DE4413627B4 - Drahthaspel für eine Bindevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Haspel (3) zum Halten eines Drahtes (4) für eine Bindevorrichtung und zum Zuführen des Drahtes (4) während des Betriebes eines Bindevorganges, wobei die Haspel (3) ein Paar Rahmenplatten (3a) und einen ersten Zylinderabschnitt (3b), welcher die scheibenförmigen Rahmenplatten (3a) verbindet, sowie eine optische Sensordetektionsmarke (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aussparungsabschnitt (15), der einen Umfangswandabschnitt (14) und eine Bodentrennwand (12) aufweist und dessen Zentrum auf der Zentalachse der Haspel (3) sitzt, auf einer Außenseite von wenigstens einer der zwei in der Haspel (3) vorgesehenen Rahmenplatten (3a) ausgebildet ist und daß eine optische Sensordetektionsmarke (17) in dem Aussparungsabschnitt (15) derart vorgesehen ist, daß die optische Sensordetektionsmarke (17) exzentrisch zur Zentralachse angebracht ist, und daß der Umfangswandabschnitt (14) des Aussparungsabschnittes (15) als Drehachsenabschnitt derart ausgebildet ist, daß er drehbar von einem Haspelträgerabschnitt der Bindevorrichtung zum Binden von Bewehrungs- bzw. Verstärkungseisen oder ähnlichem tragbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haspel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Haspel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 4865087 bekannt.
  • Im allgemeinen ist eine Haspel mit einem Draht an einer Bindevorrichtung angebracht, die zum Binden der gewünschten Objekte verwendet wird. Speziell wird der auf der Haspel enthaltene Draht der Bindevorrichtung zugeführt, die den Draht schneidet und um Baubewehrungs- bzw. Verstärkungseisen wickelt. In Haspeln dieser Art wird die Kopplung des Abschlußendes des auf der Haspel gehaltenen Drahtes zum Steuern bzw. Betreiben der Rotation der Haspel benutzt. Folglich kann die Haspel nicht gedreht werden, wenn das Abschlußende des auf der Haspel gehaltenen Drahtes nicht mehr mit der Haspel gekoppelt ist. Mit dieser Methode wird die Drehung der Haspel dazu benutzt, um festzustellen, ob der gesamte Draht auf der Haspel in den Bindevorgängen verbraucht worden ist – oder nicht. Daher ist der Drahtvorrat auf der Haspel erschöpft, wenn die Haspel sich nicht länger drehen lägt. Wenn der Drahtvorrat erschöpft ist, wird der Bindevorgang dann zum Stoppen gebracht.
  • Um den Vorgang zu vereinfachen, der bestimmt, wann sich der Drahtvorrat erschöpft hat, und der den Bindevorgang zum Stoppen bringt, kann ein optisches Sensorsystem verwendet werden. Das von einer Detektions- bzw. Erfassungsmarke reflektierte Licht, die auf der seitlichen Oberfläche der Haspel ausgebildet ist, kann von einem optischen Sensor erfaßt werden. Das optische Sensorsystem besteht im wesentlichen aus einem lichtemittierenden und einem lichtempfangenden Element, die einander gegenüberliegend in dem Haspelträgerabschnitt der Bindevorrichtung angebracht sind.
  • Bei derartigen Haspeln können Erfassungsfehler des optischen Sensorsystems, die durch die Unterschiede in den Lichtintensitäten in verschiedenen Umgebungen verursacht werden, nicht vermieden werden, da Werkzeuge wie Bindevorrichtungen und ähnliche bei unterschiedlichsten Lichtbedingungen betrieben werden. Zum Beispiel bewirken Unterschiede in Lichtintensitäten zwischen den Freilicht- und unterschiedlichen Innen- bzw. Kunstlichtbedingungen häufig fehlerhafte Meßwerte des optischen Sensorsystems, das an solchen Bindevorrichtungen angebracht ist. Solche fehlerhaften Meßwerte können störend auf die Drahthalterung bzw. -versorgung einwirken und damit die Zuverlässigkeit des Bindevorganges negativ beeinträchtigen.
  • Ferner offenbart die US 3292170 ein Sensorsystem zur Überwachung des Wickelguts einer Wickelrolle.
  • Ziel der Erfindung ist es, für eine Bindevorrichtung mit einer bekannten Haspel ein optisches Sensorsystem zu schaffen, welches bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen der Einsatzumgebung zuverlässig arbeitet.
  • Dieses Ziel wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 sowie den Gegenstand des Anspruchs 2 erreicht.
  • Vorzugsweise wird eine Haspel geschaffen, die in einer Bindevorrichtung zum Binden von Bewehrungs- bzw. Verstärkungseisen und ähnlichem mit Hilfe eines Drahtes vorgesehen ist, der rund nach Art einer Spulenwicklung um die Haspel gewickelt bzw. gewunden ist. Dabei ist ein Aussparungsabschnitt an der äußeren Oberfläche von zumindest einer von zwei Rahmenplatten der Haspel vorgesehen, wobei der Aussparungsabschnitt im wesentlichen aus einem Umfangs- und einem Bodenwandabschnitt besteht und konzentrisch zur Zentralachse der Haspel angeordnet ist. Ferner ist eine optische Sensordetektions- bzw. erfassungsmarke exzentrisch zur Achse der Haspel an der Oberfläche des Bodenwandabschnitts des Aussparungsabschnittes vorgesehen, und die Umfangswandabschnitte des Aussparungsabschnittes sind als ein Drehachsenabschnitt ausgebildet, damit diese in einem Haspelträgerabschnitt der Bindevorrichtung zum Binden von Bewehrungs- bzw. Verstärkungseisen und ähnlichem drehbar gelagert sind.
  • Ferner wird vorteilhaft das Innere des Aussparungsabschnittes durch den Aussparungsabschnitt selbst und den Abdeckabschnitt des Haspelträgerabschnittes der Bindevorrichtung vollständig nach außen hin abgeschirmt bzw. geschützt, da die Haspel den als Drehachse dienenden Aussparungsabschnitt enthält sowie erfindungsgemäß ein Abdeckabschnitt für die Öffnung des Aussperrungsabschnittes und ein optischer Sensor (beide) in dem Haspelträgerabschnitt der Bindevorrichtung vorgesehen sind. Diese Abschirmung unterdrückt bzw. eliminiert den Einfluß externer Umgebungslichtbedingungen auf das optische Sensordetektionssystem. Daher kann die Drehung der Haspel mit großer Genauigkeit erfaßt werden, selbst wenn sich die atmosphärischen Bedingungen und/oder der Einsatzort von Bindevorrichtungen im Freien oder im Innenraum und ähnliches verändert. Damit kann das Auftreten von Betriebsfehlern effektiv unterdrückt bzw. verhindert werden.
  • Hierdurch wird die Betriebssicherheit von Bindevorrichtungen erhöht, in dem der Einfluß verschiedener Umgebungslichtbedingungen auf den Bindevorgang ausgeschaltet wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Beschreibung wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine strukturelle Ansicht einer erfindungsgemäßen Bindevorrichtung;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht des hinteren Abschnittes der Bindevorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Haspel und eines Haspelträgerabschnittes der Bindevorrichtung;
  • 4 ein Zeitlaufdiagramm eines entsprechenden Antriebsmechanismen mit Trigger, Zuführmechanismus, Schneidemechanismus und Verdrillmechanismus für einen Zyklus des Vorganges mit der Bindevorrichtung, die den optischen Sensor und die Haspel mit der erfindungsgemäßen optischen Sensordetektionsmarke enthält. Ein vertikaler Linienanstieg bezeichnet die Aktivierung eines vorgegebenen Mechanismus, und ein vertikaler Abfall bezeichnet einen Abschluß eines vorgegebenen Mechanismus bzw. Vorganges. Die horizontalen Linien bedeuten die Zeit.
  • Nachfolgend werden für dieselben Komponenten dieselben Bezugszeichen in allen Figuren verwendet.
  • 1 zeigt eine Bindevorrichtung, in der Bezugszeichen 1 einen Grundkörperabschnitt der Bindevorrichtung, 2 einen Führungsabschnitt der Bindevorrichtung und 3 eine Haspel bzw. Spule kennzeichnet, um die ein Draht 4 gewickelt ist. Der Grundkörperabschnitt 1 der Bindevorrichtung enthält ein Drahtführungsloch 5, durch das sich der Draht 4 longitudinal erstreckt. Ferner enthält der Grundkörperabschnitt 1 einen Zuführmechanismus 6 zum Durchziehen bzw. Fördern des Drahtes 4 von der Haspel 3 und zum Zuführen des Drahtes 4 an den Führungsabschnitt 2, einen Schneidemechanismus 7 zum Schneiden des Zuführdrahtes 4 an dem vorderen Ende des Führungsauslasses des Drahtführungsloches 5, und einen Biege- bzw. Verdrillmechanismus 8 zum Anschlagen eines Hakens 9 durch den Führungsabschnitt 2 rund um den Draht 4, der rund um ein zu bindendes Objekt 30 gewunden ist, wie z.B. ein Bewehrungs- bzw. Verstärkungseisen oder ähnlichem, und zum Verbiegen bzw. Verdrillen des Hakens 9.
  • Als nächstes sind ein Paar Drahthaspelhalterungsarme 10 und 11 vorgesehen, die sich auf und von dem Grundkörperabschnitt 1 der Bindevorrichtung erstrecken, wobei die Haspel 3 mit dem darum gewickelten Bindedraht 4 abnehmbar und drehbar zwischen den Armen 10 und 11 gehalten wird.
  • Die Haspel 3 umfaßt ein Paar scheibenförmiger Rahmenplatten 3a und einen ersten Zylinderabschnitt 3b, der die beiden Rahmenplatten 3a verbindet. Eine Bodentrennwand 12 ist innerhalb des Zylinderabschnitts 3b der Haspel 3 in seiner Mitte ausgebildet. Ein zweiter Zylinderabschnitt 13 mit einem kleineren Durchmesser als der des ersten Zylinderabschnitts 3b ist mit einer der beiden Rahmenplatten 3a verbunden. Ein Aussparungsabschnitt 15 der Haspel 3 ist durch einen Wandabschnitt ausgebildet, der durch die Bodentrennwand 12 und einen Umfangswandabschnitt 14 definiert wird. Der Aussparungsabschnitt 15 bildet sein Zentrum an oder auf der Zentralachse der Haspel 3 aus. Radial sich erstreckende Rippen 16 sind auf der Bodentrennwand 12 vorgesehen, wobei eine optische Sensordetektionsmarke 17 auf der Vorderseite einer der Rippen 16 derart vorgesehen ist, daß sie exzentrisch zur Zentralachse der Haspel 3 sitzt. Der Umfangswandabschnitt 14 umfaßt zwei Teile, einen inneren Umfangswandabschnitt 14a mit einem kleinen Durchmesser und einen Außenumfangswandabschnitt 14b mit einem größeren Durchmesser.
  • Als nächstes werden der zweite Zylinderabschnitt 13 mit dem kleinen Durchmesser, der an einer der Rahmenplatten 3a der Bodentrennwand 12 der Haspel 3 vorgesehen ist, und der Umfangswandabschnitt 14, der auf der anderen Rahmenplatte der Bodentrennwand 12 ausgebildet ist, jeweils als ein Drehachsenabschnitt bezüglich der Bindevorrichtung angeordnet.
  • Damit ist innerhalb des vorderen Endes des Armes 10, der sich von dem Grundkörperteil 1 der Bindevorrichtung nach hinten erstreckt, eine Trägerachse 18 als ein Haspelträgerabschnitt vorgesehen, der sich in Richtung Drahthaspelhalterungsarm 11 erstreckt und in axialer Richtung bewegbar ist. Die Haspel-Trägerachse 18 wird in die Richtung, in die sie sich erstreckt, durch eine Feder 19 gespannt und ist derart angeordnet, daß ein vergrößerter Kopfabschnitt 18a, der an ihrem vorderen Ende angebracht ist, an den zweiten Zylinderabschnitt 13 mit dem kleinen Durchmesser der Haspel 3 an- bzw. eingepaßt werden kann, um die Haspel 3 drehbar zu tragen.
  • Andererseits ist innerhalb des vorderen Endes des Drahthaspelhalterungsarms 11 eine ringförmige Auskragung 21 mit einem als Absatz geformten Abschnitt als Haspelträgerabschnitt vorgesehen. Die ringförmige Auskragung 21 ist im Inneren des Außenumfangswandabschnitts 14b mit großem Durchmesser der Haspel 3 an- bzw. eingepaßt, um die Haspel 3 drehbar zu tragen.
  • Die ringförmige Auskragung 21 bedeckt die Öffnung des Aussparungsabschnittes 15 der Haspel 3. Daher ist mit Hilfe des Umfangswandabschnitts 14 und der Bodentrennwand 12, die den Aussparungsabschnitt 15 ausbilden, und der ringförmigen Auskragung 21 des Haspelträgerabschnittes im Inneren des Aussparungsabschnittes 15 ein Leerraumabschnitt 40 ausgebildet, der vollständig nach außen hin abgedeckt bzw. abgeschirmt ist.
  • Zum Anbringen der Haspel 3 an den Grundkörperabschnitt 1 der Bindevorrichtung wird die Haspel 3 zwischen den Haspelträgerabschnitten des Grundkörperabschnittes 1 der Bindevorrichtung eingefügt, z.B. zwischen der Trägerachse 18 und der ringförmigen Auskragung 21. Die Haspel-Trägerachse 18 wird gegen die Spannkraft der Feder 19 eingezogen, die Haspel 3 zwischen den beiden Armen 10 und 11 eingefügt und die ringförmige Auskragung 21 in den Umfangswandabschnitt 14 mit großem Durchmesser der Haspel 3 eingepaßt. Die Haspel-Trägerachse 18 wird dann durch die Feder 19 ausgeworfen und in den zweiten Zylinderabschnitt 13 mit kleinem Durchmesser der Haspel 3 eingepaßt.
  • Ferner ist innerhalb der ringförmigen Auskragung 21 des Haspelträgerabschnittes des Haspelhalterungsarms ein optischer Sensor 22 angebracht, der aus einem lichtemittierenden Element und einem lichtempfangenden Element besteht, derart, daß er mit dem sich bewegenden Ziel der optischen Sensordetektionsmarke 17 der Haspel 3 entsprechen kann.
  • Bezugszeichen 23 bezeichnet ein Steuerungsbord für den optischen Sensor 22. Das Steuerungsbord 23 steuert den optischen Sensor 22 derart, daß der optische Sensor 22 nur in Betrieb sein kann während des Betriebes des Zuführmechanismus 6 des Drahtes 4, und außerdem ein Pulssignal an ein Steuerungsteil 24 in dem Grundkörperabschnitt 1 der Binde vorrichtung ausgibt, wenn der optische Sensor 22 Licht erfaßt, das von der optischen Sensordetektionsmarke 17 der Haspel 3 reflektiert wird.
  • Der Steuerungsteil 24 steuert den Betrieb des Zuführmechanismus 6, des Schneidemechanismus 7 und des Biege- bzw. Verdrillmechanismus 8.
  • Der Steuerungsteil 24 betreibt zunächst, wie insbesondere in dem Zeitlaufdiagramm in 4 gezeigt, den Zuführmechanismus 6 für eine vorgegebene Zeitperiode, um den Führungsabschnitt 2 das Führen und das Wickeln des Drahtes 4 in eine Schleifenform und das Binden der Schleife des Drahtes 4 um ein zu bindendes Objekt 30, wie z.B. ein Bewehrungs- bzw. Verstärkungseisen oder ähnlichem zu ermöglichen. Der Steuerungsteil 24 betreibt dann den Schneidemechanismus 7, um den Draht 4 zu schneiden, und den Bindemechanismus 8, um das zu bindende Objekt 30 festzubinden. Solange ein Pulssignal von dem optischen Sensor 22 an das Steuerungsteil 24 gesendet wird, betreibt der Steuerungsteil 24 zusätzlich die jeweiligen Antriebsmechanismen fortlaufend, während der Steuerungsteil 24 sofort den Betrieb des Schneidemechanismus stoppt, der dem Zuführmechanismus 6 nachfolgt, wenn kein Pulssignal während der Betriebszeit des Zuführmechanismus 6 empfangen wird.
  • Gemäß der obigen Beschreibung wird der Draht 4 während eines normalen Drahtbinde-Arbeitsvorganges von der Haspel 3 durchgezogen, wenn der Zuführmechanismus 6 betrieben wird. Folglich wird die Haspel 3 um die Achse der oben genannten Abschnitte 13, 14 gedreht. In diesem Fall erfaßt der optische Sensor 22 das reflektierte Licht von der optischen Sensordetektionsmarke 17, da sichergstellt ist, daß die optische Sensormarke 17 der Haspel 3 dem optischen Sensor 22 während der Betriebszeit des Zuführmechanismus 6 gegenüberliegt. Daher wird nach dem Betrieb des Zuführmechanismus 6 der Schneidemechanismus 7 und der Biege- bzw. Verdrillmechanismus 8 so betrieben, daß das zu bindende Objekt 30 gebunden wird.
  • Andererseits hört die Haspel 3 auf zu rotieren, wenn der Vorrat an Draht 4 auf der Haspel 3 leergeräumt, erschöpft oder ausgenutzt ist, und damit hört zur selben Zeit auch die optische Sensordetektionsmarke 17 auf zu rotieren. In diesem Fall kann der optische Sensor 22 kein reflektiertes Licht von der optischen Sensordetektionsmarke 17 erfassen, da die optische Sensordetektionsmarke 17 nicht zu einer dem optischen Sensor 22 gegenüberliegenden Position bewegt wird, und somit wird kein Pulssignal emittiert oder ausgesendet. Wenn kein Pulssignal von dem optischen Sensor 22 an dem Steuerungsteil 24 empfangen wird, wird dann der Schneidemechanismus 7, der dem Zuführmechanismus 6 folgt, zum Stoppen gebracht. Daher ist ein Bedienungsmann in der Lage zu erkennen, daß der Vorrat an Draht 4 ausgeräumt worden ist, wobei zur selben Zeit das letzte Stück Draht 4 nicht geschnitten worden ist, sondern so verbleibt, wie es aus dem vorderen Abschnitt der Bindevorrichtung herausbewegt wurde. Wenn der Draht 4 aus dem vorderen Abschnitt herausgezogen wird, kann somit dann der Draht 4 innerhalb des Drahtführungsloches 5 der Bindevorrichtung entfernt werden.
  • Die optische Sensordetektionsmarke 17 innerhalb des Aussparungsabschnittes 15 ist ebenso völlig frei von Einflüssen der äußeren Umgebung, da der Aussparungsabschnitt 15 der Haspel 3 vollständig nach außen hin dank des Abdeckabschnittes (ringförmige Auskragung 21) des Haspelträgerabschnittes der Bindevorrichtung abgedeckt ist. Aus diesem Grund kann die Drehung der Haspel 3 genau erfaßt und dabei das Auftreten von Betriebsfehlern effektiv verhindert werden, selbst wenn sich die atmosphärische Bedingung und/oder der Einsatzort der Bindevorrichtung im Freien oder im Innenraum und ähnliches verändern. Es kann ebenfalls angenommen werden, daß die optische Sensordetektionsmarke 17 der Haspel 3 an einer dem optischen Sensor 22 gegenüberliegenden Position gestoppt wird. Deshalb wird bevorzugt, daß der optische Sensor 22 so eingestellt wird, daß er in diesem Fall kein Pulssignal ausgibt.
