DE4412828A1 - Verpackung für Handelswaren - Google Patents
Verpackung für HandelswarenInfo
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Description
Es ist bekannt das es Einwegverpackungen aus mindestens
zweischichtigen Umhüllungen gibt. Diese Verpackungen bestehen
aus einer äußeren Kartonschicht, aus z. B. Altpapier, und einer
inneren Schicht aus einer wasserundurchlässigen Kunststoff
folie, oder Aluminiumfolie, oder Aluminiumfolie die nach innen
hin zusätzlich mit einer Kunststoffolie überzogen ist. Diese
Verpackungen werden verwendet um z. B. Milch, Saft, Schlagsahne
oder andere Lebensmittel zu verpacken.
Die Verbundfolien bzw. Verbundverpackungen in der gegenwärti
gen Beschaffenheit sind auf Grund ihrer beachtlichen Ver
breitung bzw. Stückzahl ein Müllentsorgungs- bzw. ein Recy
clingproblem.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin,
das die Schichten verschiedenen Materials so feste miteinan
der verbunden bzw. verklebt sind. Das es für den Verbraucher,
nach dem derzeitigen Stand der Technik, unmöglich zumindest
zu aufwendig und unzumutbar ist, und deshalb nicht prakti
ziert wird, die wasserundurchlässige Verpackung so auseinan
derzunehmen das die verschiedenen Materialien wie Karton,
Kunststoff und, oder Aluminiumfolie voneinander getrennt
werden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß die verschiedenen Umhüllungs- bzw. Ver
packungsmaterialschichten z. B. aus Karton und aus Kunst
stoffolie erstmals bei einer Einwegverpackung so mitein
ander verklebt sind, das sie für den Zeitraum ihres Gebrau
ches die Ware grundsätzlich in der bisherigen Form weiter
präsentieren, transportieren, schützen und lagern können. Aber
nach Gebrauch kann man die Karton und die Kunststoffolien
schicht ähnlich, vergleichbar wie ein Abziehbild oder ein
Etikett von dem dafür vorgesehenen Untergrund, bzw. von ein
ander, abziehen und trennen.
Der Vorteil dieser Erfindung gegenüber dem Stand der Technik
liegt darin, das hiermit der Verbraucher nun auch die Ver
bundmaterialverpackungen, wie Milch und Safttüten, nach Kunst
stoff, Altpapier und gegebenenfalls je nach Ausführungsvari
ante weitere schichten, Materialien wie z. B. Aluminiumfolie
trennen und getrennt entsorgen kann. Das hat wiederum den
Vorteil das diese derzeit auch mit dem "Grünen Punkt" ge
kennzeichneten Verpackungen nicht wie derzeit auf Müllhalden
mangels Recycelmöglichkeit gelagert und später dann in Müll
verbrennungsanlagen verbrannt zu werden brauchen.
Sollte sich jedoch ein Recyclingverfahren auch im Groß
einsatz bewähren und in der Lage sein Verbundverpackungen
aus Kunststoff, Altpapier und Aluminiumfolie nach Rohstoffen
zu trennen. Dann ist ein solches Verfahren teurer als wenn
der Verbraucher bereit ist, wie bisher bei anderem Müll auch,
nun hier ebenfalls die Rohstoffe beim Müllvorsortieren zu
trennen.
Wenn der Verbraucher die Materialtrennung bei Verbundver
packungen übernehmen kann und übernimmt. Dann ist das kosten
günstiger als wenn im Nachhinein ein zusätzliches Verfahren
diese Arbeit übernehmen muß.
Das hat wiederum den Vorteil das die Verpackungskosten
inklusive Entsorgung, die der Verbraucher in Deutschland
zunehmend mit der verpackten Ware mitbezahlt, niedriger
sein können.
Außerdem würde ein unnötiges praktiziertes Verfahren auch
unnötig künstlich erzeugte Energie benötigen.
Diese Erfindung ist somit als umwelt- und kundenfreundlich
zugleich anzusehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im An
spruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2
ermöglicht es, die äußere Verpackungsschicht mit Hilfe der
Perforationslinie oder Linien noch schneller von der da
runterbefindenden Verpackungsschicht zu trennen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
im Anspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 3
ermöglicht es zusammen mit den in Anspruch 1 und 2 angegebe
nen Erfindungen eine noch schnellere und einfachere Trennung
der Verpackungsschichten.
Es sind mehrere Ausführungsvarianten möglich.
Die mit A gekennzeichneten Linien in den Zeichnungen
stellen, zur besseren Vorstellung, die Stellen dar an denen
später Verpackungskanten, Enden oder Umbiegungen sein sollen.
Mit B ist der für die seitliche Längsverbindung überlappende
Streifen gemeint. Zeichnungsmaßstab 1 : 1.
Die äußere Verpackungsschicht besteht aus Papierrohstoff,
aus Karton. Die innere Schicht aus einer wasserundurchlässi
gen Kunststoffolie.
Damit die innere und äußere Verpackungsschicht so miteinan
der aneinanderhaftend verbunden werden kann, das die Klebe
verbindung später wieder verhältnismäßig leicht, gründlich
und schnell aufgehoben werden kann. Wird auf der äußeren
Folienseite zur Kartonschicht hin der Klebstoff aufge-.
tragen.
Damit der Kleber aber keine zu intensive, keine dauerhafte
Verbindung mit dem Karton eingeht wird der Karton zur Kleb
stoffseite hin mit einer dünnen Wachsschicht bzw. Paraffin
schicht überzogen, wodurch die Klebstoffverbindung bzw. die
Adhäsionskraft in angemessener Intensität gehalten werden
kann.
Man kann auch umgekehrt bzw. auf der Kartonschicht den Kleb
stoff auftragen und dafür die Folie mit Wachs beschichten.
Die Verbindung der Verpackungsenden sowohl oben und unten
als auch die seitliche bzw. Längsverbindung kann im Prinzip
so vorgenommen werden wie es bei dem derzeitigen Stand der
Technik auch praktiziert wird. Die Längsverklebungskante kann
von der später mit Ware zu füllenden und ganz (außer Papier
kante) mit Folie umschlossenen Innenseite aus mit einem
Kunststoffstreifen (K) dauerhaft dicht verklebt bzw. über
klebt werden. Siehe Zeichnungsblatt 4 die unterste Zeichnung.
Die Verpackungsenden unten und oben können verklebt bzw. bei
Kunststoffolie auch mit geeigneten Maschinen verschweißt
werden. Auf Zeichnungsblatt 4 sind drei mögliche Verklebungs
möglichkeiten für die Längsverbindung im allgemeinen bzw. im
wesentlichen und im Querschnitt dargestellt.
Weitere Bezugszeichenerklärung: G innere Kunststoffolien
schicht, H äußere Kartonschicht, K Kunststoffstreifen.
In der obersten Zeichnung auf Blatt 4 ist zu sehen wie ein
Folienlängsende (i) länger als die Kartonaußenschicht (H)
ist. Um eine direkte, kartonkantenunterbrechungsfreie, dichte
Folie auf Folie Verbindung zu erreichen.
Die Zeichnung in der Mitte zeigt wie sich die Kunststoff
folie ein Stück um das Kartonende herum über die Außenseite
zieht (J). Um mit der angrenzenden Folienschicht des anderen
Verpackungslängsendes eine Verbindung eingehen zu können.
Die äußere Kartonschicht und die innere Kunststoffolien
schicht sind zusammengeklebt. Damit die Verklebung nicht zu
stark, nicht zu unüberwindbar wird, besteht die Verklebung
aus feinen Klebstoffpunkten (C). Die voneinander getrennt,
durch klebstofffreie Flächen (L) unterbrochen sind. Durch
diesen unterbrochenen Klebstoffauftrag und dadurch verur
sachte verkleinerte Klebstoffangriffsfläche wird eine für
den Verpackungszweck ausreichende und für das spätere
Trennen der schichten nicht zu intensive Verklebung herge
stellt. Damit sich der Karton beim Abziehen von der Folie
nicht spaltet und möglichst wenig bis keine Papier bzw. Kar
tonreste an der Folie stellenweise kleben bleibt, sollte der
Karton genügend Festigkeit aufweisen bzw. geleimt sein.
Wenn man sicher verhindern will, das beim Ausgießen von z. B.
Saft etwas Flüssigkeit an der aufgeschnittenen Öffnungs
stelle über die Schnittkante in die klebstofffreien
Zwischenräume zwischen den Verpackungsschichten zu tief ein
dringt. Dann kann man um die Stelle der später folgenden
Öffnungsstelle herum anstelle von Klebstoffpunkten, dünne
Klebstofflinien (F) auftragen. Dadurch wird Flüssigkeit, falls
welche eindringt, früh am Weitersickern gehindert.
Die übrige Verarbeitung bleibt im wesentlichen unverändert.
Etwa wie in Beispiel 1.
Patentanspruch 1 betreffend wird darauf hingewiesen, das
eine Verbindung wie sie hierfür erforderlich ist bei ganz
anderen Produkten wie z. B. selbstklebenden Papieretiketten
und Abziehbildfolien üblich ist.
Als Klebstoff kann z. B. Acrylatkleber oder Polyacrylkleber
verwendet werden.
Patentanspruch 2 betreffend ist in den Zeichnungen auf Blatt
1 und 3 deutlich eine doppelte Perforationslinie (D) zu er
kennen.
Anspruch 3 betreffend ist in den Zeichnungen auf Blatt 1 und
3 zu erkennen wie ein an der seitlich umgelegten Schweiß-
oder Klebekante befindlicher, als Griff (E) zu nutzende,
Außenschichtverlängerung integriert ist. Dieses das Aufreißen
erleichternde, Hilfsmittel (E) besteht nur aus einer kleb
stoff- und folienfreien (M) Kartonerweiterung.
Der linke zeichnungsfreie Rand von Blatt 2 muß rechts unter
Blatt 1 geschoben werden um die auf Blatt 1 und Blatt 2 ab
gebildete Figur bzw. Zeichnung verdeckungsfrei zusammenzu
setzen.
Claims (3)
1. Verpackung für Handelswaren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wasserundurchlässige Umhüllung aus wenigstens
zwei Schichten aneinanderhaftenden Materials besteht, daß
die Verpackungsmaterialschichten so miteinander verbun
den, verklebt sind, daß die Schichten vom Endverbraucher
vor der Müllentsorgung, zwecks Müllvorsortierung, wieder
getrennt werden können.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Schicht der Verpackung perforiert ist, um
diese Schicht leichter einreißen zu können, um sie dadurch
leichter von der anhaftenden darunterliegenden Schicht
abziehen, bzw. trennen zu können.
3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich am Anfang der Perforation ein Griff befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412828A DE4412828A1 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Verpackung für Handelswaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412828A DE4412828A1 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Verpackung für Handelswaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412828A1 true DE4412828A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6515360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4412828A Ceased DE4412828A1 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Verpackung für Handelswaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412828A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020106662A1 (de) * | 2019-12-06 | 2021-06-10 | Technische Universität Dresden | Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen Naht sowie Packmittel, umfassend eine mehrlagige Naht, und Vorrichtung |
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1994
- 1994-04-14 DE DE4412828A patent/DE4412828A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |