DE4414788A1 - Fixiervorrichtung für Katheter und Schläuche an der Haut - Google Patents

Fixiervorrichtung für Katheter und Schläuche an der Haut

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für Katheter und Schläuche.
Katheter sind röhrenförmige medizinische Instrumente aus Metall, Glas, Gummi oder Kunststoff, welche zur Einführung in Körperhohlorgane verwendet werden. Sie werden eingesetzt zur Entleerung, Füllung, Spülung oder Untersuchung der betreffenden Organe.
Katheter müssen häufig über einen längeren Zeitraum an einem Platz am menschlichen (oder - seltener - tierischen) Körper verbleiben, etwa zur regelmäßigen Zufuhr von Medi­ kamenten in die Blutbahn, bei Wunddrainagen etc.
Bislang werden derartige Fixationen in der Regel durch Vernähen des Schlauches bzw. Katheters an der Haut des Patienten vorgenommen. Hierfür ist normalerweise zumindest eine örtliche Betäubung notwendig. Außerdem ist das Vernähen zeit- und materialaufwendig und erfordert eine Vielzahl von Handgriffen. Ein besonderer Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß bei dessen Anwendung die die Wunde umgebende Haut stark beansprucht wird. Dies stellt eine Belastung des Patienten dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Probleme zu vermeiden und eine hautschonende, einfach zu handhabende Fixiervorrichtung für Katheter und Schläuche zu finden.
Diese Aufgabe ist zu lösen durch eine Fixiervorrichtung, bei der ein flexibles Halteelement mit einer körpernahen und einer körperfernen Seite eine Öffnung aufweist, durch welche der Schlauch bzw. Katheter durchschiebbar ist, und das Halteelement auf seiner körperfernen Seite mit einer Befestigungsvorrichtung für den Schlauch bzw. Katheter versehen ist, welche um die Öffnung im Halteelement herum angeordnet ist.
Das Anbringen eines Schlauches oder Katheters an der Haut mittels des Halteelementes erlaubt eine sehr einfache und schnell durchführbare nahtlose Fixation, welche deshalb schmerzlos und ohne örtliche Betäubung vorgenommen werden kann. Die Flexibilität des Halteelement-Materials gestattet, daß dieses sich der Haut auch bei Bewegung des Patienten sehr gut anpaßt und ein dichter Kontakt entsteht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsvorrich­ tung ein Reduzierstück mit einem Gewinde sowie einen auf das Reduzierstück schraubbaren Gewindering aufweist. So wird der Anschluß von Schläuchen und Kathetern mit unter­ schiedlichen Durchmessern durch Festklemmen möglich, ohne daß das Halteelement entfernt und durch ein anderes ersetzt werden müßte. Vorteile sind die Einsparung von Material, da das gleiche Halteelement mehrfach verwendet werden kann und keine weiteren Materialien vonnöten sind, eine Verkürzung der Behandlungszeit wegen der einfach und schnell zu handha­ benden Fixation sowie eine deutlich geringere Belastung des Patienten.
Das Gewinde gestattet auch das Aufschrauben einer Verschluß­ kappe, die zu Zeitpunkten, wo das Halteelement sich auf der Haut befindet, jedoch kein Katheter oder Schlauch daran befestigt ist, ein Verschließen der vom Halteelement umgebe­ nen Körperöffnung gestattet.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Durchführung von Bülau- und Wunddrainagen sowie bei Zystostomien.
Das Halteelement kann mittels einer mechanischen Einrichtung, beispielsweise einem Gürtel, am Körper des Patienten befe­ stigt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sie an der körpernahen Seite hautverträgliche Dichtelemente aufweist, welche ein dichtes Anliegen des Halteelements auf der Haut ermöglichen. Ein derartiges Anbringen des Halteelements kann empfehlenswert sein, wenn die Empfindlichkeit der Haut des Patienten ein Festkleben nicht zuläßt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Halteelement an der körpernahen Seite eine insbe­ sondere pflasterartige, selbstklebende Schicht aufweist. Auf diese Weise wird das Anbringen von Kathetern bzw. Schläu­ chen mittels des Halteelements weiter vereinfacht. Die entstehende Verbindung des Halteelements mit der Haut ist besonders flexibel und gut abgedichtet.
