DE4411357A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Verbraucher - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer VerbraucherInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/04—Controlling
- H05B39/041—Controlling the light-intensity of the source
- H05B39/044—Controlling the light-intensity of the source continuously
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B20/00—Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
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- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung elektri
scher Verbraucher, beispielsweise eines mit einer elektroni
schen Zeitsteuerung versehenen Treppenlichtautomaten zum be
darfsweisen Ein- und Ausschalten des Treppenlichtes, oder zur
Betätigung anderer Beleuchtungseinrichtungen und eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den bisher bekannten Treppenlichtautomaten erfolgt die
Steuerung des Zeitablaufes, während dessen die Beleuchtung
eingeschaltet ist, entweder durch eine elektromechanische Zeit
schaltsteuerung oder dadurch, daß nach einem Startsignal
durch Betätigen eines Lichttasters die Beleuchtung eingeschal
tet und gleichzeitig ein Kondensator genügender Kapazität über
einen regelbaren Vorwiderstand entweder auf- oder entladen
wird. Dabei wird der Spannungsanstieg oder -abfall durch eine
Schwellwertschaltung überwacht und bei Erreichen eines vor
gegebenen Wertes ein Relais oder eine elektronische Schaltvor
richtung betätigt, so daß die Beleuchtung nach Ablauf der
vorgegebenen Zeit wieder abschaltet. Die Einstellung der Zeit
dauer, während der die Beleuchtung eingeschaltet ist, erfolgt
dabei durch entsprechende Einstellung des Vorwiderstandes.
Bei diesen Treppenlichtautomaten hat sich gezeigt, daß diese
zwar einerseits eine gute Zeitsteuerung erlauben und sehr
zuverlässig arbeiten, aber andererseits der erhebliche Nach
teil zu verzeichnen ist, daß die Schaltvorgänge sehr abrupt
ohne jeglichen Hinweis auf den Zeitablauf erfolgen. Daß bedeu
tet daß insbesondere der Abschaltvorgang sehr unerwartet er
folgt, so daß dann im Dunkeln der nächste Lichttaster gesucht
werden muß. Das ist in vertrauten Treppenhäusern an sich kein
besonderes Problem, da die Einschaltzeit im allgemeinen be
kannt ist, so daß sich der Benutzer der Treppe darauf ein
stellen kann. Anders sieht das jedoch in fremden Treppen
häusern aus, oder wenn ältere Personen die Treppe benutzen, da
dann beim plötzlichen Abschalten der Treppenbeleuchtung eine
erhebliche Unfallgefahr entsteht. Beim Einschalten der Be
leuchtung in Treppenhäusern oder anderen Räumen durch die
Betätigung eines Lichttasters oder durch Bewegungsmelder
o. dgl. können außerdem Adaptionsprobleme auftreten, die zu
einer kurzzeitigen Blendung führen können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zur Steuerung elektrischer Verbraucher zu schaffen, bei
dem die beschriebenen Nachteile vollständig vermieden werden.
Ferner soll eine Anordnung zur Ausübung des Verfahrens ge
schaffen werden, die eine hohe Betriebssicherheit aufweist und
einfach zu realisieren ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
elektrische Verbraucher nach einem Startsignal zunächst weich
eingeschaltet und während der vorgegebenen Zeit mit voller
Helligkeit betrieben wird und daß das Abschalten des Verbrau
chers durch stufenweise und/oder kontinuierliche Verringerung
der Leistung erfolgt.
Durch dieses Verfahren werden die eingangs beschriebenen Nach
teile vollständig vermieden. Das weiche Einschalten des Ver
brauchers, beispielsweise der Beleuchtung, nach dem Start
signal, vermeidet Adaptionsschwierigkeiten der Augen und die
sonst kurzzeitig mögliche Blendgefahr. Für die Auslösung des
Startsignales können übliche Lichttaster, Bewegungsmelder,
oder auch Tonsignale verwendet werden. Die nach Ablauf der
vorgegebenen Zeit vorgenommenen stufenweise und/oder kontinu
ierliche Verringerung der Leistung zeigt dem Benutzer eines
Treppenhauses rechtzeitig an, daß mit einem vollständigen
Abschalten der Beleuchtung zu rechnen ist. Damit hat der Be
nutzer die Möglichkeit, ein erneutes Startsignal auszulösen,
so daß der beschriebene Vorgang erneut abläuft.
In einer Fortbildung der Erfindung wird der elektrische Ver
braucher beim Abschaltvorgang zunächst auf eine verminderte
Leistung, beispielsweise die halbe Leistung geschaltet und die
Leistung anschließend nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit
kontinuierlich verringert, das hat den Vorteil, daß der Benut
zer einen deutlichen Hinweis darauf erhält, daß er rechtzeitig
einen Neustart vornehmen sollte.
