DE4411685C2 - Trokardorn - Google Patents

Trokardorn

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    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
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Description

Die Erfindung geht von einem Trokardorn nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus. Ein derartiger Trokar ist in der DE 41 16 648 A1 gezeigt. Dieser Trokar hat den Vorteil, daß das ruckartige Eindringen in den Bauchraum vermieden wird, weil bei diesem Trokar das Messer aktiv betätigt werden kann und nur dann geschnitten werden muß, wenn man mit Dilatieren nicht mehr weiter vorankommt. Die normale Arbeitsweise ist so, daß man den Trokar mit leichter Kraft nach vorne schiebt, dabei das Messer betätigt und bei zurückgezogenem Messer auf den Trokar stärker drückt und das Gewebe weiter dilatiert, wobei die verrundete Spitze sich nach vorne bewegt. Erst wenn das Dilatieren nicht mehr geht wird erneut das Messer ausgefahren und ein weiterer kleiner Schnitt gesetzt bis man die Bauchdecke durchdrungen hat. Vorteilhaft hierbei ist, daß der Chirurg entsprechend dem beim Patienten vorhandenen Gewebe das Verhältnis von Dilatieren zu Schneiden diesem anpassen kann und nur so viel schneiden muß, wie unbedingt nötig ist. Da durch das Dilatieren des Gewebes gleichzeitig kleine Blutungen durch Kompression gestillt werden, wird somit ein sicheres Eindringen in den Bauchraum erzielt.
Die nachfolgend angeführten Schriften zeigen den Stand der Technik bezüglich der Sicherheitstrokare an. In der WO 93/20866 wird eine Vorrichtung beschrieben mit einer Schutzhülse, mit einem konischen Endbereich in welche der schneidende Trokardorn zurückgezogen wird, wenn auf den konischen Endbereich derselben beim Eindringen ein starker Widerstand entgegengebracht wird. Nachteilig hierbei ist, daß sich Schneidwerkzeug und Schutzhülse relativ zum Griff bewegen und das Gerät nach Auslösen neu gespannt werden muß, falls nach dem Auslösen die Bauchdecke noch nicht durchdrungen ist.
Ebenso beschreibt die WO 93/11811 einen Trokar mit vorschnellender Sicherheitshülse nach Durchdringen der Bauchdecke und anschließendem Zurückziehen von Trokardorn und Sicherheitshülse in die Trokarhülse. Dieses System hat den Nachteil, daß die unter hoher Einpreßkraft einbringbare Spitze Verletzungen verursachen kann, bis der Sicherheitsmechanismus zum Wirken kommt.
Die Schrift US 5290304 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung, wobei die schneidende Trokarspitze zurückgezogen wird in eine Hülse, wenn die Einpreßkraft nach Überschreiten eines Wertes nachläßt, was anzeigen soll, daß die Spitze keinen Widerstand mehr vorfindet. Dieselbe Wirkungsweise ist in der US 5116353 beschrieben. In US 5246425, US 5066288 und US 5275583 werden Trokare beschrieben, bei welchen die schneidenden Spitzen von federnden Dornen umgeben sind, welche vorgeschoben werden um die Schneide zu schützen sobald der dem Dorn durch das Gewebe entgegengesetzte Widerstand geringer ist als die Federkraft. Die angeführten Varianten unterscheiden sich in der Abmessung sowie in der Ausführung der Dorne als Ganzes oder als Segmente.
Der Trokar nach DE 41 16 648 A1 hat besonders folgendes Problem:
Bei mangelnder Konzentration des Chirurgen kann es vorkommen, daß der Chirurg bei maximalem Druck auf den Trokar das Messer aktiviert, daß dann der Trokar rasch durch die Bauchwand gleitet und der Druck nicht rechtzeitig abgefangen wird, so daß es grundsätzlich vorkommen könnte, daß bei ausgefahrenem Messer der Trokar in Richtung auf die Eingeweideorgane durchsticht. Probleme dieser Art sind auch beschrieben bei der Verwendung von sogenannten Sicherheitstrokaren, wenn dort die Sicherheitshülse nicht rechtzeitig vorspringt.
Probleme der dargestellten Art lassen sich unseres Erachtens nur vermeiden, wenn konstruktiv gesichert ist, daß ab einem definiertem Druck auf den Trokar selbst die Schneidefunktion nicht aktiviert werden kann und eine bereits aktivierte Schneidfunktion zurückgesetzt wird d. h., daß der Chirurg erst in dem Moment, in dem er den Druck auf den Trokar mindert, die Schneidfunktion wieder aktivieren kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Trokar derart weiterzubilden, daß während der Trokardorn die Bauchdecke durchdringt nach Überschreiten einer bestimmten Einpreßkraft die Schneideinrichtung deaktiviert wird.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Trokar erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Die oben erwähnten Nachteile, welche der Trokar gemäß der DE 41 16 648 A1 bei nicht bestimmungsgemäßer Anwendung zeigt, werden dadurch vermieden.
Der Vorteil gegenüber dem Stand der Technik des erfindungsgemäßen Trokars ist, daß die Aktivierung und Deaktivierung des Schneidwerkzeuges manuell in der Arbeitsposition erfolgen und daß ein Dilatieren des Gewebes über die konische Spitze bei deaktiviertem Schneidwerkzeug erfolgen kann.
Diese Automatik des Trokars erkennt aufgrund der auf den Trokardorn wirkenden Kraft, welche Funktion ausgeübt werden soll und gibt bei geringer Kraft die Auslösung für das Schneiden durch den Chirurgen frei, während bei einer starken über einem bestimmten Wert liegender Einpreßkraft die Schneidfunktion gesperrt ist und nur das Dilatieren zugelassen wird.
Die Erfindung ist anhand der nachstehenden Zeichnungen Fig. 1-3 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Trokar gemäß dem Stand der Technik mit manuell ausfahrbarem Messer.
Fig. 2 einen Trokar gemäß der nachstehenden Erfindung.
Fig. 3 eine modifizierte Ausführung des erfindungsgemäßen Trokars bei welcher das Messer über einen Exzenter deaktiviert wird.
Anschließend wird die Erfindung im einzelnen beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Trokar gemäß dem Stand der Technik mit manuell aktivierbarem Messer. Bei einem Druck auf den Knopf 3 wird das Messer 4 seitlich und vorn ausgefahren um den gewünschten Schnitt zu setzen. Solange der Knopf 3 gedrückt ist, bleibt das Messer ausgefahren, beim Loslassen springt es zurück in den konischen Teil des Trokar­ dorns 1.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trokars, bei welcher bei erhöhtem, über einem bestimmten Wert liegenden Einpreßdruck auf das Griffstück 5 die Feder 6 gegen den Trokardorn 1 und dessen Gehäuse 2 zusammengedrückt wird. Dadurch schiebt sich das Griffstück 5 relativ zum Trokargehäuse nach vorn.
Der Betätigungsknopf 3, welcher mit dem Stift 7 verbunden ist wird über die Schräge 8 nach oben gedrückt und dadurch wird das Messer 4 deaktiviert. Die Aktivierung des Messers erfolgt über eine in Fig. 2 nicht gezeigte am Stift 7 angebrachte zweite Schräge, welche auf den Betätigungsstift des Messers drückt. Die Führungs­ schraube 9 und die Nut 10 sind zur Führung und Wegbegrenzung des Griffstückes 5 auf dem Trokargehäuse 2 bestimmt. Bei voll eingedrücktem Griffstück 5 kann der Knopf 3 für das Messer nicht mehr betätigt werden, da der Stift 7 infolge des vor ihm liegenden Griffstückes 5 nicht mehr ausgefahren werden kann. Entsprechend der verwendeten Federstärke und der Neigung der Schräge 8 kann der Weg, welcher das Griffstück 5 macht bis das Messer voll zurückgezogen ist, optimiert werden.
Eine weitere Möglichkeit zeigt Fig. 3. Bei dieser Ausbildung hat das Griffstück 12 eine gewindeförmige Nut 14, in welcher ein Stift 15 gleitet, welcher mit der Welle 17 verbunden ist. Beim Drücken auf das Griffstück 12 gegen die vorgespannte Feder 13 wird somit die Welle 17 gedreht. Diese dreht ihrerseits den auf ihr sitzenden Exzenter 18, welcher das mit dem Betätigungsstift verbundene Teil 19 nach oben drückt und somit den Betätigungsstift selbst mit dem Knopf 3 nach oben schiebt. Dadurch wird das Messer über die Schräge 11 des Betätigungsstiftes deaktiviert, indem der auf der Schräge 11 gleitende mit dem Messer verbundene Stift proximalwärts bewegt wird. Die Schraube 20 und die Nut 21 dienen zur Führung und Wegbegrenzung des Griffstückes 12 auf dem Trokargehäuse 2.

