DE29601289U1 - Elektronisches Vorschaltgerät zum Betrieb von Hochdruck-Gasentladungslampen - Google Patents

Elektronisches Vorschaltgerät zum Betrieb von Hochdruck-Gasentladungslampen

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&igr; Patentanwälte *#.: :··..: : &Iacgr;
European Patent Attorneys ···· ·· ·· ···
Dr.-Ing. MHeId DipL-Ing. M.BarteIs
Zugelassene Vertreter Patentanwälte · Lange Straße 51 ■ D-70174 Stuttgart beim Europäischen Patentamt
Reg.-Nr. 228 103 23. Januar 1995/3338
eta plus electronic gmbh u. co kg 72622 Nürtingen
Elektronisches Vorschaltgerät zum Betrieb von Hochdruck-Gasentladungslampen
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Vorschaltgerät zum hochfrequenten Betrieb von Hochdruck-Gasentladungslampen, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bekannte Vorschaltgeräte zum Betreiben von Hochdruck-Gasentladungslampen mit einer Leistungsaufnahme von mehr als 1 kW und einer im Vergleich zur Netzspannung hohen Brennspannung weisen einen schweren, voluminösen Streufeldtransformator auf. Um die Lampe dimmen zu können, ist ein normalerweise im Sekundärkreis liegender Transduktor vorgesehen. Mit einem solchen Vorschaltgerät kann die Lampe auf höchstens 40 % ihrer Nennleistung abgesenkt werden. Nachteilig ist ferner, daß ältere und gebrauchte Lampen nicht sicher gezündet werden können, weil die Leerlaufspannung des Streufeldtransformators begrenzt ist. Weiterhin ist der Systemwirkungsgrad, also das Verhältnis von Nutzstrahl leistung zu der in das System eingespeisten elektrischen Leistung, schlecht.
Ferner sind für den Betrieb von Hochdruck-Gasentladungslampen kleiner Leistung elektronische Vorschaltgeräte bekannt, welche die Lampe mit einer Rechteckspannung von 40 bis 400 Hz, also einer niedrigen Frequenz, speisen
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oder aber eine höherfrequente, sinusähnliche Spannung erzeugen, die jedoch deutlich unter 50 kHz liegt. Gegenüber dem niederfrequenten Betrieb mit Rechteckspannung weist der Betrieb mit höherfrequenter, sinusähnlicher Spannung die Vorteile einer längeren Lampenlebensdauer, einer besseren und längeren Zündbarkeit der Lampe und einem größeren Dimmbereich auf. Der eine Drossel benötigende, höherfrequente Betrieb erfordert jedoch zusätzliche Maßnahmen, um akkustische Resonanzen des Gases in der Lampe, welche zu einem Erlöschen der Lampe führen können, zu unterdrücken, beispielsweise durch Wobbein der Frequenz, durch Phasensprünge und dergleichen. Ferner ist ein Nachteil dieser elektronischen Vorschaitgeräte, daß sie nicht kompakt und gewichtsarm sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Vorschaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen kompakten, gewichtsarmen Aufbau hat, verlustarm und für Lampen hoher Leistung geeignet ist und ein Dimmen der Lampen in weiten Grenzen ermöglicht. Diese Aufgabe löst ein Vorschaltgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dank des hochfrequenzseitig angeordneten Ausgangsübertragers kommt der primärseitig liegende Wechselrichter mit schaltenden Leistungshalbleitern relativ geringer Spannungsfestigkeit aus, wodurch auch deren Durchgangsverluste relativ klein gehalten werden können. Die Ausgangsspannung ist deshalb nicht durch die Sperrspannungsfestigkeit kommerziell verfügbarer Halbleiter-Leistungsschaiter begrenzt. Daher können Lampen mit Brenn spannungen weit oberhalb der üblichen Netzspannung, also beispielsweise bei Spannungen von 1000 V bis 5000 V, problemlos gezündet und betrieben werden. Dies ist bei manchen Lampen besonders vorteilhaft, weil sie bei gleicher Leistung aber erhöhter Brennspannung, in bestimmten Spektralbereichen eine größere Strahlungsausbeute bieten.