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Bereich der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Beleuchtungssteuervorrichtungen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Beleuchtungssteuervorrichtungen,
die eine Sequenz von Abklingraten verwenden um das Lichtintensitätsniveau
von einer oder mehreren Lampen abzuklingen.
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Hintergrund der Erfindung
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Dimmerschalter,
das sind wandmontierte Lichtschalter, die einen Dimmer beinhalten,
wurden zunehmend populär,
insbesondere für
Anwendungen, bei denen es gewünscht
ist, das Niveau der Lichtintensität in einem bestimmten Raum
präzise
zu steuern. Einige bekannte Dimmerschaltungen verwenden einen variablen
Widerstand, der von Hand änderbar
ist, um die Schaltung eines Triacs zu steuern, der seinerseits die
Eingangsspannung der zu dimmenden Lampe(n) verändert. Derartige handbetätigte veränderbare
Widerstandsdimmerschalter besitzen eine Anzahl bekannter Grenzen.
Es existieren Berührungsschaltersteuerungen,
die wenigstens einige dieser Beschränkungen aufzeigen.
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Einige
derartiger Berührungsschalter
steuern sich wiederholende Zyklen durch einen Bereich von Intensitäten zwischen
gedimmt und hell als Antwort auf die ausgeführten Berührungsinputs. Eine Memoryfunktion
ist vorgesehen derart, dass mit Entfernung des Berührungsinputs
der Zyklus gestoppt wird und das Niveau der Lichtintensität an diesem Punkt
des Zyklus in einem Speicher gespeichert wird. Ein nachfolgender
kurzer Berührungsinput
schaltet das Licht aus und ein weiterer kurzer Berührungsinput
wird das Licht mit einem Intensitätsniveau einschalten, welches
im Speicher gespeichert ist.
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Während dieser
Schaltertyp eine Verbesserung gegenüber dem handbedienten veränderbaren Widerstandsdimmerschalter
ist, verlangt er von dem Benutzer, durch den Zyklus der Intensitätsniveaus
zu gehen um bei dem gewünschten
Intensitätsniveau anzukommen.
Zusätzlich
fehlt noch die Fähigkeit
zu einem gewünschten
Intensitätsniveau
zurückzukehren,
nachdem der volle Lichtoutput gesetzt worden ist. Ein Nutzer muss
durch den Zyklus erneut hindurch, nachdem er oder sie das gewünschte Intensitätsniveau
gefunden hat. Darüber
hinaus hat diese Art von Schalter typischerweise keine Fähigkeit,
bestimmte ästhetische
Effekte zu erzielen, wie ein teilweises Abklingen von einem Lichtintensitätsniveau zu
einem anderen.
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U.S. Patent No. 6,300,727
B1 und
U.S. Patent No.
5,248,919 („das
919 Patent") offenbaren eine
Beleuchtungssteuerung, die vom Benutzer betätigbare Intensitätsauswahlmittel
enthalten können zur
Auswahl eines gewünschten
Intensitätsniveaus zwischen
einem minimalen Intensitätsniveau
und einem maximalen Intensitätsniveau
sowie Steuerschalteinrichtungen zur Erzeugung von Steuersignalen
entsprechend vorgewählter
Zustände
und Intensitätsniveaus
als Antwort auf einem Input eines Benutzers.
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Das
919 Patent offenbart weiterhin Steuermittel zur Veranlassung von
wenigstens einer Lampe abzuklingen: a) von einem Aus-Zustand zu
dem gewünschten
Intensitätsniveau
mit einer ersten Abklingrate, sobald der Input eines Benutzers ein
Schließen
des Schalters veranlasst; b) von irgendeinem Intensitätsniveau
zum maximalen Intensitätsniveau
mit einer zweiten Abklingrate, wenn der Input des Benutzers zwei
Schalterschließungen
zur Durchgangsdauer in schneller Folge veranlasst; c) von dem gewünschten
Intensitätsniveau
zum Aus-Zustand mit einer dritten Abklingrate, sobald der Input
eines Benutzers eine einzige Schalterschließung auf Durchlassdauer veranlasst;
und d) vom gewünschten
Intensitätsni veau
zu einem Aus-Zustand mit einer vierten Abklingrate, sobald der Input
eines Nutzers eine einzelne Schalterschließung von mehr als einer Durchgangsdauer
veranlasst. Die Steuereinrichtungen können die Lampe veranlassen,
von einem ersten Intensitätsniveau
zu einem zweiten Intensitätsniveau
mit einer fünften
Abklingrate abzuklingen, wenn die Intensitätsauswahlmittel für eine Periode
von mehr als einer Durchgangsdauer betätigt sind.
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1 zeigt
eine Wandsteuerung 10 nach Stand der Technik wie sie in
dem 919 Patent beschrieben wurde. Wie gezeigt, sieht die Wandsteuerung 10 eine
Abdeckplatte 12 vor, einen Intensitätsauswahlschalter 14 zur
Auswahl eines gewünschten Niveaus
von Lichtintensität
einer oder mehrerer Lampen, die durch die Einrichtung gesteuert
sind und eine Steuerschalterbetätigungseinrichtung 16.
Betätigung
des oberen Bereichs 14a der Betätigungseinrichtung 14 vergrößert oder
steigert das Lichtintensitätsniveau
während
Betätigung
des unteren Bereichs 14b der Betätigungseinrichtung 14 das
Lichtintensitätsniveau
verkleinert oder erniedrigt. Die Wandsteuerung 10 kann
ebenso eine Anzeigeeinrichtung für das
Intensitätsniveau
in Form einer Mehrzahl von Lichtquellen 18 enthalten, welche
beispielsweise Leuchtdioden (LEDS) sein können. Durch Beleuchtung einer
vorgewählten
Lichtquelle 18 kann die Position der beleuchteten Lichtquelle
innerhalb des Feldes eine visuelle Anzeige des Lichtintensitätsniveaus der
Lampe oder der Lampen, die gesteuert werden, vorsehen.
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Beispielhafte
Abklingraten und Abklingratenprofile aus dem 919 Patent werden als 2A–2D hier
reproduziert. 2B zeigt eine erste Abklingrate,
zu welcher eine Lampe aus einem Aus-Zustand auf ein gewünschtes
Intensitätsniveau aufsteigt.
Die erste Abklingrate von „Aus" auf das gewünschte Intensitätsniveau
wird mit Referenzzeichen 40 dargestellt. 2B zeigt
die Abklingrate als Graph eines normalisierten Lichtintensitätsniveaus, von „Aus" zu 100%, gegenüber der
Zeit in Sekunden. Wie gezeigt kann die Abklingrate 40 von „Aus" zu 100% in ungefähr 3,5 Sekunden
abklingen, das heißt bei
einer Rate von ungefähr
+30% pro Sekunde. Diese Abklingrate wird verwendet, wenn die Beleuchtungssteuereinrichtung 10 der
Erfindung als Input des Benutzers einen einzelnen Tipp der Steuerschalteinrichtung 16 empfängt und
die zu steuernde Lampe vorher „Aus" war. Diese Abklingrate
kann, muss aber nicht, ebenso benutzt werden, wenn ein Anwender
ein gewünschtes
Intensitätsniveau
durch Betätigung
des Intensitätsauswahlschalters 14 verwendet.
