DE102019006051A1 - Mundspiegel in Kombination als Wangenhalter - Google Patents

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Abstract

Die bisher bekannten Mundspiegel zur zahnärztliche Behandlung umfassen einen Haltegriff mit angebautem Spiegel. Darüber hinaus gehören zum Stand der Technik solche Mundspiegel welche eine beheizte Spiegelfläche oder aber eine Abblasvorrichtung, zum Zweck der Reinigung besitzen.Die bisher bekannten Mundspiegel haben den Nachteil, dass sie während der Behandlung keine Kontrollmöglichkeit der Zugkraft, beim Öffnen des Mundraumes, bieten. Dadurch entstehen beim Patienten unnötige Überziehungsschmerzen die häufig mit Einrissen und der Spätfolge von Infektionen einhergehen.Überziehungspannen welche auch durch Zufälligkeiten und Ablenkungen während der Behandlung zustande kommen haben häufig zur Folge, dass sich zu den eigentlichen Behandlungsschmerzen noch die erhöhten Zugschmerzen addieren. Eine solche Schmerzaddition gilt es zu verhindern.Das Kombigerät besteht aus einem Haltegriff (1) welcher innen hohl ausgebildet ist. An seiner Vorderseite befindet sich eine Schiebeteil (2) an welchem handelsübliche Spiegel befestigt werden. Dieses Schiebeteil (2) ist so ausgestaltet, dass es sich in dem Haltegriff (1) hin und her bewegt und sich über eine innenliegende Zugfeder (11) zu dem Gewindebolzen (15) verbindet.Der Gewindebolzen (15) wiederum wird durch Drehbewegung des Einstellknopfes (12) derart verschoben, sodass sich die Zugkraft am Schiebeteil (2) verändert.Entsprechende Skalen und Markierungen (6), (7),(13) und (14) dienen zur Präzisierung und Hilfe der Zugkrafteinstellung.Die hauptsächliche Verwendungsmöglichkeit liegt in der zahnärztlichen Behandlung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Mundspiegel in der Kombination als Wangenhalter. Bekanntermaßen sind Mundspiegel in unterschiedlichster Form bisher ausgestaltet.
  • Der Stand der Technik betrifft aber vorwiegend Mundspiegel welche beheizt sind, damit das beschlagen der Spiegelfläche verhindert werden kann. Ferner sind auch solche Mundspiegel bekannt, welche durch Abblasvorrichtungen das Reinigen der Spiegelfläche ermöglichen.
  • Da bei der zahnärztlichen Behandlung der Mundspiegel herkömmlicherweise auch als Wangenhalter zum Einsatz kommt besteht die Gefahr, dass bei Überdehnung der Lippen und der Wangen starke Schmerzen und Verletzungen entstehen. Die Erfindung soll nun in der täglichen Praxis eine medizinische Verbesserung für den Patienten erbringen. Gleichzeitig soll sie für den behandelnden Arzt als auch für die Assistenzperson eine höhere Behandlungsqualität generieren.
  • Bei den bisherigen Mundspiegel besteht die Gefahr, dass der Zahnarzt oder die Assistenzperson beim Aufziehen der Wange oder der Lippe dem Patienten erhebliche Zugschmerzen zuführt. Diese Schmerzen können häufig so stark sein, dass sie sogar die eigentlichen Behandlungsschmerzen übertreffen, bzw. es zu einer Schmerzaddition kommt. Überziehungspannen können auch durch Zufälligkeiten und Ablenkungen entstehen.
  • Darüber hinaus kann es aber auch zu einer Überdehnung von Lippe und Wange kommen mit der Folge, dass Einrisse in diesem Bereich entstehen die später zu einer Infektion führen.
  • Von der Erfindung kann daher erwartet werden, dass der angstbesetzte Patient mit negativen Vorerfahrungen eine Harmonisierung erfährt und dadurch die Behandlung sowie der Aufenthalt beim Zahnarzt eine deutliche Verbesserung erhält.
  • Gleichzeitig wird sich aber auch für den behandelnden Arzt sowie für die Assistenzperson ein höheres Maß an Sicherheit einstellen, indem sie die Qualität ihrer Ausführungen verbessern. Zahnarzt und Assistenzperson ist es darüber hinaus künftig auch möglich, gegenüber dem Patienten in eine argumentative Phase einzutreten, in dem sie durch die eingestellte Zugkraft, die Schmerzgrenze des Patienten gar nicht überschreiten konnten. Der unterschiedlichen Schmerzempfindlichkeit ist hierbei natürlich Rechnung zu tragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Instrument zu schaffen welches die Möglichkeit bietet eine weitgehend schmerz - und verletzungsfreie Beobachtung und Behandlung im Mundraum zu erreichen. Diese Herausforderung wird durch die Erfindung dadurch erfütlt, dass der Handgriff des Mundspiegels innen hohl ist um die Technik aufzunehmen. An dessen Vorderseite befindet sich ein Schiebeteil welches sich in Richtung Spiegelhalterung verjüngt und am Ende mit einem Innengewinde, oder aber anderer technischer Ausführung, versehen ist in welches die herkömmlichen Spiegel mit Halterung eingebaut werden können.
