DE4415072A1 - Fassung für Miniatur-Leuchtstofflampen - Google Patents
Fassung für Miniatur-LeuchtstofflampenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/945—Holders with built-in electrical component
- H01R33/95—Holders with built-in electrical component with fuse; with thermal switch
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassung für Miniatur-Leuchtstoff
lampen, zum Verbinden derselben mit einem Vorschaltgerät.
Derartige Miniatur-Leuchtstofflampen verbinden den Vorteil der
äußerst geringen Abmessungen mit einer hohen Lichtleistung,
wobei die Aufnahmevorrichtung in der Regel aus einem beid
seitig der Leuchtstofflampe angeordneten Gehäuse, oder im
Falle von gebogenen Leuchtstofflampen, mit einem einseitig
angeordneten Gehäuse, mit jeweils einer federnden und/oder
verriegelbaren Aufnahme für einen an beiden Enden des Rohres
befindlichen Steckkontakt. Außerdem können diese Miniatur-
Leuchtstofflampen infolge ihrer geringen Abmessungen in belie
bigen geometrischen Formen, beispielsweise mit rund, wendel
förmig oder in anderer Weise gebogenem Rohr, ausgeführt
werden. Sie sind deshalb einerseits für die Konstruktion von
Lampen mit geringen Abmessungen besonders gut geeignet,
stellen aber andererseits besondere Anforderungen an das zu
deren Betrieb erforderliche Vorschaltgerät. Durch den geringen
Rohrdurchmesser, welcher bei 7 mm oder weniger liegen kann,
sind für das Starten der Miniatur-Leuchtstofflampe nur Heiz
wendel mit besonders geringen Abmessungen möglich. Der geringe
Abstand der Heizwendel zur Kolbenwand kann beim Starten der
Miniatur-Leuchtstofflampe zu vergleichsweise hohen Tempera
turen des aus Glas bestehenden Rohres führen. Da der Abstand
zwischen der jeweiligen Katode und der Kolbenwand ebenfalls
sehr gering ist, kann es während des Betriebes der Miniatur-
Leuchtstofflampe zu einem erhöhten Leistungsumsatz kommen.
Dieser erhöhte Leistungsumsatz entsteht durch einen ver
stärkten Katodenfall, der zu einem Brennspannungsanstieg
führt, so daß lokale Aufschmelzungen bei Temperaturen um 1200°C
oder Glasbruch im Bereich des Lampensockels auftreten
können. Derartige Aufschmelzungen können auch durch einen
erhöhten Stiftstrom bewirkt werden. Die Folge sind
Sicherheitsrisiken, die durch heiße Glasteile oder austreten
des Quecksilber entstehen können. Weitere Gefahren entstehen
auch durch infolge der lokalen Aufschmelzungen möglicherweise
offengelegte spannungsführende Teile.
Weiterhin muß damit gerechnet werden, daß die Heizwendel nach
einer längeren Betriebszeit mit der Folge eines Kurzschlusses
zusammenschmelzen kann, so daß die bereits beschriebenen
Sicherheitsrisiken die Folge sind.
Diese Sicherheitsrisiken können durch ein entsprechend ausge
staltetes Vorschaltgerät gemindert, aber nicht völlig ausge
schlossen werden, da eine Vielzahl von elektrischen Parametern
überwacht werden muß. Dabei ist es äußerst schwierig, einen
oder mehrere Parameter zu bestimmen, die eine eindeutige Iden
tifizierung eines Fehlerfalles ermöglichen und eine Abschal
tung der Miniatur-Leuchtstofflampe bewirken würden. Das ist
bei normaler Netzspannung eventuell noch möglich, aber im
Niederspannungsbereich infolge der geringen Spannungs
differenzen nahezu unlösbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine beson
ders einfach zu handhabende Fassung für Miniatur-Leuchtstoff
lampen zu schaffen, mit deren Hilfe die beschriebenen Sicher
heitsrisiken ausgeschlossen werden können und die im Fehler
fall ein bequemes Auswechseln der schadhaften Miniatur-Leucht
stofflampe ermöglicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch ge
löst, daß jede Fassung für einen der Lampensockel mit einer
dem Vorschaltgerät nachgeschalteten Temperatur- und/oder
Strommeßvorrichtung ausgestattet ist, welche die Miniatur-
Leuchtstofflampe bei Überschreiten einer vorgegebenen Tempera
tur und/oder einem vorgegebenen Strom abschaltet.
Damit wird eine besonders einfache Möglichkeit geschaffen,
einen Fehlerfall eindeutig zu identifizieren und die Miniatur-
Leuchtstofflampe bei Überschreiten einer vorgegebenen Tempera
tur und/oder eines vorgegebenen Stromes abzuschalten, d. h. zu
einem Zeitpunkt, an dem noch keine Sicherheitsrisiken be
stehen. Der besondere Vorteil dieser Lösung ist darin zu
sehen, daß eine aufwendige Zusatzausstattung des Vorschalt
gerätes zur Überwachung der Vielzahl der Betriebsparameter
überflüssig wird.
