DE4429744C2 - Chirurgischer Sicherheitstrokar - Google Patents
Chirurgischer SicherheitstrokarInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen chirurgischen Sicherheitstrokar
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sicherheitstrokare haben die Aufgabe, die Bauchdecke zu
öffnen und dabei die Verletzungsgefahr für im Bauchraum
liegende Organe durch die die Bauchdecke durchstoßende
Trokarspitze zu vermindern.
Es sind Sicherheitstrokare bekannt (z. B. WO 94/04082), bei wel
chen eine abgefederte Sprunghülse die scharfe Trokarspitze um
schließt. Beim Durchstoßen der Bauchdecke wird die Sprunghülse
gegen die Federkraft zurückgeschoben und gibt die Trokarspitze
frei. Gelangt die Vorderkante der Sprunghülse nach dem Durch
stoßen der Bauchdecke in den freien Bauchraum, so schnellt die
Sprunghülse unter der Federwirkung vor und deckt die Trokar
spitze in voller Länge ab. Nachteilig ist dabei, daß die Sprung
hülse erst dann nach vorne schnellen und ihre Schutzfunktion
erfüllen kann, wenn die Trokarspitze in voller Länge in den
freien Bauchraum eingedrungen ist. Außerdem ist die die Trokar
spitze umschließende Sprunghülse der Spannung des durchstoßenen
Gewebes ausgesetzt und muß gegen den Widerstand dieser Gewe
bespannung in die Schutzposition vorgeschoben werden. Um die
Verletzungsgefahr für die im Bauchraum liegenden Organe bei
diesen Sicherheitstrokaren klein zu halten, wird die Trokar
spitze möglichst kurz gehalten und bildet daher einen relativ
stumpfen Kegel. Die kurze Trokarspitze bedingt ihrerseits wieder
einen höheren Widerstand beim Durchstoßen der Bauchdecke, so daß
der Trokar mit größerem Kraftaufwand geführt werden muß, was die
Kontrolle des Instrumentes beim Einstechen erschwert und so das
Verletzungsrisiko erhöht.
Weiter ist ein Sicherheitstrokar bekannt, der eine schräg abge
schnittenes Rohr oder eine Kanüle mit scharf geschliffener
Schneidkante aufweist. In der Kanüle ist axial beweglich und
abgefedert ein Schutzbolzen angeordnet, der beim Durchstoßen der
Bauchdecke durch das Gewebe in die Kanüle zurückgeschoben wird
und die Schneidkante freigibt. Sobald die Kanülenspitze die
Bauchdecke bis zu dem Schutzbolzen durchstoßen hat, springt
dieser federnd vor, ragt über die Kanülenspitze hinaus und
schützt innere Organe vor einer Verletzung durch die scharfkan
tige Kanülenspitze. Auch hier kann der Schutzbolzen erst dann
vorschnellen und seine Schutzfunktion erfüllen, wenn die Trokar
spitze die Bauchdecke vollständig durchstoßen hat und ausrei
chend weit in den Bauchraum eingedrungen ist. Die kanülenförmige
Bauweise dieses Sicherheitstrokars läßt außerdem nur relativ
kleine Trokardurchmesser zu. Ungünstig ist bei diesem Bautyp
auch die kreisförmige Perforation mit relativ langem Schnittweg.
Schließlich ist aus der US 5,320,610 und der US 5,324,268 ein
Sicherheitstrokar gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Dieser Sicherheitstrokar weist eine äußere Trokarhülse, eine in
dieser äußeren Trokarhülse axial verschiebbare Schutzhülse und
einen in der Schutzhülse axial verschiebbaren Trokarspieß mit
scharfer penetrierender Spitze auf. In einem Griffgehäuse der
äußeren Trokarhülse ist der Trokarspieß in der Weise federnd
vorgespannt, daß er in eine proximal zurückgezogene Stellung
gezogen wird. Die Schutzhülse ist gegen das Griffgehäuse in der
Weise abgefedert, daß die Schutzhülse in eine distal vorgescho
bene Stellung gezogen wird. Zum Penetrieren z. B. der Bauchdecke
wird der Trokarspieß distal vorgeschoben, wobei seine Feder
gespannt wird. In dieser vorgeschobenen Stellung wird der Tro
karspieß mit gespannter Feder arretiert. Bei der Penetration
schiebt der Gegendruck des penetrierten Gewebes die Schutzhülse
gegen deren Abfederung zurück, so daß die scharfe Spitze des
Trokarspießes wirksam werden kann. Nach dem Penetrieren der
Bauchdecke gelangt zunächst die scharfe Spitze des Trokarspießes