  • Die Anzahl der optischen Sensordetektionsmarken 17 ist nicht auf 1 beschränkt. Zwei oder mehrere optische Sensor detektionsmarken 17 können verwendet werden oder sie können auf beiden Seiten der Haspel 3 angeordnet werden. Ebenso kann die ringförmige Auskragung 21 des Haspelträgerabschnitts der Bindevorrichtung so angeordnet werden, daß sie an die Außenseite des Umfangswandabschnittes 14 des Aussparungsabschnittes 15 der Haspel 3 an- bzw. eingepaßt werden kann.
  • Im Ergebnis wird eine Haspel 3 zum Halten eines Bindedrahtes geschaffen, die an den Außenseiten von zumindest einer von zwei Rahmenplatten einen Aussparungsabschnitt 15 enthält, der aus einem Umfangswandabschnitt 14 mit seinem Zentrum auf der Achse der Haspel 3 und aus einer Bodentrennwand 12 besteht. Eine optische Sensordetektionsmarke 17 ist in dem Aussparungsabschnitt 15 so bereitgestellt, daß die Marke 17 exzentrisch zur Achse der Haspel 3 angebracht ist. Der Umfangswandabschnitt 14 des Aussparungsabschnittes 15 ist als ein drehbarer Achsabschnitt ausgebildet, der drehbar von dem Haspelträgerabschnitt der Bindevorrichtung getragen wird. Da der Aussparungsabschnitt 15 vollständig durch den Haspelträgerabschnitt der Bindevorrichtung abgedeckt bzw. abgeschirmt wird, ist die optische Sensordetektionsmarke 17, die in dem Aussparungsabschnitt 15 vorgesehen ist, völlig frei von Einflüssen der äußeren Umgebung. Daher kann die Drehung der Haspel 3 genau erfaßt werden, um damit effektiv Betriebsfehler zu vermeiden, sogar wenn die atmosphärische Bedingung und/oder der Einsatzort der Bindevorrichtung im Freien oder im Innenraum oder ähnliches sich verändern.
  • 1
    Grundkörperabschnitt der Bindevorrichtung,
    2
    Führungsabschnitt der Bindevorrichtung,
    3
    Haspel,
    3a
    scheibenförmige Rahmenplatte der Haspel,
    3b
    erster Zylinderabschnitt der Haspel,
    4
    Draht
    5
    Drahtführungsloch der Bindevorrichtung,
    6
    Zuführmechanismus der Bindevorrichtung,
    7
    Schneidemechanismus der Bindevorrichtung,
    8
    Bindemechanismus der Bindevorrichtung,
    9
    Haken,
    10
    Haspelhalterungsarm der Bindevorrichtung,
    11
    Haspelhalterungsarm der Bindevorrichtung,
    12
    Bodentrennwand der Haspel,
    13
    zweiter Zylinderabschnitt der Haspel,
    14
    Umfangswandabschnitt der Haspel,
    14a
    Innenumfangswandabschnitt,
    14b
    Außenumfangswandabschnitt,
    15
    Aussparungsabschnitt der Haspel,
    16
    radial sich erstreckende Rippen,
    17
    optische Sensordetektionsmarke,
    18
    Trägerachse der Bindevorrichtung,
    18a
    vergrößerter Kopfabschnitt der Achse,
    19
    Feder,
    21
    ringförmige Auskragung,
    22
    optischer Sensor,
    23
    Steuerungsbord des optischen Sensors,
    24
    Steuerungsteil,
    30
    zu bindendes Objekt und
    40
    Leerraumabschnitt.