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil des Ausgangsübertragers besteht darin, daß dank galvanischen Trennung der Leistungsteil kaskadierbar ist, d.h., die Sekundärseite mehrerer Ausgangsübertrager zu einer Kaskade miteinander verbindbar sind. Da die Ausgangsleistung eines Leistungsteiles begrenzt ist, kann man durch eine Kaskadierung in einfacher Weise mit kompakten, gewichtsarmen Leistungsteilen eine Lampe betreiben, deren Leistungsaufnahme ein Vielfaches der Leistung eines Leistungsteils beträgt. Das erfindungsgemäße elektronische Vorschaltgerät eignet sich deshalb auch für den Betrieb von Lampen mit einer Leistung oberhalb von 1 kW. Die Kaskadierbarkeit des Leistungsteiles ist aber auch insofern vorteilhaft, als sie es ermöglicht, die Typenvielfalt trotz der vielen Leistungsklassen der Lampen erheblich zu vermindern. Schließlich kann man bei einer Kaskadierung zum Herunterdimmen einer Lampe eine oder mehrere Leistungseinheiten wegschalten, was die Ansteuerleistung der Wechselrichter reduziert sowie die Schaltfrequenzen und damit die Schaltverluste herabsetzt.
Die hohe Stromfrequenz, die beispielsweise über 70 kHz liegen kann, minimiert die Gefahr, daß die Lampe in den Stromnulldurchgängen erlischt, weil sie die lonisierungszeiten durch die hohe Frequenz verkürzt. Der Lampenwiderstand ändert sich in einer HF-Periode wenig. Deshalb treten auch keine Widerzündspitzen auf, die die Lampenelektroden unter Umständen schädigen. Da keine Widerzündspitzen auftreten und somit keine lonisierungsarbeit geleistet wird, wird die Strahlungsausbeute einer Lampe auch nicht gemindert. Die hohe Betriebsfrequenz läßt ferner den Bogen gerader und diffuser brennen, so daß die Wandbelastung der Lampe reduziert wird. Dies und das Fehlen elektrodenschädigender Zündspitzen verlängert die Lampenlebensdauer gegenüber einem Betrieb an einem konventionellen Vorschaltgerät. Ferner erleichtert der hochfrequente Betrieb die Zündung der Lampe, und zwar vor allem, weil bei einem hochfrequenten Betrieb die Kolbenwand und die Elektroden weniger beansprucht werden und damit weniger die Zündung erschwerende Stoffe, beispielsweise H2 und O2, ins Lampeninnere gelangen. Die UVC-Strahlungsaus-
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beute einer Quecksilberhochdruckdampflampe, bezogen auf die vom elektronischen Vorschaltgerät aufgenommene elektrische Leistung, ist deshalb bei dem erfindungsgemäßen Vorschaltgerät besser als bei konventionellen Vorschaltgeräten. Zur besseren StrahSungsausbeute trägt auch bei, daß sich mit steigender Frequenz der Katodenfall verkleinert. Schließlich sind bei richtiger Auslegung des erfindungsgemäßen Vorschaltgerätes dessen elektrische Verluste kleiner als die Verluste in einem Streufeldtransformator und dem zugehörigen Transduktor. Mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgerät sind elektrische Wirkungsgrade von mehr als 95 % erzielbar. Schließlich ermöglicht die hohe Frequenz eine kompaktere und gewichtsärmere Bauweise.
Mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgerät kann eine Lampe wesentlich weiter heruntergedimmt werden als bei Verwendung der bekannten Vorschaitgeräte, nämlich auf bis zu 5 % der Nennleistung. Es sind deshalb Standby-Zustände der Lampe einstellbar, die beispielsweise bei UV-Trocknung das bestrahlte Gut thermisch wenig belasten und photochemisch kaum verändern. Dennoch ist von diesen Standby-Zuständen aus in wenigen Sekunden die volle Lampenleistung erreichbar. In Verbindung mit der Strom- bzw. Leistungsregelung gelingt es, daß das Vorschaltgerät sich durch Frequenzvariationen optimal auf den Lampenwiderstand und die notwendige Lampenspannung einstellt. Wird der Lampenstrom mit zunehmender Schaltfrequenz abgesenkt, so sinkt die Lampenspannung zunächst nur wenig, weil mit den schwach abnehmenden Temperaturen in der Lampe und der damit geringer werdenden Ionisierung des Lampenplasmas der Lampenwiderstand wächst, allerdings langsamer als der Strom verringert wird. Erniedrigt man aber durch weitere Stromrücknahme die Leistung in der Lampe über einen gewissen Wert hinaus, dann sinkt die Lampenspannung mit abnehmendem Lampenstrom deutlich steiler, und zwar dann, wenn durch Auskondensation von Quecksilber der Puffergasdruck reduziert wird.
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Vorteilhafterweise ist mit der Sekundärseite des Ausgangsübertragers ein Trennkondensator in Reihe geschaltet, um Gleichstromanteile im Laststrom des Übertragers zu unterdrücken.
Mit einem Zündkondensator parallel zu den Anschlußpunkten der Gasentladungslampe ist es möglich, die Gasentladungslampe durch transiente Resonanzüberhöhung der Zündkondensatorspannung sicher und schonend zu zünden.
Jeder vorhandene Wechselrichter kann als Halb- oder Voübrücke ausgebildet sein. Er ist vorzugsweise mit Umschwingkondensatoren über seinen Halbleiterschalter versehen. Die Brücke kann dann in Verbindung mit der Lampendrossel quasiresonant oder in Verbindung mit der Lampendrossel sowie einem entsprechend dimensionierten Trennkondensator resonant und damit verlustarm geschaltet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Vorschaltgerät eine Steuereinheit zur Steuerung ailer vorhandenen Wechselrichter auf. Mittels der Steuereinheit ist die Schaltfrequenz jedes vorhandenen Wechselrichters dynamisch veränderbar. Ferner ist vorzugsweise mittels der Steuereinheit die Stromfrequenz und damit die Drosselimpedanz stufenlos veränderbar für einen stabilen Betrieb der Gasentladungslampe im Bereich zwischen 100 % bis 5 % der Nennleistung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind potential getrennte Meßwertgeber für den Lampenstrom und die Lampenspannung vorgesehen, deren Meßwerte ständig der Steuereinheit als Istwerte zugeführt werden für eine Strom- und/oder Leistungsregelung.
Durch eine Begrenzung des Lampenstromes nach oben beim Anlauf der Gasentladungslampe mit Hilfe der Steuereinheit wird die Lampe geschont und ihre Lebensdauer verlängert. Durch eine Begrenzung des Lampenstromes nach unten mittels der Steuereinheit läßt sich eine Schwärzung der Gasentladungslampe selbst bei einer sehr geringen Leistung verhindern.
Die Steuereinheit kommuniziert vorzugsweise über analoge und/oder digitale Schnittstellen mit der Prozeßumgebung, d.h., sie ist prozeßfähig. Dadurch können beispielsweise mehrere Lampen zeitgerecht gestartet, auf eine bestimmte Leistung hoch- oder runtergefahren werden, Lampendaten ausgegeben sowie kritische Zustände und Fehlerzustände der Lampe oder des Gerätes angezeigt werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Bockschaltbild des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 ein Diagramm über die Lampenleistung als Funktion der Schaltfrequenz,
Fig. 3 ein Diagramm über die UVC-Bestrahlungsstärke in Abhängigkeit von der Lampen leistung.
Ein elektronisches Vorschaltgerät zum Betreiben einer Hochdruck-Gasentladungslampe 1 ist an das üblicherweise zur Verfügung stehende Niederspannungsenergieversorgungsnetz anschließbar, und zwar im Ausführungsbeispiei an ein Drehstromnetz mit den Phasen L1, L2 und L3. Zwischen dem Eingang des Brückengleichrichters 2 und dem Drehstromnetz liegt eine Funkentstöreinheit 3. Der Gleichrichter kann auch durch ein Schaltnetzteii ersetzt sein, das eine konstante, an die Erfordernisse angepaßte Gleichspannung liefert.
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An zwei getrennte Ausgänge des Brückengleichrichters 2 sind zwei gleich ausgebildete Wechselrichter 4 angeschlossen. Die Anzahl der Wechselrichter 4 hängt von der maximalen Leistungsaufnahme der Hochdruck-Gasentladungslampe 1 ab. Gesteuert werden die beiden Wechselrichter 4 synchron von einer Steuereinheit 5, die einen Vollbrückensteuerungsteil enthält. Die Steuereinheit 5 bestimmt deshalb die Schaltfrequenz und damit auch die Frequenz, mit welcher die Gasentladungslampe 1 betrieben wird. Den handelsüblichen Halbleiter-Leistungsschaltern der Wechselrichter 4 sind Umschwingkondensatoren zugeordnet.
Die am Ausgang jedes der Wechselrichter 4 zur Verfugung stehende HF-Spannung hat eine Frequenz oberhalb des menschlichen Hörbereichs und oberhalb der akkustischen Resonanzfrequenzen des Gases in der Hochdruck-Gasentladungslampe 1. Hierdurch kann es nicht zu Resonanzerscheinungen in der Gasentladungslampe 1 kommen, die unter Umständen zum Erlöschen der Lampe führen. Ferner arbeitet hierdurch das elektronische Vorschaltgerät geräuscharm.
Der Ausgang der beiden Wechselrichter 4 ist über je eine strombegrenzende Drossel 14 mit der Primärseite eines HF-Transformators verbunden. Die beiden gleich ausgebildeten HF-Transformatoren bilden je einen Ausgangsübertrager 6. Sekundärseitig sind diese beiden Ausgangsübertrager 6 in Reihe geschaltet, also seriell verkettet. In gleicher Weise könnten mehr als zwei Ausgangsübertrager seriell verkettet sein. Wegen der galvanischen Trennung der Sekundärseite der Ausgangsübertrager 6 von dem den Brückengleichrichter 2 und die Wechselrichter 4 enthaltenden Leistungsteil ist diese Verkettung ohne weiteres möglich. Die Steuereinheit 5 muß nur sicherstellen, daß die beiden Wechselrichter 4 so angesteuert werden, daß eine phasensynchrone Addition der Teilspannungen erfolgt. Die Steuereinheit 5 erzeugt auch Tastlücken zwischen den kommutierenden Ansteuerungen der Halbleiterschalter der Wechselrichter 4 und hält die
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gewünschte Frequenz ein, mit der die Hochdruck-Gasentladungslampe 1 betrieben werden soll.
In Serie mit der Hochdruck-Gasentladungslampe 1 liegt ein Trennkondensator 7. Ferner liegt parallel zur Gasentladungslampe 1 ein Zündkondensator 8.
Jeder der beiden Ausgangsübertrager 6 weist einen induktiv angekoppelten Spannungsgeber 9 auf, deren Spannungssignal einer Meßwerterfassungskomponente der Steuereinheit 5 ständig zugeführt werden. Entsprechend werden die Meßsignale eines im Lampenstromkreis liegenden Stromgebers 10 ständig der Meßwerterfassungskomponente der Steuereinheit 5 als Istwert zugeführt. Schließlich ist noch ein von der Strahlung der Hochdruck-Gasentladungslampe 1 beaufschlagter Strahlungs-Sensor 11 vorgesehen, dessen Meßwert der Strahlungsintensität ebenfalls der Meßwerterfassungskomponente der Steuereinheit 5 ständig zugeführt werden. Wie Fig. 1 zeigt, ermöglicht die Meßwerterfassung eine Stromregelung, deren Ausgang die Vollbrücken der Wechselrichter 4 steuert und damit die Zündung der Hockdruck-Gasentiadungslampe 1, deren Dimmung und die Regelung ihres Stromes vorgibt.