Wird die Temperaturmeßvorrichtung als reversible Thermo-
Sicherung ausgebildet, so kann nach einer Abschaltung der
Miniatur-Leuchtstofflampe infolge eines Fehlerfalles die er
neute Inbetriebnahme einer neuen Leuchtstofflampe sehr schnell
erfolgen.
In einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist die Thermo
sicherung mit einer Schaltvorrichtung zum Abschalten der
Miniatur-Leuchtstofflampe versehen, die vorzugsweise mit einer
von Hand betätigbaren mechanischen Verriegelungseinrichtung
gekoppelt ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorzug, daß die
mechanische Verriegelungseinrichtung beim Einsetzen einer
Miniatur-Leuchtstofflampe ohnehin betätigt werden muß, wobei
gleichzeitig sichergestellt ist, daß die Thermosicherung beim
Einsetzen einer neuen Leuchtstofflampe automatisch in einen
betriebsbereiten Zustand versetzt wird. Damit können Manipula
tionen zur Umgehung der Thermosicherung weitgehend vermieden
werden.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Schaltvorrichtung
mit einer Betriebszustandsanzeige zu versehen, so daß eine
ständige optische Kontrolle ermöglicht wird, wobei es von
besonderem Vorteil ist, wenn die Betriebszustandsanzeige Be
standteil der mechanischen Verriegelungseinrichtung ist. Die
Betriebszustandsanzeige kann beispielsweise als einfacher
Stift, mit oder ohne farbige Markierung, ausgeführt sein, der
in Fehlerfall aus dem Gehäuse der Aufnahme herausragt und beim
Einsetzen und Verriegeln einer Miniatur-Leuchtstofflampe
selbsttätig in das Gehäuse hineingezogen wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die mechanische Verriegelungseinrichtung nur im
betriebsbereiten Zustand der Miniatur-Leuchtstofflampe be
tätigbar ist. Durch diese Fortbildung der Erfindung wird zu
verlässig verhindert, daß bei Manipulationen an der Aufnahme,
d. h. wenn keine Leuchtstofflampe eingesetzt ist, eventuell
versehentlich ein Kurzschluß herbeigeführt werden kann.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Abschalttemperatur der
Temperaturmeßvorrichtung einstellbar ist. Dadurch besteht die
Möglichkeit, für alle Typen bzw. Größen von Miniatur-Leucht
stofflampen die gleiche Temperaturmeßvorrichtung und damit
einheitliche Aufnahmevorrichtungen zu verwenden.
Die Temperaturmeßvorrichtung besteht in einer weiteren Ausge
staltung aus einem Halbleiterbauelement oder aus einem mit der
Schaltvorrichtung elektrisch verbundenen temperaturabhängigen
Widerstand, beispielsweise mit einem negativen (NTC) oder
einem positiven Temperaturkoeffizienten (PTC). In diesem Fall
ist es zweckmäßig, wenn die Schaltvorrichtung als Relais aus
gebildet ist, wobei die Verwendung eines elektronischen
Schaltelementes, wie beispielsweise eines Triac oder sonstigen
elektronischen Bauteiles ebensogut möglich ist.
In einer Variante der Erfindung ist die Temperaturmeßvor
richtung gleichzeitig als Schaltvorrichtung ausgebildet, was
durch die Verwendung eines Bimetall-Schalters problemlos
möglich ist.
Eine besonders einfache Ausführung der Temperaturmeßvor
richtung wird erreicht, wenn diese als wechselbare Schmelz
sicherung ausgebildet ist.
In einer weiteren Variante der Erfindung ist die Temperatur
meßvorrichtung mit dem Vorschaltgerät elektrisch verbunden,
welches mit einer elektronischen Abschaltvorrichtung versehen
ist.
Um infolge der ständigen Temperaturbelastung einer eventuellen
Versprödung der Fassung und damit einer leichteren Entzünd
lichkeit der Fassung für die Steckkontakte vorzubeugen, sollte
diese aus einem nicht oder schwer entflammbaren Material be
stehen.
Eine spezielle Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeich
net, daß die Fassung für die Miniatur-Leuchtstofflampe eine
erste und eine zweite Raststellung aufweist, wobei die
Miniatur-Leuchtstofflampe in der ersten Raststellung mit dem
Vorschaltgerät verbunden ist und die der zweiten Raststellung
vom Vorschaltgerät getrennt ist, wobei die Miniatur-Leucht
stofflampe bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur
oder eines vorgegebenen Stromes selbsttätig in die zweite
Raststellung gedrückt wird.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Fassung ist noch
darin zu sehen, daß damit die besonders kritischen Miniatur-
Leuchtstofflampen auch mit einem konventionellen Vorschalt
gerät betrieben werden können, so daß erhebliche Kosten einge
spart werden können.
Eine erfindungsgemäße Fassung für Miniatur-Leuchtstofflampen
soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden.
Die beispielsweise mittels einer Niederdruck-Gasentladung
betriebenen Miniatur-Leuchtstofflampen bestehen üblicherweise
aus einem Lampenrohr aus Glas, welches beidseitig hermetisch
verschlossen und mit Lampensockeln für den elektrischen An
schluß versehen ist. Die Montage dieser Leuchtstofflampen in
einem Lampengehäuse oder an anderer Stelle erfolgt üblicher
weise mittels entsprechender Fassungen, in die die Leucht
stofflampe beidseitig einzusetzen und beispielsweise durch
Verdrehen zu verriegeln ist, oder die Leuchtstofflampe wird
durch Federelemente kraftschlüssig gehalten.
Da beim Betrieb derartiger Leuchtstofflampen eine Vielzahl von
elektrischen Parametern zu berücksichtigen sind, ist es er
forderlich, solche Leuchtstofflampen mittels eines Vorschalt
gerätes zu betreiben.
Um jegliche Sicherheitsrisiken beim Betrieb dieser Miniatur-
Leuchtstofflampen auszuschließen, die durch lokale Aufschmel
zungen und der damit einhergehenden Brandgefahr entstehen, ist
die aus einem nicht oder schwer entflammbaren Material be
stehende Fassung mit einer Temperatur- und/oder Strommeßvor
richtung ausgestattet, die bei Überschreiten einer vorgegebe
nen Temperatur und/oder eines vorgegebenen Stromes ein Ab
schalten der Leuchtstofflampe bewirkt. Zu diesem Zweck ist die
Temperaturmeßvorrichtung mit einer Schaltvorrichtung versehen,
die dieses Abschalten bewirkt.
Für die Temperaturmeßvorrichtung kann eine temperaturab
hängiger Widerstand (NTC bzw. PTC) oder auch ein Halbleiter
bauelement verwendet werden. Für diesen Zweck kann auch ein
Bimetall-Schalter verwendet werden, sofern für dessen Einbau
genügend Raum vorhanden ist.
Die Schaltvorrichtung ist mit der ohnehin vorhandenen mechani
schen Verriegelungseinrichtung gekoppelt, so daß die
Temperaturmeßeinrichtung beim Einsetzen der Miniatur-Leucht
stofflampe in die Fassung automatisch in Betrieb gesetzt wird.
Das hat den Vorteil, daß es nach einem Ansprechen der
Temperaturmeßeinrichtung erforderlich ist, die defekte Leucht
stofflampe heraus zunehmen und durch eine neue Leuchtstofflampe
zu ersetzen. Würde in diesem Fall die defekte Leuchtstofflampe
wieder eingesetzt, so würde die Temperaturmeßeinrichtung un
mittelbar nach dem Einschalten der Leuchtstofflampe ansprechen
und diese wieder abschalten. Damit wird auf einfache Weise
erreicht, daß die defekte Leuchtstofflampe ausgetauscht wird
und nicht versucht wird, diese zwangsweise weiter zu betrei
ben.
In einer besonders vorteilhaften Variante weist die Fassung
für die Miniatur-Leuchtstofflampe eine erste und eine zweite
Raststellung auf, wobei die Miniatur-Leuchtstofflampe in der
ersten Raststellung mit dem Vorschaltgerät verbunden ist und
in der zweiten Raststellung vom Vorschaltgerät getrennt ist.
Bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur oder eines
vorgegebenen Stromes wird die Miniatur-Leuchtstofflampe durch
die Verriegelungseinrichtung selbsttätig in die zweite Rast
stellung gedrückt. Damit kann eine defekte Miniatur-Leucht
stofflampe sofort erkannt und ausgetauscht werden.
Darüberhinaus ist es zweckmäßig, die mechanische Ver
riegelungseinrichtung so auszugestalten, daß diese nur beim
Einsetzen der Leuchtstofflampe betätigt werden kann. Das kann
dadurch erfolgen, daß ein Federriegel vorgesehen wird, der
beim Einsetzen der Leuchtstofflampe zur Seite gedrückt wird,
so daß die Verriegelungseinrichtung betätigt wird. Da die
Verriegelungseinrichtung mit der Schaltvorrichtung gekoppelt
ist, kann auf diese Weise gleichzeitig verhindert werden, daß
bei etwaigen Manipulationen, beispielsweise mit einem
metallenen Gegenstand, an der Aufnahme ein Kurzschluß ent
stehen könnte.