Auf diese Weise wird die Lampe 20 von einem Intensitätsniveau
zu einem anderen Intensitätsniveau
mit einer Abklingrate 40 abklingen, wenn der obere Bereich 14a der
Betätigungseinrichtung 14 durch
den Anwender betätigt
wird.
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Gleichermaßen zeigt 2C eine
Abklingrate 42, mit welcher die Lampe 20 von einem
Intensitätsniveau
zu einem anderen abklingen wird, sobald die Betätigungseinrichtung 16 angetippt
wird, wenn die gesteuerte Lampe bereits an ist oder der untere Bereich 14b der
Betätigungseinrichtung 14 durch den
Anwender betätigt
wird. Die Abklingrate 42 wird dargestellt als dieselbe
wie die Abklingrate 40 aber mit gegensätzlichem Vorzeichen und klingt
von 100% nach „Aus" in ungefähr 3,5 Sekunden
ab mit einer Abklingrate von ungefähr 30% pro Sekunde. Es wird jedoch
so verstanden, dass die präzisen
Abklingraten nicht entscheidend sind und dass die Abklingraten 40 und 42 unterschiedlich
sein können.
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2A zeigt
eine zweite Abklingrate 44 mit welcher die Lampe 20 auf
100% abklingt, sobald die Beleuchtungssteuereinrichtung 10 als
Input des Benutzers zwei kurze Tipps in Folge auf die Betätigungseinrichtung 16 der
Steuerschaltung erhält.
Wie oben bemerkt, veranlassen zwei kurze Tipps auf die Betätigungseinrichtung 16,
die Lampe 20 von ihrem dann vorliegenden Lichtintensitätsniveau
auf 100% oder voll „Ein" abzuklingen. Die
Abklingrate 44 kann im wesentli chen schneller als die erste
Abklingrate 40 aber nicht so schnell, dass sie im wesentlichen
augenblicklich ist. Eine beispielhafte Abklingrate 44 ist ungefähr +66%
pro Sekunde. Falls gewünscht,
kann die Abklingrate 44 nach einer kurzen Zeitverzögerung,
wie z. B. 0,3 Sekunden, angestoßen
werden oder es kann, in diesem Intervall, eine langsamere Abklingrate 46 vorausgehen.
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Ein „gehaltener" Input an der Betätigungseinrichtung 16 veranlasst
die Lampe 20, von ihrem dann vorliegenden Intensitätsniveau
nach „Aus" mit einer dritten
Abklingrate 48, wie in 2D gezeigt,
abzuklingen. Die Abklingrate 48 kann im wesentlichen langsamer
sein als jede der vorgenannt gezeigten Abklingraten. Die Abklingrate 48 muss
ebenfalls nicht konstant sein sondern kann, abhängig von dem dann vorliegenden
Intensitätsniveau
der Lampe 20 variieren. Jedoch kann die Abklingrate derart
sein, dass die Lampe 20 von ihrem dann vorliegenden Intensitätsniveau
nach „Aus" in ungefähr derselben
Zeit für alle
anfänglichen
Intensitätsniveaus
abklingt. Beispielsweise, falls die Lampe 20 wünschenswerter Weise
nach „Aus" in ungefähr 10 Sekunden
abklingt, (um dem Benutzer Zeit zu geben, einen Raum zu durchqueren
bevor die Lampen ausgehen), kann eine Abklingrate von ungefähr 10% pro
Sekunde verwendet werden, wenn das dann vorliegende Intensitätsniveau
der Lampe 20 100% ist.
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Auf
der anderen Seite, falls das dann vorliegende Intensitätsniveau
der Lampe 20 nur 35% beträgt, kann die Abklingrate nur
3,5% pro Sekunde betragen, so dass die Lampe 20 nicht das
vollständige „Aus" erreicht innerhalb
von 10 Sekunden. Zusätzlich,
falls gewünscht,
kann eine geringfügig
höhere Abklingrate 50 innerhalb
der anfänglichen
halben Sekunde des Ausgehens oder ähnlich verwendet werden, um
dem Anwender sofortigen Feedback zu geben, um zu bekräftigen,
dass das Abklingen begonnen hat. Eine geeignete Abklingrate 50 kann
in der Größenordnung
33% pro Sekunde sein. Eine ähn liche
höhere
Abklingrate 52 kann ebenfalls verwendet werden in der Nähe des absoluten
Endes des Ausklingens, so dass die Lampe 20 nach dem Abklingen auf
ein niedriges Niveau schnell gelöscht
wird. Auf diese Weise wird die Lampe nach ungefähr 10 Sekunden des Abklingens
mit einer relativ geringen Abklingrate den Rest ihres Weges nach „Aus" in ungefähr einer
weiteren Sekunde abklingen. Wenn die schnellen anfänglichen
und finalen Abklingraten benutzt werden, dann muss die dazwischen
liegende Abklingrate verlangsamt werden, um dieselbe Abklingzeit
zu erzielen.
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Wie
in 2D gezeigt, kann jedoch bei geringen anfänglichen
Intensitätsniveaus
die dazwischen liegende Abklingrate 0 sein (konstanter Lichtoutput)
und bei noch niedrigeren Anfangsintensitätsniveaus kann die Lampe während des
anfänglichen schnellen
Abklingens zum „Aus" abklingen. Auf diese Weise
tendieren bei geringen Lichtintensitäten (d. h. weniger als ungefähr 20%)
die Steuereinrichtungen zum Ausschalten der Lampe bevor das lange
Abklingen aktiviert ist (d. h. vor dem Bemerken, dass das einfache
Schließen
des Schalters länger
als von vorübergehender
Dauer ist). Es wäre
wünschenswert, wenn
derartige Lichtsteuerungen geeignet wären, eine lange Abklingrate
von jeglicher Lichtintensität
zu aktivieren.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Erfindung ist gerichtet auf Beleuchtungssteuereinrichtungen, die
das Beleuchtungsintensitätsniveau
von wenigstens einer Lampe mit einer ersten Abklingrate zum Abklingen
veranlassen, welche auf deren anfänglicher Intensität beruht,
basierend auf der Bestimmung, dass eine Schaltersteuerung betätigt worden
ist. Ausführungsbeispiel
kann die Beleuchtungssteuereinrichtung einen Mikrocontroller und
einen vom Benutzer betätigbaren
Schaltkontroller beinhalten, der operativ mit dem Mikrocontroller gekoppelt
ist.
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Der
Mikrocontroller veranlasst das Beleuchtungsintensitätsniveau
der wenigstens einen Lampe mit einer ersten Abklingrate abzuklingen
sobald der Schaltcontroller anfänglich
betätigt
wird. Wenn der Mikrocontroller feststellt, dass der Schaltcontroller
für wenigstens
eine vordefinierte Betätigungszeit
betätigt
worden ist, veranlasst der Mikrocontroller das Lichtintensitätsniveau
der wenigstens einen Lampe abzuklingen mit einer zweiten Abklingrate
für eine vordefiniert
lange Abklingzeit.
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Die
erste Abklingrate basiert auf einer vordefinierten Abklingzeit,
die eine anteilige Zeit zum Abklingen des Lichtintensitätsniveaus
der wenigstens einen Lampe von ihrem anfänglichen Lichtintensitätsniveau
zu „Null" repräsentiert.
Um zu vermeiden, dass das Lichtintensitätsniveau vor Ablauf der Betätigungszeit
auf „Null" abklingt, kann die
Abklingzeit länger
definiert werden als die Betätigungszeit.
Die zweite Abklingrate kann langsamer als die erste Abklingrate
sein und ein exponentielles Abklingprofil haben.
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Nachdem
die lange Abklingzeit beendet ist, veranlasst der Mikrocontroller
das Lichtintensitätsniveau
der wenigstens einen Lampe auf „Null" abzuklingen mit einer dritten Abklingrate.
Die dritte Abklingrate kann eine vordefinierte Rate sein bei welcher der
Mikrocontroller das Lichtintensitätsniveau veranlasst, von 100%
auf „Null" abzuklingen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In
den Zeichnungen bedeuten gleiche Ziffern gleich Elemente:
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1 zeigt
eine Wandsteuerung nach Stand er Technik;
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2A–2D zeigen
beispielhaft Abklingraten und Abklingratenprofile in einem Beleuchtungssteuersystem
nach Stand der Technik;
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3 zeigt
eine Wandsteuerung 100 mit Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungssteuereinrichtung
nach dieser Erfindung;
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4 ist
ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Beispielschaltkreises für eine Beleuchtungssteuereinrichtung
nach dieser Erfindung
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5A–5D zeigen
Szenarien von Abklingprofilen einer Beleuchtungssteuereinrichtung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung im Vergleich mit denen einer typischen Beleuchtungssteuereinrichtung
nach Stand der Technik sowie
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6 ist
ein Flussdiagramm welches den Betrieb einer Steuereinrichtung in Übereinstimmung mit
der Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der gezeigten Ausführungsbeispiele
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3 zeigt
eine Wandsteuerung 100 als Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungssteuereinrichtung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung. Die Wandsteuerung enthält einen Kasten 102,
einen Intensitätsauswahlschalter 104 zur
Auswahl eines gewünschten
Niveaus von Lichtintensität
einer Lampe, die durch die Einrichtung gesteuert wird und einen Steuerschalter 106.
Der Kasten 102 braucht nicht auf irgendeine spezifische
Form begrenzt zu werden und ist vorzugsweise von einer Art, die
an eine konventionelle Wandbox angepasst ist, die allgemein in der Installation
für Beleuchtungssteuereinrichtungen
verwendet wird. Die Schalter 104 und 106 sind
gleichermaßen
nicht auf irgendeine spezifische Form begrenzt und können jedes
geeignete Design aufweisen, welches manuelle Betätigung durch einen Benutzer
erlaubt.
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Der
Schalter 104 kann einen Kippschalter steuern, zum Beispiel
aber kann er ebenso zwei separate Druckschalter steuern, zum Beispiel,
ohne die Erfindung zu verlassen. Die Schalter, die durch den Schalter 104 gesteuert
sind, können direkt
mit dem Steuerkreis verdrahtet sein, wie er nachfolgend beschrieben
ist oder können
durch eine auswärtsverdrahtete
Verbindung verbunden werden, eine Infrarotverbindung, eine Radiofrequenzverbindung,
eine Starkstromträgerverbindung,
oder in anderer Weise mit dem Steuerkreis. Schalter 104 und 106 können mit
den korrespondierenden Schaltern in jeder bekannten Weise verbunden
sein.
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Der
Schalter 106 kann einen Druckschalter steuern, sowie einen
Kippschalter, zum Beispiel, aber er kann auch als Berührungsschalter
oder jedweder anderer geeigneter Schalter ausgeführt sein. Die Betätigung des
oberen Bereichs 104a des Schalters 104 vergrößert oder
hebt das Lichtintensitätsniveau
an, während
Betätigung
des unteren Bereichs 104b des Schalters 104 das
Lichtintensitätsniveau verkleinert
oder erniedrigt.
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Die
Wandsteuerung 100 kann einen Intensitätsniveauindikator in Form einer
Vielzahl von Lichtquellen 108 beinhalten. Die Lichtquellen 108 können, aber
müssen
nicht, von Leuchtdioden (LED) oder ähnlichem gebildet werden. Die
Lichtquellen 108 können
im Folgenden als LEDs bezeichnet werden, aber es soll so verstanden
werden, dass dieser Bezug zur Vereinfachung der Beschreibung der
Erfindung dient und nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf einen
bestimmten Typ von Lichtquellen zu beschränken. Die Lichtquellen 108 können in
einem Feld angeordnet sein, welches einen Bereich von Lichtintensitätsniveaus
der Lampe oder der Lampen repräsentiert,
die gesteuert werden von einem minimalen Intensitätsniveau,
bevorzugt der niedrigsten sichtbaren Intensität (welche 0 oder „voll aus" sein kann) zu einem
maximalen Intensitätsniveau
(welches typischer Weise 100% oder „voll an") ist.
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Durch
Beleuchtung von ausgewählten
Lichtquellen 108 abhängig
von dem Lichtintensitätsniveau wird
die Positi an der beleuchteten Lichtquelle innerhalb des Feldes eine
sichtbare Anzeige der Lichtintensität relativ zum Bereich bereitstellen,
wenn die Lampe oder die Lampen, die gesteuert werden, eingeschaltet
sind. Beispielsweise sind 7 LEDs in 3 gezeigt
in einer linearen Anordnung. Beleuchtung der obersten LED in der
Anordnung wird eine Anzeige geben, dass das Lichtintensitätsniveau
beim oder nahe dem Maximum ist. Beleuchtung der mittleren LED wird
eine Anzeige geben, dass das Lichtintensitätsniveau ungefähr im Mittelpunkt
des Bereichs ist. Jede beliebige Anzahl von Lichtquellen 108 kann
verwendet werden und es ist so zu verstehen, dass eine größere Anzahl
von Lichtquellen in dem Feld eine vergleichbare feinere Gradation
zwischen Intensitätsniveaus
innerhalb des Bereichs bereitstellt.
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Wenn
die Lampe oder die Lampen, die gesteuert ist/sind ausgeschaltet
ist/sind, können
alle Lichtquellen 108 bei einem niedrigen Beleuchtungsniveau
konstant beleuchtet sein, während
die für
das vorliegende Intensitätsniveau
im „Ein-Status" repräsentative
LED mit einem höheren
Beleuchtungsniveau beleuchtet ist. Dies befähigt das Lichtquellenfeld schneller
wahrgenommen zu werden durch das Auge in einer abgedunkelten Umgebung,
so dass ein Benutzer zu der Auffindung eines Schalters in einem dunklen
Raum, zum Beispiel um den Schalter zur Steuerung der Lichter in
dem Raum zu betätigen,
unterstützt
wird, jedoch noch ausreichenden Kontrast zwischen der niveauanzeigenden
LED und den verbleibenden LEDs vorzusehen um einen Benutzer zu befähigen, das
relative Intensitätsniveau
mit einem Blick wahrzunehmen.
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Die
Wandsteuerung 100 kann eine Standardrückseitenbox 110 beinhalten,
eine Vielzahl von Hochspannungsdrähten 112, die, wie
unten beschrieben unter Spannung, neutral oder unter gedimmter Spannung
stehen können
und eine Vielzahl von Niedrigspannungsdrähten 114, die verwendet werden können, um
Niedrigspannungskommunikationen für die Wandsteuerung 100 vorzusehen.
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4 ist
ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Beispielschaltung für eine Lichtsteuereinrichtung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung. Die Schaltung, die schematisch in 4 gezeigt
ist oder jeder Teil davon kann in einer Standardrückseitenbox wie
in der Rückseitenbox 110 enthalten
sein.
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Ein
Satz Lampen 120, der eine oder mehrere Lampen beinhalten
kann, wird zwischen dem spannungsführenden und dem neutralen Ausgang
einer Standardquelle von 120 Volt, 60 Hertz Wechselstrom verbunden.
Der Satz von Lampen 120 kann eine oder mehrere Glühlampen
beinhalten, von denen jede zwischen 40 Watt und einigen hundert
Watt aufweisen kann, zum Beispiel. Es ist so zu verstehen, dass der
Satz von Lampen andere Lasten enthalten könnte wie elektronische Niedrigspannung
(ELV) oder magnetische Niedrigspannung (MLV) zum Beispiel zusätzlich oder
anstelle der Glühlampen.
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Der
Satz von Lampen 120 kann durch eine Feststellschalteinrichtung 122 verbunden
sein, die eine oder mehrere Triacs enthalten kann, die Thyristoren
oder gleichartige Steuereinrichtungen sein können. Konventionelle Dimmerschaltungen
für Lampen verwenden
typischerweise Triacs um die Leitung eines Stromleiters durch eine
Last zu steuern unter Erlaubnis einer vorbestimmten Leitungszeit
und steuern die durchschnittliche elektrische Leistung des Lichts.
Eine Technik zur Steuerung der durchschnittlichen elektrischen Leistung
ist die Steuerung der Vorwärtsphase.
Bei der Steuerung der Vorwärtsphase
wird zum Beispiel eine Schalteinrichtung, die einen Triac beinhaltet,
an derselben Stelle innerhalb jedes halben Zyklus einer AC Leitungsspannung
eingeschaltet und verbleibt „Ein" bis zum nächsten Nulldurchgang
des Storms 10. Die Steuerung der Vorwärtsphase wird oft ver wendet
zur Steuerung der Leistung für
einen Widerstand oder in einer induktiven Last, die beispielsweise
eine magnetische Lichttransformierungseinrichtung sein kann.
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Weil
eine Triaceinrichtung nur selektiv eingeschaltet werden kann, kann
ein Feldeffekttransistor (FET) wie zum Beispiel ein MOS-FET (Metalloxydleiter
FET) verwendet werden für
jeden Halbzyklus des AC Leitungseingangs, sobald die Abschaltphase auswählbar ist.
In der Steuerung der Rückwärtsphase
wird der Schalter eingeschaltet bei einem Nulldurchgang der Spannung
der AC Leitungsspannung und an irgendeinem Punkt innerhalb eines
Halbzyklus der AC Leitungsspannung ausgeschaltet. Die Steuerung
der Rückwärtsphase
wird oft verwendet zur Steuerung der Leistung einer kapazitiven
Last, die beispielsweise ein elektronischer Transformer sein kann,
der mit einer Niedrigspannungslampe verbunden ist.
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Die
Schalteinrichtung 122 hat eine Steuerung oder einen Gateeingang 124,
der mit einer Gatetreiberschaltung 126 verbunden ist. Es
ist dem hier in Rede stehenden Fachmann klar, dass Steuereingänge am Gateinput 124 die
Schalteinrichtung 122 leitend oder nicht leitend aufrecht
erhalten, was im Gegenzug die Leistung, die zum Lampensatz 120 geleitet
wird, steuert. Die Treiberschaltung 126 sieht Steuereingänge zur
Schalteinrichtung 122 vor als Antwort auf Kommandosignale
von einem Mikrocontroller 128. Eine FET Schutzschaltung 136 kann ebenso
vorgesehen sein. Eine derartige Schaltung ist wohl bekannt und braucht
hier nicht beschrieben zu werden.
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Der
Mikrocontroller 128 kann jede programmierbare logische
Einrichtung (PLD) sein wie zum Beispiel ein Mikroprozessor oder
ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC), zum
Beispiel. Der Mikrocontroller 128 erzeugt Kommandosignale
für die
LED-Steuerschaltung 129, welche das Feld der Lichtquellen 108 steuert.
Eingänge
zum Mikrocontroller 128 werden von einem AC Leitungsnulldurchgangsdetektor 130 und
dem Signaldetektor 132 empfangen. Die Leistung für den Mikrocontroller 128 wird
durch die Leistungsquelle 134 bereitgestellt. Ein Speicher 135,
wie zum Beispiel ein EEPROM, kann ebenso vorgesehen sein.
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Der
Nulldurchgangsdetektor 130 berechnet die Nulldurchgangspunkte
der Input 60 Hz AC Wellenform von der AC Leistungsquelle. Die Nulldurchgangsinformation
wird als Input für
den Mikrocontroller 128 vorgesehen. Der Mikrocontroller 128 setzt Gatesteuersignale
zum Betreiben der Schalteinrichtung 122, um Spannung von
der AC Leistungsquelle für
den Lampensatz 120 zu vorbestimmten Zeiten relativ zu den
Nulldurchgangspunkten der AC Wellenform vorzusehen. Der Nulldurchgangsdetektor 130 kann
ein konventioneller Nulldurchgangsdetektor sein und muss hier nicht
weiter im Detail beschrieben werden. Zusätzlich ist das Timing der Durchgangszündimpulse
relativ zu den Nulldurchgängen
der AC Wellenform ebenfalls bekannt und muss nicht weiter beschrieben
werden.
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Der
Signaldetektor 132 empfängt
als Eingänge
die Schalterschließsignale
von dem Kippschalter, der durch den Schalter 106 gesteuert
wird und durch die Anhebungs- und Verringerungsschaltungen, die durch
den oberen Bereich 104a und niedrigeren Bereich 104b des
Intensitätsauswahlschalters 104 gesteuert
werden.
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Der
Signaldetektor 132 nimmt wahr, sobald die Schalter geschlossen
sind und gibt Signale aus, die repräsentativ zu dem Status der
Schalter sind, als Eingänge
für den
Mikrocontroller 128. Der Signaldetektor 132 kann
jede Form konventioneller Schaltungen haben zum Detektieren des
Schließens
eines Schalters zur Konvertierung in eine geeignete Form für einen
Input eines Mikrocontrollers. Die hier in Rede stehenden Fachleute
wissen, wie ein Signaldetektor 32 zu konstruieren ist ohne
den Bedarf für
weitere Erklärungen
hier. Der Mikrocontroller 128 rechnet die Dauer der Schließstellung
als Antwort für
Inputsignale vom Signaldetektor 132.
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Das
Schließen
des Erhöhungsschalters,
wie zum Beispiel das Drücken
des Schalters 104a durch einen Anwender, veranlasst eine
vorprogrammierte „Lichtniveau
anhebende" Routine
im Mikrocontroller 128 und veranlasst den Mikrocontroller 128 die
Ausschaltzeit (d. h. nicht leitende Zeit) der Schalteinrichtung 122 zu
verringern über
die Gatetreiberschaltung 126. Verringerung der Ausschaltzeit
verlängert
die Dauer der Zeit, in welcher die Schalteinrichtung 122 leitend
ist, was bedeutet, dass eine größere Proportion
der AC Spannung aus dem AC Input zur Lampe 120 übertragen
wird. Auf diese Weise kann das Lichtintensitätsniveau der Lampe 120 vergrößert werden.
Die Ausschaltzeit verringert sich, solange der Erhöhungsschalter
geschlossen bleibt. Sobald der Erhöhungsschalter geöffnet wird,
zum Beispiel durch den Loslassschalter 104a des Anwenders, wird
die Routine in dem Mikrocontroller unterbrochen und die Ausschaltzeit
konstant gehalten.
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In
gleicher Weise initiiert das Schließen des Erniedrigungsschalters,
zum Beispiel durch Drücken des
Schalters 104b des Anwenders eine vorprogrammierte „Lichtniveauerniedrigungs" Routine im Mikrocontroller 128 und
veranlasst den Mikrocontroller 128 die Ausschaltzeit der
Schalteinrichtung 122 über
die Gatetreiberschaltung 126 zu vergrößern. Vergrößerung der Ausschaltzeit verringert
den Betrag an Zeit, in welcher die Schalteinrichtung 122 leitend
ist, was bedeutet, dass eine geringere Proportion von AC Spannung
aus dem AC Input zur Lampe 120 übertragen wird. Auf diese Weise
kann das Lichtintensitätsniveau 120 verringert
werden. Die Ausschaltzeit wird verlängert, solange der Erniedri gungsschalter
geschlossen bleibt. Sobald der Erniedrigungsschalter geöffnet wird,
zum Beispiel durch den Loslassschalter 104b durch den Anwender,
wird die Routine in dem Mikrocontroller 128 unterbrochen
und die Auszeit konstant gehalten.
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Der
Betätigungsschalter
wird als Antwort auf Betätigung
des Schalters 106 geschlossen und wird geschlossen bleiben
solange der Schalter 106 gedrückt ist. Der Signaldetektor 132 sieht
ein Signal für den
Mikrocontroller 128 vor, welches anzeigt, dass der Betätigungsschalter
geschlossen worden ist. Mikrocontroller 128 berechnet die
Länge der
Zeit, in der der Betätigungsschaler
geschlossen worden ist. Der Mikrocontroller 128 kann zwischen
dem Schließen des
Betätigungsschalters,
das nur von vorübergehender
Dauer ist, das heißt
kürzer
als die Haltezeit des Schalters (die nachfolgend beschrieben wird)
ist, und einem Schließen
des Betätigungsschalters,
welches länger
als von vorübergehender
Dauer (d. h. größer oder
gleich der Haltezeit für
den Schalter wie nachfolgend beschrieben) ist, unterscheiden. Auf diese
Weise ist der Mikrocontroller 128 fähig zur Unterscheidung zwischen
einem „Antippen" des Schalters 106 (das
ein Schließen
von vorübergehender Dauer)
und einem Halten des Schalters 106 (das ist ein Schließen von
längerer
Dauer als von vorübergehender
Dauer).
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Der
Mikrocontroller 128 ist ebenfalls fähig zu bestimmen, wenn der
Betätigungsschalter
vorübergehend
mehrere Male in Folge geschlossen wird. Das heißt, dass der Mikrocontroller 128 fähig ist
zur Bestimmung des Auftretens von einem oder mehreren Tippvorgängen in
schneller Folge.
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Verschiedene
Schließungen
des Betätigungsschalters
resultieren in unterschiedlichen Effekten abhängig vom Status der Lampe 20 wenn
der Betätigungsschalter
betätigt
wird. Wenn die Lampe 120 bei einem anfänglichen, nicht Null Intensitätsniveau
ist, wird ein einzelnes Antippen des Schalters 106, das
heißt
ein vorübergehendes
Schließen
des Betätigungsschalters,
beim Dimmen „Aus" veranlassen. Die
Betätigung
der Steuerung unter diesen Bedingungen wird im Detail nachfolgend
beschrieben. Zwei Tippvorgänge
in schneller Abfolge werden eine Routine im Mikrocontroller 128 veranlassen,
welche die Lampe 120 vom anfänglichen Intensitätsniveau auf
ein vorgegebenes gewünschtes
Intensitätsniveau bei
einer vorprogrammierten Abklingrate veranlassen. Betreiben der Steuerung
unter diesen Bedingungen wird im Detail in dem 919 Patent beschrieben. „Halten" des Schalters 106,
das heißt
Schließen des
Betätigungsschalters
für länger als
eine vorübergehende
Dauer, initiiert eine Routine im Mikrocontroller 128, welche
mit einer vorbestimmten Abklingratensequenz über einen längeren Zeitraum von dem anfänglichen
Intensitätsniveau
nach „Aus". Der Betrieb der
Steuerung unter diesen Bedingungen wir im Detail nachfolgend beschrieben.
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Wenn
die Lampe 120 „Aus" ist und der Mikrocontroller 128 ein
einziges Antippen oder ein Schließen von mehr als vorübergehender
Dauer entdeckt, wird eine vorprogrammierte Routine im Mikrocontroller
aufgerufen, welche veranlasst, dass das Lichtintensitätsniveau
der Lampe 120 von einem vorgegebenen gewünschten
Intensitätsniveau
mit einer vorprogrammierten Abklingrate abklingt. Zwei Tippvorgänge in schneller
Folge werden eine Routine im Mikrocontroller 128 aufrufen,
welche veranlasst, dass das Lichtintensitätsniveau der Lampe 120 mit
einer vorbestimmten Rate von „Aus" bis „Voll" zunimmt. Die Abklingraten
können
dieselben sein oder sie können
unterschiedlich sein. Der Betrieb der Steuerung unter jeder dieser
Bedingungen wird im Detail in dem 919 Patent beschrieben.
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Zusätzlich kann
ein weiterer Satz von Kippschaltern, Anhebungs- oder Verringerungsknöpfen in einer
Fernsteuerungsstelle in einer separaten Wandbox, die nicht in
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4 gezeigt
ist, vorgesehen sein. Die Funktion der ferngesteuerten Kipp-, Anhebungs- oder
Verringerungsknöpfe
und zugeordneter Kipp-, Anhebungs- oder Verringerungsschalter korrespondiert
zur Funktion des Betätigungsschalters 106,
des Anhebungsknopfes 104a, des Verringerungsknopfes 104b und
deren korrespondierenden Schaltern. Die Fernsteuerschaltung 133 kann
vorgesehen sein als Interface für
die ferngesteuerte Wandsteuerung des Mikrocontrollers 128.
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Beispielhafte
Szenarien des Dimmens unter Verwendung einer Lichtsteuereinrichtung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung werden jetzt in Verbindung mit 5A–5D beschrieben.
Die 5A–5D zeigen
Szenarien unter Vergleich der Abklingprofile einer Lichtsteuereinrichtung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung (gezeigt mit durchgehenden Strichen) mit denen
einer typischen Lichtsteuereinrichtung nach Stand der Technik (gezeigt
in gestrichelten Linien). Bestimmte Ausdrücke, die in der folgenden Beschreibung
verwendet werden, werden wie folgt definiert.
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„Haltezeit" oder „Knopfhaltezeit" oder „Schalterhaltezeit" ist die Zeitdauer,
welche der Schalter (d. h. Kippschalter) betätigt sein muss (d. h. gedrückt) um
die Erzeugung einer „Halte" Aktion zu veranlassen
(d. h. für
den Mikrocontroller die Identifikation des „Haltens" wie oben beschrieben zu ermöglichen).
In einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung kann der Schwellenwert für die Haltezeit der Betätigungseinrichtung
ungefähr
0,5 Sekunden betragen. Es soll vorweggenommen sein, dass die Haltezeit
der Betätigungseinrichtung
zwischen ungefähr
0,01 und ungefähr
2,56 Sekunden für
die meisten Anwendungen sein wird, obwohl es so zu verstehen ist,
dass die Haltezeit der Betätigungseinrichtung
zu jedem geeigneten Wert für
die spezielle Anwendung ausgewählt sein
kann.
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„Abklingzeit" ist eine vorbestimmte
Zeitdauer, die für
die Steuerung vorgesehen ist, um das Licht von dem gegenwärtigen Lichtintensitätsniveau
bis „Aus" zum Abklingen zu
veranlassen. Die Abklingzeit wird verwendet, um die Abklingrate
zu berechnen aus der Zeit, in welcher die Schalteinrichtung ursprünglich betätigt wurde
bis die Haltezeit beendet ist. In Übereinstimmung mit der Erfindung
wird die Ausschaltzeit definiert als größer als die Haltezeit, so dass
die Steuerung das Licht nicht veranlasst nach „Aus" abzuklingen bevor die Haltezeit beendet
ist. In einem beispielhaften Ausführungsfall der Erfindung kann
der Schwellwert für
die Abklingzeit ungefähr 2,25
Sekunden sein. Es soll vorweggenommen werden, dass die Ausschaltzeit
zwischen ungefähr
Null und ungefähr
64 Sekunden für
die meisten Anwendungen betragen soll, obwohl es so zu verstehen
ist, dass die Ausschaltzeit zu jedem geeigneten Wert für die spezielle
Anwendung auswählbar
ist.
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„Lange
Abklingzeit" ist
diejenige Zeit, nach welcher die Haltezeit verstreicht, für welche
die Steuerung die Beleuchtung zum Abklingen veranlasst, in Übereinstimmung
mit einem zweiten, vorzugsweise geringerem, d. h. exponentiellen
Abklingprofil. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beträgt der Vorzugswert
für die
lange Abklingzeit 10 Sekunden. Es wird vorweggenommen, dass die
lange Abklingzeit zwischen ungefähr
0 Sekunden und ungefähr
4 Stunden für
die meisten Anwendungen sein wird, obwohl es so zu verstehen ist,
dass die lange Abklingzeit jeden Wert, der geeignet ist, für die spezielle
Anwendung, annehmen kann.
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„Ausklingrate" ist eine vorbestimmte
Rate, bei welcher der Kontroller das Licht zum Ausklingen veranlasst.
Die Ausklingrate wird als Folge der Anwendung der langen Abklingzeit
angewendet. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann
der Vorzugswert der Ausklingrate diejenige Rate sein, die notwendig
wäre, um
die Beleuchtung von 100% Intensität nach „Aus" in ungefähr 2,75 Sekunden zum Abklingen
veranlasst. Es ist vorweggenommen, dass die Zeit, die zum Abklingen
von „Voll An" nach „Voll Aus" zwischen ungefähr 0 und
ungefähr
64 Sekunden für
die meisten Anwendungen benötigt
wird, obwohl es so zu verstehen ist, dass die Ausklingrate zu jedem
Wert gewählt
werden kann, der für
die spezielle Anwendung geeignet ist.
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„LED-Blitzrate" ist die Rate, bei
welcher der Intensitätsniveauanzeiger 108 während der
langen Abklingzeit blitzt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung kann der Verzugswert für die LED-Blitzrate 2 Hz betragen.
Es ist vorweggenommen, dass diese Rate zwischen ungefähr 0,2 und
ungefähr
50 Hz für
die meisten Anwendungen betragen kann, obwohl es so zu verstehen
ist, dass für
die Blitzrate jeder Wert, der für
eine spezielle Anwendung geeignet ist, gewählt werden kann.
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Ein
beispielhaftes Abklingszenario unter Verwendung einer Lichtkontrolleinrichtung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung kann allgemein wie folgt beschrieben werden. Ein
Anwender drückt
den Kippschalter 106 während
das Lichtintensitätsniveau
der wenigstens einen Lampe nicht „Null" ist. Der Mikrocontroller stellt das
sich ergebende Schließen
des Schalters fest und veranlasst das Lichtintensitätsniveau
mit einer ersten Abklingrate abzuklingen, die auf der Ausklingzeit
beruht, das heißt
der vordefinierten Zeit, die der Steuerung zugemessen ist, um die Beleuchtung
zu veranlassen, von ihrem gegenwärtigen
Lichtintensitätsniveau
nach „Aus" abzuklingen.
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Wenn
der Anwender weiterhin den Kippschalter 106 drückt bis
die Schalterhaltezeit endet, unterbricht der Mikrocontroller das
Abklingen mit der ersten Abklingrate und veranlasst das Lichtintensitätsniveau
mit einer zweiten, das heißt
exponentiellen Abklingrate abzuklingen. An diesem Punkt beginnt
die lange Abklingzeit und der Lichtintensitätsniveauanzeiger 108 beginnt
zu blinken.
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Nach
Auslauf der langen Abklingzeit unterbricht der Mikrocontroller das
Abklingen mit der zweiten Abklingrate und beginnt das Lichtintensitätsniveau
zu veranlassen mit einer dritten Abklingrate abzuklingen, das ist
die Ausklingrate, welches die vordefinierte Rate ist, mit welcher
die Steuerung programmiert ist, das Lichtintensitätsniveau
zu veranlassen, nach „Null" abzuklingen. Der
Intensitätsniveauindikator
hört auf
zu blinken.
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5A zeigt
ein Szenario, in welchem das Lichtintensitätsniveau anfänglich relativ
hoch (d. h. 100%) ist und ein Anwender den Kippschalter drückt und
für wenigstens
die Schalterhaltezeit hält.
Während
der Zeit, wenn der Kippschalter zuerst gedrückt wird bis zum Ausklang der
Schalterhaltezeit, veranlasst die Steuerung das Lichtintensitätsniveau
mit einer ersten Abklingrate abzuklingen, die auf der Abklingzeit
basiert (und, auf diese Weise, auf dem anfänglichen Lichtintensitätsniveau
der wenigstens einen Lampe). Speziell kann die erste Abklingrate
diejenige Rate sein, die notwendig wäre, um die Beleuchtung von
dem anfänglichen
Intensitätsniveau nach „Aus" über die Dauer der Abklingzeit
abzuklingen.
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Die
steile Rampe der Abklingzeit erlaubt dem Anwender visuell die Änderung
der Lichtintensität wahrzunehmen.
Dramatischere Änderungen
der Lichtintensität
können
bei hohen Intensitäten
wünschenswert
sein, so dass das Auge des Anwenders die Änderung wahrnehmen kann. Der
Anwender sieht sofort das Ergebnis wenn er den Kippschalter drückt.
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Nach
Ende der Schalterhaltezeit unterbricht die Steuerung das Abklingen
mit der ersten Abklingrate und veranlasst dann das Lichtintensitätsniveau mit
einer zweiten Abklingrate während
der Dauer der langen Abklingzeit abzuklingen. In einer beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung kann die zweite Abklingrate eine exponentielle Abklingrate
sein, die langsamer als die erste Abklingrate ist. Auf diese Weise
ist der Anwender befähigt,
den Beginn der langen Abklingzeit festzustellen, weil die Änderung
des exponentiellen Abklingens sofort in weniger auffälligen Änderungen
des Lichtintensitätsniveaus
resultiert als das Fading, welches auf der ersten Abklingrate basiert.
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Nachdem
die lange Abklingzeit ausgelaufen ist, unterbricht die Steuerung
das Abklingen mit der zweiten Abklingrate und veranlasst das Lichtintensitätsniveau
nach „Aus" mit einer dritten
Abklingrate abzuklingen, das heißt mit der Ausklingrate.
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Im
Gegensatz hierzu veranlasst das System nach Stand der Technik das
Lichtintensitätsniveau, mit
der Ausklingrate abzuklingen, beginnend mit der Zeit, in welcher
der Kippschalter zuerst gedrückt
wird bis die Schalterhaltezeit ausläuft. Weil die erste Abklingrate
in diesem Szenario, welches auf der Ausklingzeit basiert, größer ist
als die Abklingrate, die durch das System nach Stande der Technik
verwendet wird, beginnt die lange Abklingzeit bei einer Beleuchtung,
welche ein niedrigeres Lichtintensitätsniveau im System der Erfindung
hat, als dies nach dem System des Standes der Technik war.
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5B zeigt
ein Szenario, in welchem das Lichtintensitätsniveau anfänglich relativ
niedrig (d. h. 25%) ist und ein Anwender den Kippschalter drückt und
für wenigstens
die Schalterhaltezeit hält.
Ab der Zeit, in welcher der Kippschalter zuerst gedrückt wird, bis
die Schalterhaltezeit ausläuft
veranlasst die Steuerung das Lichtintensitätsniveau mit einer ersten Abklingrate
abzuklingen, die auf der Ausklingrate basiert. Speziell kann die
erste Abklingrate die jenige Rate sein, mit welcher die Beleuchtung
von der anfänglichen
Intensität
nach „Aus" über den Kurs der Ausklingzeit
abklingen kann. Die seichte Böschung der
Ausklingzeit verhindert, dass die Lichtintensität sich deutlich verkleinert
oder auch das Ausschalten vor der Aktivierung der langen Abklingzeit.
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Nachdem
die Schalterhaltezeit ausläuft,
unterbricht die Steuerung das Abklingen mit der ersten Abklingrate
und veranlasst dann das Lichtintensitätsniveau mit einer zweiten
Abklingrate während
der Dauer der langen Abklingzeit abzuklingen. In einer beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung kann die zweite Abklingrate eine exponentielle Abklingrate sein,
die langsamer als die erste Abklingrate ist. Es soll so verstanden
werden, dass jegliches Abklingprofil für die zweite Abklingrate ausgewählt werden kann
ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
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Nachdem
die lange Abklingzeit ausläuft,
unterbricht die Steuerung das Abklingen mit der zweiten Abklingrate
und veranlasst das Lichtintensitätsniveau nach „Aus" mit einer dritten
Abklingrate abzuklingen, das heißt mit der Ausklingrate. Es
soll so verstanden werden, dass jede Abklingrate als dritte Abklingrate auswählbar ist,
ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
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Im
Gegensatz dazu veranlasst das System nach Stand der Technik das
Lichtintensitätsniveau mit
der Ausklingrate abzuklingen ab derjenigen Zeit, in welcher der
Kippschalter zuerst gedrückt
ist, bis die Schalterhaltezeit ausläuft. Weil die erste Abklingrate
in diesem Szenario, die auf der Ausklingrate basiert, geringer als
die Abklingrate nach dem System des Standes der Technik ist, beginnt
die lange Abklingzeit mit einer Beleuchtung bei einem höheren Lichtintensitätsniveau
im System der Erfindung als dies nach dem System des Standes der
Technik war.
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5C zeigt
ein Szenario, in welchem das Lichtintensitätsniveau anfänglich relativ
hoch ist (das heißt
100%) und ein Anwender den Kippschalter drückt und loslässt bevor
die Schalterhaltezeit beendet ist. Ab der Zeit, in welcher der Kippschalter
zuerst gedrückt
ist bis zu der Zeit, in welcher der Kippschalter losgelassen wird,
veranlasst die Steuerung das Intensitätsniveau mit einer ersten Abklingrate
abzuklingen, die auf der Ausklingrate basiert. Speziell kann die
erste Abklingrate diejenige Rate sein, in welcher die Beleuchtung
vom anfänglichen
Intensitätsniveau
nach „Aus" abklingen kann über den
Verlauf der Ausklingzeit. Nachdem der Knopf losgelassen ist, unterbricht
die Steuerung das Abklingen mit der ersten Abklingrate und veranlasst
das Lichtintensitätsniveau mit
einer zweiten Abklingrate abzuklingen, das heißt mit der Ausklingrate.
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Im
Gegensatz hierzu veranlasst das System nach Stand der Technik das
Lichtintensitätsniveau mit
der Ausklingrate abzuklingen ab der Zeit, in welcher der Kippschalter
zuerst gedrückt
ist.