Eine CPU überwacht die Lampen parameter Lampenspannung U, Lampenstrom I und Strahlungsleistung &phgr; und gibt unter Umständen auch die Soliwerte für den Lampenstrom I und die Lampenleistung vor. Der Prozessor 12 kontrolliert auch die Phasen L1, L2 und L3 auf korrekte Spannungswerte. Bei Verwendung eines Schaltnetzteiles statt des Brückengleichrichters 2 steuert und überwacht der Prozessor 12 dieses, damit es eine bestimmte, konstante Gleichspannung für die Volibrücken zur Verfugung stellt. Femer kommuniziert die PCU über eine Schnittstelle mit einer Prozeßsteuerung 13.
Durch eine Variation der Schaltfrequenz, deren untere Grenze oberhalb des menschlichen Hörbereiches und oberhalb der akkustischen Resonanzen der
Hochdruck-Casentladungslampe 1 liegt und beispielsweise 70 kHz beträgt, bis hinein in den Bereich von einigen 100 kHz, wird die jeweilige Drosselimpedanz und damit der Lampenstrom verändert. Die serielle Kombination aus einer strombegrenzenden Drosseln 14 und dem Zündkondensator 8 ermöglicht eine Kaltzündung der Lampe, indem die Spannung über den Zündkondensator 8 durch frequenzmäßige Verstimmung des LC-Kreises in Richtung auf seine Resonanz transient überhöht wird. Der Trennkondensator 7 unterdrückt die Gleichanteile in den Lastströmen der Ausgangsübertrager 6 und damit auch deren unerwünschte Gleichstrommagnetisierung.
Mittels der Schaltfrequenz wird eine konstante elektrische Leistungszufuhr zu der Gasentladungslampe 1 oder ein konstanter Strom durch die Gasentladungslampe 1 oder auch eine konstante Strahlungsleistung der Gasentladungslampe geregelt. Dazu werden die Lampenspannung und der Lampenstrom sowie auch die Strahlungsleistung der Gasentladungslampe 1 potentialgetrennt, ständig gemessen und als Istwerte der Regelung zugeführt.
Die Abhängigkeit der Lampenleistung von der Schaltfrequenz und damit die Variationsbreite einer Dimmung für eine als Beispie! gewählte Quecksilberhochdrucklampe mit einer Nennleistung von 2,4 kW zeigt Fig. 2. Die Abhängigkeit der UVC-Strahlungsleistung dieser Lampe von der zugeführten elektrischen Leistung zeigt Fig. 3.
Die Zwischenkreisspannung am Eingang der beiden Wechselrichter 4 braucht nicht mittels des Brückengleichrichters 2 erzeugt werden, sondern kann auch mittels eines Schaltnetzteäls erzeugt werden, beispielsweise einem Hochsetzsteller, um die passende Zwischenkreisspannung einzustellen und/oder Stromoberwellen im Netz zu begrenzen. Die durch hochfrequentes Schalten der Wechselrichter 4 erzeugten HF-Störungen werden durch das Entstörfilter 3 an der Ausbreitung in das Netz hinein gehindert. Die Umschwingkondensatoren über
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den Halbleiterschaltern der Wechselrichter 4 bewirken in Verbindung mit der zugeordneten Drossel 14, die den Strom über den gerade abzuschaltenden Brückenkreis weitertreiben will, daß die Spannung über den jeweils abschaltenden Haibleiterschaltern wesentlich langsamer ansteigen, als der Strom durch die abschaltenden Halbleiterschalter abfällt. Damit werden die Abschaltverluste der Halbleiterschalter deutlich verringert.
Dank der analogen oder digitalen Schnittstelle kann das elektronische Vorschaltgerät mit der Prozeßumgebung kommunizieren, um beispielsweise die Hochdruck-Gasentladungslampe 1 zeitgerecht zu starten, sie auf eine bestimmte Leistung hoch- oder herunterzufahren, Lampendaten, wie Strom, Spannung, elektrische Leistung und Strahlungsleistung auszugeben sowie kritische Zustände und Fehlerzustände des elektronischen Vorschaitgerätes oder Hochdruck-Gasentladungslampe 1 anzuzeigen.

Claims (12)

-01 - Ansprüche
1. Elektronisches Vorschaltgerät zum hochfrequenten Betrieb einer Hochdruck-Gasentladungslampe, mit einem Leistungsteil, der ein Funktentstörfilter, ein passives oder aktives Oberwellenfilter, einen an ein Niederspannungsenergieversorgungsnetz anschließbaren Gleichrichter, wenigstens einen Wechselrichter mit veränderbarer Ausgangsfrequenz und wenigstens eine HF-Drossel enthält, sowie mit einer Steuer- und Lampenkontrol !einheit,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die für den Betrieb der Hochdruck-Gasentladungslampe (1) zur Verfügung gestellte Strom- und Leistungsfrequenz oberhalb der Frequenzen des menschlichen Hörbereiches und oberhalb der akustischen Resonanzfrequenzen der Hochdruck-Gasentladungslampe (1) liegt,
b) jedem vorhandenen Wechselrichter (4) ein Ausgangsübertrager (6) nachgeschaltet ist, der den Leistungsteil vom Lampenstromkreis galvanisch trennt und die Ausgangsspannung jedes Wechselrichters (4) so transformiert, daß die Summe der Sekundärspannungen der Ausgangsübertrager (6) die erforderliche Lampenspannung ergibt.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Sekundärseite des Ausgangsübertragers (6) ein Trennkondensator (7) in Reihe geschaltet ist.
3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zündkondensator (8) parallel zu den Anschlußpunkten der Hochdruck-Gasentladungslampe (1) liegt.
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4. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (4) als Halb- oder Volibrücke ausgebildet ist.
5. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (4) als Halb- oder Vollbrücke ausgebildet und mit Umschwingkondensaioren über seinen Halbleiterschaitem versehen ist, so daß diese in Verbindung mit einer Drossel (14) quasiresonant oder in Verbindung mit der Drossel (14) und dem Trennkondensator (7) resonant und dadurch verlustarm schaltbar sind.
6. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (5) zur synchronen Steuerung jedes vorhandenen Wechselrichters (4).
7. Vorschaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfrequenz jedes vorhandenen Wechselrichters (4) mittels der Steuereinheit (5) dynamisch so veränderbar ist, daß die Hochdruck-Gasentladungslampe (1) durch transiente Resonanzüberhöhung der Zündkondensatorspannung sicher und schonend zündbar ist.
8. Vorschaltgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromfrequenz und damit die Drosselimpedanz stufenlos veränderbar sind für einen stabilen Betrieb der Hochdruck-Gasentladungslampe (1) im Bereich von 100 % bis 5 % ihrer Nennleistung.
9. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch potentialgetrennte Meßwertgeber (9, 10) für den Lampenstrom und die Lampenspannung, deren Meßwerte ständig der Steuereinheit (5) als Istwerte zugeführt werden für eine Strom- oder Leistungsregelung.
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10. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Begrenzung des Lampenstromes nach oben beim Einschalten der Hochdruck-Gasentladungslampe (1).
Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Begrenzung des Lampenstromes nach unten zur Vermeidung eines die Elektroden der Hochdruck-Gasentladungslampe (1) schädigenden Betriebes.
12. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (5) über analoge und/oder digitale Schnittstellen mit der Prozeßumgebung kommuniziert, um die Hochdruck-Gasentladungslampe (1) zeitgerecht zu starten, sie auf eine bestimmte Leistung hoch- und herunterzufahren, Lampendaten auszugeben sowie kritische Zustände und Fehlerzustände der Hochdruck-Gasentladungslampe (1) oder des Vorschaltgerätes anzuzeigen.
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