DE4406000A1 - Dimmerschaltung für Gasentladungslampen mit elektronischen Vorschaltgeräten - Google Patents
Dimmerschaltung für Gasentladungslampen mit elektronischen VorschaltgerätenInfo
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Description
In den letzten Jahren ist der Bedarf an Dimmern, d. h. von
Einrichtungen, die es gestatten, die Helligkeit von Beleuchtungs
körpern zu variieren, laufend gestiegen. Herkömmliche Glühlampen
und Halogenlampen sind mit einem relativ geringen Aufwand zu dim
men, und es befindet sich eine große Anzahl von Geräten dieser Art
auf dem Markt.
Etwas komplizierter gestaltet sich das Dimmen bei Leucht
stoffröhren, insbesondere bei Kompaktlampen mit elektronischen
Vorschaltgeräten. Für Kompaktlampen sind praktisch noch keine
brauchbaren Lösungen auf dem Markt. Aufgabe der Erfindung ist es,
eine einfache, betriebssichere und preisgünstige Lösung vorzustel
len.
Die erfindungsgemäße Lösung einer Dimmerschaltung eignet sich
vor allem für Gasentladungslampen, deren elektronisches Vorschalt
gerät mit einem Converter ausgestattet ist, welcher die Eingangs
spannung mittels Schalttransistoren zunächst in eine hochfrequente
Wechselspannung umformt, die mittelbar oder unmittelbar der Gas
entladungslampe zugeführt wird, wobei erfindungsgemäß eine zweite
Converterschaltung vorgeschaltet wird, welche die Eingangsspannung
in eine hochfrequente Wechselspannung umformt und nach Gleichrich
tung dem ersten Converter zuführt. Durch die vorgeschaltete zweite
Converterschaltung erreicht man, daß die Gasentladungslampe mit
ihrem Vorschaltgerät mit Gleichstrom versorgt wird und dadurch
über ein von Hand oder fernbedienbares Schaltmittel durch Regelung
der gleichgerichteten Ausgangsspannung ein Dimmen der ersten Con
verterschaltung mit der Gasentladungslampe möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die zweite Converter
schaltung in bekannter Art mit Schaltmitteln zur Oberwellenredu
zierung ausgestattet werden kann, so daß diese Art der Dimmung
auch künftigen strengeren Vorschriften in Bezug auf Oberwellenge
halt gerecht wird.
Auch die Stabilisierung der Ausgangsspannung des zweiten Con
verters ist in bekannter Art durch einfache Schaltmittel möglich,
so daß der Einfluß von Netzspannungsschwankungen auf den ersten
Converter praktisch vollkommen beseitigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird überdies vorgeschlagen, in der zweiten
Converterschaltung Schaltmittel vorzusehen, welche beim Ein
schalten dem ersten Converter zunächst eine Spannung zuführen, die
für ein zuverlässiges Zünden der Gasentladungslampe ausreicht, und
dann zeitabhängig nach einer vorgegebenen Zünddauer auf die je
weils eingestellte Dimmung regeln.
Eine solche Maßnahme, um ein zuverlässiges Zünden der Gasent
ladungslampe zu erreichen, kann auch in der Art realisiert werden,
daß nach dem Einschalten dem ersten Converter zunächst eine Span
nung zugeführt wird, die für ein zuverlässiges Zünden der Gasent
ladungslampe ausreicht und, abhängig von dem eingetretenen Zünd
vorgang bzw. dem dann herrschenden Strom- oder Spannungszustand,
die vorher eingestellte Dimmung eintritt.
Die einfache und zuverlässige Beeinflussung der zweiten Con
verterschaltung gestattet auch, temperaturabhängige Schaltmittel
anzuordnen, welche die Größe der Ausgangsspannung und/oder die
Zündbedingungen derart beeinflussen, daß z. B. tiefe Wintertempera
turen keinen Lichtverlust oder Zündstörungen bewirken.
Aber auch die Anordnung von lichtabhängigen Schaltmitteln in
der zweiten Converterschaltung gestattet erfindungsgemäß, einen
echten Dämmerungsschalter zu realisieren, welcher abhängig von Ta
geslicht die Helligkeit der Leuchtstofflampe anpaßt, bzw. sie ein-
oder abschaltet.
Eine weitere Sicherheitsschaltung besteht darin, daß der
zweite Converter Schaltmittel enthält, die beim Dimmen den zweiten
Converter und damit die gesamte Stromversorgung abschalten, sobald
die Gasentladungslampe verlischt, wodurch vermieden wird, daß z. B.
weiterhin der Heizstrom der Elektroden fließt, ohne daß Licht ab
gegeben wird.