in die freie Bauchhöhle und anschließend das zurückgeschobene
distale Ende der Schutzhülse. Der Schutzhülse steht nun kein
Gewebedruck mehr entgegen, so daß die gespannte Feder der
Schutzhülse diese distal vorschiebt. Bei dieser Vorwärtsbewegung
der Schutzhülse entriegelt diese die Arretierung des Trokar
spießes, so daß dieser durch seine gespannte Feder zurückgezogen
wird. Auch bei diesen Sicherheitstrokaren tritt bei der Penetra
tion der Bauchdecke zunächst die scharfe Spitze des Trokarspie
ßes in den freien Bauchraum ein, ohne daß die Schutzhülse wirk
sam wird. Erst wenn das hinter die Spitze des Trokarspießes
zurückgeschobene distale Ende der Schutzhülse ebenfalls voll
ständig durch das Gewebe der Bauchdecke hindurchgedrungen und in
den freien Bauchraum gelangt ist, kann sich die Schutzhülse nach
vorn bewegen und die scharfe Spitze des Trokarspießes abdecken
und die Arretierung des Trokarspießes entriegeln. Falls Blutge
fäße oder innere Organe an der Bauchdecke adhärent anliegen,
können diese durch die scharfe Spitze des Trokarspießes verletzt
werden, bevor die Schutzhülse wirksam wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheits
trokar zu schaffen, der einen besseren Schutz der im Bauchraum
liegenden inneren Organe gegen Verletzungen durch die die Bauch
decke durchstoßende Trokarspitze gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Sicher
heitstrokar mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des
Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, in der Trokar
spitze einen scharfen Trokarspieß anzuordnen, der nach vorn aus
der stumpfen Trokarspitze herausragt, um beim Durchstoßen der
Bauchdecke das Gewebe zu durchtrennen. Der Trokarspieß wird in
seiner aus der kegelförmigen Trokarspitze vorragenden Position
so lange gehalten, wie die Spitze des Trokarspießes beim Durch
stoßen der Bauchdecke auf Widerstand stößt. Sobald der Trokar
spieß die Bauchdecke durchdrungen hat und kein Gegendruck mehr
auf den Trokarspieß einwirkt, wird der Trokarspieß unter Feder
wirkung in die stumpfe Trokarspitze zurückgezogen. Da der Tro
karspieß sofort zurückschnellt, sobald seine Spitze in den frei
en Bauchraum gelangt, besteht praktisch keine Gefahr, daß innere
Organe im Bauchraum durch die scharfe Spitze des Trokarspießes
verletzt werden. Bei dem weiteren Eindringen der Trokarspitze
wird nur noch das durch den Trokarspieß erzeugte Perforations
loch durch den stumpfen Kegel der Trokarspitze aufgeweitet,
wobei kein Risiko besteht, daß diese stumpfe Trokarspitze beim
Eindringen in den Bauchraum innere Organe verletzt. Die Schutz
wirkung des Sicherheitstrokars tritt somit sofort dann ein, wenn
die Spitze des Trokarspießes die Bauchdecke durchstoßen hat und
nicht erst dann, wenn der gesamte Kegel der Trokarspitze in den
Bauchraum eingedrungen ist, wie dies bei den bekannten Sicher
heitstrokaren der Fall ist. Das Zurückziehen des Trokarspießes
wird durch die Gewebespannung der Bauchdecke nicht behindert.
Die scharfe Spitze des Trokarspießes und die insgesamt schlank
gestaltete Trokarspitze erlauben ein gut kontrollierbares Führen
des Trokars bei der Penetration der Bauchdecke.
Dabei wird der Druckwiderstand des Bauchdeckengewebes beim Ein
stechen des Trokars dazu ausgenutzt, um eine Klemmwirkung zu
erzeugen, die den Trokarspieß in der vorgeschobenen Position
gegen die Vorspann-Federkraft hält.
Eine Arretierungseinrichtung wird gegen die Wirkung einer Aus
rückfeder in den Trokarspieß eingeschoben und wird durch den auf
die Spitze des Trokarspießes wirkenden axialen Druck klemmend in
dem Trokarspieß gehalten. Sobald der axiale Druck auf den Tro
karspieß nachläßt, endet diese Klemmwirkung, die Arretierungs
einrichtung wird durch die Ausrückfeder aus dem Trokarspieß
herausgehoben und der Trokarspieß kann federnd zurückschnellen,
so daß die scharfkantige Spitze des Trokarspießes in die stumpfe
Trokarspitze zurückgezogen wird.