Damit besteht die Möglichkeit, die Einschaltzeit so kurz wie
möglich zu halten, d. h. es entsteht ein Energiespareffekt,
ohne daß damit Nachteile für den Benutzer verbunden wären.
In einer besonderen Variante der Erfindung wird der elektri
sche Verbraucher nach dem Abschalten im Stand-by-Betrieb mit
geringer Leistung weiterbetrieben, so daß bei geringstem
Energieverbrauch eine Notbeleuchtung realisiert werden kann,
die vor allen Dingen in viel frequentierten Räumen, wie bei
spielsweise in einer Toilette einer Gaststätte o. dgl., von
Vorteil ist. Das Zuschalten der Beleuchtung sollte in letzte
rem Fall zweckmäßig durch einen Bewegungsmelder erfolgen.
Andere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
können Geflügelfarmen o. dgl. sein, da mit diesem Verfahren
problemlos ein künstlicher Sonnenuntergang herbeigeführt wer
den kann. Auch besteht die Möglichkeit, eine verkehrsabhängige
Straßenbeleuchtung zu realisieren oder auch Alarmanlagen mit
diesem Verfahren zu ergänzen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer
Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5
dadurch gelöst, daß dem Mikrokontroller eine umschaltbare
Versorgungsspannungsaufbereitung für Gleich- oder Wechselspan
nung vorgeschaltet ist, daß die Leistungsausgänge regelbar
sind und mit einer Schaltungsanordnung zur Lasterfassung ver
sehen sind, und daß die Eingabekanäle in eine erste und eine
zweite Gruppe von Eingängen aufgeteilt sind.
Damit wird eine leicht zu realisierende Schaltungsanordnung
zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschaffen,
wobei es von Vorteil ist, wenn die erste Gruppe der Eingänge
mit der Steuerung direkt verbunden und die zweite Gruppe der
Eingänge mit der Datenerfassungsschaltung des Mikrokontrollers
verbunden ist.
Um die Möglichkeit zu schaffen, unterschiedliche Verbraucher
gezielt schalten zu können, ist der Datenerfassungsschaltung
eine Adreßzuweisungsschaltung nachgeschaltet, die mit den
Leistungsausgängen verbunden ist. Darüberhinaus wird es durch
diese Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Schaltungs
anordnung in einem Datennetz zu betreiben, d. h. sie ist
dadurch netzbusfähig.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Leistungsausgänge als
intelligente Leistungsausgänge ausgebildet sind, die mit dem
Mikrokontroller rückgekoppelt sind. Damit ist es möglich, den
momentanen Funktionszustand der Verbraucher zu erfassen und im
Mikrokontroller auszuwerten.
Zur einfachen Steuerung der intelligenten Leistungsausgänge
ist es zweckmäßig, wenn diese einen spannungsgesteuerten
Dimmer enthalten.
In einer Fortbildung der Erfindung sind die Leistungsausgänge
als Netzfreischalter betreibbar. Damit lassen sich Gefährdun
gen durch elektrische Streufelder oder durch das Berühren von
elektrischen Baugruppen vermeiden, wenn die an die erfindungs
gemäße Schaltungsanordnung angeschlossenen Verbraucher abge
schaltet sind.
Die Eingabekanäle sind vorteilhaft mit einem Sensortastenfeld
verbunden, das in einem Tastergehäuse mit einer Schalt- und/
oder Sensorelektronik angeordnet ist, damit kann die übliche
Schaltungsanordnung auch in explosionsgefährdeten Räumen ver
wendet werden.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß
der Mikrokontroller mehrere Zeitzonen parallel verwaltet, die
in Abhängigkeit vom jeweiligen Startsignal ablaufen.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Die Schaltungsanordnung besteht aus einem Mikrokontroller zur
Steuerung des Zeit- und Funktionsablaufes mit Eingabekanälen
und Ausgabekanälen, die mit regelbaren Leistungsausgängen
verbunden sind. Dem Mikrokontroller ist eine umschaltbare
Versorgungsspannungsaufbereitung für Gleich- oder Wechselspan
nung vorgeschaltet, so daß dieser entweder direkt mit Gleich
spannung oder schwimmend mit Wechselspannung versorgt werden
kann. Weiterhin sind die Eingabekanäle in eine erste und eine
zweite Gruppe von Eingängen aufgeteilt, wobei die erste Gruppe
der Eingänge mit der Steuerung direkt verbunden und die zweite
Gruppe der Eingänge mit einer Datenerfassungsschaltung des
Mikrokontrollers verbunden ist. Die Eingabekanäle sind vor
teilhaft mit einem Sensortastenfeld verbunden, das in einem
Tastergehäuse mit einer Schalt- und/oder Sensorelektronik
angeordnet ist, damit kann die übliche Schaltungsanordnung
auch in explosionsgefährdeten Räumen verwendet werden.
Mit dem Mikrokontroller können mehrere Zeitzonen parallel
verwaltet werden, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Start
signal ablaufen.
Die Leistungsausgänge sind vorzugsweise als intelligente
Leistungsausgänge ausgebildet, die mit dem Mikrokontroller
rückgekoppelt sind. Dadurch ist es möglich, den momentanen
Funktionszustand der Verbraucher zu erfassen und im Mikro
kontroller auszuwerten. Zur einfachen Steuerung der intelli
genten Leistungsausgänge ist es zweckmäßig, wenn diese einen
spannungsgesteuerten Dimmer enthalten.
Werden die Leistungsausgänge als Netzfreischalter betrieben,
lassen sich Gefährdungen durch elektrische Streufelder oder
durch das Berühren von elektrischen Baugruppen vermeiden, wenn
die an die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung angeschlosse
nen Verbraucher abgeschaltet sind.
Um die Möglichkeit zu schaffen, unterschiedliche Verbraucher
gezielt schalten zu können, ist der Datenerfassungsschaltung
eine Adreßzuweisungsschaltung nachgeschaltet, die mit den
Leistungsausgängen verbunden ist. Darüberhinaus wird es durch
diese Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Schaltungs
anordnung in einem Datennetz zu betreiben, d. h. sie ist
dadurch netzbusfähig.
Die vollständige Schaltungsanordnung kann in einem Gehäuse mit
Zwei- oder Dreidrahtanschluß untergebracht werden, welches in
normale Unterputzdosen eingesetzt werden kann. Damit ist die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung als Ergänzungsbaugruppe
von elektronischen Treppenhauslichtautomaten oder als selb
ständiger Treppenhauslichtautomat besonders geeignet. Der
besondere Vorteil dieser Ausführung ist darin zu sehen, daß
die Schaltungsanordnung damit in der vorhandenen Hausin
stallation eingesetzt werden kann, ohne daß schaltungs
technische Änderungen erforderlich wären. Damit läßt sich auch
eine Sicherheitsschaltung zur ferngesteuerten Betätigung des
Treppenhauslichtes realisieren.
Andere Anwendungsfälle sind innerhalb von Alarmanlagen, für
Schaufensterbeleuchtung, Bühnenbeleuchtung oder für die
Straßenbeleuchtung zu sehen, wobei auch eine Anwendung in
Wohnräumen möglich ist, indem die Schaltungsanordnung im
Stand-by-Betrieb betrieben werden kann und in Verbindung mit
einem Bewegungsmelder oder einem anderen Sensor aktiviert
werden kann.
Die Schaltungsanordnung kann in der Weise betrieben werden,
daß der oder die elektrischen Verbraucher nach einem Start
signal zunächst weich eingeschaltet und während der vorgegebe
nen Zeit mit voller Helligkeit betrieben werden. Das Abschal
ten des Verbrauchers erfolgt dann durch eine Reduzierung der
Leistung um etwa die Hälfte, wonach die Leistung nachfolgend
kontinuierlich auf Null reduziert wird. Das hat den Vorteil,
daß der Benutzer einen deutlichen Hinweis darauf erhält, daß
er rechtzeitig einen Neustart vornehmen sollte. Außerdem be
steht dadurch die Möglichkeit, die Einschaltzeit so kurz wie
möglich zu halten, d. h. es entsteht ein Energiespareffekt,
ohne daß damit Nachteile für den Benutzer verbunden wären.
Die Leistungsreduzierung kann auch in der Weise erfolgen, daß
der elektrische Verbraucher nach dem Abschalten im Stand-by-
Betrieb mit geringer Leistung weiterbetrieben wird, so daß bei
geringstem Energieverbrauch eine Notbeleuchtung realisiert
werden kann, die vor allen Dingen in viel frequentierten
Räumen, wie dies beispielsweise in einer Toilette einer Gast
stätte von Vorteil ist. Das Zuschalten der Beleuchtung sollte
in letzterem Fall zweckmäßig durch einen Bewegungsmelder er
folgen.
Von Vorteil ist das weiche Einschalten des Verbrauchers, bei
spielsweise der Beleuchtung nach dem Startsignal, so daß
Adaptionsschwierigkeiten der Augen und die sonst kurzzeitig
mögliche Blendgefahr vermieden wird. Die nach Ablauf der vor
gegebenen Zeit vorgenommenen stufenweise und/oder kontinuier
liche Verringerung der Leistung zeigt dem Benutzer eines
Treppenhauses rechtzeitig an, daß mit einem vollständigen
Abschalten der Beleuchtung zu rechnen ist. Damit hat der Be
nutzer die Möglichkeit, ein erneutes Startsignal auszulösen,
so daß der beschriebene Vorgang erneut abläuft.
