DE4413225A1 - Staubsauger mit einer Saugleistungsanzeige - Google Patents

Staubsauger mit einer Saugleistungsanzeige

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    • A47L9/28Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
    • A47L9/2857User input or output elements for control, e.g. buttons, switches or displays
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    • A47L9/2821Pressure, vacuum level or airflow

Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Geblä­ se, einem Filterbeutel und einer Saugleistungsanzeige, die durch eine Erfassung einer Druckdifferenz gesteuert wird.
Es sind Staubsauger bekannt, bei denen im allgemeinen als Indikator für die zunehmende Verstopfung des Filter­ beutels durch aufgesaugten Staub der durch die Drossel­ wirkung des Filtermaterials hervorgerufene Druckabfall über den Filterbeutel herangezogen werden. Dieser Druck­ abfall wird mittels analog oder digital arbeitender Anzeigen als Merkmal der Filterverstopfung dargestellt. Unter der Einschränkung konstanter Gebläseleistung und gleichbleibendem Düsenarbeitungspunkt ist diese Anzeige korrekt. Bei Geräten mit variabler Motorleistung können Anzeigen, die nur den Druckabfall über der Filtertüte berücksichtigen, lediglich in einem Arbeitspunkt korrekt anzeigen. Im allgemeinen ist dies der Punkt max. Motor­ leistung, so daß bei einer kleineren gewählten Leistung eine zu kleine Filterverstopfung angezeigt wird. Zudem ist bei einer Veränderung der Arbeitsblende für das Gebläse, wie sie z. B. durch unterschiedliche Böden und in noch stärkerem Maße durch Wechsel der Arbeitsdüse hervorgerufen wird, der auftretende Anzeigefehler bei ausschließlicher Messung des Differenzdruckes über dem Filterbeutel noch größer. Sowohl bei sauberem als auch bei verstopftem Filterbeutel ändert sich der Druckabfall über dem Filterbeutel bei Wechsel des Saugvorsatzes in großem Maße.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gat­ tungsgemäßen Staubsauger mit einer Anzeige zu versehen, die unabhängig vom verwendeten Vorsatzgerät und somit auch unabhängig von der Arbeitsblende die relative Saug­ leistung anzeigt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Bedingt durch diese Ausgestaltung ist erreicht, daß unabhängig vom verwendeten Vorsatzgerät die relative Saugleistung zur Anzeige gebracht wird. Dies ist dadurch erzielt, daß die Druckdifferenz aus dem Unterdruck in einem Saugkanal vor dem Filterbeutel und dem Überdruck nach dem Gebläse gebildet ist. Es ergibt sich hierdurch bei einem Staubsauger mit variabler Motorleistung, eine Anzeige der momentanen Saugleistung des Gerätes, die in Abhängigkeit von der voreingestellten Motorleistung und dem Füllgrad des Filterbeutels, jedoch in Unabhängigkeit von einem vorgeschalteten Vorsatzgerät stets die relati­ ve Saugleistung angibt. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei der die Druckabnahme nach dem Geblä­ se, jedoch vor nachfolgenden Strömungswiderständen und ggf. vor einem Ausblasfilterelement erfolgt. Bei saube­ rem Filterbeutel und max. Gebläseleistung wird unabhän­ gig von der Arbeitsblende ein Anzeigewert von 100% er­ reicht. Bei sauberen Filterbeutel und verringerter Geblä­ seleistung wird ebenfalls blendenunabhängig ein entspre­ chend verringerter Wert angezeigt. Mit zunehmender Ver­ stopfung der Filtertüte fällt der Anzeigewert entspre­ chend ab. Hierbei darf bei kleineren Arbeitsblenden eine größere relative Saugleistung angezeigt werden als bei größeren Blendenzahlen, da die Luftgeschwindigkeiten z. B. in einer Fugendüse auch bei weitgehend verstopftem Filterbeutel noch genügend hoch sind, um Staub aufzuneh­ men. Der Unterdruck im Saugkanal vor dem Gebläse und dem Überdruck nach dem Gebläse werden in einer Vorrichtung erfaßt, welche entsprechend der vorhandenen Drücke ana­ log oder digital die momentane, relative Saugleistung zur Anzeige bringt. Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß die Sauglei­ stungsanzeige aus einer Addition der absoluten Werte der beiden Drücke resultiert. Bei Voreinstellung einer max. Gebläseleistung addieren sich die beiden Drücke zu einer Saugleistungsanzeige von 100%. Wird die Gebläseleistung auf die Hälfte reduziert, so ergibt sich hieraus ein entsprechend verringerter Unterdruck im Saugkanal und ein verringerter Überdruck nach dem Gebläse, deren Addi­ tion eine Anzeige der Saugleistung von 50% ergibt. Ausge­ hend von einer voreingestellten max. Leistung des Geblä­ ses erfolgt bei einer zunehmenden Verstopfung des Filter­ beutels ein Sinken des Unterdruckes im Saugkanal. Die Addition der Drücke ergibt somit einen kleineren Wert, welcher zur Anzeige gebracht wird, beispielsweise eine momentane, relative Saugleistung von 80%. Wird unter diesen gegebenen Umständen ein anderes Vorsatzgerät mit einer kleineren Arbeitsblende vorgeschaltet, so führt dies zu einer Erhöhung der Luftgeschwindigkeit im Be­ reich des Saugkanals, womit auch der Unterdruck im Saug­ kanal steigt, bei gleichzeitiger Absenkung des Überdruc­ kes nach dem Gebläse. Letzterer sinkt jedoch nicht im gleichen Maße wie der Überdruck im Saugkanal ansteigt. Dies führt zu einem höheren Ergebnis der Addition der Drücke als bei der ursprünglichen, größeren Arbeitsblen­ de, womit auch eine größere relative Saugleistung zur Anzeige gebracht wird. Dies ist auch erwünscht, da bei Vorsatzgeräten mit kleiner Arbeitsblende, wie z. B. einer Fugendüse, auch bei weitgehend verstopftem Filter­ beutel die Luftgeschwindigkeit noch genügend hoch ist, um Staub aufzunehmen. In einer vorteilhaften Weiterbil­ dung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß dem Unterdruck ein Korrekturfaktor aufgeschaltet ist. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, daß in der Vorrichtung, in der die absoluten Werte der Drücke ad­ diert werden, dem Wert des Unterdruckes ein Federdruck­ wert einer Ringfeder oder dergleichen entgegengesetzt wird. Vorteilhafterweise ist die Anzeige als Analoganzei­ ge ausgebildet. Hier kann die Ausbildung so getroffen sein, daß die Drücke auf die gegenüberliegenden Flächen einer in Abhängigkeit der Drücke beweglichen, geschlosse­ nen Scheibe geschaltet sind. Die Stellung der bewegli­ chen Scheibe innerhalb der Vorrichtung kann beispielswei­ se mittels eines Sichtfensters erkannt werden, womit eine analoge Anzeige gegeben ist. Die Anzeigevorrichtung kann hierbei so ausgebildet sein, daß diese beispielswei­ se ein Zylinder ist, in welchem die Scheibe frei beweg­ lich gelagert ist. Auf die beiden gegenüberliegenden Flächen der Scheibe wirken zum einen der Unterdruck in dem Saugkanal und zum anderen der Überdruck nach dem Gebläse. Zur Abdichtung der verwendeten Drücke gegenein­ ander können beispielsweise Faltenbälge verwendet wer­ den. Je nach voreingestellter Gebläseleistung und Füll­ grad des Filterbeutels und den davon abhängigen Drücken nimmt die Scheibe in dem Zylinder eine Stellung ein, welche beispielsweise über ein Sichtfenster erkannt werden kann, welches mit einer Skala versehen sein kann. Um bei abgeschaltetem Staubsauger die Anzeige, insbeson­ dere die Scheibe in einer Grundstellung zu verfahren, welche Grundstellung eine Leistungsanzeige von 0% be­ wirkt, ist des weiteren vorgesehen, daß die Scheibe einseitig federbeaufschlagt ist. Vorteilhafterweise ist schließlich vorgesehen, daß der Korrekturfaktor durch unterschiedliche Anschlußflächen für die beiden Drücke auf den gegenüberliegenden Seiten der Scheibe einge­ stellt ist. Die Anschlußflächen auf den gegenüberliegen­ den Flächen der Scheibe können beispielsweise so gewählt sein, daß die Fläche auf der der Überdruck nach dem Gebläse wirkt, größer ausgebildet ist als die Fläche, auf der Unterdruck in dem Saugkanal wirkt. Bevorzugt wird hierbei eine Ausbildung, bei der die Anschlußflä­ chen kreisrund, entsprechend der Zylinderform der Vor­ richtung, geformt sind. Bei einer derartig ausgebildeten Saugleistungsanzeige errechnet sich der Anzeigewert durch die Addition der absoluten Werte des Unterdrucks im Saugkanal und des Überdrucks hinter dem Gebläse, welcher Überdruck mit dem Korrekturfaktor multipliziert ist. Letzterer wiederum errechnet sich aus dem Quadrat der Druckmesserverhältnisse der beiden Anschlußflächen zueinander.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger mit einer in einem Gerätegehäuse angeordneten Sauglei­ stungsanzeige,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Gerätegehäu­ ses, partiell aufgebrochen, zur Darstellung der Anordnung der Saugleistungsanzeige in dem Gerätegehäuse,
Fig. 3 eine Ausschnittsdarstellung des Gerätegehäuses im Bereich der Saugleistungsanzeige,
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung des prinzipiellen Verlaufs eines Unterdruckes in einem Saugkanal vor einem Gebläse und eines Überdruckes nach dem Gebläse und
Fig. 6 verschiedene Anzeigenkennlinien der Sauglei­ stungsanzeige.
Der dargestellte Staubsauger 1 ist als Handgerät konzi­ piert. Er besitzt ein Gehäuse 2, an das sich obenhin ein Gerätestiel 3 anschließt mit endseitigem Griff 4. Im Übergangsbereich zwischen Griff 4 und Gerätestiel 3 befindet sich ein Leistungspotentiometer 5, welches einerseits zum Ein- und Ausschalten des Staubsaugers und zum anderen zur variablen Gebläsemotorleistungseinstel­ lung dient. Der Elektrokabelanschluß ist mit der Ziffer 6 bezeichnet.
Das Gehäuse 2 ist unterteilt in ein Motorgehäuse 7 und eine sich darüber erstreckende Kammer 8 zur Aufnahme eines Filterbeutels 9. In dem Motorgehäuse 7 ist das Gebläse 10 angeordnet, welches mittels eines Gebläsemo­ tors 11 angetrieben wird (vergl. Fig. 2).
Das Motorgehäuse 7 geht unterseitig in eine Rohrkupplung 12 über, welche den Luftströmungsanschluß zu einer Saug­ düse 13 herstellt.
Bezüglich der Saugdüse 13 handelt es sich in dem gezeig­ ten Beispiel um eine sogenannte Saug/Bürsten-Düse, die im Düsenmund eine Bürstenwalze enthält, die über einen separaten Antrieb in Rotation versetzt wird. Es sind auch noch andere Vorsatzgeräte einsetzbar, wie beispiels­ weise eine Fugendüse oder eine Polsterdüse.
Der Gebläsemotor 11 ist dem Filterbeutel 9 nachgeschal­ tet und arbeitet in bekannter Weise, saugt demzufolge die Staubluft durch den oberhalb des Motorgehäuses 7 stürzend angeordneten Filterbeutel 9, welcher direkt über einen Saugkanal 28 mit einem die Rohrkupplung 12 durchtretenden Saugkanal in Verbindung steht.