  • Das Schiebeteil ist außerhalb des Handgriffes mit optischer Skalenmarkierung versehen, welche dem Zahnarzt oder der Assistenzperson die eingestellte Zugkraft signalisiert. Hier kann gleichzeitig auch eine Warnmarkierung angebracht werden, welche nicht überschritten werden darf, da sonst die Gefahr von größeren Schmerzen bzw. Verletzungen besteht.
  • Das Schiebeteil wird im Hohlraum des Haltegriffes durch eine Zugfeder vorgespannt. Die Einstellung wird mit Hilfe eines drehbaren Elementes auf der Rückseite des Haltegriffes vorgenommen. An dieser Stelle des Haltegriffes können ebenfalls Markierungen angebracht werden. Beim Drehen des Einstellknopfes, in Verbindung mit der Einstellung der Zugkraft, kann die Markierung am Haltegriff hilfsweise zur Orientierung dienen.
  • Die Zugkraft am Mundspiegel kann mittels einer externen Zugwaage, oder durch persönliche Wahrnehmung, eingestellt werden.
  • Da dem Arzt und sowohl auch der Assistenzperson nicht bedingungslos zugemutet werden kann, dass sie während der Behandlung ständiges Augenmerk auf die Skalierung richten, ist vorgesehen, dass auch durch elektronische Lösungen eine Verbesserung in der Handhabung und bei der Kontrolle erreicht werden kann. Ein optisches - sowie auch akustisches Signal übermittelt hierbei das Überschreiten der Schmerzgrenze. Das verbauen der elektronischen Elemente kann in einem vergrößerten Haltegriff mit Displayanordnung erfolgen. Gleichzeitig ist es aber auch möglich, über ein externes Steuergerät entsprechende Lösungen herzustellen.
  • Bei der Herstellung des Mundspiegels kann sowohl Metall als auch hochwertiger Kunststoff oder sonstiges, geeignetes Material zum Einsatz kommen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden mit Bezug auf die Zeichnungen nachstehend eingehend erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 den Mundspiegel in der Kombination als Wangenhalter gemäß der Erfindung,
    • 2 den Schnitt B-B durch 1,
      • ----- den Schnitt A- A durch 1,
      • ----- Einzelheit ‚F‘ in der Vergrößerung M 2:1 des Schiebeteils
      • ----- Einzelheit ‚G‘ in der Vergrößerung M 2:1 des Gewindebolzen
  • Wie in 1 gezeigt ist der Mundspiegel als Kombigerät auch In der Verwendung eines Wangenhalters dargestellt. In dem Haltegriff 1 ist ein Schiebeteil 2 eingebaut, welches an seiner Stirnseite ein Innengewinde 3 zur Aufnahme eines handelsüblichen Spiegels 4 beinhaltet. Das Innengewinde 3 ist nicht zwingend vorgegeben. Es können auch andere Befestigungs- und Verbindungsmöglichkeiten zum Zweck der Spiegelbefestigung dienen.
  • Wie in Schnitt A-A ersichtlich, ist das Schiebeteil 2 mit einer beidseitigen Führungsschiene 5 versehen. An der Führungsbohrung des Haltegriffes 1 befindet sich an dieser Stelle zwei gegenüberliegend angeordnete Aussparungen. Durch diese Lösung wird ein Verdrehen des Schiebeteiles 2 und damit auch des Spiegels 4 verhindert. Im Bereich der Führungsschiene 5 ist umlaufend eine Skalierung 6 angebracht, welche die Zugkraft abbildet. Vorzugsweise kann hier auch eine Schlussmarkierung 7 die Überschreitung der Schmerzgrenze signalisieren.
  • Aus Einzelheit ‚F‘ ist erkennbar, dass die Stirnseite des Schiebeteiles 2 in einem kleineren Durchmesser endet. An diesem Endstück ist eine Querbohrung 8 zur Aufnahme der Zugfeder 11 angebracht. Das Schiebeteil 2 liegt am Abs. 10 an und bildet zugleich die Ausgangsposition für den einzuleitenden Zugvorgang. In der Querbohrung 8, wird die Zugfeder 11 eingehängt.