Claims (12)
1. Verfahren zur Steuerung elektrischer Verbraucher, bei
spielsweise eines mit einem Mikrokontroller zur Zeit
steuerung versehenen Treppenlichtautomaten zum bedarfs
weisen Ein- und Ausschalten des Treppenlichtes, oder zur
Steuerung anderer Beleuchtungs- oder Betätigungseinrich
tungen, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Verbraucher nach einem Startsignal zu
nächst weich eingeschaltet und während der vorgegebenen
Zeit mit voller Helligkeit betrieben wird und daß das
Abschalten des Verbrauchers durch stufenweise und/oder
kontinuierliche Verringerung der Leistung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elektrische Verbraucher beim
Abschaltvorgang zunächst auf eine verminderte Leistung
geschaltet wird und die Leistung anschließend nach einer
vorgegebenen Verzögerungszeit kontinuierlich verringert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elektrische Verbraucher beim
Abschaltvorgang zunächst auf halbe Leistung geschaltet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der elektrische Verbraucher
nach dem Abschalten im Stand-by-Betrieb mit geringer
Leistung weiterbetrieben wird.
5. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 4, mit Eingabekanälen, einem Mikrokon
troller zur Steuerung des Zeit- und Funktionsablaufes und
mit Ausgabekanälen, die mit Leistungsausgängen verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Mikrokontroller eine umschaltbare Versorgungsspannungs
aufbereitung für Gleich- oder Wechselspannung vorgeschal
tet ist, daß die Leistungsausgänge regelbar sind und mit
einer Schaltungsanordnung zur Lasterfassung versehen sind,
und daß die Eingabekanäle in eine erste und eine zweite
Gruppe von Eingängen aufgeteilt sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Gruppe der Ein
gänge mit der Steuerung direkt verbunden und daß die
zweite Gruppe der Eingänge mit der Datenerfassungsschal
tung des Mikrokontrollers verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Datenerfassungsschaltung
eine Adreßzuweisungsschaltung nachgeschaltet ist, die mit
den Leistungsausgängen verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leistungsausgänge als intelligente Leistungsausgänge aus
gebildet sind, die mit dem Mikrokontroller rückgekoppelt
sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die intelligenten Leistungs
ausgänge einen spannungsgesteuerten Dimmer enthalten.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leistungsausgänge als Netzfreischalter betreibbar sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingabekanäle mit einem Sensortastenfeld verbunden sind,
das in einem Tastergehäuse mit einer Schalt- und/oder
Sensorelektronik angeordnet ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mikrokontroller mehrere Zeitzonen parallel verwaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411357A DE4411357A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Verbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411357A DE4411357A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Verbraucher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411357A1 true DE4411357A1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6514432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4411357A Withdrawn DE4411357A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Verbraucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411357A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29610145U1 (de) * | 1996-06-10 | 1996-08-22 | Legrand Gmbh, 59494 Soest | Zeitschalter mit Warnfunktion für Treppenlicht mit Vorschaltgerät |
DE19625197A1 (de) * | 1996-06-24 | 1998-01-08 | Muriel Massen | Energiesparendes öffentliches Beleuchtungssystem mit Personenschutz |
DE19645184A1 (de) * | 1996-11-02 | 1998-05-07 | Abb Patent Gmbh | Schalteinrichtung für eine Treppenhausbeleuchtung |
DE19646330A1 (de) * | 1996-11-09 | 1998-05-14 | Dirk Tunger | Treppenhauslichtautomat mit differenzierter Steuerung |
DE102007061291B3 (de) * | 2007-12-10 | 2009-07-30 | Metabowerke Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Akku-Handlampe |
-
1994
- 1994-03-31 DE DE4411357A patent/DE4411357A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19625197A1 (de) * | 1996-06-24 | 1998-01-08 | Muriel Massen | Energiesparendes öffentliches Beleuchtungssystem mit Personenschutz |
DE19645184A1 (de) * | 1996-11-02 | 1998-05-07 | Abb Patent Gmbh | Schalteinrichtung für eine Treppenhausbeleuchtung |
DE19646330A1 (de) * | 1996-11-09 | 1998-05-14 | Dirk Tunger | Treppenhauslichtautomat mit differenzierter Steuerung |
DE102007061291B3 (de) * | 2007-12-10 | 2009-07-30 | Metabowerke Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Akku-Handlampe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DIE VERTRETER SIND ZU AENDERN IN: LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER, 51427 BERGISCH GLADBACH |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |