2821605A1 (de) Lagerungs- und fuehrungsvorrichtung fuer einen einstellbaren kraftfahrzeugsitz
DE7732814U1 (de) Bilderrahmen, insbesondere fuer fotografien o.dgl.
DE29916884U1 (de) Chirurgisches Cerclageband
EP1080657B1 (de) Leichtmetallpinzette
DE102007037382B4 (de) Zange
DE60300183T2 (de) Verstellbare Fixationsgrundplatte fuer Skier
DE202008002467U1 (de) Schneidsatz für elektrische Haarschneidemaschinen
EP0043868A1 (de) Zum Verbinden mit den Deckelstäben einer Karde bestimmter Kratzenbeschlag
DE10356172B4 (de) Einrichtung aus Führungen und einem Gleitpaneel, und Sonnenblende zur Anwendung darin
DE2929227C2 (de) Behälter mit durchbrochenen Wänden, insbesondere Sterillisierbehälter für ärztliche Werkzeuge
DE60201964T2 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Position einer Snowboardbindung
DE2817908A1 (de) Bestrahlungsliege
AT5056U1 (de) Schublade
EP0712372B1 (de) Schneidvorrichtung eines folienspenders
EP4223113B1 (de) Abdeckvorrichtung
DE4039868A1 (de) Polstertraeger fuer fahrzeugsitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze
DE1927303C3 (de) Schere
DE3139480C2 (de) Raspel für die Zerkleinerung der Milz
DE2522274A1 (de) Betaetigungsorgan fuer eine druckknopf-abstimmeinrichtung
DE10023568C2 (de) Fokussiertrieb für optische Instrumente
AT397470B (de) Skibindung
DE19528275A1 (de) Chirurgisches Messer
DE3821466C2 (de) Doppelvisieranordnung für einen Helm

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AESCULAP AG & CO. KG, 78532 TUTTLINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AESCULAP AG, 78532 TUTTLINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee