DE10111700C2 - Vorrichtung zur Fixierung eines Drainageschlauches - Google Patents
Vorrichtung zur Fixierung eines DrainageschlauchesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung eines
Drainageschlauches bei einer Wunddrainage, der nach außen durch
die Hautoberfläche hindurchgeführt ist, relativ zum Körper des
Patienten, umfassend ein Halteelement und ein damit verbundenes
Fixierelement, wobei das Halteelement am Drainageschlauch
festlegbar ist und das Fixierelement zur Befestigung auf der
Körperoberfläche ausgebildet ist.
Bei Operationswunden, welche durch tiefer ins Gewebe oder
Körperhohlräume bzw. innere Organe eindringende chirurgische
Eingriffe verursacht werden, ist eine Ableitung des dabei anfallenden
Wundsekrets aus dem Wundbereich zwingend erforderlich. Hierzu
wird eine Wunddrainage gelegt. Eine gängige und weit verbreitete
Methode ist die REDON-Drainage. Dabei wird ein Drainageschlauch,
der häufig auch kurz als REDON bezeichnet wird, verwendet, der in
seinem distalen Bereich einen perforierten Drainageabschnitt mit
einer Mehrzahl von Drainageöffnungen in der Schlauchwandung
umfasst, an den sich ein proximaler Schlauchabschnitt zur Ableitung
des Sekrets anschließt. Zur Durchführung einer REDON-Drainage
wird der Drainageabschnitt intern im Wundbereich verlegt und der
ableitende Schlauchabschnitt durch eine Inzision oder einen
Durchstich durch das Gewebe und die Haut nach außen aus dem
Körper herausgeführt. Somit kann nach dem Verschluss der
Operationswunde das intern anfallende Wundsekret sich im
Drainageabschnitt des Drainageschlauchs sammeln und nach außen
abgezogen werden.
Der Drainageschlauch wird intern im Wundbereich nicht fixiert und ist
daher im Durchtrittsbereich durch das Gewebe bzw. die Haut in
Längsrichtung lose verschiebbar. Um zu verhindern, dass der
Drainageschlauch bereits bei einer geringen Zugbelastung von außen,
wie sie beispielsweise leicht beim Transport oder einer
Körperbewegung des Patienten auftreten kann, versehentlich aus dem
Wundbereich oder völlig nach außen herausgezogen werden kann,
muss er im Bereich des Durchtritts durch die Körperoberfläche fixiert
werden. Bisher erfolgt die Befestigung zumeist durch eine Annaht.
Hierzu wird ein Operationsfaden mit einem kleinen Durchstich in der
Nähe des austretenden Drainageschlauchs an der Haut festgenäht.
Das freie Ende des Fadens wird mehrfach um den Drainageschlauch
geschlungen und festgeknotet, so dass dieser durch den festgenähten
Faden in Längsrichtung relativ zum Körper des Patienten gehalten
wird. Diese weit verbreitete Fixierung durch Annähen ist jedoch relativ
aufwendig und von der praktischen Durchführung her relativ
anspruchsvoll. Der Drainageschlauch ist nämlich relativ steif, so dass
der Faden mit relativ großer Kraft außen um den Schlauch geschnürt
und unter relativ hoher Zugspannung geknotet werden muss, damit
der Drainageschlauch in Längsrichtung gesichert in der
Fadenschlaufe gehalten wird. Diese Nähtechnik erfordert daher nach
Abschluss eines operativen Eingriffs nochmals hohe Aufmerksamkeit,
wobei selbst ein nur geringfügig zu schwach gespannter Faden dazu
führt, dass der Drainageschlauch nicht hinreichend gesichert ist und
nach außen herausgezogen werden kann, was unbedingt vermieden
werden muss.
Eine weitere Möglichkeit, die mitunter praktiziert wird, besteht darin,
den Drainageschlauch im Bereich seines Durchtritts nach außen
einfach mittels eines quer übergeklebten Heftpflasterstreifens auf der
Hautoberfläche zu fixieren. Zwar hat das Heftpflaster einen guten Halt
auf der Hautoberfläche. Der Drainageschlauch hat jedoch nur in
einem geringen Umfangsbereich Kontakt mit der Klebeschicht, so
dass diese Art der Fixierung relativ unsicher ist und daher eher
provisorischen Charakter hat.
In der DE 695 19 466 T2 wird eine Fixiervorrichtung der eingangs
genannten Art dargestellt, die ein Halteelement für einen Schlauch
umfasst, wobei das Halteelement an einem Schlauch festlegbar ist
und ein mit dem Halteelement verbundenes Fixierelement zur
Befestigung an der Körperoberfläche vorgesehen ist. Das
Halteelement zur Fixierung des Schlauches ist als zumindest ein
Klebestreifen ausgeführt. Diese Ausführungsform des Halteelementes
ermöglicht die Wiederdisponierbarkeit, jedoch führt ein wiederholtes
Öffnen und Schließen des Klebestreifens dazu, dass die Klebwirkung
durch den sich an den Klebschichten ablagernden Staub oder
Verunreinigungen schnell nachlässt. Aufgrund der nachlassenden
Klebwirkung haften die zur der Befestigung des Schlauchs
vorgesehenen Klebestreifen nicht mehr ausreichend. Die eigentliche
Aufgabe, die Fixierung des Schlauchs in Längsrichtung, kann somit
nicht mehr zufriedenstellend gewährleistet werden.
Des weiteren ist die Anordnung der Fixiervorrichtung gemäß der DE 695 19 466 T2
unmittelbar oberhalb der Schlauchaustrittsöffnung
vorgesehen, um den austretenden Schlauch in dem Trägerelement
halten zu können. Das Fixierelement ist großflächig ausgeführt, um
die Befestigung der Vorrichtung auf der Haut zu ermöglichen und
dient der Befestigung des Halteelements und des Trägerelements für
den Schlauch auf der Oberfläche des Fixierelements.
Angesichts dieser Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die
Motivation zugrunde, eine Vorrichtung zur Fixierung eines
Drainageschlauches bei einer Wunddrainage zur Verfügung zu
stellen, welche eine verbesserte Funktionalität gegenüber den bislang
üblichen Verfahren hat und dabei insbesondere eine einfachere und
flexiblere Handhabung und eine möglichst sichere Fixierung des
Drainageschlauches ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, dass das Halteelement einen flexiblen, ringförmig
zusammenbiegbaren Halteabschnitt mit Verbindungsmitteln umfasst,
die in den Endbereichen des Halteabschnitts ausgebildet sind und bei
ringförmig zusammengebogenem Halteabschnitt miteinander
verbindbar sind, und dass das Fixierelement zumindest einen an dem
Halteelement angebrachten, flächigen Befestigungsflügel umfasst.
Der Drainageschlauch muss auf seiner Außenseite über seine Länge
durchgehend vollkommen glatt ausgebildet sein, damit er beim
Durchstechen bzw. Durchziehen durch das Körpergewebe keine
zusätzlichen Verletzungen verursacht. Das dadurch bedingte Problem,
dass der Schlauch nicht selbst mit Mitteln zur Fixierung versehen
werden kann, löst die Erfindung dadurch, dass die Vorrichtung ein an
den Schlauchaußenquerschnitt angepasstes Halteelement aufweist,
welches fest und insbesondere in Längsrichtung verschiebesicher an
den Drainageschlauch befestigt werden kann. Die aufwendige
Verschlingung und Verknotung bei der Annaht oder die insgesamt
unsichere Verklebung mit Heftpflaster beziehungsweise die
Ausführung des Halteelements als Klebestreifen gemäß der DE 695 19 466 T2
wird durch diese Vorrichtung ersetzt. Die Vorrichtung kann
technisch mit geringem Aufwand, dabei jedoch besonders
handhabungsfreundlich und zugleich funktionssicher, dass heißt
festsitzend gestaltet werden.
Dieser Halteabschnitt kann zur Anwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung seitlich von außen an einen Drainageschlauch gelegt
werden und anschließend um diesen herum zu einer geschlossenen
Schlaufe zusammengebogen werden. Zur Fixierung der dadurch
gebildeten, geschlossenen Schlauchschelle (Ringschelle) ist es
lediglich erforderlich, die an beiden Enden des Halteabschnitts
vorgesehenen, miteinander korrespondierenden Verbindungsmittel
miteinander in Eingriff zu bringen. Das Halteelement ist in seiner
Länge derart bemessen bzw. die Verbindungsmittel sind in einem
solchen Abstand voneinander angeordnet, dass durch den ringförmig
zusammengebogenen Halteabschnitt der darin eingeschlossene
Drainageschlauch fest und verschiebesicher gehalten wird.
Die Ausführung des Fixierelements als Befestigungsflügel zur
Befestigung der Fixiervorrichtung auf der Körperoberfläche bietet den
Vorteil, dass die flächenmäßige Ausdehnung des Befestigungsflügels
erheblich geringer sein kann als die der im Stand der Technik
dargestellten Fixierelemente, da nicht unmittelbar auf der Oberfläche
des Fixierelement ein Halteelement und ein Trägerelement
angebracht sind, wie es im Stand der Technik ausgeführt wird.
Darüber hinaus ermöglicht die Einfachheit des Aufbaus der Erfindung
eine Anordnung der Vorrichtung, die beabstandet zur Austrittsöffnung
gelegen sein kann.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass das
Halteelement als schließbare Ringschelle ausgebildet ist, die in
offenem Zustand seitlich (radial) von außen auf den Drainageschlauch
aufsetzbar ist und in geschlossenem Zustand den Drainageschlauch
fest in Längsrichtung verschiebesicher umgreift. In dieser Ausführung
wird das Halteelement durch eine Art Schlauchschelle gebildet, die in
offenem Zustand die Form eines geöffneten Ringes hat, welche
seitlich von außen, dass heißt radial um den Schlauch herumgelegt
werden kann. Die offenen Enden können zum Schließen der
Schlauchschelle miteinander verbunden werden, so dass ein
geschlossener Ring gebildet wird, welcher so bemessen ist, dass er
den Drainageschlauch außen fest umgreift. Dadurch wird eine
reibschlüssige Halterung realisiert, welche für eine sichere und feste
Positionierung des Halteelements auf dem Drainageschlauch sorgt.
Der Halteabschnitt kann durch einen biegsamen Streifen aus flexiblem
Material gebildet werden, beispielsweise aus einem dünnen bzw.
folienartigen Kunststoffstreifen.
Die Verbindungsmittel sind vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie
manuell unlösbar miteinander verbindbar sind. Dadurch ist es
möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Werkzeug am
Drainageschlauch zu befestigen, wobei die fest miteinander
verbundenen Verbindungsmittel so fest miteinander verbunden sind,
dass sich der geschlossene Halteabschnitt nicht von selbst oder
durch äußere Einwirkung versehentlich wieder lösen kann.
Die Verbindungsmittel können beispielsweise durch miteinander fest
verrastbare Rastelemente gebildet werden. Diese können
beispielsweise druckknopfartig zu betätigen sein, indem sie bei
zusammengebogenem Halteabschnitt aufeinandergesetzt durch
Zusammenpressen mit zwei Fingern in Eingriff gebracht und
miteinander verrastet werden können. Ein derartiger Verschluss kann
beispielsweise widerhakenartige Formschlusselemente aufweisen, die
in korrespondierende Öffnungen einschnappbar sind und nicht
zerstörungsfrei bzw. nur durch erhebliche Kraftanwendung wieder
voneinander lösbar sind. Derartige Verbindungsmittel lassen sich an
einem aus Kunststoff ausgebildeten Halteabschnitt einfach dadurch
realisieren, dass bei der Herstellung kleine Rastzapfen und damit
korrespondierende Öffnungen im Spritzguss mit angeformt werden.
Dadurch wird eine besonders rationelle Fertigung, eine einfache
Handhabung und ein fester Halt auf dem Drainageschlauch
gewährleistet.
Alternativ ist es ebenfalls denkbar, dass die Verbindungsmittel
Klebestellen umfassen. Dies können beispielsweise Klebepunkte sein,
die in den Endbereichen des Halteelements aufgebracht sind und bei
Berührung miteinander eine unlösbare Klebestelle bzw.
Klebeverschweißung bilden.
Als weitere Möglichkeit ist denkbar, dass die Verbindungsmittel
Befestigungslaschen und -ösen umfassen. Diese Befestigungslaschen
können durch die Ösen gezogen und fixiert werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das
Halteelement auf seiner dem Drainageschlauch zugewandten
Innenseite haftungserhöhend ausgestaltet ist. Dies kann
beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Halteelement auf seiner
Innenseite mit Formschlussstrukturen versehen ist. Diese
Formschlussstrukturen können beispielsweise eine quer zur
Längserstreckung des Schlauches ausgebildete Verzahnung,
vorspringende Rippen, Zähne oder Nocken umfassen, welche sich
beim Anlegen des Halteelements in die Außenseite des Schlauches
eindrücken bzw. festkrallen und auf diese Weise eine formschlüssige
Arretierung in Längsrichtung bilden. Alternativ oder zusätzlich kann
vorgesehen sein, dass das Halteelement auf seiner Innenseite mit
einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen ist. Dies kann
beispielsweise eine weiche, gummiartige Schicht sein, welche auf der
Innenseite des Halteabschnitts bzw. der daraus gebildeten
Schlauchschelle aufgebracht ist und bezüglich der glatten Außenseite
des Drainageschlauches eine relativ hohe Haftreibung hat, sodass der
Schlauch reibschlüssig fixiert wird.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, die Haltekraft des
Halteelements bezüglich des Drainageschlauches zu erhöhen besteht
darin, dass das Halteelement zumindest ein elastisches Element
aufweist. Dieses elastische Element kann beispielsweise in Form
eines in Längsrichtung elastisch dehnbaren Gummi- bzw.
Elastomerabschnitts ausgebildet sein, welcher in den Umfang des
Halteelements, d. h. in den Halteanschnitt eingegliedert ist. Dadurch
kann das Halteelement unter elastischer Vorspannung um den
Drainageschlauch gelegt werden. Dabei wird durch das gespannte
elastische Element ständig eine radiale Haltekraft zwischen der
Innenseite des Halteelements und der Außenseite des
Drainageschlauches ausgeübt, so dass sich ein besonders sicherer
und fester Halt ergibt.
Ein Befestigungsflügel kann außen an einem oder an beiden
Endbereichen eines flexiblen Halteabschnitts angebracht sein. Wird
der Halteabschnitt zur Bildung eines schlauchschellenförmigen
Halteelements zusammengebogen und geschlossen, liegen die
Befestigungsflügel axial bezüglich der dadurch gebildeten Ringschelle
und stehen seitlich ab. Dabei ist es besonders vorteilhaft für die
Fixierung, dass die Befestigungsflügel bezüglich des ringförmig
zusammengebogenen Halteelements im wesentlichen tangential
abstehen beziehungsweise nach dem Schließen des Halteabschnitts
tangential seitlich abgebogen werden können. Zur Befestigung auf der
Hautoberfläche
Für normale Anwendungen kann es ausreichend sein, dass einer
dieser Befestigungsflügel an einem Endbereich des Halteabschnitts
angeordnet ist. Alternativ sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor,
dass jeweils ein Befestigungsflügel am Außenrand des
Halteabschnitts im Anschluss an die dort ausgebildeten
Verbindungselemente befestigt ist. Wenn dieser Halteabschnitt zu
einem ringförmigen Halteelement zusammengebogen und mittels der
Verbindungselemente geschlossen und fixiert ist, können die
tangential abgewinkelten Befestigungsflügel mit ihrer
Unterseite nebeneinander durchgehend auf die Hautoberfläche
aufgeklebt werden. Dabei wird im Gegensatz zu der im Stand
der Technik bekannten Befestigung mit Heftpflaster ein
besonders sicherer Halt erreicht, da der Schlauch sich nicht
zwischen der Klebefläche und der Haut befindet, sondern auf
der Oberseite der Befestigungsflügel in dem Halteelement
befestigt ist.
Um die Fixierelemente auf die Hautoberfläche aufkleben zu
können, sind diese vorzugsweise mit einer Selbstklebeschicht
versehen. Hierzu kann auf hautfreundliche und dennoch
besonders haftfähige Klebstoffe zurückgegriffen werden,
welche beispielsweise von Heftpflastern bekannt sind.
Besonders handhabungsfreundlich ist, dass die
Selbstklebeschicht mit einer abziehbaren Schutzfolie
abgedeckt ist. Zur Befestigung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auf der Hautoberfläche kann nach der Anbringung
des Halteelements an dem Drainageschlauch einfach diese
Schutzfolie abgezogen und die Befestigungsflügel auf die
Hautoberfläche geklebt werden.
Zweckmäßig können die Fixierelemente zumindest teilweise aus
Textilgewebe bestehen. Dadurch können Befestigungsflügel nach
Art eines flexiblen Heftpflasters ausgebildet werden. Diese
können sich Hautunebenheiten gut anpassen und gewährleisten
eine besonders fest haftende Klebeverbindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die nachfolgende
detailierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung in appliziertem Zustand;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in geöffnetem Zustand
in einer Ansicht von unten bzw. innen;
Fig. 4 einen Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1
bzw. Fig. 3 während der Befestigung an einem
Drainageschlauch;
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 in geschlossenem
Zustand auf dem Drainageschlauch angebracht;
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 6 während der Anbringung
auf einem Drainageschlauch;
Fig. 8 die Vorrichtung gemäß Fig. 6 in Vorderansicht mit
einem Drainageschlauch in appliziertem Zustand;
Fig. 9 die Vorrichtung gemäß Fig. 8 in einer Ansicht von
oben.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1
in appliziertem Zustand, und zwar in Fig. 1 in einer
Draufsicht von oben auf die Hautoberfläche 2 und in Fig. 2 in
einer Ansicht von vorn.
Die Vorrichtung 1 umfasst ein Halteelement in Form eines
ringförmig geschlossenen Halteabschnitts 3, der mit
Fixierelementen in Form von flächigen Befestigungsflügeln 4
verbunden ist.
Durch eine Inzision bzw. einen Durchstich 5 in der
Hautoberfläche 2 ist ein in REDON-Drainageschlauch 6 in der
Nähe eines Wundbereichs aus dem Körper eines Patienten
herausgeführt, wobei der im einzelnen nicht dargestellte,
perforierte Drainageabschnitt des Drainageschlauches 6 intern
im Wundbereich zur Ableitung von Wundsekret verlegt ist.
Wie besonders gut in Fig. 2 erkennbar ist, ist der
Drainageschlauch 6 fest von dem ringförmig geschlossenen
Halteabschnitt (Halteelement) 3 umschlossen und wird dadurch
wie von einer ringförmigen Schlauchschelle fest und in
Längsrichtung verschiebesicher gehalten.
Die Befestigungsflügel 4, welche beispielsweise ähnlich wie
Heftpflaster ausgebildet sein können, stehen, wie dies
besonders gut in Fig. 2 erkennbar ist, von dem ringförmigen
Halteabschnitt auf der Unterseite im wesentlichen tangential
ab, so dass eine in etwa "Ω"-förmige Anordnung gebildet wird.
Dabei können sie ähnlich wie Heftpflaster ausgebildet sein
und mit einer auf ihrer Unterseite ausgebildeten Klebeschicht
auf die Hautoberfläche 2 aufgeklebt sein. Aus der
Vorderansicht in Fig. 2 ist ebenfalls gut erkennbar, dass die
Befestigungsflügel 4 mit ihrer Unterseite flächig durchgehend
auf der Hautoberfläche 2 aufliegen und daher eine besonders
sichere Befestigung gegeben ist.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 in
geöffnetem Zustand von unten dargestellt, also mit Blick auf
die dem Drainageschlauch 6 zugewandte Innenseite des
Halteabschnitts 3 und die Unterseite der Befestigungsflügel
4. Daraus geht hervor, dass der Halteabschnitt 3 als
flächiger Streifen ausgebildet ist aus flexiblem Material,
beispielsweise aus Kunststoff, der wie in Fig. 2 dargestellt
ringförmig zusammengebogen werden kann. In den Endbereichen
dieses Halteabschnitts 3 sind fest miteinander verrastbare
Rastelemente 7a und 7b ausgebildet. Diese sind in Form von
Zapfen 7a mit widerhakenartigen Köpfen und damit
korrespondierenden Öffnungen 7b ausgebildet, die einstückig
mit dem Halteabschnitt 3 aus Kunststoff gefertigt sein
können.
Die Befestigungsflügel 4 sind im Anschluss an die
Verbindungselemente 7a/b außen an dem Halteabschnitt 3
angebracht und wenden in Fig. 3 dem Betrachter ihre
Klebeseite zu, welche bevorzugt mit einer Selbstklebeschicht
versehen ist. Diese Selbstklebeschicht ist mit gestrichelt
eingezeichneten, abziehbaren Schutzfolien 8 abgedeckt.
In Fig. 3 ist weiterhin erkennbar, dass auf der Innenseite
des Halteabschnitts 3 kleine vorstehende Zähne 9 ausgebildet
sind, welche Formschlusselemente bilden, die sich beim
Anbringen auf einem Drainageschlauch 6 in dessen Außenseite
formschlüssig festkrallen können.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie eine Vorrichtung 1 gemäß
Fig. 3 mit zwei Fingern F von der Oberseite her ergriffen und
radial, d. h. in der dargestellten Vorderansicht von Fig. 4
von oben mit der Innenseite des Halteabschnitts 3 von oben an
einen Drainageschlauch 6 angesetzt werden kann. Anschließend
werden die Finger F, wie mit den Pfeilen dargestellt,
zusammengedrückt, so dass der Halteabschnitt 3 nach Art einer
Schlauchschelle ringförmig um den Außenumfang des
Drainageschlauchs 6 umgebogen wird. In diesem teilweise
geschlossenen Zustand von Fig. 4 ist erkennbar, wie die
Verbindungselemente 7a/7b aufeinander zubewegt werden.
Außerdem geht daraus hervor, wie die Befestigungsflügel 4
gleichzeitig als Betätigungselemente bei der manuellen
Anbringung der Vorrichtung 1 dienen.
Fig. 5 zeigt nun den geschlossenen Zustand, wie der
Drainageschlauch 6 fest von dem nunmehr ringförmig
geschlossenen Halteabschnitt 3 umgriffen wird. Die
Verbindungselemente 7a und 7b sind dabei nach Art von
Druckknöpfen fest ineinandergerastet und sorgen dafür, dass
sich der Halteabschnitt 3 nicht mehr zerstörungsfrei öffnen
kann. Die Vorrichtung 1 ist somit durch einen einzigen
Handgriff verschiebesicher auf dem Drainageschlauch 6
fixiert. Die Zähne 9, welche sich in die Außenseite des
Schlauches 6 eingraben, sorgen für einen besonders sicheren
Halt.
Wie in Fig. 5 mit den Pfeilen dargestellt, können die
Befestigungsflügel 4 in Pfeilrichtung bezüglich des
Halteabschnitts 3 gebogen werden, bis sie ihre gestrichelt
eingezeichnete, im wesentlichen tangentiale Position
erreichen. Anschließend braucht lediglich die Schutzfolie 8
von der Klebeschicht auf der Unterseite der
Befestigungsflügel abgezogen werden, so dass die
Vorrichtung 1 wie in Fig. 2 dargestellt auf die
Hautoberfläche 2 aufgeklebt werden kann.
Anhand der aufeinander folgenden Abildungen von Fig. 4, 5 und
2 ist deutlich erkennbar, dass die Vorrichtung einfach und
schnell von Hand an einem Drainageschlauch 6 anbringbar ist
und ebenfalls problemlos auf einer Hautoberfläche 2
aufklebbar ist.
