DE102007061291B3 - Verfahren zum Betreiben einer Akku-Handlampe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Akku-Handlampe mit einer einen Glühdraht aufweisenden Beleuchtungsquelle, einem manuell betätigbaren Ein-/Ausschalter und einer Steuerelektronik. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die der Beleuchtungsquelle zugeführte elektrische Leistung nach dem Einschalten der Akku-Handlampe mittels der Steuerelektronik von einem Nominalleistungsniveau auf ein Dauerleistungsniveau reduziert wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Akku-Handlampe mit einer einem Glühdraht aufweisenden Beleuchtungsquelle, einem manuell betätigbaren Ein-/Aussich dadurch aus, dass die Steuerelektronik so ausgebildet ist, dass die der Beleuchtungsquelle zugeführte elektrische Leistung nach dem Einschalten der Akku-Handlampe mittels der Steuerelektronik von einem Nominalleistungsniveau auf ein Dauerleistungsniveau reduziert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Akku-Handlampe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine solche Akku-Handlampe.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Akku-Handlampe sind bekannt aus DE 196 27 607 A1 .
  • Aus US 6 246 184 B1 , US 2005/0140310 A1 und US 2003/0067767 A1 sind Taschenlampen mit manuell steuerbarer Dimmfunktion bzw. mit zeitgesteuerter Auto-Shut-Off Funktion bekannt.
  • Aus DE 44 11 357 A1 ist das stufenweise oder kontinuierliche Reduzieren der Helligkeit nach Ablauf einer voreingestellten Zeit insbesondere bei Treppenlichtautomaten bekannt.
  • Bei weiteren bekannten Verfahren regelt die Steuerelektronik die vom Akku zur Verfügung gestellte Leistung derart, dass die Beleuchtungsquelle auf einem maximal möglichen Nominalleistungsniveau betrieben wird. Damit wird die Beleuchtungsquelle mit maximaler Leuchtkraft betrieben. Es hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, dass die Lebensdauer der Beleuchtungsquelle durch das Betreiben auf einem maximalen Nominalleistungsniveau sehr kurz ist.
  • Man könnte durch dauerhafte Versorgung der Beleuchtungsquelle mit niedrigerer Leistung der kurzen Lebensdauer der Glühbirne entgegen treten, was aber ebenfalls nicht befriedigend ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Akku-Handlampe, ein Verfahren zum Betreiben einer Akku-Handlampe und eine Steuerelektronik vorzuschlagen, bei der/dem die Lebensdauer der Beleuchtungsquelle erhöht ist und die bisherige Verwendung nicht eingeschränkt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass beim Einschalten der Akku-Handlampe neben der Beleuchtungsquelle auch ein Timer aktiviert wird, so dass nach einer hinterlegten Zeit automatisch die elektrische Leistung von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau reduziert wird. Von besonderem Vorteil ist, dass beim Einschalten der Akku-Handlampe die der Beleuchtungsquelle zugeführte elektrische Leistung zunächst einem hohen Nominalleistungsniveau entspricht. Dadurch wird die Beleuchtungsquelle vorzugsweise mit der maximalen Leistung betrieben, wodurch die Leuchtkraft der Beleuchtungsquelle maximal ist. Im Verlauf des weiteren Betriebs der Akku-Handlampe wird die elektrische Leistung auf das Dauerleistungsniveau herabgesetzt, wodurch auch die Leuchtkraft der Beleuchtungsquelle reduziert wird. Dieses Absenken der elektrischen Leistung vom Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau kann dabei so gewählt werden, dass es der Anpassung der Augen des Benutzers an die Dunkelheit entspricht. Somit ist gewährleistet, dass für den Benutzer bei Abnahme der Leuchtkraft der Beleuchtungsquelle praktisch kein Unterschied in der Erkennbarkeit von visuell wahrnehmbaren Gegenständen besteht.
  • Nach einer erfindungsgemäßen Weiterentwicklung des Verfahrens wird die elektrische Leistung stufenweise reduziert. Dabei bleibt die elektrische Leistung nach jeweils einem Sprung für eine gewisse Zeit konstant. Dies wiederholt sich insbesondere mehrmals bis die elektrische Leistung auf das Dauerleistungsniveau abgesenkt ist. Dadurch wird erreicht, dass auch die Leuchtkraft der Beleuchtungsquelle stufenweise abgesenkt wird. Insbesondere für Arbeiten, die einer hohen Leuchtkraft bedürfen, kann so über eine gewisse Zeitdauer ein Betrieb auf einem hohen Zwischenniveau zur Verfügung gestellt werden, welches nahe am Nominalleistungsniveau liegt.
  • Alternativ hierzu kann die elektrische Leistung kontinuierlich reduziert werden. Die elektrische Leistung nimmt also bis Erreichen des Dauerleistungsniveaus stetig ab, wobei in gleicher Weise auch die Leuchtkraft kontinuierlich abnimmt. Von besonderem Vorteil dabei ist, dass die kontinuierliche Reduzierung der Anpassung des Auges des Benutzers an die Dunkelheit angepasst sein kann, so dass sich keine Änderung in der Wahrnehmbarkeit von Gegenständen ergibt.
  • Weiter wird eine Ausführungsform des Verfahrens vorgeschlagen, bei dem die Leistung 2 bis 10 Minuten und insbesondere 4 bis 6 Minuten nach dem Einschalten der Akku-Handlampe von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau reduziert wird.
  • Ferner wird eine Weiterbildung des Verfahrens vorgeschlagen, bei dem die Leistung von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau innerhalb von 10 Sekunden bis 15 Minuten, bevorzugt innerhalb von 10 Sekunden bis 5 Minuten, besonders bevorzugt innerhalb von 1 Minute bis 2 Minuten reduziert wird.
  • Darüber hinaus sieht eine Weiterentwicklung des Verfahrens vor, dass das Dauerleistungsniveau 75% bis 98%, bevorzugt 85% bis 95%, besonders bevorzugt 89% bis 91% des Nominalleistungsniveaus entspricht. Dadurch wird eine relativ hohe Leuchtkraft aufrechterhalten und gleichzeitig die Lebensdauer der Beleuchtungsquelle erhöht.
  • Die elektrische Leistung kann von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau kontinuierlich oder in beliebig vielen Stufen abgesenkt werden. Darüber hinaus ist auch eine Kombination aus kontinuierlichem und stufenweisem Absenken denkbar.
  • Zur Lösung genannter Aufgabe wird ferner eine Akku-Handlampe vorgeschlagen, bei der die Steuerelektronik einen Timer aufweist, der beim Einschalten der Akku-Handlampe neben der Beleuchtungsquelle aktiviert wird, so dass nach einer hinterlegten Zeit automatisch die elektrische Leistung von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau reduziert wird. Dabei kann die Steuerelektronik so ausgebildet sein, dass die elektrische Leistung stufenweise oder kontinuierlich reduziert wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Steuerelektronik eine Steuerlogik, einen Timer und ein Stellglied, wobei die Steuerlogik eine vorgebbare Logik abarbeitet und mit Hilfe des Timers das Stellglied steuert. Besonders vorteilhaft dabei ist, dass auf eine ohnehin schon vorhandene Steuerelektronik zurückgegriffen werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Steuerelektronik so ausgebildet ist, dass die Leistung 2 bis 10 Minuten und insbesondere 4 bis 6 Minuten nach dem Einschalten der Akku-Handlampe, von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau reduziert wird. Dadurch ist gewährleistet, dass die elektrische Leistung entweder sofort von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau abgesenkt wird oder aber die elektrische Leistung nach dem Einschalten zunächst auf Höhe des Nominalleistungsniveaus eine gewissen Zeit vorliegt und dadurch die maximale Leuchtkraft der Beleuchtungsquelle dem Benutzer zur Verfügung steht. Bei Betätigen des Ein/Ausschalters wird die Lampe eingeschaltet und gleichzeitig wird der Timer aktiviert, wodurch die Steuerlogik hinterlegte Logiken mit Zeitabhängigkeit abarbeiten kann. Nach Erreichen vorgenannter Einschaltzeiten steuert die Steuerlogik das Stellglied an, so dass die an die Beleuchtungsquelle übertragene Leistung absinkt.
  • Ferner wird ein Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, bei dem die Steuerelektronik so ausgebildet ist, dass die Leistung von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau innerhalb von 10 Sekunden bis 15 Minuten, bevorzugt innerhalb von 10 Sekunden bis 5 Minuten, besonders bevorzugt innerhalb von 1 Minute bis 2 Minuten reduziert wird.
  • Weiter wird ein Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, bei dem die Steuerelektronik so ausgebildet ist, dass das Dauerleistungsniveau 75% bis 98%, bevorzugt 85% bis 95%, besonders bevorzugt 89% bis 91% des Nominalleistungsniveaus entspricht.
  • Ferner wird ein Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, bei dem die Steuerelektronik so ausgebildet ist, dass die Leistung zunächst auf ein erstes Niveau reduziert wird und anschließend weiter auf das Dauerleistungsniveau reduziert wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein schematisch dargestellter Aufbau einer Akku-Handlampe;
  • 2a–e eine schematische Darstellung der Lebensdauer einer Beleuchtungsquelle bei verschiedenen Betriebsarten.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Akku-Handlampe 2 mit einer Beleuchtungsquelle 4, die über eine Steuerelektronik 6, welche über einen Ein/Ausschalter 8 manuell betätigbar ist, mit einem Akku 10 verbunden ist. Die in 1 gezeigte Steuerelektronik 6 umfasst eine Einheit 12, die eine Steuerlogik 14 und einen Timer 16 aufweist. Darüber hinaus weist die Steuerelektronik 6 ein Stellglied 18 auf, mittels dessen der Beleuchtungsquelle 4 elektrische Leistung zugeführt wird. Hierbei wird beim Einschalten der Akku-Handlampe 2 neben der Beleuchtungsquelle 4 auch der Timer 16 aktiviert. In Verbindung mit der Steuerlogik 14 wird das Stellglied 18 so angesteuert, dass nach einer hinterlegten Zeit die Leistung von einem Nominalleistungsniveau auf ein Dauerleistungsniveau reduziert wird.
