DE4411560C1 - Chemikalsauerstoffgerät - Google Patents

Chemikalsauerstoffgerät

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    • A62B7/08Respiratory apparatus containing chemicals producing oxygen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/088Devices for indicating filter saturation

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Description

Die Erfindung betrifft ein Chemikalsauerstoffgerät nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Nach dem Stand der Technik sind Chemikalpatronen für Atemschutzgeräte be­ kannt. Eine derartige Chemikalpatrone wird in der DE 26 35 376 C2 beschrieben.
Bei dieser Ausführung wird das durch einen oberen und unteren Raum begrenzte Chemikal von der Ausatemluft über eine Stirn und Mantelfläche des Chemikal­ volumens durchströmt und gelangt als atembare Luft über ein am Umfang mit Bo­ hrungen versehenes Zentralrohr in einen Atembeutel.
Dabei ist von Nachteil, daß neben der unzureichenden Durchströmung des Chemi­ kals und damit verbundene Begrenzung der Einsatzdauer derartiger Geräte durch eine unvollständige Nutzung des Chemikals in der Einsatzzeit eine erhebliche Be­ lastung der Träger dieses Atemschutzgerätes durch die Notwendigkeit der Über­ windung hoher Atemwiderstände besteht.
Eine verbesserte Chemikalpatrone für Atemschutzgeräte, die den Nachteil der un­ zureichenden Durchströmung überwindet und damit zu einer besseren Ausnutzung des Chemikals führt, ist aus der DE 41 26 685 bekannt. Gemäß dieser Lösung sind zwei Rohrstutzen in der Chemikalpatrone so angeordnet, daß auch Randbereiche des Chemikals mit größerer Sicherheit von der Ausatemluft durchströmt werden.
Nachteil dieser Lösung ist, daß bei dieser verbesserten Lösung eine von den Ein­ satzbedingungen unabhängige Einsatzzeit mit einer Sicherheitsreserve vorgegeben werden muß und, daß durch den Anwender dieser Atemschutzgeräte ebenfalls hohe Atemwiderstände zu überwinden sind.
Bei handelsüblichen Chemikalsauerstoffgeräten ist das Partikelfilter unmittelbar am Einatemventil angeordnet. Bei Geräten, die nach dem Prinzip der Pendelatmung arbeiten (DE 41 37 331), ist zusätzlich ein Wärmetauscher notwendig. Das führt dazu, das beim Einatmen durch den Benutzer der Filter- und/oder Wärmetauscher­ widerstand überwunden werden muß.
Zum Stand der Technik gehören weiterhin Chemikalsauerstoffgeräte, die mit einer zeitgesteuerten Verbrauchsanzeige angeboten werden (DE 19 01 243), oder über eine Verbrauchsbestimmung über die Anzahl der Atemzüge des Geräteträgers ver­ fügen (US 14 74 205). Dabei muß aus Sicherheitsgründen bei diesen Lösungen immer mit einer unvollständigen Nutzung des Chemikals in der Einsatzzeit kalkuliert werden. Da sowohl die Zeitsteuerung als auch die Steuerung über die Atemzüge immer nur unabhängig von den Einsatzbedingungen sein kann.
Es ist weiterhin ein Chemikalsauerstoffgerät bekannt, bei dem zum besseren Her­ anführen der Ausatemluft an das Chemikal ein Ventilator eingesetzt wird (DE 40 23 013). Diese Lösung hat den Nachteil, daß die gesamte Ausatemluft zur Sauerstofferzeugung herangezogen wird, d. h. daß keine bedarfsgerechte Bereitstel­ lung von Sauerstoff erfolgt, sondern gegebenenfalls zu viel Sauerstoff erzeugt wird. Der Ventilator trägt nicht zur Reduzierung der Atemwiderstände bei, sondern dient lediglich der besseren Durchströmung des Chemikals mit Ausatemluft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die Einsatzbedingungen von Chemikalsauerstoffgeräten durch eine Reduzierung der Atemwiderstände und durch eine Verbrauchsanzeige, die jederzeit den noch verfügbaren Vorrat an Atem­ gas anzeigt, zu verbessern.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß eine vorgegebene Menge Chemikal zur Erzeugung von Sauerstoff optimal und unabhängig von den Einsatzbedingungen ausgenutzt wird, wodurch eine längere Einsatzzeit für das Atemschutzgerät möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Die Fig. zeigt eine schematische Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Chemikalsauerstoffgerätes.
