DE19912517A1 - Schaltungsanordnung zum Betreiben von Entladungslampen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betreiben von EntladungslampenInfo
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Abstract
Um die Aufnahme der abgestrahlten Leistung bei Entladungslampen über eine Erhöhung der einer Lampe zugeführten elektrischen Leistung zu kompensieren und damit eine Verlängerung der Betriebsdauer der Lampe zu erreichen, ist eine Schaltungsanordnung vorgesehen, bei welcher einem Vorschaltgerät einer Entladungslampe, insbesondere einer Leuchtstofflampe, zusätzliche Vorschaltgeräte geringer Grundlast parallel zugeschaltet werden können. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann zum Betreiben von Entladungslampen, insbesondere von UV-Leuchtstofflampen in Bräunungsgeräten, eingesetzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrei
ben von Entladungslampen, insbesondere von UV-Leuchtstoff
lampen in Bräunungsgeräten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben von Entladungs
lampen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Gattungsgemäße Schaltungsanordnungen werden zum Betreiben
von Entladungslampen, wie z. B. Leuchtstofflampen oder Hoch
drucklampen, eingesetzt.
Eine derartige Schaltungsanordnung besteht in der Regel aus
einer Spannungsquelle, einer Entladungslampe mit Starter,
einem Vorschaltgerät und einem Schalter, wobei Spannungs
quelle, Schalter, Vorschaltgerät und Entladungslampe mit
Starter in Reihe geschaltet sind.
Als Spannungsquelle kann hierbei eine Gleich- oder Wechsel
spannungsquelle, insbesondere Netzspannung, dienen. Durch
das Zusammenwirken von Starter und Vorschaltgerät werden
beim Zündvorgang Entladungsprozesse in der Entladungslampe
durch Vorheizen der Elektroden und Erzeugung einer Zünd
spannung eingeleitet. Der Starter ist meist als sogenannter
Glimmstarter, welcher aus einer Glimmlampe mit Bimetall
elektroden besteht, mit parallel geschaltetem Entstörkon
densator ausgebildet.
Nach dem Zündvorgang zeigt die Spannung an der Entladungs
lampe im kontinuierlichen Leuchtbetrieb eine mit zunehmen
dem Strom fallende Charakteristik. Daher ist grundsätzlich
eine Stabilisierung des Stromes durch Reihenschaltung eines
Widerstandes mit steigender Charakteristik erforderlich.
Dies wird im allgemeinen durch das in Reihe geschaltete
Vorschaltgerät erreicht, welches im Falle von Wechselspan
nung einen induktiven Widerstand (Drosselspule) und im Fall
von Gleichspannung einen ohmschen Widerstand aufweist.
Die bekannten Schaltungsanordnungen haben sich bisher zum
Betreiben von Leuchtstoff- oder Hochdrucklampen, wie sie
beispielsweise in der Raum- oder Straßenbeleuchtung verwen
det werden, bewährt.
Beim Betrieb von UV-Leuchtstofflampen, welche z. B. in Bräu
nungsgeräten eingesetzt werden, zeigt sich jedoch, daß sich
die abgestrahlte Leistung im ultravioletten Spektralbereich
mit zunehmender Betriebsdauer der UV-Leuchtstofflampe deut
lich verringert. Als Grund hierfür werden verschiedene, mit
den Entladungs- und/oder Emissionsprozessen zusammenhängen
de Mechanismen angenommen.
Da bei den meisten Anwendungen entsprechender UV-Leucht
stofflampen und insbesondere in Bräunungsgeräten eine
möglichst gleichbleibende abgestrahlte Leistung im ultra
violetten Spektralbereich erforderlich oder erwünscht ist,
müssen UV-Leuchtstofflampen bereits nach einer verhältnis
mäßig geringen Betriebsdauer ausgewechselt und entsorgt
werden. Beispielsweise müssen UV-Leuchtstofflampen in Bräu
nungsgeräten wegen des natürlichen Leistungsabfalls bereits
nach etwa 500 Betriebsstunden ausgewechselt und entsorgt
werden, was mit relativ hohen Kosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Betriebsdauer von Entladungslampen und insbesondere von
UV-Leuchtstofflampen zu erhöhen und das durch den natür
lichen Leistungsabfall bedingte Auswechseln und Entsorgen
der Lampen, insbesondere von Entladungslampen in Bräu
nungsgeräten, zu vermeiden, zumindest jedoch hinauszuzö
gern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine elektrische
Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie
durch ein Verfahren zum Betreiben von Entladungslampen mit
den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
Ein Grundgedanke der Erfindung liegt darin, den natürlichen
Abfall der abgestrahlten Leistung der Lampen und insbeson
dere im ultravioletten Spektralbereich durch eine Erhöhung
der einer Lampe, insbesondere einer UV-Leuchtstofflampe, zu
geführten elektrischen Leistung zu kompensieren. Dies wird
erfindungsgemäß mit Hilfe einer Schaltungsanordnung er
reicht, welche das Hinzuschalten von insbesondere kleinen
Vorschaltgeräten ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung sieht eine Paral
lelschaltung von wenigstens einem zusätzlichen Vorschalt
gerät, vorzugsweise jedoch von mehreren Vorschaltgeräten
vor, welche parallel zu dem üblichen Vorschaltgerät einer
Entladungslampe geschaltet und insbesondere stufenweise zu
geschaltet werden können.
Das Hinzuschalten der Vorschaltgeräte, bei denen es sich
beispielsweise um 11 Watt-Vorschaltgeräte handeln kann,
erfolgt durch Steuerschalter, welche vorteilhafterweise
durch eine Steuereinheit gesteuert werden.
Da der elektrische Widerstand der Parallelschaltung des
Vorschaltgerätes mit jeweils durch einen Stuerschalter
individuell zuschaltbaren Vorschaltgerät niedriger ist als
derjenige des Vorschaltgerätes selbst, kann der UV-Leucht
stofflampe durch sukzessives Zuschalten von zusätzlichen,
kleineren Vorschaltgeräten schrittweise eine höhere elek
trische Leistung zugeführt werden. Die während des Betrie
bes zurückgegangene abgestrahlte Leistung der Leuchtstoff
lampe kann dadurch jeweils erhöht werden und sollte vorteil
hafterweise etwa im Bereich der Strahlungsleistung zu Be
triebsbeginn liegen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht somit
eine Verlängerung der Betriebsdauer von Entladungslampen.
Eine relativ frühzeitige Auswechslung und Entsorgung der
Lampen wird vermieden und damit eine erhebliche Kosten
senkung erreicht. So liegt z. B. bei einer Verlängerung der
Betriebsdauer von 500 auf 1000 Stunden diese Kostenreduzie
rung bei etwa 50%. Die Kosten für die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung amortisieren sich bereits nach dem
ersten Lampenwechsel.
Es ist vorteilhaft, eine Steuereinheit zur Steuerung des
Hinzuschaltens der zusätzlichen, kleinen Vorschaltgeräte
vorzusehen, welche den Schaltzustand der Steuerschalter der
zusätzlichen Vorschaltgeräte steuert. Hierdurch lassen sich
die zusätzlichen Vorschaltgeräte von der Steuereinheit aus
zuschalten, wobei in der Steuereinheit selbst die Art der
Zuschaltung, z. B. eine einzelne oder paarweise Zuschaltung
oder eine kontrollierte sukzessive Zuschaltung der einzel
nen zusätzlichen Vorschaltgeräte, vorgebbar ist.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Steuereinheit eine
Zeitschalteinheit aufweist, welche zur Aufnahme von einem
oder mehreren vorgebbaren Zeitintervallen ausgebildet ist.
Bei den vorgebbaren Zeitintervallen kann beispielsweise die
durch eine elektronische oder mechanische Zeitmeßeinrich
tung gemessene Betriebsdauer der im Einsatz befindlichen
Leuchtstofflampe sowie die Zeitdauer, nach welcher jeweils
ein zusätzliches Vorschaltgerät zugeschaltet werden soll,
zugrundegelegt werden.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zeitschalt
einheit zur automatischen Steuerung des jeweiligen Schalt
zustandes der einzelnen Steuerschalter bei einem oder meh
reren der vorgegebenen Zeitintervallen ausgebildet ist.
Dies hat den Vorteil, daß die zuschaltbaren Vorschaltgeräte
nach vorgebbaren Zeitintervallen, beispielsweise nach einer
bestimmten Betriebszeit der Leuchtstofflampe, automatisch
zugeschaltet werden können. Die Vorgabe der Zeitdauer, nach
welcher die zusätzlichen Vorschaltgeräte jeweils zugeschal
tet werden, kann zweckmäßigerweise durch den Hersteller des
Gerätes erfolgen, so daß auf den Betreiber oder Anwender
keine weiteren Anforderungen hinsichtlich der Bedienung des
Gerätes zukommen und auch ein willkürliches Eingreifen
durch den Betreiber oder Anwender ausgeschlossen ist.