Eine solche Sicherheitsschaltung kann erfindungsgemäß auch
darin bestehen, daß man im zweiten Converter Schaltmittel anord
net, welche z. B. bei Unterschreitung der Nennleistung, der
normalen Spannung oder des normalen Stromes kleiner als 40% den
zweiten Converter stillsetzen und damit die gesamte Strom
versorgung abgeschaltet wird.
Die erfindungsgemäße Dimmerschaltung hat auch wesentliche
Vorteile in der räumlichen Zuordnung. Die zweite Converterschal
tung kann z. B. mit dem elektronischen Vorschaltgerät zu einer Ein
heit integriert werden.
Aber auch eine komplette Integration der zweiten Converter
schaltung mit dem elektronischen Vorschaltgerät, welches fest oder
lösbar mit der Gasentladungslampe zu einer Kompaktlampe verbunden
wird, bringt besondere Vorteile.
Dabei ist erfindungsgemäß die Anordnung von handbetätigten
Mitteln zur Beeinflussung der Ausgangsspannung und damit der Hel
ligkeit in einfacher Weise möglich.
Bezüglich der Bedienung kommt neben Handbeeinflussung der
zweiten Converterschaltung auch eine Steuerschaltung, z. B. mit
Tastsensoren, in Betracht, welche erfindungsgemäß die Größe der
Ausgangsspannung zyklisch oder vorprogrammiert beeinflußt, so daß
man damit mechanisch bewegte Teile überhaupt vermeiden kann.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung besteht darin, die Beein
flussung der zweiten Converterschaltung durch Steuerimpulse zu er
reichen, welche durch kurzzeitige Unterbrechung der Netzspannung
ausgelöst werden.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Dimmerschal
tung für eine Gasentladungslampe (3), welche als elektronisches
Vorschaltgerät einen Converter (1) aufweist, der aus der zugeführ
ten Spannung U₁ über einen Gleichrichter (20) und Schalttransisto
ren (5) eine hochfrequente Wechselspannung erzeugt, welche über
Verbindungsleitungen (23) den beheizten Elektroden (19) der
Gasentladungslampe (3) zugeführt wird. Diese Bauteile können zu
einer Einheit als Kompaktlampe (16) zusammengefaßt werden.
Eine solche Schaltung eignet sich nicht ohne weiteres dazu,
um z. B. durch eine sonst übliche Phasenanschnittsteuerung, die
Helligkeit der Lampe zu regeln.
Erfindungsgemäß wird nun einer solchen Kompaktlampe (16) eine
zweite Converterschaltung (2) vorgeschaltet, welche außer dem
Gleichrichter (20) und den Schalttransistoren (5) am Ausgang einen
Gleichrichter (21) aufweist, so daß dem Converter (1) eine Gleich
spannung zugeführt wird, welche die Funktion des Converters (1)
nicht beeinträchtigt. Der im Converter (2) enthaltene, von Hand zu
betätigende Regler (17) gestattet es, die Größe der Ausgangsspan
nung U₁ und damit die Helligkeit der Gasentladungslampe (3) zu
verändern.
Um die häufig vorkommende Aufgabe, Spannungen zu regeln, zu
stabilisieren oder von Oberwellen zu befreien (Power Factor
Correction), zu erfüllen, gibt es auf dem Markt eine ganze Reihe
von integrierten Schaltungen (6), welche den Aufbau eines derarti
gen geregelten Converters (2) erleichtern (z. B. Siemens TDA 48xx).
Für die erfindungsgemäße Funktion des Dimmers ist es unerheb
lich, ob der Regler (17) im Converter (2) integriert oder als ex
ternes fernbedienbares Schaltmittel (14) angeordnet ist.
Der Anordnung von Schaltmitteln zur Oberwellenreduzierung
("Power Factor Correction") in der integrierten Schaltung (6)
kommt für die Erfindung besondere Bedeutung zu, da Kompaktlampen
mit elektronischem Vorschaltgerät üblicherweise einen Leistungs
faktor von nur 0,50 bis 0,60 aufweisen. Die dadurch bedingten Ver
luste sind bei der großen Anzahl solcher Lampen ein gravierender
Nachteil für die Stromversorgungsunternehmen. In einigen Ländern,
z. B. Australien, dürfen Kompaktlampen ohne "Power Factor Correc
tion" nicht mehr verkauft werden.