Dem Gebläse 10 ist des weiteren ein Ausblasfilter 32 nachgeschaltet, über welchen die gereinigte Luft nach außen tritt.
Der Querschnitt des Gehäuses 2 ist durchweg lang rechtec­ kig mit schwach ausgebildeten Breitseiten und ebensol­ chen Schmalseiten. In Fig. 1 ist der Staubsauger von der Schmalseite her zu sehen. Die Fig. 2 zeigt eine partiell aufgebrochene Ansicht auf eine Breitseite.
Im Bereich der in Fig. 1 gezeigten Schmalseite des Gehäu­ ses 2 ist in dieser eine Saugleistungsanzeige 14 angeord­ net.
Letztere besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper 15, in welchem eine bewegliche, geschlossene Scheibe 16 gelagert ist. Auf die sich gegenüberliegenden Flächen 17, 18 der Scheibe 16 werden Drücke geschaltet, wodurch sich in Abhängigkeit der Drücke die Scheibe 16 innerhalb des zylindrischen Körpers 15 positioniert. Zur Ablesbarkeit der momentanen Stellung der Scheibe 16 innerhalb des zylindrischen Körpers 15 besitzt letzterer einen schlitzförmigen Durchbruch 19, durch welchen ein an der Scheibe 16 angeordneter Zeiger 20 greift.
Der zylindrische Körper 15 ist unmittelbar hinter der Gehäusewandung des Motorgehäuses 7 angeordnet. Im Be­ reich des schlitzförmigen Durchbruches 19 des zylindri­ schen Körpers 15 besitzt das Motorgehäuse 7 ein Sichtfen­ ster 21, wodurch die momentane Stellung der Scheibe 16 mit Hilfe des Zeigers 20 von außen erkennbar ist.
Zur verbesserten Ablesbarkeit ist im Bereich des Sicht­ fensters 21, d. h. im Anzeigenbereich des Zeigers 20 auf der Außenfläche des zylindrischen Körpers 15 eine Skala oder dergleichen vorgesehen.
Stirnseitig besitzt der Körper 15 zylindrische Stutzen 22, 23 zum Anschluß von Druckleitungen 24, 25, wobei eine Druckleitung 24 zu einer Anschlußstelle 26 führt, welche hinter dem Gebläse 10, jedoch vor dem Ausblasfilter 32 angeordnet ist. Die Druckleitung 25 hingegen führt zu einer Anschlußstelle 27 im Bereich des die Rohrkupplung 12 mit dem Filterbeutel 9 verbindenden Saugkanals 28.
Zur Abdichtung der verwendeten Drücke innerhalb des zylindrischen Körpers 15 gegeneinander werden Faltenbäl­ ge 29, 30 eingesetzt. Diese erstrecken sich jeweils von dem in den zylindrischen Körper hineinragenden Teil des Stutzens 22 bzw. 23 ausgehend bis an die den jeweiligen Faltenbälgen 29, 30 zugewandten Flächen 17 bzw. 18 der Scheibe 16.
Die Abdichtung der Drücke gegeneinander kann auch bei­ spielsweise durch Membranen oder durch angepaßte Zylin­ derführungen für die verschiedenen Kolbendurchmesser erzielt werden.
Die kreisrunden Flächen 17, 18 sind unterschiedlich groß ausgebildet. So ist aus Fig. 4 zu erkennen, daß der Radius der Anschlußfläche 17 etwa doppelt so groß ist wie der der Anschlußfläche 18. Durch das Flächenverhält­ nis von großem und kleinem Kolbendurchmesser bzw. An­ schlußfläche wird ein Korrekturfaktor bestimmt. Dieser errechnet sich durch das Quadrat des Verhältnisses von großem zu kleinem Durchmesser.
Die Abdichtung der Drücke gegeneinander kann auch bei­ spielsweise durch Membrane oder durch angepaßte Zylinder­ führungen für die verschiedenen Kolbendurchmesser er­ zielt werden.
Im Bereich des Faltenbalges 30 ist des weiteren eine Druckfeder 31 angeordnet, welche sich einerends an der Innenseite des zylindrischen Körpers 15 im Bereich des Stutzens 23 und anderenends an der Scheibe 16 abstützt. Sie umfaßt hierbei den Faltenbalg 30. Diese Druckfeder 31 dient als Hilfsfeder zur Erzielung einer Grundstel­ lung der Saugleistungsanzeige 14, gemäß der in Fig. 4 gezeigten Stellung.
Über die Druckleitung 25 wird der Unterdruck im Saugka­ nal 28 vor dem Filterbeutel 9 und über die Druckleitung 24 der Überdruck nach dem Gebläse 10, jedoch vor nachfol­ genden Strömungswiderständen und dem Ausblasfilter 32 auf die jeweiligen Anschlußflächen 17 bzw. 18 der Schei­ be 16 geschaltet. Je nach Größe der Drücke bzw. je nach Höhe der Druckdifferenz bewegt sich die Scheibe 16 entge­ gen der Federkraft der Druckfeder 31 aus der in Fig. 4 gezeigten Ausgangsstellung heraus in eine, der relativen Saugleistung entsprechenden Stellung. In der gezeigten Ausgangsstellung beträgt beispielsweise der angezeigte Wert der Saugleistungsanzeige 14 auf der Skala 0%. Bei max. Ausschlag des Zeigers 20, d. h. bei max. Verschie­ bung der Scheibe 16 in Richtung auf den Stutzen 23 wird eine Saugleistung von 100% angezeigt.
Die beiden Drücke, d. h. der Unterdruck im Saugkanal 28 vor dem Filterbeutel 9 und der Überdruck hinter dem Gebläse 10 werden verknüpft, wobei sich der Anzeigewert A aus der Addition des absoluten Wertes des Unterdruckes Ps und des Überdruckes Pd, welcher mit dem Korrekturfak­ tor K multipliziert ist, ergibt.
Bedingt durch diese Ausgestaltung ist eine Saugleistungs­ anzeige 14 gegeben, die unabhängig vom verwendeten Vor­ satzgerät (Saug/Bürsten-Düse, Fugendüse u. a.) die rela­ tive Saugleistung analog zur Anzeige bringt. Bei saube­ rem Filterbeutel und max. Gebläseleistung wird unabhän­ gig von der durch das Vorsatzgerät vorgegebenen Blende ein Anzeigenwert von 100% erreicht. Bei sauberem Filter­ beutel 9 und geringer, durch das Leistungspotentiometer 5 voreingestellter Gebläseleistung wird ebenfalls blen­ denunabhängig ein entsprechend verringerter Wert ange­ zeigt. Mit zunehmender Tütenverstopfung fällt der Anzei­ gewert entsprechend ab, wobei bei kleineren Arbeitsblen­ den eine größere relative Saugleistung angezeigt wird als bei größeren Blendenzahlen, da die Luftgeschwindig­ keiten z. B. in einer Fugendüse auch bei weitgehend verstopftem Filterbeutel 9 genügend hoch sind, um Staub aufzunehmen.
Der prinzipielle Verlauf der Drücke bei einem Staubsau­ ger 1 über dem Volumenstrom gamma ist in Fig. 5 in einem Beispiel dargestellt. Hierbei ist die Kennlinie des Überdruckes nach dem Gebläse 10 mit Pd bezeichnet. Die Kennlinie Ps1 zeigt den Verlauf des Unterdruckes im Saugkanal 28 bei voreingestellter max. Leistung und neuer Filtertüte 9. Eine zu dieser Kennlinie parallel verschobene weitere Kennlinie Ps3 zeigt den Verlauf des Unterdruckes ebenfalls bei neuer Filtertüte 9, jedoch bei voreingestellter min. Leistung des Gebläsemotors 11.