Insbesondere kann zur Arretierung ein Stift verwendet werden,
der radial in den Kopfteil des Trokarspießes eingreift und durch
die Ausrückfeder aus dem Trokarspieß herausgehoben wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform
des Sicherheitstrokars,
Fig. 2 eine axiale Draufsicht auf die Spitze des Sicherheits
trokars,
Fig. 3 einen Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt einer zwei
ten Ausführung des Sicherheitstrokars,
Fig. 4 die Spitze des Sicherheitstrokars in der zweiten Aus
führung in einer gegenüber Fig. 3 um 90° gedrehten
axialen Schnittebene und
Fig. 5 eine axiale Draufsicht auf die Spitze des Sicherheits
trokars in der zweiten Ausführung.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausfüh
rungsbeispiel weist der Sicherheitstrokar eine Trokarhülse
10 auf, in welche ein Trokardorn 12 einschiebbar ist. Der
Trokardorn 12 besteht aus einem Außenrohr 14, in dessen
distales Ende eine Trokarspitze 16 in Form eines dreikanti
gen Kegels und in dessen proximales Ende ein Verschlußstop
fen 18 eingesetzt sind. Koaxial in dem Außenrohr 14 ist ein
Führungsrohr 20 angeordnet, das distal in die Trokarspitze
16 und proximal in den Verschlußstopfen 18 eingesetzt ist.
Das Führungsrohr 20 setzt sich in der Trokarspitze 16 in
einer axial fluchtenden Bohrung mit einer Führungshülse 22
fort, die nach vorn aus der Trokarspitze 16 herausgeführt
ist. Proximal setzt sich das Führungsrohr 20 in einer axial
fluchtenden Bohrung 24 des Verschlußstopfens 18 fort, die
gegen das proximale Ende hin gegenüber dem Innendurchmesser
des Führungsrohres 20 mit einer radialen Schulter erweitert
ist.
In dem Führungsrohr 20, der Führungshülse 22 und der Bohrung
24 ist axial verschiebbar ein Trokarspieß 26 geführt. Der
Trokarspieß 26 hat die Form eines runden Stabes, dessen
Durchmesser dem Innendurchmesser des Führungsrohres 20 und
der Führungshülse 22 entspricht. Das vordere distale Ende
des Trokarspießes 26 ist als Spitze 28 mit drei scharfkanti
gen Schneiden ausgebildet. Das proximale hintere Ende des
Trokarspießes 26 ist mit einer radialen Schulter auf den
Innendurchmesser der Bohrung 24 erweitert.
In die Bohrung 24 ist eine Schraubendruckfeder 30 einge
setzt, die den Trokarspieß 26 koaxial umschließt und sich
mit ihrem distalen Ende an der Innenschulter des Verschluß
stopfens 18 und mit ihrem proximalen Ende an der Schulter
des Trokarspießes 26 axial abstützt. Die Schraubendruckfeder
30 ist so vorgespannt, daß sie den Trokarspieß 26 in dem
Trokardorn 12 nach hinten zurückzieht, so daß die Spitze 28
in die Trokarspitze 16 hineingezogen wird.
Das im Durchmesser erweiterte proximale Ende des Trokarspie
ßes 26 weist einen Einstich 32 auf. In dem Verschlußstopfen
18 ist radial verschiebbar ein Stift 34 gelagert, der an
seinem äußeren Ende einen Betätigungsknopf 36 aufweist. Eine
den Betätigungsknopf 36 übergreifende Kappe 38 hält den
Stift 34 mit dem Betätigungsknopf 36 unverlierbar in dem
Verschlußstopfen 18. Der Stift 34 ist radial nach außen
durch eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Ausrückfeder
40 vorbelastet. Der Einstich 32 und der Stift 34 sind so
angeordnet, daß der Stift 34 radial in den Einstich 32
eingreifen kann, wenn sich der Trokarspieß 26 in der in
Fig. 1 gezeigten vorgeschobenen Stellung befindet, in
welcher seine Spitze 28 distal aus der Trokarspitze 16
herausragt.
Der Sicherheitstrokar arbeitet in folgender Weise.
Um mit dem Sicherheitstrokar die Bauchdecke des Patienten zu
durchstoßen, wird zunächst von dem Operateur der Trokarspieß
26 durch Druck auf dessen proximales Ende gegen die Kraft
der Schraubendruckfeder 30 nach vorn geschoben, bis seine
Spitze 28 distal aus der Trokarspitze 16 herausragt. Nun
wird durch Druck auf den Betätigungsknopf 36 der Stift 34 in
den Einstich 32 eingeschoben. Zunächst hält der Operateur
durch Druck auf den Betätigungsknopf 36 den Stift 34 gegen
die Kraft der Ausrückfeder 40 in dem Einstich 32. Nun wird
der Sicherheitstrokar auf die Bauchdecke aufgesetzt und
unter Druck in die Bauchdecke eingeführt. Dabei durchtrennt
die scharfkantige Spitze 28 das Gewebe der Bauchdecke.
Dieses Gewebe der Bauchdecke erzeugt einen axialen Gegen
druck auf die Spitze 28 des Trokarspießes 26. Dieser axiale
Druck bewirkt, daß die distale Kante des Einstiches 32 axial
gegen den Stift 34 gedrückt wird und diesen klemmend fest
hält. Der Stift 34 stützt somit den Trokarspieß 26 axial
beim Durchbohren der Bauchdecke ab. Der Operateur gibt beim
Einführen des Sicherheitstrokars den Betätigungsknopf 36
frei, so daß der Stift 34 nur durch die Klemmwirkung in der
Arretierungsstellung gehalten wird.
Sobald die Spitze 28 des Trokarspießes 26 die Bauchdecke
vollständig durchstoßen hat und in den freien Bauchraum
gelangt, entfällt der axiale Gegendruck des Gewebes auf die
Spitze 28 des Trokarspießes 26. Damit entfällt auch die
Klemmwirkung zwischen dem distalen Rand des Einstiches 32
und dem Stift 34. Die Ausrückfeder 40 schiebt den Stift 34
radial nach außen aus dem Einstich 32. Nun kann die Schrau
bendruckfeder 30 den Trokarspieß 26 nach hinten schieben, so
daß die scharfe Spitze 28 des Trokarspießes 26 in die Tro
karspitze 16 hineingezogen wird. Beim weiteren Vorschieben
des Sicherheitstrokars wird nur noch das durch die scharfe
Spitze 28 erzeugte Perforationsloch durch den stumpfen Kegel
der Trokarspitze 16 aufgeweitet oder aufgeschnitten, ohne
daß eine scharfe schneidende Spitze innere Organe des Bauch
raumes verletzen könnte.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine zweite Ausführung des Si
cherheitstrokars dargestellt. Diese Ausführung entspricht in
allen wesentlichen Teilen und insbesondere in der Funktion
der ersten Ausführung, so daß dieselben Bezugszeichen ver
wendet sind und auf die vorangehende Beschreibung verwiesen
wird.
Zum Unterschied von der ersten Ausführung ist bei der zwei
ten Ausführung der Fig. 3 bis 5 der Trokarspieß 26 als
flache Klinge mit zwei scharfen Schneidkanten an der Spitze
28 ausgebildet. Dementsprechend ist der Trokarspieß 26 nicht
in einem Führungsrohr geführt, sondern der Trokardorn 12 ist
als massiver Dorn ausgebildet, der lediglich einen mittigen
flachen Führungskanal für die Klinge des Trokarspießes 26
aufweist.
Claims (3)
1. Chirurgischer Sicherheitstrokar mit einer Trokarspitze,
mit einem in der Trokarspitze angeordneten Trokarspieß,
wobei die Trokarspitze und der Trokarspieß axial gegen
einander verschiebbar sind und der Trokarspieß in eine in
die Trokarspitze zurückgezogene Stellung federn vorge
spannt ist, und mit einer Arretierungseinrichtung, die an
dem Trokarspieß angreift und den Trokarspieß gegen die
Federvorspannung in einer distal vorgeschobenen Stellung
hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Trokarspieß (26) in
seiner vorgeschobenen Stellung distal aus der feststehen
den Trokarspitze (16) herausragt, daß die Arretierungs
einrichtung (34, 36) in der vorgeschobenen Stellung des
Trokarspießes (26) radial in eine Ausnehmung (32) des
Trokarspießes (26) bewegbar ist und daß die Arretierungs
einrichtung (34, 36) durch einen gegen die Spitze (28)
des Trokarspießes (26) wirkenden axialen Druck in der
Ausnehmung (32) klemmend gehalten wird und unter der
Wirkung einer Ausrückfeder (40) aus der Ausnehmung (32)
herausgehoben wird und den Trokarspieß (26) freigibt,
wenn kein axialer Druck gegen die Spitze (28) des Trokar
spießes (26) wirkt.
2. Sicherheitstrokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trokarspieß (26) axial durch einen Trokardorn (12)
hindurchgeführt ist und daß die Arretierungseinrichtung
(34, 36) am proximalen Ende des Trokardornes (12) angeord
net ist.
3. Sicherheitstrokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Arretierungseinrichtung einen Stift (34)
aufweist, der radial in einen die Ausnehmung bildenden Ein
stich (32) des Trokarspießes (26) bewegbar ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE4429744A1 DE4429744A1 (de) | 1996-02-29 |
DE4429744C2 true DE4429744C2 (de) | 1999-10-21 |
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ID=6526272
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DE19944429744 Expired - Fee Related DE4429744C2 (de) | 1994-08-22 | 1994-08-22 | Chirurgischer Sicherheitstrokar |
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DE (1) | DE4429744C2 (de) |
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- 1994-08-22 DE DE19944429744 patent/DE4429744C2/de not_active Expired - Fee Related
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