Die zuschaltbaren Vorschaltgeräte sollten jeweils einen hö
heren ohmschen und/oder induktiven Widerstand als das Vor
schaltgerät aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß die der
Leuchtstofflampe zugeführte erhöhte elektrische Leistung
ausreichend gering gehalten wird, um eine zu hohe Lei
stungsabgabe zu vermeiden und somit z. B. den Benutzer des
Bräunungsgerätes vor einer zu hohen Exposition mit ultra
violetter Strahlung zu schützen.
Es ist außerdem bevorzugt vorgesehen, das Vorschaltgerät
zur Versorgung einer Entladungslampe mit einer Grundlast
von 140 Watt auszubilden. Es ist darüber hinaus besonders
vorteilhaft, wenn die zuschaltbaren Vorschaltgeräte zum Be
treiben jeweils einer Entladungslampe mit einer Grundlast
von 11 Watt ausgebildet sind. Hierdurch läßt sich einer
seits eine besonders gute Kompensation des Abfalls der ab
gestrahlten Leistung erreichen und andererseits eine zu
hohe Leistungsabgabe, beispielsweise im ultravioletten
Strahlungsbereich, vermeiden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben von Ent
ladungslampen, insbesondere von UV-Leuchtstofflampen in
Bräununggeräten ist vorgesehen, daß ein oder mehrere zu
sätzliche kleine Vorschaltgeräte parallel zu dem Vorschalt
gerät der Lampe, insbesondere nach jeweils vorgebbaren
Zeitintervallen zugeschaltet werden. Damit wird eine suk
zessive Zuschaltung von einzelnen oder mehreren zuschalt
baren Vorschaltgeräten nach einer gewünschten oder tech
nisch erforderlichen Betriebsdauer ermöglicht.
Es kann vorteilhaft sein, die zusätzlichen Vorschaltgeräte,
z. B. 11 Watt-Vorschaltgeräte nach 200, 400, 600, 800 Stun
den Betriebsdauer der im Einsatz befindlichen Entladungs
lampe, z. B. einer 140 Watt-UV-Lampe mit einem 140 Watt-Vor
schaltgerät, zuzuschalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung wei
ter erläutert; es zeigen in einer stark schematisierten
Darstellung
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen elek
trischen Schaltungsanordnung;
Fig. 2 eine mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanord
nung erreichbare Leistungserhöhung und Lebens
dauerverlängerung von UV-Leuchtstofflampen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung. Spannungsquelle 1, Schalter 5, Vor
schaltgerät 4 und eine Entladungslampe 2 mit Starter 3 sind
in Reihe geschaltet. Im Beispiel der Fig. 1 und 2 wird
eine Grundlast mit einem 140 Watt-Vorschaltgerät 4 an einer
140 Watt-Leuchtstofflampe als Entladungslampe 2 betrieben.
Prinzipiell können bei der erfindungsgemäßen Schaltungsan
ordnung auch mehrere Lampen vorgesehen sein, die auf geeig
nete Weise, z. B. durch eine sogenannte Duoschaltung oder
eine induktive Tandemschaltung, geschaltet sind.
In Parallelschaltung zu dem Vorschaltgerät 4 sind jeweils
Vorschaltgeräte 6 durch jeweils einen Steuerschalter 8 au
tomatisch in Stufen zuschaltbar. Die Anzahl der zusätzli
chen Vorschaltgeräte 6 ergibt sich im wesentlichen aus der
Anzahl der Stufen bzw. Zeitintervalle, nach welchen jeweils
ein weiteres Vorschaltgerät 6 zugeschaltet werden soll, um
die Verluste der Strahlungsleistung der Entladungslampe 2
zu kompensieren und insbesondere die Ausgangs-Strahlungslei
stung der Entladungslampe 2 wieder zu erreichen.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 weist zur automati
schen Zuschaltung der parallel geschalteten Vorschaltgerä
te 6 eine Steuereinheit 7 auf, welche zur Steuerung des je
weiligen Schaltzustandes eines oder mehrerer Steuerschalter
8 ausgebildet ist. Wie schematisch angedeutet, weist die
Steuereinheit 7 eine Zeitschalteinheit 9 auf, welche zur
Aufnahme von einem oder mehreren vorgebbaren Zeitinterval
len und zur automatischen Steuerung des jeweiligen Schalt
zustandes der einzelnen Steuerschalter 8 der Vorschaltgeräte
6 bei vorgebbaren Zeitintervallen ausgebildet ist.