Claims (4)

  1. Haspel (3) zum Halten eines Drahtes (4) für eine Bindevorrichtung und zum Zuführen des Drahtes (4) während des Betriebes eines Bindevorganges, wobei die Haspel (3) ein Paar Rahmenplatten (3a) und einen ersten Zylinderabschnitt (3b), welcher die scheibenförmigen Rahmenplatten (3a) verbindet, sowie eine optische Sensordetektionsmarke (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aussparungsabschnitt (15), der einen Umfangswandabschnitt (14) und eine Bodentrennwand (12) aufweist und dessen Zentrum auf der Zentalachse der Haspel (3) sitzt, auf einer Außenseite von wenigstens einer der zwei in der Haspel (3) vorgesehenen Rahmenplatten (3a) ausgebildet ist und daß eine optische Sensordetektionsmarke (17) in dem Aussparungsabschnitt (15) derart vorgesehen ist, daß die optische Sensordetektionsmarke (17) exzentrisch zur Zentralachse angebracht ist, und daß der Umfangswandabschnitt (14) des Aussparungsabschnittes (15) als Drehachsenabschnitt derart ausgebildet ist, daß er drehbar von einem Haspelträgerabschnitt der Bindevorrichtung zum Binden von Bewehrungs- bzw. Verstärkungseisen oder ähnlichem tragbar ist.
  2. Haspel (3) zum Halten eines Drahtes (4) für eine Bindevorrichtung und zum Zuführen des Drahtes (4) während des Betriebes eines Bindevorganges, wobei die Haspel (3) ein Paar Rahmenplatten (3a) und einen ersten Zylinderabschnitt (3b), welcher die scheibenförmigen Rahmenplatten (3a) verbindet, sowie eine optische Sensordetektionsmarke (17) aufweist, gekennzeichnet durch, – eine Bodentrennwand (12), die in der Mitte des ersten Zylinderabschnitts (3b) ausgebildet ist, wobei der erste Zylinderabschnitt (3b) durch die Bodentrennwand (12) in zwei Seiten unterteilt ist, – einen Aussparungsabschnitt (15), der durch die Bodentrennwand (12) und einen Umfangswandabschnitt (14) gebildet und in der einen Seite des ersten Zylinderabschnitts (3b) ausgebildet ist und der sein Zentrum auf der Zentralachse der Haspel (3) hat, – eine Anordnung der wenigstens einen optischen Sensordetektionsmarke (17) in dem Aussparungsabschnitt (15) derart, daß sie exzentrisch zu der Zentralachse sitzt, – einen zweiten Zylinderabschnitt (13), der an der Bodentrennwand (12), an deren anderen Seite angeordnet ist, und – eine Anordnung des zweiten Zylinderabschnitts (13), der Bodentrennwand (12) und des Umfangswandabschnitts (14) derart, daß sie einen Drehachsenabschnitt ausbilden, und die Haspel (3) drehbar über den Drehachsenabschnitt mit der Bindevorrichtung verbindbar ist.
  3. Haspel (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodentrennwand (12) und der Umfangswandabschnitt (14) derart ausgelegt sind, daß sie drehbar mit einem Hauptträgerabschnitt der Bindevorrichtung verbindbar sind.
  4. Haspel (3) nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangswandabschnitt (14) ausgestaltet ist zur Verbindung mit einer Auskragung (21), derart, daß bei Verbindung dazwischen ein Leerraum (40) ausgebildet ist und daß die optische Sensordetektionsmarke (17) in dem Leerraum (40) angeordnet ist und mit einem weiteren ortsfesten Sensor (22) zusammenwirkt.
DE4413627A 1993-04-19 1994-04-19 Drahthaspel für eine Bindevorrichtung Expired - Lifetime DE4413627B4 (de)

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DE4413627A1 DE4413627A1 (de) 1994-10-27
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