  • An der Rückseite des Mundspiegels befindet sich der Einstellknopf 12 mit umlaufender Rändelung und Skalierung 13. An der gegenüberliegenden Stelle ist am Haltegriff eine Markierung 14 zur Einsterlung und Orientierung angebracht.
  • Der Einstellknopf 12 ist mit einem Innengewinde versehen, in welchem sich der Gewindebolzen 15 bewegt. In Einzelheit ‚G‘ wird sichtbar, dass dort über einen verkleinerten Durchmesser 16 und eine Querbohrung 17, die Zugfeder 11 eingehängt wird.
  • Der Einstellknopf 12 ist mit seinem Schaft im Innenteil des Haltegriffes geführt. Durch die Drehbewegung des Einstellknopfes wird der Gewindebolzen 15 hin und her bewegt, sodass durch das
  • Lösen bzw. Spannen der Zugfeder 11, die gewünschte Zugkraft am Schiebeteil 2, und damit am Mundspiegels, entsteht.
  • Ein herausziehen des Einstellknopf 12, sowie des Schiebeteils 2, wird durch die Spannkraft der Zugfeder 11 verhindert. Durch diese Lösung ist auch eine Vereinfachung bei der Fertigstellungmontage des Mundspiegels leistbar.
  • Um eine hygienische Reinigung bzw. Sterilisation des gesamten Mundspiegel durchführen zu können wird am Einstellknopf 12 ein Dichtring 18 eingebaut. Auf der gegenüberliegenden Seite wird am Schiebeteil 2 in gleicher Weise ein Dichtelement 19 platziert.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dem vorwiegend zahnärztlichen Patienten unnötige Schmerzen zu ersparen . Diese können im Besonderen beim Aufziehen der Wangen bzw. der Lippen durch unkontrollierte Zugkraft über den Mundspiegel entstehen. Durch eine solche unkontrollierte Zugkraft kann es zu Rissbildungen an der Mundpartie kommen mit der Spätfolge von Infektionen.
  • Der weitere Vorteil der Erfindung liegt auch darin, dass eine Addition des Behandlungsschmerzes und des Zugschmerzes, verursacht durch übermäßiges und unkontrolliertes ziehen, durch Arzt oder Assistenzperson, ausgeschlossen wird. Dem Patienten bleiben dadurch weitere unnötige Schmerzen erspart.

Claims (7)

  1. Mundspiegel in Kombination als Wangenhalter zum vorwiegenden Einsatz in der zahnärztlichen Praxis, bestehend aus einem Haltegriff der im Innenraum hohl ausgebildet ist, zur Aufnahme entsprechender Mechanik, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schiebeteil 2 mittels einer Zugfeder 11 durch den Einstellknopf 12 vorspannen lässt.
  2. Das Schiebeteil 2 nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig eine Führungsschiene 5 gemäß Schnitt A-A angebracht ist, damit ein Verdrehen des Schiebeteiles 2 und damit des Spiegels verhindert wird . Gleichzeitig ist eine Skala 6 umlaufend eingesetzt, um Hinweise über die Zugkraft und Warnhinweis, gegen Überziehung anzubieten.
  3. Der Einstellknopf 12 nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser durchgehend mit einem Innengewinde versehen ist, in welchem durch Drehen des Einstellknopfes 12 ein Gewindebolzen 15 hin und her bewegt wird um die Zugkraft am Mundspiegel einzustellen. In den Gewindebolzen 15 wird gemäß Einzelheit ‚G‘ eine Zugfeder 11 in die Bohrung 17 eingehängt.
  4. Der Einstellknopf 12 nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit einer umlaufenden Rändelung und Markierungskennzeichen versehen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Haltegriffes 1, ist eine Markierung 14 zum Zweck der Justierung und Einstellung angebracht. Der Einstellknopf 12 ist zur besseren Griffigkeit mit einer Rändelung versehen.
  5. Die Zugfeder 11 nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie den Schiebeteil 2 sowie den Einstellknopf 12 miteinander verbindet. Die Zugfeder 11 verhindert gleichzeitig das herausfallen des Schiebeteiles 2 sowie des Einstellknopfes 12.
  6. Die Dichtelemente 18 und 19 nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese im Haltegriff 1 eingebaut sind, damit bei der hygienischen Reinigung bzw. Sterilisation, keine Flüssigkeit in den Innenraum eindringen kann.
  7. Der Mundspiegel in der Kombination als Wangenhalter ist nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Funktion durch eine elektronische Lösung, bei vergrößertem Haltegriff und Displayanordnung hergestellt wird. Dabei kann sowohl ein optisches- als auch akustisches Signal die Überschreitung der Schmerzgrenze signalisieren. Ein externes elektronisches Steuerinstrument kann ebenso zum Einsatz kommen.
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