DE4314993C2 - Vorschaltgerät zur Abgabe von an unterschiedliche anschließbare Lampentypen angepaßten Leistungen - Google Patents
Vorschaltgerät zur Abgabe von an unterschiedliche anschließbare Lampentypen angepaßten LeistungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät für Lichtbogenlampen
zur Abgabe von an unterschiedliche anschließbare Lampentypen
angepaßten Leistungen mit einer Erkennungseinrichtung für den
angeschlossenen Lampentyp durch Vergleich festgestellter elek
trischer Daten mit wenigstens einem Vergleichswert und mit
einer von der Erkennungseinrichtung gesteuerten Umschaltein
richtung zur Anpassung der Ausgangsleistung an den erkannten
angeschlossenen Lampentyp.
Lichtbogenlampen, insbesondere in Form von Halogen-Metall
dampflampen, werden üblicherweise mit Vorschaltgeräten betrie
ben, durch die die Stromrichtung durch die Lampe beispielswei
se mit einer Frequenz von 50 Hz geändert und in der Intensität
konstant gehalten wird. Dies geschieht regelmäßig mit Hilfe
von in einer Brückenschaltung angeordneten elektronischen
Schaltelemente, wie Schalttransistoren, Thyristoren o. dgl..
Die Vorschaltgeräte müssen dabei auf die von der Lampe aufge
nommene Leistung eingestellt sein.
Teilweise sind Lichtbogenlampen mit unterschiedlichen Lei
stungswerten in dasselbe Scheinwerfergehäuse einsetzbar. Dies
hat zur Folge, daß beim Austausch einer Lichtbogenlampe gegen
eine andere Lichtbogenlampe mit einer anderen Leistung bisher
auch das Vorschaltgerät ausgetauscht werden mußte, da das Vor
schaltgerät an die Leistungsaufnahme der Lichtbogenlampe ange
paßt ist. Dabei besteht die Gefahr, daß eine Lichtbogenlampe
mit einem falschen Vorschaltgerät betrieben und dabei überla
stet wird.
Es ist ein Vorschaltgerät bekannt, bei dem der Lampenstrom auf
konstant 20 A geregelt wird. Dieser Stromwert entspricht dem
mittleren Nennwert des Stromes zweier Lampentypen mit unter
schiedlichen Leistungswerten (2.500 W bzw. 4.000 W), so daß
beide Lampentypen mit demselben Vorschaltgerät betrieben wer
den können, ohne daß eine Beschädigung durch Überlast auf
tritt. Nachteilig an dieser Stromsteuerung ist jedoch, daß
große Toleranzen in den Brennerspannungen, also den Spannungen
über den Lichtbögen, auftreten. Stellt sich beispielsweise bei
einer Lampe mit 4.000 W Nennleistung eine Brennspannung von
165 V ein, beträgt die Leistungsaufnahme 3.300 W, wodurch
Lichtausbeute und Farbqualität des Lichtes erheblich vermin
dert werden.
Es besteht somit das Problem, daß eine optimale Lichtausbeute
und Farbqualität des Lichtes nur erreicht wird, wenn verschie
dene, genau angepaßte Vorschaltgeräte verwendet werden, wobei
dabei die Gefahr besteht, daß durch die Verwendung einer nicht
passenden Konfiguration aus Lampe und Vorschaltgerät die Lampe
überlastet wird.
Durch JP 2-253596 ist es bekannt, an eine Wechselspannungs
quelle zwei parallele Vorschaltgeräte anzuschließen. Eine Ent
ladungslampe wird abhängig von dem Lampentyp an das eine oder
an das andere Vorschaltgerät angeschlossen. Die Umschaltung
kann manuell oder durch eine automatische Erkennung des Lampen
typs vorgenommen werden. Die Art der Erkennung des Lampentyps
ist nicht offenbart. Auch bei dieser Lösung wird für jeden
Lampentyp ein an den Lampentyp angepaßtes Vorschaltgerät ver
wendet, wobei die Einsparung darin besteht, daß die beiden
Vorschaltgeräte mit einer gemeinsamen Wechselspannungsquelle
versorgt werden und ein gemeinsames Gehäuse mit einem gemein
samen Anschluß für die Entladungslampen aufweisen.