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5D zeigt
ein Szenario, in welchem das Lichtintensitätsniveau anfänglich relativ
niedrig ist, d. h. 25%, und ein Anwender den Kippschalter drückt und
loslässt
bevor die Schalterhaltezeit beendet ist. Ab der Zeit, in welcher
der Kippschalter zuerst gedrückt
ist, bis zu der Zeit, in welcher der Schalter losgelassen ist, veranlasst
die Steuerung das Intensitätsniveau
mit einer ersten Abklingrate abzuklingen, die auf der Ausklingrate
basiert. Speziell kann die erste Abklingrate diejenige Rate sein,
mit welcher die Beleuchtung abklingen kann von der anfänglichen
Intensität
nach „Aus" über den Verlauf der Ausklingzeit. Nachdem
der Kippschalter losgelassen ist, unterbricht die Steuerung das
Abklingen mit der ersten Abklingrate und veranlasst das Lichtintensitätsniveau mit
einer zweiten Abklingrate abzuklingen, das heißt mit der Ausklingrate.
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Im
Gegensatz hierzu veranlasst das System nach Stand der Technik das
Lichtintensitätsniveau mit
der Ausklingrate abzuklingen ab der Zeit, ab der der Kippschalter
zuerst gedrückt
ist. Es soll so verstanden werden, dass in einem derartigen System nach
Stand der Technik, falls das anfängliche
Intensitätsniveau
ausreichend niedrig ist, die Beleuchtung nach „Aus" abklingen würde bevor die Schalterhaltezeit
beendet ist. In einem System nach Stand der Technik kann die Ausklingzeit
(und deshalb die erste Abklingrate) so gewählt werden, dass das Lichtintensitätsniveau
nicht nach „Aus" abklingt bis wenigstens die
Schalterhaltezeit beendet ist.
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6 ist
ein Flussdiagramm, welches den Betrieb 600 einer Steuereinrichtung
in Übereinstimmung
der Erfindung zeigt. Ein derartiger Betrieb kann mit der Ausführung eines
Softwareprogramms auf einem Mikrocontroller, beispielsweise, ausgeführt werden.
Ein derartiges Programm kann ebenfalls vorliegen als ein Satz von
computerausführbaren
Anweisungen, die auf jedwedem computerlesbaren Medium gespeichert
sind, wie zum Beispiel einer Computerfestplatte, einem entfernbaren
magnetischen Medium, Band, CD, Floppy-Disc oder dergleichen. Der Betrieb 600 beginnt
beim Schritt 602 mit einer Berechnung, dass der Kippschalter
während
eines Lichtintensitätsniveaus
von nicht „Null", (das heißt während die
Lampen „Ein" waren) gedrückt worden ist.
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Bei
Schritt 604 wird berechnet, ob die Ausklingrate „innerhalb
des Bereichs" liegt,
das heißt
ob die Ausklingzeit größer als
die Schalterhaltezeit und geringer als (oder gleichgroß wie) eine
vordefinierte maximale Ausklingzeit ist. Wenn berechnet wird, dass
die Ausklingzeit nicht innerhalb des Bereichs liegt, dann veranlasst
die Steuerung bei Schritt 606 die Beleuchtung nach „Aus" mit der Ausklingrate
abzuklingen und das Programm steigt bei Schritt 608 aus.
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Wenn
im Schritt 604 berechnet wird, dass die Ausklingzeit innerhalb
des Bereichs liegt, dann wird bei Schritt 610 das anfängliche
Inkrement der Dimmung ΔDi, basierend auf der Ausklingzeit berechnet. Die
vordefinierte Ausklingzeit, TF, dividiert
durch eine vorprogrammierte Intensitätsupdateperiode, TU,
gibt die Anzahl der Intensitätsupdates,
die während
eines Abklingens nach „Aus" vom anfänglichen
Intensitätsniveau
Di auftreten werden. Das Dimminkrement, ΔDi kann deshalb als ΔDi =
(TU·Di)/TF berechnet werden. Eine
beispielhafte Periode des Intensitätsupdates, TU,
kann ungefähr
10 ms sein.
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Bei
Schritt 612 wird das gegenwärtige Intensitätsniveau
D durch ein Dimminkrement ΔDi upgedated. Das ist D->D-ΔDi. Bei Schritt 614 wird das gegenwärtige Intensitätsniveau
D in eine korrespondierende Schalteinrichtung Übergangszeit t konvertiert. Bei
Schritt 616 wird ein Gatesteuersignal aufgesetzt zum Übergang
mit der Übergangszeit
t. Bei Schritt 618 sendet der Mikrocontroller das Gatesteuersignal zu
einer Gatetreiberschaltung, welche im Gegenzug die Leitung der Schalteinrichtung
ermöglicht
oder unterbricht.
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Bei
Schritt 620 geht das Programm zurück bis berechnet ist, dass
die Intensitätupdateperiode
TU beendet ist. Bei Schritt 622 wird
der Zeitschalter für die
Intensitätsupdateperiode
neu gestartet. Bei Schritt 624 wird berechnet, ob die Schalterhaltezeit ausgelaufen
ist. Falls nicht, fährt
das Programm nach Schritt 612 zurück um das gegenwärtige Intensitätsniveau
erneut zum Updaten zu veranlassen, noch unter Verwendung der ersten
Abklingrate.
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Wenn
im Schritt 624 berechnet ist, dass die Schalterhaltezeit
beendet ist, dann wird in Schritt 626 berechnet, ob die
lange Haltezeit ausgelaufen ist. Wenn nicht, dann wird in Schritt 628 das
Dimminkrement für
langes Ausklingen, ΔD1 in Übereinstimmung mit ΔD1 = (D – 1)/N
berechnet, wobei N eine vordefinierte skalare Größe ist, die gesetzt wurde,
um eine langsame Abklingrate zu schaffen, (das heißt N = 1024).
Der Wert „1" kann abgezogen werden
um zu garantieren, dass die Beleuchtung auch dann an bleibt, wenn
das gegenwärtige
Intensitätsniveau
D 1% ist.
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Bei
Schritt 630 wird das gegenwärtige Intensitätsniveau
D upgedated durch das Dimminkrement ΔD1.
Das ist D->D-ΔD1. Bei Schritt 632 wird das gegenwärtige Intensitätsniveau
D in eine korrespondierende Übergangszeit
t der Schalteinrichtung konvertiert. Bei Schritt 634 wird
ein Gatesteuersignal ausgesetzt zum Übergang bei der Übergangszeit
t. Bei Schritt 618 setzt der Mikrocontroller ein Gatesteuersignal
an die Gatetreiberschaltung. Das Programm kehrt am Schritt 620 zurück bis berechnet
ist, dass die Intensitätsupdateperiode
TU beendet ist.
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Wenn
im Schritt 626 berechnet ist, dass die lange Abklingzeit
beendet ist, dann wird im Schritt 636 die Beleuchtung nach „Aus" der vorprogrammierten
Ausklingrate abklingen. Das Programm steigt aus bei Schritt 638.
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Auf
diese Weise wurden verbesserte Lichtsteuereinrichtungen beschrieben,
welche das Lichtintensitätsniveau
wenigstens einer Lampe mit einer Abklingrate abzuklingen veranlassen,
die auf deren anfänglicher
Intensität
beruhten, wenn eine Schaltersteuerung betätigt wird.