Wie aus der Fig. erkennbar ist, wird das Chemikalsauerstoffgerät in Kreislaufat­ mung betrieben.
Es besteht aus einem tragbaren Gehäuse (1) in dem zwei Chemikalpatronen (2), die als Chemikal eine CO₂ bindende und O₂ abgebende Substanz, z. B. Kalium­ hyperoxid, enthalten, nebeneinander angeordnet sind.
Die Chemikalpatronen (2) sind ausatemseitig mit einem Atembeutel (3) für die Au­ satemluft verbunden, an dessen Eingang ein Ausatemventil (5), in dem ein Gebläse (8) und an dessen Wandung ein Überdruckventil (11) angeordnet ist. Einatemseitig sind die Chemikalpatronen (2) mit einem Atembeutel (7) für die Einatemluft ver­ bunden, an dessen Eingang ein Partikelfilter (6) und an dessen Ausgang ein Ein­ atemventil (4) angeordnet ist. Zur Energieversorgung des Gebläses (8) ist im Ge­ häuse (1) eine Energiequelle (10), z. B. eine Batterie oder ein Akkumulator, angeordnet.
Zur Zündung des Chemikals in den Chemikalpatronen (2) sind an deren Boden Zündvorrichtungen (12) angeordnet. Gebläse (8), Energiequelle (10) und die Zünd­ vorrichtungen sind elektrisch mit einer Auswerteeinheit (9) verbunden.
Die Durchströmung der einzelnen Bauteile des Chemikalsauerstoffgerätes wird durch Pfeile in der Zeichnung dargestellt.
Bei der Ausatmung braucht der Betreiber des erfindungsgemäßen Chemikalsau­ erstoffgerätes lediglich den Atemwiderstand des Ausatemventils (5) überwinden. Die Überwindung der Atemwiderstände der Chemikalpatronen (2) und des Par­ tikelfilters (6) übernimmt das Gebläse (8).
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Partikelfilters (6) am Eingang des Ein­ atembeutels (7) wurde erreicht, daß der Betreiber beim Einatmen lediglich den Atemwiderstand des Einatemventils überwinden muß und nicht, wie bei Lösungen des Standes der Technik üblich, durch eine Verbindung von Einatemventil und Fil­ ter zusätzlich den Atemwiderstand des Partikelfilters (6).
Die Einsatzbedingungen des erfindungsgemäßen Chemikalsauerstoffgerätes wer­ den weiter durch die Auswerteeinheit (9) verbessert, die jederzeit den verfügbaren Vorrat an Atemgas anzeigt. Die Anzeige kann z. B. durch die Auswertung der Geräteparameter des Gebläses (8) und dem daraus sich ergebenden Verbrauch an Chemikal in Form des noch vorhandenen Vorrates erfolgen.
Die Auswerteeinheit (9) dient weiterhin der Anzeige des Ladezustandes der Ener­ giequelle (10) und der Auslösung der Initialzündungen über die Zündvorrichtungen (12).
Die Chemikalpatronen (2) sind als Doppelmantelbehälter, die mit einem Kühlme­ dium ausgerüstet sind, ausgebildet, um das durch ein exotherme Reaktion ent­ stehende warme Einatemgas zu kühlen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Chemikalpatrone
3 Ausatembeutel
4 Einatemventil
5 Ausatemventil
6 Partikelfilter
7 Einatembeutel
8 Gebläse
9 Auswerteeinheit
10 Energiequelle
11 Überdruckventil
12 Zündvorrichtung.

Claims (4)

1. Chemikalsauerstoffgerät mit einer oder mehreren in einem Gehäuse (1) angeordneten CO₂ bindenden und O₂ abgebenden Chemikalpatronen (2), einem Atembeutel (3) für die Ausatemluft, der in einem Atembeutel (7) für die Einatemluft angeordnet ist, Einatemventil (4), Ausatemventil (5) und ein Partikelfilter (6), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausatembeutel (3) und den Chemikalpatronen (2) ein Gebläse (8) angeordnet ist, das mit einer Auswerteeinheit (9) verbunden ist, und das Partikelfilter (6) am Ein­ gang des Einatembeutels (8) angeordnet ist.
2. Chemikalsauerstoffgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine Energiequelle (10) für das Gebläse (8) angeordnet ist, die mit der Auswerteeinheit (9) verbunden ist.
3. Chemikalsauerstoffgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalpatronen (2) als Doppelmantelbehälter zur Aufnahme eines Kühl­ mediums ausgebildet sind und Zündvorrichtungen (12) enthalten, die mit der Auswerteeinheit (9) verbunden sind.
4. Chemikalsauerstoffgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Ausatembeutel (3) ein Überdruckventil (11) angeordnet ist.
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