US 5,039,921 offenbart ein Vorschaltgerät der eingangs erwähn
ten Art mit einer Erkennungseinrichtung für verschiedene Lei
stungsklassen anschließbarer Lampen. Die Erkennung des ange
schlossenen Lampentyps wird während der Zündung der ange
schlossenen Lampe durchgeführt, indem festgestellt wird, wel
che Zündspannung erforderlich ist, um die jeweils angeschlos
sene Lampe zu zünden. Hierfür wird vor dem Zünden der ange
schlossenen Lampe die Ausgangsspannung des Vorschaltgeräts
stufenweise um jeweils 10 V erhöht und durch Detektion eines
etwaigen Lampenstroms festgestellt, ob die Entladungslampe
gezündet hat oder nicht. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird
eine angeschlossene 20 W-Lampe detektiert, wenn die Zündspan
nung unter 200 V liegt, während die Feststellung einer Zünd
spannung zwischen 200 V und 350 V als Erkennungsmerkmal für
eine 40 W-Lampe dient. Liegt die Zündspannung über 350 V, gilt
eine 110 W-Lampe als erkannt. Nach dieser Erkennung des Lam
pentyps wird das Vorschaltgerät so gesteuert, daß für den er
kannten Lampentyp vorher abgespeicherte Werte für die Oszil
lationsfrequenz des Stromumrichters und den Betriebsstrom und
die Betriebsspannung der Entladungslampe eingestellt werden.
Dieses bekannte Verfahren setzt eine festgelegte Zündprozedur
durch Anlegen stufenförmig steigender Zündspannungen voraus,
die den Einsatz sicherer und schnellerer Zündverfahren unmög
lich macht.
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile der bekannten Vor
schaltgeräte ist erfindungsgemäß ein Vorschaltgerät der ein
gangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß der
Erkennungseinrichtung elektrische Lastdaten der mit dem Vor
schaltgerät betriebenen Lampe zuführbar sind, daß der Um
schalteinrichtung eine im Vorschaltgerät erzeugte Solleistung
zuführbar ist, die für einen anschließbaren Lampentyp mit der
größten Leistungsaufnahme geeignet ist und daß an die Um
schalteinrichtung eine Anpassungseinrichtung angeschlossen
ist, welche eine Reduktionsstufe aufweist zur Herabsetzung der
zugeführten Solleistung zur Bildung einer verringerten Sollei
stung für einen Lampentyp mit einer gegenüber dem Lampentyp
mit der größten Leistungsaufnahme verringerten Leistungsauf
nahme.
Erfindungsgemäß wird die Erkennung des angeschlossenen Lampen
typs durch Auswertung elektrischer Lastdaten der mit dem Vor
schaltgerät im Betrieb befindlichen Lampe durchgeführt, so daß
die Art der Zündung der Lampe beliebig bleibt. Darüber hinaus
bleibt die Funktion des eigentlichen Vorschaltgeräts, nämlich
die Stromumrichter- und Regelungsfunktion unberührt, da die
damit erzeugte Solleistung der Umschalteinrichtung für jeden
anschließbaren Lampentyp in gleicher Größe zugeführt wird.
Abhängig vom Lampentyp kann die der Umschalteinrichtung zuge
führte Solleistung durch eine der Umschalteinrichtung nachge
schaltete Reduktionsstufe herabgesetzt werden, um eine Lampe
mit geringerer Leistungsaufnahme nicht zu überlasten. Durch
die erfindungsgemäße Anordnung wird somit in die Kernfunktion
des Vorschaltgeräts, die in der Bereitstellung der Solleistung
besteht, nicht eingegriffen.