Um die Betriebsbereitschaft der Temperaturmeßvorrichtung auch
optisch anzuzeigen, ist die Schaltvorrichtung mit einer Be
triebszustandsanzeige versehen. Die Schaltvorrichtung selbst
kann als Relais ausgeführt werden, welches mit der Temperatur
meßvorrichtung verbunden ist, wobei hierfür auch Halbleiter
bauelemente, wie beispielsweise ein Triac oder ähnliche elek
tronische Bauelemente verwendet werden können.
Bei besonders beengten Platzverhältnissen kann es zweckmäßig
sein, die Schaltvorrichtung in das Vorschaltgerät zu inte
grieren, was jedoch bedeuten würde, daß standardmäßige Vor
schaltgeräte entsprechend verändert oder speziell gefertigt
werden müßten.
Anstelle der vorstehend beschriebenen thermischen Abschaltung
ist es auch möglich, in die Fassung eine elektronische Ab
schaltvorrichtung zu integrieren, die den Lampenstrom über
wacht.
Durch die vorstehend beschriebene Fassung werden die kon
struktionsbedingten Sicherheitsrisiken beim Gebrauch von
Miniatur-Leuchtstofflampen, die durch lokale Überhitzungen
entstehen können, mit geringem Aufwand sicher vermieden.
Claims (21)
1. Fassung für Miniatur-Leuchtstofflampen, zum Verbinden
derselben mit einem Vorschaltgerät, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Fassung für einen der
Lampensockel mit einer dem Vorschaltgerät nachgeschalteten
Temperatur- und/oder Strommeßvorrichtung ausgestattet ist,
welche die Miniatur-Leuchtstofflampe bei Überschreiten
einer vorgegebenen Temperatur und/oder eines vorgegebenen
Stromes abschaltet.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperaturmeßvorrichtung als
reversible Thermosicherung ausgebildet ist.
3. Fassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Thermosicherung mit
einer Schaltvorrichtung zum Abschalten der Miniatur-
Leuchtstofflampe versehen ist.
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
mit einer mechanischen Verriegelungseinrichtung gekoppelt
ist.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mechanische Verriegelungs
einrichtung von Hand betätigbar ist.
6. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
mit einer Betriebszustandsanzeige versehen ist.
7. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betriebszustands
anzeige Bestandteil der mechanischen Verriegelungsein
richtung ist.
8. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, die mechanische Verriege
lungseinrichtung im betriebsbereiten Zustand der Miniatur-
Leuchtstofflampe betätigbar ist.
9. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschalttemperatur
der Temperaturmeßvorrichtung einstellbar ist.
10. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperaturmeßvorrichtung aus
einem Halbleiterbauelement besteht, das mit der
Schaltvorrichtung elektrisch verbunden ist.
11. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperaturmeßvorrichtung aus
einem temperaturabhängigen Widerstand besteht, der mit der
Schaltvorrichtung elektrisch verbunden ist.
12. Fassung nach Anspruch 10 und 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung als
Relais ausgebildet ist.
13. Fassung nach Anspruch 10 und 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung aus
einem Triac besteht.
14. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperaturmeßvorrichtung gleich
zeitig als Schaltvorrichtung ausgebildet ist.
15. Fassung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperaturmeßvorrichtung aus
einem Bimetall-Schalter besteht.
16. Fassung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß Temperaturmeßvorrichtung als
wechselbare Schmelzsicherung ausgebildet ist.
17. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperaturmeßvorrichtung mit dem
elektronischen Vorschaltgerät elektrisch verbunden ist.
18. Fassung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Vorschaltgerät mit einer elek
tronischen Abschaltvorrichtung versehen ist.
19. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme für die
Steckkontakte aus einem nicht oder schwer entflammbaren
Material besteht.
20. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassung für die
Miniatur-Leuchtstofflampe eine erste und eine zweite Rast
stellung aufweist, wobei die Miniatur-Leuchtstofflampe in
der ersten Raststellung mit dem Vorschaltgerät verbunden
ist und in der zweiten Raststellung vom Vorschaltgerät
getrennt ist.
21. Fassung nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Miniatur-Leuchtstofflampe bei
Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur oder eines
vorgegebenen Stromes selbsttätig in die zweite Rast
stellung gedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415072 DE4415072A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Fassung für Miniatur-Leuchtstofflampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415072 DE4415072A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Fassung für Miniatur-Leuchtstofflampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415072A1 true DE4415072A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6516826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415072 Withdrawn DE4415072A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Fassung für Miniatur-Leuchtstofflampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415072A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19946567A1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-04-05 | Abb Patent Gmbh | Elektrisches Installationsgerät und Installationsgeräte-Zubehörteil |
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JPH0419901A (ja) * | 1990-03-30 | 1992-01-23 | Toshiba Lighting & Technol Corp | 回路装置 |
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1994
- 1994-04-29 DE DE19944415072 patent/DE4415072A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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