DE102006041025A1 - Eine reversible Dimmer-Vorrichtung für Gasentladungslampen und das Steuerverfahren für ihre Lichteinstellung - Google Patents

Eine reversible Dimmer-Vorrichtung für Gasentladungslampen und das Steuerverfahren für ihre Lichteinstellung Download PDF

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Abstract

Es werden eine reversible Dimmer-Vorrichtung einer Gasentladungslampe und ein Steuerverfahren für ihre Lichteinstellung vorgeschlagen, bei denen ein Leistungsschalter an der Wand oder an einem Gerät verwendet wird, um die Funktionen wenigstens einer Gasentladungslampe zu steuern. Wenn der Leistungsschalter eingeschaltet wird, wird ein Leistungssignal bereitgestellt, um die Gasentladungslampe anzusteuern, um eine stabile Lichtquelle zu erzeugen. Dann wird der Leistungsschalter schnell gedrückt, um die Zeitpunkte und die zeitliche Steuerung des Aus-Ein-Schaltens zu erfassen, so dass eine Logiksteuerschaltung einen Logiksteuerbefehl ausgeben kann. Dann wird eine Frequenzmodulations-Steuerschaltung verwendet, um den Leistungsparameter entsprechend dem Logiksteuerbefehl einzustellen, so dass eine Resonanzansteuerschaltung mit variabler Frequenz die Ansteuerfrequenz des Leistungssignals anhand des Leistungsparameters verändern kann. Die Gasentladungslampe kann folglich verschiedene Leuchtdichten oder verschiedene Leuchteffekte erzeugen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine reversible Dimmer-Vorrichtung und insbesondere auf eine derartige Dimmer-Vorrichtung, die für wenigstens eine Gasentladungslampe verwendet wird, und auf ein Steuerverfahren für ihre Lichteinstellung, die vom ursprünglichen Leistungsschalter Gebrauch machen können, um das Licht in einer glatten Stufe direkt einzustellen.
  • Zusammen mit der Zunahme des Lebensstandards besteht die Tendenz, dass das Umgebungsdesign von Wohnung oder Firma integriert, bequem und praktisch ist, wobei darunter die Konstruktion der Beleuchtung eine wichtige Rolle spielt. Weil Gasentladungslampen, wie z. B. Leuchtstofflampen, die Vorteile einer langen Lebensdauer, des Energiesparens, einer niedrigen Ausfallrate, einer hohen Leuchtqualität und eines hohen Leuchtwirkungsgrades besitzen, sind sie die Hauptströmung im Markt geworden.
  • Eine Leuchtstofflampe umfasst eine Leuchtstofflampenröhre und einen elektronischen Ballast. Eine Resonanzschaltung im elektronischen Ballast wird verwendet, um ein Wechselstromsignal mit einer spezifischen Frequenz zu erzeugen, um die Leuchtstofflampenröhre einzuschalten. Diese Art der Leuchtstofflampenröhre besitzt jedoch nur zwei Betriebsarten: eingeschaltet und ausgeschaltet. Andererseits kann der Anwender eine herkömmliche Glühlampe durch das Ändern der Eingangsleistung steuern, damit sie das Licht mit einer Leuchtdichte mit verschiedenen Pegeln emittiert. Deshalb können für Menschen, die die Lebensqualität zu schätzen wissen, die Gasentladungslampen verschiedenen Ansprüchen in verschiedenen Bereichen oder zu verschiedenen Zeitpunkten nicht völlig entsprechen und können keine weitere Leistung sparen.
  • Eine im Haus verwendete übliche Leuchtstofflampenröhre wird durch einen Schalter an der Wand gesteuert, während eine Tischlampe durch einen Schalter an einem Gerät gesteuert wird. Obwohl die Konstruktion einer Leuchtstofflampenröhre mit einer Funktion des Einstellens des Lichts in glatten Stufen aufgetreten ist, ist es notwendig, die Konstruktion und die Struktur der ganzen Lampe zu ändern oder sogar die Verdrahtung zu ändern. Diese Technik ist für die meisten Anwender beschwerlich. Außerdem erzeugt diese zusätzliche Technik leicht Abfall, wobei sie folglich die Anforderung des Umweltschutzes nicht erfüllt. Die durch diese Technik benötigten Materialien und die durch diese Technik benötigte menschliche Arbeitskraft vergrößern außerdem die Kosten. In Anbetracht der obigen Probleme schlägt die vorliegende Erfindung eine reversible Dimmer-Vorrichtung einer Gasentladungslampe und ein Steuerverfahren für ihre Lichteinstellung vor, bei denen der ursprüngliche Schalter an der Wand oder an einem Gerät verwendet wird, um die Lichteinstellung in glatten Stufen direkt auszuführen, wobei dadurch die Bequemlichkeit und die Flexibilität im Gebrauch erreicht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine reversible Dimmer-Vorrichtung einer Gasentladungslampe und ein Steuerverfahren für ihre Lichteinstellung zu schaffen, bei denen ein Leistungsschalter an der Wand, an einem Gerät, an einem Schaltkasten oder an einer Konsole verwendet wird, um einen Steuerbefehl, wie z. B. einen Lichteinstellbefehl oder einen Betriebsartauswahlbefehl, zu schalten, um die Leuchtdichte oder die Leuchtbetriebsart einer Gasentladungslampe in der Art glatter Stufen einzustellen und dadurch die praktische Brauchbarkeit und die Bequemlichkeit im Gebrauch zu erreichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine reversible Dimmer-Vorrichtung einer Gasentladungslampe und ein Steuerverfahren für ihre Lichteinstellung zu schaffen, die einen ausgedehnten Bereich von Anwendungen und flexiblen Verwendungen mittels einer unabhängigen Einstellung, einer Blockeinstellung oder einer Gruppeneinstellung erreichen.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine reversible Dimmer-Vorrichtung einer Gasentladungslampe, die einen Gleich richter, eine Leistungsfaktor-Korrekturschaltung, eine Resonanzansteuerschaltung mit variabler Frequenz, eine Erfassungsschaltung, eine Logiksteuerschaltung, eine Frequenzmodulations-Steuerschaltung und eine Lade-/Entlade-Steuereinrichtung umfasst. Der Gleichrichter ist mit einem Leistungsschalter verbunden, um eine Leistungseingabe vom Leistungsschalter gleichzurichten. Die Leistungsfaktor-Korrekturschaltung führt die Leistungsfaktorkorrektur und die Erhöhung für die gleichgerichtete Leistung aus. Die Resonanzansteuerschaltung mit variabler Frequenz erzeugt entsprechend dem erhöhten Leistungssignal ein Wechselstromsignal mit einer bestimmten Frequenz, um die Gasentladungslampe anzusteuern, damit sie arbeitet. Die Erfassungsschaltung ist mit dem Gleichrichter verbunden, um den Zustand des Leistungsschalters zu erfassen. Die Logiksteuerschaltung gibt entsprechend den Zeitpunkten und der zeitlichen Steuerung des Aus-Ein-Schaltens des Leistungsschalters in einer kurzen Zeit einen Steuerbefehl aus. Die Frequenzmodulations-Steuerschaltung stellt einen Leistungsparameter entsprechend dem Steuerbefehl so ein, dass die Resonanzansteuerschaltung mit variabler Frequenz die Ansteuerfrequenz des Leistungssignals anhand des Leistungsparameters verändern kann, um die Leuchtbetriebsart der Gasentladungslampe einzustellen. Die Lade-/Entlade-Steuereinrichtung stellt während des Schaltens des Leistungsschalters von einer Leistungsspeichervorrichtung eine ausreichende Leistung für die Resonanzansteuerschaltung mit variabler Frequenz bereit, um zu verhindern, dass die Gasentladungslampe auf Grund der vorübergehenden Abschaltung der Leistung flackert.
  • Außerdem schafft die vorliegende Erfindung ein Steuerverfahren für die Lichteinstellung der Gasentladungslampe, das die folgenden Schritte umfasst: Einschalten eines Leistungsschalters, um ein Leistungssignal bereitzustellen, um wenigstens eine Gasentladungslampe anzusteuern, um eine stabile Lichtquelle zu erzeugen; schnelles Drücken des Leistungsschalters, falls die Leuchtdichte zu ändern ist; Ausgeben eines Logiksteuerbefehls entsprechend den Zeitpunkten und der zeitlichen Steuerung des Aus-Ein-Schaltens des Leistungsschalters; und Modulieren eines Leistungsparameters der Gasentladungslampe entsprechend dem Steuerbefehl, um eine Ansteuerfrequenz des Leistungssignals zu ändern, um eine Variation der Leuchtdichte der Gasentladungslampe zu erzeugen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung:
  • Die verschiedenen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung leichter verstanden, wenn sie im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird, worin:
  • 1 eine graphische Darstellung der Struktur einer reversiblen Dimmer-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine graphische Darstellung der Struktur einer reversiblen Dimmer-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einer zusätzlichen externen Lichteinstellkomponente ist;
  • 3 ein Ablaufplan des Steuerverfahrens für die Lichteinstellung der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 eine graphische Darstellung der Struktur gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine reversible Dimmer-Vorrichtung einer Gasentladungslampe und ein Steuerverfahren für ihre Lichteinstellung, in der ein Leistungsschalter an der Wand, an einem Gerät, an einem Schaltkasten oder an einer Konsole verwendet wird, um einen Steuerbefehl, wie z. B. einen Lichteinstellbefehl oder einen Betriebsartauswahlbefehl, zu schalten, um die Leuchtdichte oder die Leuchtbetriebsart wenigstens einer Gasentladungslampe in der Art glatter Stufen einzustellen. Die Gasentladungslampe kann eine Leuchtstofflampe oder eine andere Entladungslampe sein. Die Änderung der Verdrahtung ist nicht erforderlich. Die vorliegende Erfindung kann eine bequemere Auswahl für die Anwender schaffen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, macht eine reversible Dimmer-Steuervorrichtung 1 von einem Leistungsschalter 2 Gebrauch, um die Funktionen von wenigstens einer Gasentladungslampe 3 zu steuern. Nachdem der Leistungsschalter einge schaltet worden ist, verbleibt die Gasentladungslampe 3 in einer Leuchtbetriebsart von der vorhergehenden Einstellung.
  • Eine EMI-Verringerungsschaltung 101, ein Gleichrichter 102, eine Leistungsfaktor-Korrekturschaltung 103 und eine Resonanzansteuerschaltung 104 mit variabler Frequenz sind der Reihe nach zwischen den Leistungsschalter 2 und die Gasentladungslampe 3 geschaltet. Die EMI-Verringerungsschaltung wird verwendet, um zu verhindern, dass die Leistung durch eine externe EMI gestört wird oder eine äußere Leistung stört. Der Gleichrichter 102 richtet ein Leistungssignal gleich. Die Leistungsfaktor-Korrekturschaltung 103 führt die Leistungsfaktorkorrektur an dem Leistungssignal aus und erhöht das Leistungssignal auf eine vorgegebene Spannung. Die Resonanzansteuerschaltung mit variabler Frequenz erzeugt dann entsprechend dem erhöhten Leistungssignal ein Wechselstromsignal mit einer bestimmten Frequenz, um die Gasentladungslampe 3 anzusteuern, damit sie Licht emittiert.
  • Die reversible Dimmer-Vorrichtung 1 umfasst ferner eine Erfassungsschaltung 105, die mit dem Gleichrichter 102 verbunden ist. Die Erfassungsschaltung 105 erfasst den Zustand des Leistungsschalters 102 entsprechend dem ausgesendeten Leistungssignal, um die Zeitpunkte und die zeitliche Steuerung des Aus-Ein-Schaltens des Leistungsschalters 2 zu erkennen. Eine Logiksteuerschaltung 106 ist ferner mit der Erfassungsschaltung 105 verbunden. Die Logiksteuerschaltung 106 erfasst die Zeitpunkte der hohen und tiefen Logiksignale, die dem Leistungssignal entsprechen, entsprechend den Zeitpunkten des Aus-Ein-Schaltens des Leistungsschalters 2 in einer kurzen Zeit, um ein Spannungs- oder Logikpegel-Signal für das Steuern der Frequenz, d. h. einen Logiksteuerbefehl, auszugeben. Der Logiksteuerbefehl wird als ein Lichteinstellbefehl für die Lichteinstellsteuerung oder als ein Betriebsartauswahlbefehl für das Ändern der Leuchtbetriebsart verwendet. Die Logiksteuerschaltung 106 ist mit einer Frequenzmodulations-Steuerschaltung 107 verbunden, die einen Leistungsparameter (z. B. die Größe des Stroms, der Spannung, der Frequenz oder der Periode) der Gasentladungslampe 3 entsprechend dem Logiksteuerbefehl einstellt, so dass die Resonanzansteuerschaltung 104 mit variabler Frequenz die Ansteuerfrequenz entsprechend dem Leistungsparameter ändern kann, um die Leuchtbetriebsart der Gasentladungslampe 3 einzustellen. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung macht von der Variation der Fre quenz Gebrauch, um die Ausgabe der Leistung einzustellen, wobei die Frequenz zur Ausgabe proportional ist. Eine Lade-/Entlade-Steuereinrichtung 108 ist mit der Logiksteuerschaltung 106 verbunden. Die Lade-/Entlade-Steuereinrichtung 106 stellt während des Schaltens des Leistungsschalters 2 von einer Leistungsspeichervorrichtung 109 eine ausreichende Leistung für die Resonanzansteuerschaltung 104 mit variabler Frequenz bereit, um zu verhindern, dass die Gasentladungslampe 3 auf Grund der vorübergehenden Abschaltung der Leistung flackert. In der Anfangsphase, wenn der Leistungsschalter 2 eingeschaltet wird, schaltet die Logiksteuerschaltung 106 zuerst vorübergehend die Lade-/Entlade-Steuereinrichtung 108 ab. Nachdem das Leistungssignal der Gasentladungslampe 3 bereitgestellt worden ist, um sie einzuschalten, wird dann die Lade-/Entlade-Steuereinrichtung 108 eingeschaltet, um die Leistungsspeichervorrichtung 109 zu laden.
  • Um die Situation des Überstroms oder der Überlastung der Schaltung zu vermeiden, ist ferner selbstverständlich eine Überlast-Schutzschaltung 110 zwischen die Logiksteuerschaltung 106 und die Gasentladungslampe 3 geschaltet. Wenn es eine anomale Situation der reversiblen Dimmer-Vorrichtung 1 oder der Gasentladungslampe 3 gibt, kann die Logiksteuerschaltung 106 die Resonanzansteuerschaltung 104 mit variabler Frequenz direkt abschalten, um die Ausgabe anzuhalten.
  • Wenn die Erfassungsschaltung 105 ein Aus-Ein-Schalten erfasst, das erzeugt wird, wenn der Leistungsschalter 2 einmal gedrückt wird, steuert die Logiksteuerschaltung 106 sofort die Resonanzansteuerschaltung 104 mit variabler Frequenz über die Frequenzmodulations-Steuerschaltung 107 an, um die Ansteuerfrequenz des Leistungssignals anhand des Leistungsparameters zu verändern, um eine Variation der Leuchtdichte der Gasentladungslampe 3 zu erzeugen (d. h. die Gasentladungslampe 3 stellt sich automatisch selbst vom gedämpften Zustand zum hellen Zustand oder umgekehrt ein), bis der Leistungsschalter 2 noch einmal gedrückt wird oder der hellste/gedämpfteste Zustand der Gasentladungslampe 3 erreicht ist. Außerdem steuert die Logiksteuerschaltung 106 die Gasentladungslampe 3 an, um das Licht in der entgegengesetzten Richtung einzustellen, wenn der Leistungsschalter 2 kontinuierlich zweimal nacheinander gedrückt wird, um zwei Aus-Ein-Schaltvorgänge zu erzeugen.
  • Zusätzlich zum Erzeugen des Steuerbefehls direkt über den Leistungsschalter 2 kann wenigstens eine externe Lichteinstellkomponente 111 verwendet werden, um den Steuerbefehl zu erzeugen. Wie in 2 gezeigt ist, ist die externe Lichteinstellkomponente 111 mit der Logiksteuerschaltung 106 verbunden, um die Logiksteuerschaltung 106 anzusteuern, um einen entsprechenden Steuerbefehl zu erzeugen. Die externe Lichteinstellkomponente 111 kann ein entfernter Empfänger, ein Wippschalter, ein Personendetektor, ein Tageslichtdetektor oder ein variabler Widerstand sein. Wenn die externe Lichteinstellkomponente 111 ein entfernter Empfänger oder ein Wippschalter ist, kann sie gemeinsam die Gasentladungslampe 3 mit dem Leistungsschalter 2 steuern, so dass ein Anwender den Leistungsschalter 2 oder den entfernten Empfänger (oder den Wippschalter) auswählen kann, um die Leuchtdichte der Gasentladungslampe 3 einzustellen.
  • 3 ist ein Ablaufplan eines Lichteinstell-Steuerverfahrens der vorliegenden Erfindung. Das Lichteinstell-Steuerverfahren macht von einem ursprünglichen Leistungsschalter an der Wand, an einem Gerät, an einem Schaltkasten oder an einer Konsole Gebrauch, um die Funktionen von wenigstens einer Gasentladungslampe 3 zu steuern. Es wird sowohl auf 3 als auch auf 1 Bezug genommen. Das Lichteinstell-Steuerverfahren umfasst die folgenden Schritte. Zuerst wird der Leistungsschalter 2 eingeschaltet, um ein Leistungssignal für das Ansteuern der Gasentladungslampe 3 bereitzustellen, um eine stabile Lichtquelle zu erzeugen, wobei dann eine Leistungsspeichervorrichtung verwendet wird, um eine Reserveleistung zu speichern (wenn die Leistung gerade eingeschaltet wird, wird die Lade-/Entlade-Steuereinrichtung vorübergehend abgeschaltet, so dass die Gasentladungslampe sofort eingeschaltet werden kann und eine stabile Lichtquelle erzeugen kann) (Schritt S10). Als Nächstes wird die Erfassungsschaltung 105 verwendet, um zu erfassen, ob der Leistungsschalter 2 ausgeschaltet ist (Schritt S12). Falls der Leistungsschalter 2 eingeschaltet bleibt, wird der Schritt S12 wiederholt; falls der Leistungsschalter 2 ausgeschaltet ist, bestimmt die Logiksteuerschaltung 106, ob die Ausschaltzeit des Leistungsschalters 2 kleiner als eine vorgegebene Zeit T ist, wobei T ≤ 0,6 s gilt (Schritt S14). Falls die Ausschaltzeit kleiner als oder gleich 0,6 s ist, wird der Schritt S16 ausgeführt; falls die Ausschaltzeit 0,6 s überschreitet, wird die Kopplung zwischen der Leistungsspeichervorrichtung 109 und der Resonanzansteuerschaltung 104 mit variabler Frequenz abgeschaltet, um die Reserveleistung zu sperren, um die Gasentladungslampe 3 sofort auszuschalten, was darstellt, dass sich der Leistungsschalter 2 im ausgeschalteten Zustand befindet (Schritt S24).
  • Die obige vorgegebene Zeit T ≤ 0,6 s wird in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung übernommen. Die vorgegebene Zeit T kann außerdem kleiner als oder gleich 1 s gesetzt sein (d. h. T ≤ 1 s).
  • Falls die Ausschaltzeit kleiner als oder gleich 0,6 s ist, erfasst die Logiksteuerschaltung 106 die hohen und die tiefen Logiksignale, die den ausgeschalteten und eingeschalteten Zuständen der Leistung entsprechen (Schritt S16). Dann gibt die Logiksteuerschaltung 106 einen Steuerbefehl entsprechend dem Logiksignal aus (Schritt S 18). Der Steuerbefehl ist ein Spannungs- oder Logikpegel-Signal, das die Frequenz steuern kann. Als Nächstes moduliert die Frequenzmodulations-Steuerschaltung 107 einen relevanten Leistungsparameter (z. B. die Größe des Stroms, der Spannung, der Frequenz oder der Periode) entsprechend den Steuerbefehl (Schritt S20). Schließlich ändert die Resonanzansteuerschaltung 104 mit variabler Frequenz die Ansteuerfrequenz entsprechend dem Leistungsparameter, um die Gasentladungslampe 3 anzusteuern, um Variationen der Leuchtdichte zu erzeugen.
  • Die Erfassungsschaltung 105 und die Logiksteuerschaltung 106 können zusätzlich dazu, dass sie mit dem Gleichrichter 102 verbunden sind, wie in 1 gezeigt ist, außerdem zwischen die EMI-Verringerungsschaltung 101 und den Gleichrichter 102 geschaltet sein, wie in 4 gezeigt ist. Der Zustand des Leistungsschalters 2 kann entsprechend dem durch die EMI-Verringerungsschaltung 102 verarbeiteten Leistungssignal direkt erfasst werden. Die Prinzipien und Funktionen der anderen Komponenten sind die gleichen wie in 1, wobei sie folglich nicht weiter beschrieben werden.
  • Vorliegende Erfindung wird im Folgenden mit einigen Beispielen weiter veranschaulicht.
  • Wenn die Gasentladungslampe durch den Leistungsschalter eingestellt wird, wird das Aus-Ein-Schalten des Leistungsschalters in einer kurzen Zeit als ein Lichteinstellbefehl verwendet:
    • (1) Wenn die Gasentladungslampe die hellste Leuchtdichte besitzt und das Aus-Ein-Schalten einmal auftritt, stellt sich die Gasentladungslampe selbst vom hellsten zum gedämpftesten Zustand ein, es sei denn, es gibt abermals ein Aus-Ein-Signal.
    • (2) Falls das Aus-Ein-Schalten noch einmal auftritt, bevor die Gasentladungslampe vom hellsten zum gedämpftesten Zustand wechselt, wird der Vorgang der Lichteinstellung angehalten, wobei die Gasentladungslampe bei der gegenwärtigen Leuchtdichte verbleibt.
    • (3) Falls das Aus-Ein-Schalten noch einmal auftritt, bevor die Gasentladungslampe vom hellsten zum gedämpftesten Zustand wechselt, wird der Vorgang der Lichteinstellung angehalten. Falls die Einstellung zu weit geht und eine entgegengesetzte Einstellung erforderlich ist, wird der Leistungsschalter zweimal nacheinander gedrückt, um die Gasentladungslampe anzusteuern, damit sie sich selbst vom gedämpften zum hellen Zustand einstellt. Wenn die gewünschte Leuchtdichte erreicht ist, wird der Leistungsschalter noch einmal gedrückt, um die Gasentladungslampe bei der gegenwärtigen Leuchtdichte zu halten.
    • (4) Wenn die Gasentladungslampe die gedämpfteste Leuchtdichte besitzt und das Aus-Ein-Schalten einmal auftritt, stellt sich die Gasentladungslampe selbst vom gedämpftesten zum hellsten Zustand ein, es sei denn, es gibt abermals ein Aus-Ein-Signal.
    • (5) Falls das Aus-Ein-Schalten noch einmal auftritt, bevor die Gasentladungslampe vom gedämpftesten zum hellsten Zustand wechselt, wird der Vorgang der Lichteinstellung angehalten, wobei die Gasentladungslampe bei der gegenwärtigen Leuchtdichte verbleibt.
    • (6) Falls das Aus-Ein-Schalten noch einmal auftritt, bevor die Gasentladungslampe vom gedämpftesten zum hellsten Zustand wechselt, wird der Vorgang der Lichteinstellung angehalten. Falls die Einstellung zu weit geht und eine entgegengesetzte Einstellung erforderlich ist, wird der Leistungsschalter zweimal nacheinander gedrückt, um die Gasentladungslampe anzusteuern, damit sie sich selbst vom hellen zum gedämpften Zustand einstellt. Wenn die gewünschte Leuchtdichte erreicht ist, wird der Leistungsschalter noch einmal gedrückt, um die Gasentladungslampe bei der gegenwärtigen Leuchtdichte zu halten.
  • Wenn der Leistungsschalter verwendet wird, um eine andere Leuchtbetriebsart der Gasentladungslampe auszuwählen, wird das Aus-Ein-Schalten des Leistungsschalters in einer kurzen Zeit als ein Betriebsartauswahlbefehl verwendet, um einen anderen Farbwert oder eine andere Leuchtdichte auszuwählen:
    • (1) Das Aus-Ein-Schalten des Leistungsschalters wird als ein Befehl zum Auswählen anderer Leuchtbetriebsarten verwendet.
    • (2) Wenn die Leistung anfangs geliefert wird, ist die reversible Dimmer-Vorrichtung in eine vorgegebene Leuchtbetriebsart gesetzt.
    • (3) Wenn sich die reversible Dimmer-Vorrichtung in der vorgegebenen Leuchtbetriebsart befindet und das Aus-Ein-Schalten einmal auftritt, wird die reversible Dimmer-Vorrichtung in die nächste Leuchtbetriebsart geschaltet. Wenn sich die reversible Dimmer-Vorrichtung in einer bestimmten Leuchtbetriebsart befindet und das Aus-Ein-Schalten einmal auftritt, wird die reversible Dimmer-Vorrichtung in die nächste Leuchtbetriebsart geschaltet. Wenn sich die reversible Dimmer-Vorrichtung in der letzten Leuchtbetriebsart befindet und das Aus-Ein-Schalten einmal auftritt, wird die reversible Dimmer-Vorrichtung in die vorgegebene Leuchtbetriebsart geschaltet. Außerdem können andere Reihenfolgen der Änderung der Betriebsart ausgewählt werden, um eine Variation für jede Runde zu haben, um die Variation der Farbe und der Leuchtdichte zu vergrößern. Diese Betriebsart kann außerdem auf die Situation der KTV oder eines Konzerts angewendet werden.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung einen ausgedehnten Bereich der Anwendungen und flexiblen Verwendungen mittels einer unabhängigen Ein stellung, einer Blockeinstellung oder einer Gruppeneinstellung erreichen. Für die Blockeinstellung steuert die reversible Dimmer-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine der Gasentladungslampen als eine Lichteinstelleinrichtung, wobei sie die anderen Gasentladungslampen für die Lichteinstellung verdrahtet oder drahtlos ansteuert, damit sie gleichzeitig arbeiten. Für die Gruppeneinstellung ist die Art der Lichteinstellsteuerung die gleiche wie die der oben beschriebenen unabhängigen Einstellung.
  • Zusammengefasst schafft die vorliegende Erfindung eine reversible Dimmer-Vorrichtung einer Gasentladungslampe und ein Lichteinstell-Steuerverfahren für sie, bei denen ein Leistungsschalter an der Wand, an einem Gerät, an einem Schaltkasten oder an einer Konsole verwendet wird, um einen Steuerbefehl, wie z. B. einen Lichteinstellbefehl oder einen Betriebsartauswahlbefehl, zu schalten, um die Leuchtdichte oder die Leuchtbetriebsart einer Gasentladungslampe in einer mehrstufigen Weise einzustellen, wobei dadurch die praktische Brauchbarkeit und die Bequemlichkeit im Gebrauch erreicht werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf deren Einzelheiten eingeschränkt ist. Verschiedene Ersetzungen und Modifikationen sind in der vorangehenden Beschreibung vorgeschlagen worden, wobei andere den Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet einfallen werden. Deshalb ist vorgesehen, dass alle derartigen Ersetzungen und Modifikationen in den Umfang der Erfindung aufgenommen sind, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (20)

  1. Reversible Dimmer-Vorrichtung einer Gasentladungslampe, die von wenigstens einem Leistungsschalter Gebrauch macht, um die Funktionen wenigstens einer Gasentladungslampe zu steuern, wobei die reversible Dimmer-Vorrichtung umfasst: einen Gleichrichter, der mit dem Leistungsschalter verbunden ist, um ein von dem Leistungsschalter eingegebenes Leistungssignal gleichzurichten; eine Leistungsfaktor-Korrekturschaltung, die mit dem Gleichrichter verbunden ist, um die Leistungsfaktorkorrektur und die Erhöhung für das Leistungssignal auszuführen; eine Resonanzansteuerschaltung mit variabler Frequenz zum Erzeugen eines Wechselstromsignals mit einer bestimmten Frequenz entsprechend dem Leistungssignal, um die Glasentladungslampe anzusteuern; eine Erfassungsschaltung, die mit dem Gleichrichter verbunden ist, um den Zustand des Leistungsschalters zu erfassen; eine Logiksteuerschaltung, die mit der Erfassungsschaltung verbunden ist, um entsprechend den Zeitpunkten und der zeitlichen Steuerung des Aus-Ein-Schaltens des Leistungsschalters in einer kurzen Zeitdauer einen Steuerbefehlauszugeben; eine Frequenzmodulations-Steuerschaltung zum Einstellen eines Leistungsparameters entsprechend dem Steuerbefehl, so dass die Resonanzansteuerschaltung mit variabler Frequenz die Ansteuerfrequenz des Leistungssignals anhand des Leistungsparameters verändern kann, um die Leuchtbetriebsart der Gasentladungslampe einzustellen; und eine Lade-/Entlade-Steuereinrichtung, die mit der Logiksteuerschaltung verbunden ist, wobei die Lade-/Entlade-Steuereinrichtung während des Schaltens des Leistungsschalters von einer Leistungsspeichervorrichtung eine ausreichende Leistung für die Resonanzansteuerschaltung mit variabler Frequenz bereitstellt.
  2. Reversible Dimmer-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich die Gasentladungslampe in einer Leuchtbetriebsart von der vorhergehenden Einstellung befindet, nachdem der Leistungsschalter eingeschaltet worden ist, wenn die Erfassungsschaltung ein Aus-Ein-Schalten erfasst, das erzeugt wird, wenn der Leistungsschalter einmal gedrückt wird, die Logikschaltung die Resonanz ansteuerschaltung mit variabler Frequenz sofort über die Frequenzmodulations-Steuerschaltung ansteuert, um die Ansteuerfrequenz des Leistungssignals anhand des Leistungsparameters zu verändern, um eine Variation der Leuchtdichte der Gasentladungslampe zu erzeugen, bis der Leistungsschalter noch einmal gedrückt wird oder der hellste/gedämpfteste Zustand der Gasentladungslampe erreicht ist, und sich die Gasentladungslampe automatisch selbst vom gedämpften zum hellen Zustand oder umgekehrt einstellt.
  3. Reversible Dimmer-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ferner eine EMI-Verringerungsschaltung zwischen den Leistungsschalter und den Gleichrichter geschaltet ist, um zu verhindern, dass die Leistung durch eine externe EMI gestört wird oder eine äußere Leistung stört.
  4. Reversible Dimmer-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Logiksteuerschaltung die Resonanzansteuerschaltung mit variabler Frequenz direkt abschalten kann, um die Ausgabe anzuhalten, wenn eine anomale Situation auftritt.
  5. Reversible Dimmer-Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Überlast-Schutzschaltschaltung umfasst, bei der die Überlast-Schutzschaltung zwischen die Logiksteuerschaltung und die Gasentladungslampe geschaltet ist, um zu verhindern, dass ein Überstrom oder eine Überlastung die Komponenten beschädigt.
  6. Reversible Dimmer-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der in einer Anfangsphase, wenn der Leistungsschalter eingeschaltet wird, die Lade-/Entlade-Steuereinrichtung vorübergehend abgeschaltet wird, so dass die Leistung die Gasentladungslampe aktivieren kann, wobei die Lade-/Entlade-Steuereinrichtung dann eingeschaltet wird, um das Laden auszuführen.
  7. Reversible Dimmer-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Logiksteuerschaltung die Zeitpunkte und die zeitliche Steuerung der hohen und tiefen Logiksignale, die dem Aus-Ein-Schalten des Leistungsschalters entsprechen, erfasst, um ein Spannungs- oder Logikpegel-Signal auszugeben, dessen Frequenz gesteuert werden kann.
  8. Reversible Dimmer-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Leistungsparameter eine Größe des Stroms, der Spannung, der Frequenz oder der Periode ist.
  9. Reversible Dimmer-Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine externe Lichteinstellkomponente umfasst, bei der die externe Lichteinstellkomponente mit der Logiksteuerschaltung verbunden ist, um die Logiksteuerschaltung anzusteuern, um einen entsprechenden Steuerbefehl zu erzeugen, wobei die externe Lichteinstellkomponente ein entfernter Empfänger, ein Wippschalter, ein Personendetektor, ein Tageslichtdetektor oder ein variabler Widerstand sein kann.
  10. Reversible Dimmer-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Leuchtbetriebsart verschiedene Leuchtdichten oder verschiedene Leuchteffekte umfassen kann.
  11. Reversible Dimmer-Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner mehrere Gasentladungslampen umfasst, bei der die reversible Dimmer-Vorrichtung eine der Entladungslampen als eine Lichteinstelleinrichtung steuert und die anderen der Gasentladungslampen für die Lichteinstellung verdrahtet oder drahtlos ansteuert, damit sie gleichzeitig arbeiten.
  12. Steuerverfahren für die Lichteinstellung einer Gasentladungslampe, das von einem Leistungsschalter Gebrauch macht, um die Funktionen wenigstens einer Gasentladungslampe zu steuern, mit der reversiblen Dimmer-Vorrichtung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Einschalten des Leistungsschalters, um ein Leistungssignal bereitzustellen, um die Gasentladungslampe anzusteuern, um eine stabile Lichtquelle zu erzeugen und eine Reserveleistung zu speichern; Erfassen, ob der Leistungsschalter eingeschaltet ist und Ausführen des nächsten Schrittes, falls die Antwort ja lautet; Bestimmen, ob die Ausschaltzeit des Leistungsschalters kleiner als eine vorgegebene Zeit ist, Abschalten der Leistung und der Reserveleistung, falls die Antwort nein lautet, und Ausführen des nächsten Schrittes, falls die Antwort ja lautet; Erfassen eines hohen oder tiefen Logiksignals, das dem ausgeschalteten oder eingeschalteten Zustand der Leistung entspricht; Ausgeben eines Steuerbefehls, der die Spannung oder den Logikpegel entsprechend dem Logiksignal steuern kann; und Modulieren eines relevanten Leistungsparameters entsprechend dem Steuerbefehl, um eine Ansteuerfrequenz des Leistungssignals zu ändern, um eine Variation der Leuchtdichte der Gasentladungslampe zu erzeugen.
  13. Steuerverfahren für die Lichteinstellung nach Anspruch 12, bei dem sich die Gasentladungslampe in einer Leuchtbetriebsart von der vorhergehenden Einstellung befindet, nachdem der Leistungsschalter eingeschaltet worden ist, und sich die Gasentladungslampe automatisch vom gedämpften zum hellen Zustand oder umgekehrt selbst einstellt.
  14. Steuerverfahren für die Lichteinstellung nach Anspruch 12, bei dem die vorgegebene Zeit kleiner als oder gleich 1 s ist
  15. Steuerverfahren für die Lichteinstellung nach Anspruch 12, bei dem im Schritt des Ausgebens des Steuerbefehls, der die Spannung oder den Logikpegel entsprechend dem Logiksignal steuern kann, eine Logiksteuerschaltung verwendet wird, um die Zeitpunkte und die zeitliche Steuerung der hohen und tiefen Logiksignale, die dem Aus-Ein-Schalten der Leistung entsprechen, zu erfassen, um ein Spannungs- oder Logikpegel-Signal auszugeben, das die Frequenz steuern kann.
  16. Steuerverfahren für die Lichteinstellung nach Anspruch 12, bei dem der Leistungsparameter eine Größe des Stroms, der Spannung, der Frequenz oder der Periode ist.
  17. Steuerverfahren für die Lichteinstellung nach Anspruch 12, bei dem im Schritt des Ausgebens eines Steuerbefehls, der die Spannung oder den Logikpegel entsprechend dem Logiksignal steuern kann, wenigstens eine externe Lichteinstellkomponente direkt verwendet werden kann, um einen entsprechenden Steuerbefehl zu erzeugen, wobei die externe Lichteinstellkomponente ein entfernter Empfänger, ein Wippschalter, ein Personendetektor, ein Tageslichtdetektor oder ein variabler Widerstand sein kann.
  18. Steuerverfahren für die Lichteinstellung einer Gasentladungslampe, das von einem Leistungsschalter Gebrauch macht, um die Funktionen wenigstens einer Gasentladungslampe zu steuern, wobei das Lichteinstell-Steuerverfahren die folgenden Schritte umfasst: Einschalten des Leistungsschalters, um ein Leistungssignal bereitzustellen, um die Gasentladungslampe anzusteuern, um eine stabile Lichtquelle zu erzeugen; schnelles Drücken des Leistungsschalters, um die Zeitpunkte des Aus-Ein-Schaltens festzustellen, um einen Logiksteuerbefehl auszugeben; und Modulieren eines relevanten Leistungsparameters entsprechend dem Steuerbefehl, um eine Ansteuerfrequenz des Leistungssignals zu ändern, um eine Variation der Leuchtdichte der Gasentladungslampe zu erzeugen.
  19. Steuerverfahren für die Lichteinstellung nach Anspruch 18, bei dem sich die Gasentladungslampe in einer Leuchtbetriebsart von der vorhergehenden Einstellung befindet, nachdem der Leistungsschalter eingeschaltet worden ist, und sich die Gasentladungslampe automatisch vom gedämpften zum hellen Zustand oder umgekehrt selbst einstellt.
  20. Steuerverfahren für die Lichteinstellung nach Anspruch 18, bei dem der Leistungsparameter eine Größe des Stroms, der Spannung, der Frequenz oder der Periode ist.
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