  • Die 2a bis 2e zeigen die Abhängigkeit der Lebensdauer t der Beleuchtungsquelle von dem Leistungsniveau P in dem diese betrieben wird. Dabei zeigt Spalte I die Lebensdauer einer Glühbirne bei ununterbrochenem Betrieb. Spalte II zeigt die Lebensdauer der Glühbirne bei diskontinuierlichen kurzen Einzelbetriebszeiten. Spalte III zeigt die Lebensdauer der Glühbirne bei diskontinuierlichem Betrieb, aber längeren Einzelbetriebszeiten gegenüber dem Betrieb in Spalte II.
  • 2a veranschaulicht die Lebensdauer bei einer hohen Leistungsaufnahme, die dem Nominalleistungsniveau entsprechen könnte.
  • 2b veranschaulicht die Lebensdauer bei einer verglichen mit 2a um 5% niedrigeren Leistungsaufnahme. Es wird deutlich, dass sich die Lebensdauer verlängert, wenn die Leistungsaufnahme der Glühbirne reduziert wird.
  • 2c veranschaulicht die Lebensdauer bei einer verglichen mit 2a um 10% niedrigeren Leistungsaufnahme. Auch hier wird deutlich, dass sich die Lebensdauer verlängert, wenn die Leistungsaufnahme der Glühbirne reduziert wird.
  • 2d und 2e zeigen die Lebensdauer der Glühbirne bei einem Betrieb nach zwei Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Akku-Handlampe (2) mit einer einen Glühdraht aufweisenden Beleuchtungsquelle (4), einem manuell betätigbaren Ein/Ausschalter (8) und einer Steuerelektronik (6), wobei die der Beleuchtungsquelle (4) zugeführte elektrische Leistung nach dem Einschalten der Akku-Handlampe (2) mittels der Steuerelektronik (6) von einem Nominalleistungsniveau auf ein Dauerleistungsniveau reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschalten der Akku-Handlampe (2) neben der Beleuchtungsquelle (4) auch ein Timer (16) aktiviert wird, so dass nach einer hinterlegten Zeit automatisch die elektrische Leistung von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau reduziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leistung stufenweise reduziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leistung kontinuierlich reduziert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung 2 bis 10 Minuten und insbesondere 4 bis 6 Minuten nach dem Einschalten der Akku-Handlampe (2), von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau reduziert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau innerhalb von 10 Sekunden bis 15 Minuten, bevorzugt innerhalb von 10 Sekunden bis 5 Minuten, besonders bevorzugt innerhalb von 1 Minute bis 2 Minuten reduziert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dauerleistungsniveau 75%– 98%, bevorzugt 85%–95%, besonders bevorzugt 89%–91% des Nominalleistungsniveaus entspricht.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung zunächst auf ein erstes Niveau reduziert wird und anschließend weiter auf das Dauerleistungsniveau reduziert wird.
  8. Akku-Handlampe (2) mit einer einen Glühdraht aufweisenden Beleuchtungsquelle (4), einem manuell betätigbaren Ein/Ausschalter (8) und einer Steuerelektronik (6), wobei die Steuerelektronik (6) so ausgebildet ist, dass die der Beleuchtungsquelle (4) zugeführte elektrische Leistung nach dem Einschalten der Akku-Handlampe (2) mittels der Steuerelektronik (6) von einem Nominalleistungsniveau auf ein Dauerleistungsniveau reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (6) einen Timer (16) aufweist, der beim Einschalten der Akku-Handlampe (2) neben der Beleuchtungsquelle (4) aktiviert wird, so dass nach einer hinterlegten Zeit automatisch die elektrische Leistung von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau reduziert wird.
  9. Akku-Handlampe (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (6) so ausgebildet ist, dass die elektrische Leistung stufenweise reduziert wird.
  10. Akku-Handlampe (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (6) so ausgebildet ist, dass die elektrische Leistung kontinuierlich reduziert wird.
  11. Akku-Handlampe (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (6) so ausgebildet ist, dass die Leistung 2 bis 10 Minuten und insbesondere 4 bis 6 Minuten nach dem Einschalten der Akku-Handlampe (2), von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau reduziert wird.
  12. Akku-Handlampe (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (6) so ausgebildet ist, dass die Leistung von dem Nominalleistungsniveau auf das Dauerleistungsniveau innerhalb von 10 Sekunden bis 15 Minuten, bevorzugt innerhalb von 10 Sekunden bis 5 Minuten, besonders bevorzugt innerhalb von 1 Minute bis 2 Minuten reduziert wird.
  13. Akku-Handlampe (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (6) so ausgebildet ist, dass das Dauerleistungsniveau 75%–98%, bevorzugt 85%–95%, besonders bevorzugt 89%–91% des Nominalleistungsniveaus entspricht.
  14. Akku-Handlampe (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (6) so ausgebildet ist, dass die Leistung zunächst auf ein erstes Niveau reduziert wird und anschließend weiter auf das Dauerleistungsniveau reduziert wird.
  15. Steuerelektronik (6) zum Steuern einer Akku-Handlampe (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (6) einen Timer (16) aufweist und zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
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