In Fig. 2 ist die von einer mit der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung betriebenen UV-Leuchtstofflampe abge
strahlte Leistung im ultravioletten Strahlungsbereich (UV-
Leistung) in Abhängigkeit von der Betriebsdauer der UV-
Leuchtstofflampe dargestellt. Wie dieser Darstellung zu
entnehmen ist, fällt die UV-Leistung der UV-Leuchtstofflam
pe nach Betriebsbeginn kontinuierlich ab. Nach ca. 200
Stunden Betriebsdauer wird in einer 1. Stufe die UV-Lei
stung durch Zuschaltung eines parallel zum Vorschaltgerät 4
geschalteten Vorschaltgerätes 6 (siehe Fig. 1) wieder
erhöht, wobei die Leistungserhöhung so ausgewählt werden
sollte, daß der 100%-Wert bei Betriebsbeginn erreicht und
nicht überschritten wird. Der nachfolgende natürliche UV-
Leistungsabfall wird in einer 2. Stufe nach weiteren 200
Betriebsstunden, d. h. nach insgesamt ca. 400 Betriebsstun
den, durch Zuschalten eines weiteren 11 Watt-Vorschalt
gerätes 6 (siehe Fig. 1) ausgeglichen. Diese stufenweise
Kompensation des UV-Leistungsabfalls kann so lange, insbe
sondere automatisch gesteuert, weitergeführt werden, bis
eine Lebensdauer der UV-Leuchtstofflampe von etwa 1000
Stunden erreicht ist. Fig. 2 verdeutlicht, wie nach Zu
schaltung der einzelnen Leistungsstufen mit Hilfe der Vor
schaltgeräte 6 der UV-Wert wieder ansteigt.
Da die Betriebsdauer der Leuchtstofflampen mit Hilfe der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auf nahezu die doppelte
Zeit erhöht werden kann, werden das Auswechseln und die Ent
sorgung der Leuchtstofflampen um etwa die Hälfte reduziert
und damit die Betriebskosten, insbesondere bei Bräunungs
geräten, erheblich gesenkt.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zum Betreiben von Entladungslam
pe(n), insbesondere UV-Leuchtstofflampen in Bräunungs
geräten, mit
- 1. einer Spannungsquelle (1),
- 2. mindestens einer Entladungslampe (2) mit einem Starter (3),
- 3. einem Vorschaltgerät (4) zur Stabilisierung des durch die Entladungslampe (2) fließenden Stroms und
- 4. einem Schalter (5),
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Vorschaltgeräte (6) jeweils durch
Steuerschalter (8) stufenartig zuschaltbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinheit (7) zur Steuerung des Schaltzu
standes der einzelnen Steuerschalter (8) vorgesehen
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (7) eine Zeitschalteinheit (9)
aufweist, welche zur Aufnahme von einem oder mehreren
vorgebbaren Zeitintervallen ausgebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitschalteinheit (9) zur automatischen
Steuerung des Schaltzustandes der einzelnen Steuer
schalter (8) bei einem oder mehreren der vorgebbaren
Zeitintervallen ausgebildet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zuschaltbaren zusätzlichen Vorschaltgeräte (6)
jeweils einen höheren ohmschen und/oder induktiven Wi
derstand aufweisen als das Vorschaltgerät (4).
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorschaltgerät (4) zur Versorgung einer Entla
dungslampe mit einer Grundlast von etwa 140 Watt aus
gebildet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zuschaltbaren zusätzlichen Vorschaltgeräte
(6) zum Betreiben einer Entladungslampe (2) mit einer
Grundlast von 11 Watt ausgebildet sind.
9. Verfahren zum Betreiben von Entladungslampen, insbe
sondere von UV-Leuchtstofflampen in Bräunungsgeräten,
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfall der UV-Leistung der Leuchtstofflampen
durch eine Erhöhung der elektrischen Leistung kompen
siert wird und ein oder mehrere zusätzliche Vorschalt
geräte parallel zu einem Vorschaltgerät einer Leucht
stofflampe geschaltet werden, wobei zur Erhöhung der
UV-Leistung der Leuchtstofflampe die zusätzlichen
kleineren Vorschaltgeräte, insbesondere nacheinander,
zugeschaltet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen parallel geschalteten Vorschalt
geräte nach jeweils vorgebbaren Zeitintervallen zuge
schaltet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuschaltung der zusätzlichen Vorschaltgeräte
insbesondere durch eine Zeitschalteinheit gesteuert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112517 DE19912517A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Schaltungsanordnung zum Betreiben von Entladungslampen |
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DE1999112517 DE19912517A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Schaltungsanordnung zum Betreiben von Entladungslampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7901708
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H05B 41/40 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JK-HOLDING GMBH, 53578 WINDHAGEN, DE |
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8130 | Withdrawal |