Letztlich ist noch eine Kennlinie Ps2 gezeigt, welche den Verlauf des Unterdruckes bei voreingestellter Maxi­ malleistung und verstopfter Filtertüte 9 darstellt.
Das Diagramm ist anhand zweier vorgegebener Volumenströ­ me gamma′ und gamma′′ näher erläutert, wobei die Volumen­ ströme in direkter Abhängigkeit zu den Blendenzahlen des jeweils eingesetzten Vorsatzgerätes stehen.
Bei einem Volumenstrom gamma′ addieren sich bei voreinge­ stellter max. Gebläseleistung und neuer Filtertüte 9 die absoluten Werte des Unterdruckes Ps1 und des Überdrucks Pd. Die Werte sind in dem Diagramm mit a₁ für den absolu­ ten Unterdruckwert und mit b für den absoluten Überdruck­ wert eingetragen. Bei einer Reduzierung der voreinge­ stellten Gebläseleistung auf ein Minimum verschiebt sich die Kennlinie des Unterdruckes parallel in Richtung auf den Nullpunkt (Kennlinie Ps3). Es ist zu erkennen, daß sich der absolute Unterdruckwert a₃ verringert. Die jeweilige Addition von a₁ und b bzw. a₃ und b ergibt den absoluten Wert des Gesamtdruckes, welcher direkt in der Saugleistungsanzeige 14 über den an der Scheibe 16 ange­ brachten Zeiger 20 zur Anzeige gebracht wird, wobei hier jedoch nicht die absoluten Drücke, sondern vielmehr die Leistung in Prozenten angezeigt wird. Des weiteren ist bei einem ausgewählten Volumenstrom gamma′ zu erkennen, daß bei voreingestellter max. Gebläseleistung und ver­ stopfter Filtertüte 9 die Kennlinie des Unterdruckes Ps2 so verläuft, daß sich ein absoluter Wert a₂ ergibt, der größenmäßig zwischen den Absolutwerten a₁ und a₃ liegt.
Eine Reduzierung des Volumenstromes hat, wie aus dem Diagramm in Fig. 5 zu erkennen ist, eine Reduzierung des Überdruckes Pd bei gleichzeitiger Erhöhung des jeweiligen Unterdruckes Ps zur Folge. Bei einem angenommenen Volumen­ strom gamma″ ergeben sich somit absolute Unterdruckwer­ te a1′, a2′ und a3′ für die jeweiligen Fälle. Es ist zu erkennen, daß das Ergebnis einer Addition der Absolutwer­ te bei einem Volumenstrom gamma′′ größer ist als bei der Addition der Absolutwerte bei einem Volumenstrom gamma′. Dies insbesondere auch dann, wenn beispielsweise, wie durch die Kennlinie Ps2 dargestellt, eine max. Gebläse­ leistung voreingestellt ist und dabei der Filterbeutel 9 weitestgehend gefüllt ist. Hier addieren sich die absolu­ ten Werte a3′ und b′ zu einem absoluten Druckwert, der größer ist als bei einer Addition der absoluten Werte a₂ und b im Falle eines Volumenstromes gamma′. Hierdurch wird eine größere relative Saugleistung angezeigt, bei gleicher voreingestellter Gebläseleistung und Verstop­ fungsgrad des Filterbeutels 9. Dies ist gewünscht, da die Luftgeschwindigkeiten z. B. in einer Fugendüse auch bei weitgehend verstopftem Filterbeutel 9 noch genügend hoch sind, um Staub aufzunehmen. Die relative Sauglei­ stung des Staubsaugers 1 bei gefülltem Filterbeutel 9 ist demnach bei kleineren Blendenzahlen größer als bei größeren Blendenzahlen.