Als Klebstoffe kommen wegen ihrer Hautverträglichkeit insbe­ sondere Zinkoxyd- oder noch hautschonendere Polyacryladkleber in Betracht, ferner gummiartiges Material, insbesondere Karaya.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Halteelement in die körperferne Seite eines Stoma- oder Drainagebeutels derartig integriert ist, daß die Öffnung in dem Halteelement sich gegenüber der für die Verbindung des Beutels zum Stoma dienenden Beutelöffnung an dessen körpernahen Seite befindet.
Die Fixation von Schläuchen bzw. Kathetern geschieht hierbei an der körperfernen Seite des an einem Stoma/einer Wunde befestigten Beutels. Wird die Öffnung im Halteelement mittels einer Verschlußkappe verschlossen, kann der Beutel die Funktion eines normalen Stoma- oder Drainagebeutels über­ nehmen.
Durch Anschluß eines Schlauches oder Katheters an der Be­ festigungsvorrichtung, z. B. dem Gewinde, können darüber hinaus Untersuchungen, Spülungen etc. weitaus günstiger vorgenommen werden, als es bisher möglich war, und zwar, ohne daß der Beutel entfernt werden muß. Es ergeben sich daraus beispielsweise besondere Vorteile bei Wunddrainagen, wenn kontinuierliche oder alternierende Spülungen vorzunehmen sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Befestigungsvorrichtung mit dem Halteelement lösbar verbunden ist. Beispielsweise wird so ermöglicht, daß das Halteelement an der Haut des Patienten verbleibt, während die Befestigungsvorrichtung entfernt bzw. ausgetauscht wird.
Die lösbare Verbindung zwischen Halteelement und Befesti­ gungsvorrichtung kann günstigerweise durch entsprechende Stege und Nuten an den beiden Teilen bewerkstelligt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind den Unter­ ansprüchen sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird anschließend anhand von zwei Ausführungs­ beispielen und zugehöriger Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Halteelementes in Form einer flexiblen Platte.
Fig. 2 zeigt in einem anderen Ausführungsbeispiel ein Halte­ element, welches in einem Stoma- bzw. Drainagebeutel inte­ griert ist.
Die Fig. 1 zeigt ein flexibles Halteelement 1 in einer schrägen Draufsicht auf ihre körperferne Seite 1a. Die nicht sichtbare körpernahe Seite 1b des Halteelements 1 kann, zur Befestigung am Körper eines Patienten, mit einer selbstklebenden Schicht versehen sein.
Das flexible Halteelement 1 weist eine kreisförmige Öffnung 2 auf. Um die Öffnung 2 herum ist ein Reduzierstück 3 mit einem Außengewinde 4 angeordnet. Das Reduzierstück 3 dient in Verbindung mit einem nicht dargestellten Gewindering zur Befestigung von Schläuchen oder Kathetern am Halte­ element.
Nach dem Ankleben des Halteelementes auf der Haut kann beispielsweise ein Katheter durch das Reduzierstück 3 hin­ durch in den Körper eingeführt werden. Anschließend erfolgt die nahtlose Fixation des Katheters mittels eines Gewinderin­ ges und des Reduzierstücks 3.
Aus Gründen der Stabilität ist eine zentrische Anordnung der Befestigungsvorrichtung 3 auf dem Halteelement 1 sinn­ voll.
In Fig. 2 ist ein Stoma- oder Drainagebeutel 10 abgebildet, welcher eine körperferne Seite 10a und eine körpernahe Seite 10b aufweist. Die körpernahe Seite 10b weist eine Öffnung 13 auf, durch welche die Verbindung mit einem Stoma oder einer Wunde mit dem Inneren des Beutels hergestellt wird. In der körperfernen Seite 10a des Beutels 10 befindet sich, der Öffnung 13 gegenüberliegend, ein fensterähnlicher Bereich 14, welcher mittels eines Scharniers 15 aufklappbar ist. Durch Öffnen des fensterähnlichen Bereichs 14 kann ein am Körper eines Patienten befestigter Beutel 10 beispiels­ weise gereinigt werden.
In den fensterähnlichen Bereich 14 ist das erfindungsgemäße Halteelement 1 integriert. In diesem Falle ist es günstig, wenn das Halteelement 1 aus demselben Material besteht wie der fensterähnliche Bereich. Günstigerweise bildet der gesamte fensterähnliche Bereich 14 das erfindungsgemäße Halteelement 1.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Befestigungsvorrichtung 3 wiederum aus einem mit einem Gewinde 4 versehenen Reduzierstück 3. Die Öffnung 2 im Halteelement 1 innerhalb des Reduzierstücks 3 ist oberhalb der Stomabeutelöffnung 13 in der körpernahen Seite 10b des Beutels 10 angeordnet. Auf diese Weise kann ein Schlauch oder Katheter durch das Reduzierstück 3, den Stomabeutel 10 und die Beutelöffnung 13 in die Körperöffnung eines Patienten eingeführt werden.

Claims (14)

1. Fixiervorrichtung für Katheter und Schläuche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein flexibles Halteelement (1), mit einer körpernahen (1b) und einer körperfernen (1a) Seite, eine Öffnung (2) aufweist, durch welche der Schlauch bzw. Katheter durchschiebbar ist, und
daß das Halteelement (1) auf seiner körperfernen Seite (1a) mit einer Befestigungsvorrichtung (3) für den Schlauch bzw. Katheter versehen ist, welche um die Öffnung (2) im Halteelement (1) herum angeordnet ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein Reduzierstück (3) mit einem Gewinde (4) sowie einen Gewindering aufweist.
3. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (1) ein gurtartiges Befestigungs­ element aufweist und
daß an der körpernahen Seite (1b) hautverträgliche Dicht­ elemente vorhanden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1) an der körpernahen Seite (1b) eine insbesondere pflasterartige, selbstklebende Schicht aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht aus einem hautverträglichen Klebstoff oder aus gummiartigem Material, insbesondere Karaya, besteht.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1) in die körperferne Seite (10a) eines Stoma- oder Drainagebeutels (10) derartig integriert ist, daß die Öffnung (2) in dem Halteelement (1) sich gegenüber der für die Verbindung des Beutels (10) zum Stoma dienenden Beutelöffnung (13) an dessen körpernaher Seite (10b) befindet.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1) in einen sich in der körperfernen Seite (10a) des Stoma- bzw. Drainagebeutels (10) befind­ lichen, ein Öffnen des Beutels (10) gestattenden fenster­ ähnlichen Bereich (14) integriert ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der fensterähnliche Bereich (14) des Beutels (10) mittels mindestens eines Scharniers (15) aufklappbar ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der fensterähnliche Bereich (14) des Beutels (10) von den Scharnieren (15) reversibel lösbar ist, und daß derselbe Beutel (10) wahlweise mit einem Fenster (15) mit oder ohne ein Halteelement (1) bzw. mit Halteele­ menten (1) zur Aufnahme unterschiedlicher Schlauch-/ Katheterdurchmesser durch seinen Verwender versehbar ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der fensterähnliche Bereich (14) an seiner Peripherie eine umlaufende Nut aufweist, die zum Schließen des Beutels (10) auf einen sich auf dem Beutel (10) befind­ lichen entsprechenden Steg stülpbar ist.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der fensterähnliche Bereich (14) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
12. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (3) mit dem Halteelement (1) lösbar verbunden ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (3) peripher zur Öffnung (2) mindestens eine umlaufende Nut aufweist, die auf einen sich auf der körperfernen Seite (1a) des Halte­ elements (1) befindlichen entsprechenden Steg stülpbar ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (3) peripher zur Öffnung (2) mindestens einen umlaufenden Steg aufweist, der auf eine sich auf der körperfernen Seite (1a) des Halte­ elements (1) befindliche entsprechende Nut stülpbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10111700A1 (de) * 2001-03-09 2002-09-19 Gernot Pfaff Vorrichtung zur Fixierung eines Drainageschlauches

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10111700A1 (de) * 2001-03-09 2002-09-19 Gernot Pfaff Vorrichtung zur Fixierung eines Drainageschlauches
DE10111700C2 (de) * 2001-03-09 2003-08-14 Gernot Martin Pfaff Vorrichtung zur Fixierung eines Drainageschlauches

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