In Fig. 6 bis 9 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in
einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Darin finden für
in ihrer Funktion identische Teile dieselben Bezugszeichen
Verwendung.
Die Ansicht in Fig. 6 entspricht der in Fig. 3. Darin ist
deutlich erkennbar, dass bei dieser Ausführung nur ein
Befestigungsflügel 4 vorgesehen ist. Die Formschlusselemente
auf der Innenseite des Halteabschnitts 3 sind in dieser
Ausführung als durchgehende, vorspringende Rippen 9
ausgebildet. Die Verbindungselemente 7a und 7b können wie
dargestellt als ineinander einschnappbare Rastschienen
ausgebildet sein.
Die Applikation, welche entsprechend der Phasen in Fig. 4 und
Fig. 5 in Fig. 7 und Fig. 8 dargestellt ist, gleicht im
Prinzip der ersten Ausführungsform.
Die Ansicht von oben ist analog zu Fig. 1 in Fig. 9
dargestellt.
Sämtliche dargestellten Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 haben gegenüber dem Stand der
Technik den Vorteil, dass sie schnell und einfach
applizierbar sind, wie ein Heftpflasterstreifen, dabei jedoch
einen deutlich besseren und sichereren Halt des
Drainageschlauches 6 auf der Hautoberfläche 2 gewährleisten,
als eine Annaht oder ein Heftpflasterstreifen. Somit wird
durch die Erfindung die Arbeit der Chirurgen spürbar
erleichtert und die Versorgung und Sicherheit der Patienten
verbessert.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Fixierung eines Drainageschlauches bei einer
Wunddrainage, der nach außen durch die Haut hindurchgeführt
ist, relativ zum Körper des Patienten, umfassend ein
Halteelement und ein damit verbundenes Fixierelement, wobei
das Halteelement am Drainageschlauch festlegbar ist und das
Fixierelement zur Befestigung auf der Körperoberfläche
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement
(3) einen flexiblen, ringförmig zusammenbiegbaren
Halteabschnitt (3) mit Verbindungsmitteln (7a, 7b) umfasst, die in
den Endbereichen des Halteabschnitts (3) ausgebildet sind und
bei ringförmig zusammengebogenem Halteabschnitt (3)
miteinander verbindbar sind, und dass das Fixierelement
zumindest einen an dem Halteelement (3) angebrachten,
flächigen Befestigungsflügel (4) umfasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Halteelement (3) als schließbare Ringschelle ausgebildet ist, die
in offenem Zustand seitlich von außen auf den Drainageschlauch
(6) aufsetzbar ist und in geschlossenem Zustand den
Drainageschlauch (6) fest in Längsrichtung verschiebesicher
umgreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Halteabschnitt (3) durch einen biegsamen Streifen aus flexiblem
Material gebildet wird, beispielsweise Kunststoff.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (7a, 7b) unlösbar
miteinander verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (7a, 7b) miteinander
fest verrastbare Rastelemente (7a, 7b) umfassen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Klebestellen
umfassen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Befestigungslaschen
und -ösen umfassen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) auf seiner dem
Drainageschlauch (6) zugewandten Innenseite haftungserhöhend
ausgestaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halteelement (3) auf seiner Innenseite mit Formschlussstrukturen
(9) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halteelement (3) auf seiner Innenseite mit einer
reibungserhöhenden Beschichtung versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) zumindest ein
elastisches Element aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Befestigungsflügel (4) außen an einem
oder an beiden Endbereichen eines flexiblen Halteabschnitts
angebracht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der oder die Befestigungsflügel (4) von
dem ringförmig zusammengebogenen Halteelement (3) im
wesentlichen tangential abstehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungsflügel (4) mit einer
Selbstklebeschicht versehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
Selbstklebeschicht mit einer abziehbaren Schutzfolie (8)
abgedeckt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungsflügel (4) zumindest
teilweise aus Textilgewebe bestehen.
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Patent Citations (3)
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