In dem in Fig. 6 gezeigten Diagramm ist in vereinfachter Weise die Abhängigkeit von voreingestellter Gebläselei­ stung, Füllgrad des Filterbeutels 9 und der Blendenzahl B des Vorsatzgerätes zum Anzeigewert A gezeigt. Es sind hier vier Kennlinien dargestellt, wobei mit K₁ eine Anzeigekennlinie bezeichnet ist, bei voreingestellter max. Gebläseleistung und neuem Filterbeutel 9. Die Kenn­ linie K₃ zeigt den Verlauf bei voreingestellter min. Gebläseleistung und neuem Filterbeutel 9. Mit K₂ und K₄ sind Anzeigekennlinien bezeichnet, welche den Anzeigen­ verlauf bei gefülltem Filterbeutel 9 darstellen, wobei bei K₂ die Maximalgebläseleistung, bei K₄ die minimale Gebläseleistung voreingestellt ist.
Durch die Wahl des bereits erwähnten Korrekturfaktors läßt sich die Charakteristik der Saugleistungsanzeige 14 den gewünschten Anzeigekennlinien anpassen. So ist aus Fig. 6 zu erkennen, daß die Kennlinien K₁ und K₃ unabhän­ gig von der Blendenzahl jeweils einen Anzeigewert erge­ ben, der dem voreingestellten Wert der Gebläseleistung entspricht. Dies bedeutet, daß bei voreingestellter max. Gebläseleistung die Saugleistungsanzeige 14 entsprechend der Kennlinie K₁ unabhängig von der Blendenzahl stets eine relative Saugleistung von 100% anzeigt. Entspre­ chend niedriger fällt die Anzeige bei voreingestellter min. Gebläseleistung aus. Hier wird unabhängig von der Blendenzahl stets ein Wert der relativen Saugleistung von beispielsweise 50% angezeigt.
Bei voreingestellter max. Gebläseleistung und gefülltem Filterbeutel 9 verläuft die Kennlinie K₂ in Abhängigkeit von der Blendenzahl B. Es ist zu erkennen, daß der Anzei­ gewert A stets unterhalb des Anzeigewertes bei leerem Filterbeutel 9 (Kennlinie K₁)liegt, wobei die Anzeige der relativen Saugleistung bei kleinerer Blendenzahl größer ist als bei einer größeren Blendenzahl. Die Kenn­ linie K₄ (voreingestellte min. Gebläseleistung und ver­ stopfter Filterbeutel 9) gleicht im wesentlichen der Kennlinie K₂. Der Kurvenverlauf ist jedoch flacher als bei letzterer. Auch hier ist zu erkennen, daß die Anzei­ ge der relativen Saugleistung stets unterhalb des Wertes der Kennlinie K₃ liegt und daß bei kleiner Blendenzahl eine größere relative Saugleistung angezeigt wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (7)

1. Staubsauger (1) mit einem Gebläse (10), einem Filter­ beutel (9) und einer Saugleistungsanzeige (14), die durch eine Erfassung der Druckdifferenz gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz aus dem Unterdruck (Ps) in einem Saugkanal (28) vor dem Filter­ beutel (9) und dem Überdruck (Pd) nach dem Gebläse (10) gebildet ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckabnahme nach dem Gebläse (10), jedoch vor nachfolgenden Strömungswider­ ständen und ggf. vor einem Ausblasfilterelement (32) erfolgt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß dem Unterdruck (Ps) ein Korrekturfaktor (K) aufgeschaltet ist.
4. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugleistungsanzeige (14) eine Analog­ anzeige ist.
5. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drücke (Ps und Pd) auf die gegenüber­ liegenden Flächen (17, 18) einer in Abhängigkeit der Drücke (Ps und Pd) beweglichen, geschlossenen Scheibe (16) geschaltet sind.
6. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe (16) einseitig federbeauf­ schlagt ist.
7. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Korrekturfaktor durch unterschiedliche Anschlußflächen (17, 18) für die beiden Drücke (Ps und Pd) auf den gegenüberliegenden Seiten der Scheibe (16) eingestellt ist.
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