Claims (3)

1. Trokardorn (1) mit einem konischen Spitzenbereich und mit einem manuell oder motorisch bewegbaren Schneidwerkzeug (4) im konischen Spitzenbereich, welches zum Aktivieren relativ zum Trokardorn (1) in Längsrichtung distalwärts in eine Schneidposition und zum Deaktivieren proximalwärts in eine nicht schneidende Ruheposition über eine Betätigungseinrichtung (3, 7, 11) gebracht wird und das Schneidwerkzeug mindestens eine Schneide aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Feder (6) vorgespanntes am proximalen Ende des Trokardorns (1) angebrachtes Griffstück (5) nach vorn gegen die Federkraft relativ zum Trokardorn (1) bewegbar ist und dabei über eine Schräge (8, 14) am distalen Ende des Griffstückes (5) ein beweglicher Stift (7) der Betätigungseinrichtung (3, 7, 11) für das Schneidwerkzeug (4), welcher quer zur Längsachse des Trokardorn (1) verschiebbar ist in eine Ausgangsposition zurückschiebt, wodurch das Schneidwerkzeug (4) in seine Ruheposition zurückgezogen wird.
2. Trokardorn (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge eine schiefe Ebene (8) ist, auf welcher der Stift (7) gleitet.
3. Trokardorn (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge eine gewindeförmige Nut (14) ist, in welcher ein Stift (15) gleitet und einen mit ihm über eine Welle (17) verbundenen Exzenter (18) dreht, der einen Betätigungshebel (19) für das Schneidwerkzeug (4) in eine Ausgangsposition zurückschiebt, wodurch das Schneidwerkzeug (4) in seine Ruheposition zurückgezogen wird.
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