Ein erfindungsgemäßer Dimmer, der eine "Power Factor Correc
tion" enthält, löst dieses Problem vollständig, da auch jede Kom
paktlampe mit schlechtem "Power Factor" das Netz nicht mehr unzu
lässig belastet.
Die integrierte Schaltung (6) ermöglicht auch eine fast
ideale Stabilisierung der jeweiligen Ausgangsspannung U₁. Dieses
Problem ist vor allem in Entwicklungsländern mit stark schwanken
den Netzspannungen von größter Bedeutung.
Die Fig. 6 bis 11 zeigen schematisch Beispiele, in welch
einfacher Weise alle denkbaren Regelprobleme gelöst werden können.
Fig. 6 zeigt zunächst den schematischen Aufbau des Dimmers,
wobei nur die für den Regelvorgang wichtigen Teile dargestellt
sind. Im übrigen sind in den Fig. 1 bis 11 gleiche Teile gleich
bezeichnet.
Die Netzspannung U₂ wird zunächst über eine in Fig. 6 nicht
dargestellte Gleichrichterschaltung (20) gleichgerichtet und über
die Klemme (7) und die Drossel (28) dem Schalttransistor (5) zuge
führt, so daß eine hochfrequente Spannung mit einer Frequenz höher
als etwa 20 kHz entsteht. Diese Spannung wird von dem Gleichrich
ter (21) als Ausgangsspannung U₁ dem Converter (1) zugeführt. Mit
dem handbetätigten Regler (17) wird eine veränderliche Regelspan
nung der integrierten Schaltung (6) zugeführt, welche die Größe
der Ausgangsspannung U₁ wunschgemäß verändert.
Der Regelbereich des handbetätigten Reglers (17) kann durch
Anpassungswiderstände (29) allen Erfordernissen angepaßt werden.
An den Klemmen (9)-(9) erfolgt eine stromabhängige Steuerung
der Spannung, die schließlich an den Ausgangsklemmen (8) und (10)
an den Converter (1) weitergegeben wird. Der Shunt (36) liefert
die erforderlichen Steuerungssignale.
Anstelle einer Handverstellung kann auch ein Tastsensor (18)
vorgesehen werden, der in bekannter Art über die integrierte
Schaltung (6) die Ausgangsspannung U₁ zyklisch oder programmiert
regelt. Alle sonst bekannten Schaltungen mit einer oder mehreren
Tasten oder Tastsensoren sind gleichwertig erfindungsgemäß
anwendbar.
Fig. 7 zeigt im Prinzip die gleiche Schaltung, aber ergänzt
durch lichtabhängige Schaltmittel (11), die z. B. bei einfallendem
Licht die Ausgangsspannung an den Klemmen (8) und (10) reduzieren
und umgekehrt bei einem geringeren Lichteinfall dem Converter (1)
eine höhere Spannung zuführen, was eine größere Helligkeit der
Leuchtstofflampe (3) zur Folge hat.
Mit einer Schaltung gemäß Fig. 7 kann man z. B. die Helligkeit
der Gasentladungslampe (3) in Abhängigkeit des Umgebungslichtes
steuern oder im Extremfall die Gasentladungslampe (3) bei einbre
chender Dunkelheit einschalten. Der handbetätigte Regler (17) kann
in einem solchen Fall entfallen oder er gestattet es, eine be
stimmte Helligkeit vorzuwählen.
In Fig. 8 ist eine Schaltung angegeben, die verhindern kann,
daß bei zu starkem Dimmen die Gasentladungslampe verlöscht, aber
dennoch ein dauernder Reststrom bestehen bleibt.
Zu diesem Zweck ist an den Klemmen (4) ein Stromdetektor (30)
angeschaltet, der in der integrierten Schaltung (6) den Stromfluß
sperrt, sobald er eine bestimmte Grenze unterschreitet. Erst beim
Höherdrehen des Reglers (17), sobald ein bestimmter Schwellwert
überschritten ist, gibt die integrierte Schaltung (6) den Strom
fluß für eine erneute Zündung wieder frei. Eine ähnliche Funktion
ist in Fig. 11 dargestellt, wobei in diesem schematischen Beispiel
die Information an die Klemmen (4) der integrierten Schaltung von
einem Stromwandler (35) gegeben wird. Dieser Stromwandler (35)
kann an und für sich an einer beliebigen Stelle des Stromflusses
eingeschaltet werden, also auch z. B. - wie dargestellt - im Con
verter (1).
Eine weitere Schutzfunktion ist in Fig. 9 dargestellt. In diesem
Falle ist in Reihe mit dem handbetätigten Regler (17) eine Transi
storschaltung (31) angeordnet, welche über einen Verstärker (32)
mit einem Zeitkreis, bestehend aus dem Widerstand (34) und dem
Kondensator (33), verbunden ist. Mit einer solchen Schaltung kann
erreicht werden, daß zunächst beim Einschalten die Dimmerwirkung
des handeingestellten Schalters (17) unwirksam gemacht wird und
erst mit einer gewissen Zeitverzögerung, d. h. nach dem Schalten
der Transistorschaltung (31), auf den vorher eingestellten Hellig
keitswert gedimmt wird.
Die Schaltung hat den Zweck zu vermeiden, daß bei zu niedri
ger Einstellung der gedimmten Spannung keine Zündung der Gasentla
dungslampe (3) erfolgt, weil dem Converter (1) eine zu niedrige
Spannung zugeführt würde.
Fig. 10 zeigt, wie man mit ähnlichen Mitteln den gleichen
Zweck erfüllen kann, nämlich indem anstelle des Zeitkreises, be
stehend aus Widerstand (34) und Kondensator (33), ein lichtabhän
giges Element (11) prüft, ob die Gasentladungslampe (3) tatsäch
lich gezündet hat. Erst nach erfolgter Zündung gibt diese Schal
tung die Transistorschaltung (31) frei, und es wird auf den vor
eingestellten Dimmwert entsprechend der Stellung des Reglers (17)
gedimmt. Diese Schaltung hat den Vorteil, daß sie ähnliche Funk
tionen, wie in Fig. 8 oder Fig. 11 dargestellt, übernehmen kann,
da bei Verlöschen der Gasentladungslampe ebenfalls die Tran
sistorschaltung (31) gesperrt wird.
Es wird besonders darauf hingewiesen, daß alle schematisch
dargestellten Funktionen nur dem besseren Verständnis des Erfin
dungsgedankens dienen, aber die in den Patentansprüchen genannten
Funktionen auch mit ähnlichen äquivalenten Elektronikschaltungen
bekannter Art gelöst werden können. Auch ist es möglich, die ein
zelnen Funktionen zu kombinieren, so daß z. B. sowohl lichtabhän
gige Elemente als auch temperaturabhängige Elemente vorgesehen
werden können, die z. B. bei tiefen Temperaturen automatisch die
Betriebsspannung der Gasentladungslampe erhöhen. Dieser Umstand
ist besonders wichtig, da die Helligkeit und die Funktions
tüchtigkeit von Gasentladungslampen bei tiefen Temperaturen be
trächtlich in Mitleidenschaft gezogen werden.
Erfindungsgemäß ist es möglich, eine derartige Dimmerschal
tung verschiedenartig aufzubauen und auszubilden.
Fig. 2 zeigt z. B. eine Gasentladungslampe (3), welche in eine
Fassung (24) eingesetzt ist und Verbindungsleitungen (23) zu einem
Vorschaltgerät führen, das einen Converter (1) integriert mit
einem Converter (2) aufweist, wobei am Converter (2) die Netzlei
tungen (22) angeschlossen sind.
Fig. 3 zeigt eine weitere Integration, indem Converter (1),
Converter (2) und eine Fassung (24) zu einem Bauteil verbunden
sind, in welches der Lampensockel (27) der Gasentladungslampe (3)
eingesteckt werden kann. Diese Einheit wird ebenfalls direkt mit
der Netzleitung (22) versehen.
Fig. 4 zeigt eine andere Kombination, bei der in Art der be
kannten Kompaktlampen die Leuchtstofflampe (3) mit dem Converter
(1) integriert ist und in eine Fassung (24) eingesetzt wird. In
diesem Beispiel ist der Converter (2) als getrenntes Vorschaltge
rät dargestellt, welches über eine Verbindungsleitung (12) mit der
Fassung (24) verbunden ist und ebenfalls über die Netzleitungen
(22) mit Strom versorgt wird. Diese Anordnung entspricht z. B. dem
Einbau des Dimmers in einer Unterputz-Schalterdose.
Schließlich ist es möglich, auch Converter (1) und (2) mit
Gasentladungslampen (3) zu integrieren und in eine Fassung (24)
einzusetzen, welche direkt mit dem Netz über die Netzleitung (22)
verbunden ist. In einem solchen Fall könnte beispielsweise die
handbetätigte Regelung über eine Reglerachse (26) mit Reglergriff
(25) erfolgen, eine neue Lösung, die insbesondere für Schreib
tisch- oder Nachttischlampen zu begrüßen ist.
Auch diese Darstellungen Fig. 2 bis Fig. 5 sind nur als sche
matische Hinweise zu verstehen und sind keineswegs beschränkend
für die Konstruktion solcher Bauelemente aufzufassen.
Eine besondere Eigenschaft der Schaltung besteht darin, daß
sie kurzschlußfest ist.
Claims (14)
1. Dimmerschaltung für Gasentladungslampen, deren elektronisches
Vorschaltgerät mit einem Converter (1) ausgestattet ist, wel
cher die Eingangsspannung U₁ mittels Schalttransistoren (5)
zunächst in eine hochfrequente Wechselspannung umformt, die
mittelbar oder unmittelbar der Gasentladungslampe (3) zuge
führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Converterschaltung (2) vorgeschaltet ist, welche
die Eingangsspannung U₂ in eine hochfrequente Wechselspannung
umformt und nach Gleichrichtung dem ersten Converter (1) zu
führt und die vorgeschaltete zweite Converterschaltung (2)
Schaltmittel (14) enthält, welche von Hand oder fernbedient
die Größe der gleichgerichteten Ausgangsspannung des Conver
ters (2), die dem ersten Converter (1) zugeführt wird, beein
flussen.
2. Dimmerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Converterschaltung (2)
Schaltmittel (6) zur Oberwellenreduzierung ("Power Factor
Correction") enthält.
3. Dimmerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Converterschaltung
Schaltmittel z. B. in einer integrierten Schaltung (6) zur
Stabilisierung der jeweiligen Ausgangsspannung enthält.
4. Dimmerschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Converterschal
tung (2) Schaltmittel enthält, welche nach dem Einschalten
dem ersten Converter (1) zunächst eine Spannung U₁ zuführen,
die für ein zuverlässiges Zünden der Gasentladungslampe (3)
ausreicht und dann zeitverzögert nach einer vorgegebenen
Zünddauer auf die jeweils eingestellte Dimmung regeln.
5. Dimmerschaltung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Converterschal
tung (2) lichtabhängige Schaltmittel (11) enthält, welche
nach dem Einschalten dem ersten Converter (1) zunächst eine
Spannung U₁ zuführen, die für ein zuverlässiges Zünden der
Gasentladungslampe (3) ausreicht und die nach dem Zünden auf
die jeweils eingestellte Dimmung regeln.
6. Dimmerschaltung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Converterschaltung (2) temperatur- und/oder
lichtabhängige Schaltmittel (11) enthält, welche die Größe
der Ausgangsspannung U₁ und/oder der Zünddauer beeinflussen.
7. Dimmerschaltung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Converter (2) zumindest eine Transistorschaltung
(31) mit lichtempfindlichen Schaltmitteln (12) enthält, die
beim Dimmen, sobald die Gasentladungslampe (3) verlischt, den
zweiten Converter (2) und damit die gesamte Stromversorgung
abschalten.
8. Dimmerschaltung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Converter (2) Schaltmittel z. B. in der integrier
ten Schaltung (6) enthält, die bei einer vorbestimmten Dim
mung (z. B. kleiner 40% der Nennleistung, der normalen Span
nung oder des normalen Stromes) den zweiten Converter (2) und
damit die gesamte Stromversorgung abschalten.
9. Dimmerschaltung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Converterschaltung (2) räumlich von der Kompakt
lampe (16) getrennt ist.
10. Dimmerschaltung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Converterschaltung (2) mit der Kompaktlampe (16)
zu einer Einheit (15) integriert ist.
11. Dimmerschaltung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Converterschaltung (2) mit der ersten Converter
schaltung (1) integriert und mit einer Gasentladungslampe (3)
als dimmbare Kompaktlampe (15) fest oder lösbar verbunden
ist.
12. Dimmerschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der dimmbaren Kompaktlampe (15) von
Hand zu betätigende Mittel (25) zur Beeinflussung der Aus
gangsspannung U₁ der zweiten Converterschaltung (2) angeord
net sind.
13. Dimmerschaltung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Fernbedienung in der zweiten Converterschaltung (2) eine
Steuerschaltung z. B. in der integrierten Schaltung (6) mit
Tastsensor (18) vorhanden ist, welche die Größe der Ausgangs
spannung U₁ zyklisch oder programmiert beeinflußt.
14. Dimmerschaltung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Steuerimpulse kurzzeitige
Unterbrechungen der Netzspannung dienen, welche die Größe der
Ausgangsspannung U₁ zyklisch oder programmiert beeinflussen.
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