In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung besteht die
Erkennungsschaltung aus einem Spannungskomparator, in dem eine
lastabhängige Spannung mit einer Referenzspannung verglichen
wird, um zwischen zwei möglichen unterschiedlichen Leistungen
zu unterscheiden.
Diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig, wenn in einem
Scheinwerfergehäuse nur Lichtbogenlampen mit zwei verschiede
nen Leistungswerten betrieben werden können, so daß es aus
reicht festzustellen, ob der eine oder andere Lampentyp zum
Einsatz gekommen ist.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, das Vorschaltgerät angepaßt
auf den kleineren Leistungswert zu starten. Wenn dabei die
Lampenspannung den eingestellten Referenzwert überschreitet,
kann dies als Umschaltkriterium für den höheren Leistungswert
ausgenutzt werden.
Bei alten Lichtbogenlampen und in einer ungünstigen Einstell
konfiguration (beispielsweise maximale Dimmung) kann es ge
schehen, daß der Referenzwert erst nach einigen Minuten über
schritten werden würde. Dies würde zu einem unerwünschten,
verspäteten Sprung der Lichtintensität führen. Es ist daher
vorteilhaft, das Ausgangssignal der Erkennungsschaltung nur in
einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Einschalten auf die Um
schalteinrichtung weiterleiten zu können, um die unerwünschten
verspäteten Lichtintensitätssprünge zu vermeiden.
In einer alternativen Ausführungsform kann die Erkennungsein
richtung für eine Auswertung elektrischer Werte während des
Anlaufens ausgelegt sein. Lampen mit unterschiedlichen Lei
stungen führen zu unterschiedlichen Anlaufverhalten, die in
der Erkennungseinrichtung ggfs. abgespeichert sein können, so
daß durch Vergleich des tatsächlichen Anlaufverhaltens mit
einem abgespeicherten Anlaufverhalten erkannt werden kann,
welcher Lampentyp aktuell angeschlossen ist.
Die Anpassungseinrichtung kann zweckmäßigerweise mehrere Zwei
ge für jeweils eine mögliche Leistung einer angeschlossenen
Lichtbogenlampe aufweisen, wobei die Umschalteinrichtung dann
zwischen den Zweigen lediglich umschaltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weiteren Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine Erkennungs-, Um
schalt- und Anpassungseinrichtung eines Vorschalt
geräts
Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 modifizierte Einrich
tung.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele beziehen sich auf ein Vorschaltgerät, das zum
Anschluß an ein Scheinwerfergehäuse vorgesehen ist, in dem
Halogen-Metalldampflampen mit 2.500 W und 4.000 W betrieben
werden können. Demgemäß wird die in dem Vorschaltgerät vorge
gebene Solleistung Psoll über eine Umschalteinrichtung 1 gelei
tet, an deren beiden Ausgangskontakten jeweils ein Zweig 2, 3
angeschlossen ist, von denen ein erster Zweig 2 für den An
schluß einer Lichtbogenlampe mit der höheren Leistung (4.000
W) und der zweite Zweig 3 für den Anschluß einer Lichtbogen
lampe mit der geringeren Leistung (2.500 W) bestimmt ist. In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel läßt der erste Zweig 2
den von der Umschalteinrichtung 1 herangeführten Leistungs
sollwert Psoll unverändert, während der zweite Zweig eine Re
duktionsstufe zur Herabsetzung des Leistungssollwerts Psoll
mit dem Faktor 0,625 (entsprechend der Herabsetzung der Lei
stung von 4.000 W auf 2.500 W) beinhaltet. Die beiden Zweige
2, 3 werden zu einer Ausgangsleitung 4 zusammengeführt, die
den jeweiligen angepaßten Sollwert Psoll* führt. Die beiden
Zweige 2, 3 stellen somit eine Anpassungseinrichtung 2, 3 dar,
mit der die Ausgangsleistung Psoll* an die anschließbaren Lam
pentypen anpaßbar ist.
Die Umschalteinrichtung 1 wird von einer durch einen Span
nungskomparator 5 gebildeten Erkennungseinrichtung gesteuert.
Der Spannungskomparator vergleicht den Istwert der Lastspan
nung UList mit einer Referenzspannung Uref. Ein Steuerwert für
die Änderung des Zustandes der Umschalteinrichtung 1 steht am
Ausgang des Spannungskomparators 5 an, wenn die Lastspannung
UList größer ist als die Referenzspannung Uref. Das Ausgangs
signal wird über ein Haltegerät 6 für die Umschalteinrichtung
1 wirksam, bevor das Haltegerät 6 in einem durch einen Zeit
schalter 7 bestimmten Haltezustand gebracht wird.
Die Funktion der beschriebenen Schaltung beruht darauf, daß
die Umschalteinrichtung 1 im Ausgangszustand die Solleistung
Psoll, die aufgrund einer Dimmeinrichtung beispielsweise
zwischen 50 und 100% variieren kann, zunächst in den lei
stungsreduzierenden Zweig 3 leitet. Ist eine Lampe mit niedri
ger Leistungsaufnahme (2.500 W) angeschlossen, entsteht eine
Brennspannung, die unterhalb der Referenzspannung Uref liegt.
Ist hingegen eine Lichtbogenlampe mit einer höheren Leistungs
aufnahme (4.000 W) angeschlossen, steigt die Lastspannung UList
über die Referenzspannung, so daß ein Steuersignal für die
Umschalteinrichtung 1 am Ausgang des Spannungskomparators 5
ansteht.
Aufgrund ungünstiger Bedingungen, wie beispielsweise bei einer
maximalen Dimmung und einer gealterten Lichtbogenlampe, kann
es vorkommen, daß die Lastspannung UList die Referenzspannung
erst nach einigen Minuten überschreitet. Da es nicht zweckmä
ßig ist, in diesem Fall noch eine Umschaltung mit der Um
schalteinrichtung 1 herbeizuführen, wird das am Ausgang des
Spannungskomparators 5 angestehende Umschaltsignal nicht mehr
wirksam, da das Halteglied 6 zwischenzeitlich durch den Zeit
schalter 7 in den Haltezustand gebracht wurde. Dadurch wird
vermieden, daß nach einigen Minuten noch ein schlagartiger
Anstieg der Lichtintensität entsteht, was ungünstig wäre, wenn
beispielsweise in einem Filmstudio alle Aufnahmeeinrichtungen
auf die niedrigere Lichtintensität eingestellt worden sind.
Fig. 2 zeigt eine geringfügige Modifikation der Einrichtung
gemäß Fig. 1 in der zu dem ggfs. gedimmten Leistungswert Psoll
ein Parallelzweig 8 vorgesehen ist, über den die maximale Lei
stung Pmax einer weiteren Umschalteinrichtung 9 zugeführt wird.
Die Umschalteinrichtung 9 wird durch den Zeitschalter 7 ge
steuert und ist beim Einschalten mit dem Parallelzweig 8 ver
bunden. Nach Ablauf der Zeit für eine übliche Anlaufphase
schaltet der Zeitschalter 7 die Umschalteinrichtung 9 auf den
Wert Psoll um, der ggfs. gedimmt sein kann.
Dadurch wird erreicht, daß in der Anlaufphase die ungedimmte
Leistung PList auf die angeschlossene Lichtbogenlampe geleitet
wird, sodaß die Überschreitung der Referenzspannung Uref durch
den Istwert der Lastspannung UList schneller eintritt, wodurch
der angeschlossene Lampentyp durch die Erkennungseinrichtung 5
schneller erkannt wird.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele betreffen den einfachen
Fall des möglichen Anschlusses zweier Lampentypen mit einer
Anpassungseinrichtung 2, 3 mit zwei parallelen Zweigen 2, 3.
Selbstverständlich ist es möglich, die Anzahl der parallen
Zweige 2, 3 entsprechend der Anzahl der anschließbaren Lampen
typen zu erhöhen und entsprechend mehrere Spannungskomparato
ren 5 und modifizierte Umschalteinrichtungen 1 vorzusehen.
Ferner ist es möglich, nicht nur die sich einstellende Last
spannung UList als Erkennungskriterium heranzuziehen. Jede ange
schlossene Lampe mit unterschiedlichen Leistungswerten führt
zu einem unterschiedlichen Anlaufverhalten, das mit einer ent
sprechenden Erkennungseinrichtung erkannt werden kann. Hierzu
kann es zweckmäßig sein, bekannte Anlaufverhalten abzuspei
chern und, beispielsweise mit einem Mikroprozessor, mit dem
tatsächlichen Anlaufverhalten zu vergleichen.
Claims (8)
1. Vorschaltgerät für Lichtbogenlampen zur Abgabe von an un
terschiedliche anschließbare Lampentypen angepaßten Lei
stungen (Psoll*) mit einer Erkennungseinrichtung (5) für den
angeschlossenen Lampentyp durch Vergleich festgestellter
elektrischer Daten mit wenigstens einem Vergleichswert und
mit einer von der Erkennungseinrichtung (5) gesteuerten
Umschalteinrichtung (1) zur Anpassung der Ausgangsleistung
an den erkannten angeschlossenen Lampentyp, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Erkennungseinrichtung (5) elektrische
Lastdaten (UList) der mit dem Vorschaltgerät betriebenen Lam
pe zuführbar sind, daß der Umschalteinrichtung (1) eine im
Vorschaltgerät erzeugte Solleistung (Psoll) zuführbar ist,
die für einen anschließbaren Lampentyp mit der größten Lei
stungsaufnahme geeignet ist und daß an die Umschalteinrich
tung eine Anpassungseinrichtung (2, 3) angeschlossen ist,
welche eine Reduktionsstufe (3) aufweist zur Herabsetzung
der zugeführten Solleistung (Psoll) zur Bildung einer verrin
gerten Solleistung für einen Lampentyp mit einer gegenüber
dem Lampentyp mit der größten Leistungsaufnahme verringer
ten Leistungsaufnahme.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erkennungseinrichtung aus einem Spannungskomparator (5)
besteht, in dem eine lastabhängige Spannung UList mit einer
Referenzspannung Uref verglichen wird, um zwischen zwei mög
lichen unterschiedlichen Leistungen zu unterscheiden.
3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Ausgangssignal der Erkennungsschaltung (5) nur
in einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Einschalten auf
die Umschalteinrichtung (1) weiterleitbar ist.
4. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erkennungseinrichtung (5) für eine Auswertung elektri
scher Werte während des Anlaufens ausgelegt ist.
5. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anpassungseinrichtung mehrere Zwei
ge (2, 3) für jeweils eine mögliche Leistung einer ange
schlossenen Lichtbogenlampe aufweist und daß die Umschalt
einrichtung (1) zwischen den Zweigen (2, 3) umschaltet.
6. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung der Umschalt
einrichtung (1) die Anpassungseinrichtung (2, 3) auf die
kleinste mögliche Leistung eingestellt ist.
7. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer
Dimmeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine vor der
Umschalteinrichtung (1) angeordnete Dimmeinrichtung durch
einen Parallelzweig (8) überbrückt ist, der beim Anlaufen
der Lichtbogenlampe wirksam schaltbar ist.
8. Vorschaltgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Zeitsteuerung (7) für das Wirksamschalten des Parallel
zweigs (8).
Priority Applications (1)
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DE19934314993 DE4314993C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Vorschaltgerät zur Abgabe von an unterschiedliche anschließbare Lampentypen angepaßten Leistungen |
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Publications (2)
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---|---|
DE4314993A1 DE4314993A1 (de) | 1994-11-17 |
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ID=6487326
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DE19934314993 Expired - Fee Related DE4314993C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Vorschaltgerät zur Abgabe von an unterschiedliche anschließbare Lampentypen angepaßten Leistungen |
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