DE4411353A1 - Hartseife mit Zusätzen zur Verminderung der Rißbildung - Google Patents
Hartseife mit Zusätzen zur Verminderung der RißbildungInfo
- Publication number
- DE4411353A1 DE4411353A1 DE19944411353 DE4411353A DE4411353A1 DE 4411353 A1 DE4411353 A1 DE 4411353A1 DE 19944411353 DE19944411353 DE 19944411353 DE 4411353 A DE4411353 A DE 4411353A DE 4411353 A1 DE4411353 A1 DE 4411353A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cracking
- esters
- general formula
- hard
- soap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D9/00—Compositions of detergents based essentially on soap
- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/22—Organic compounds, e.g. vitamins
- C11D9/26—Organic compounds, e.g. vitamins containing oxygen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Hartseifen wie z. B. Kernseifen und Toiletteseifen, die in Stückform
benutzt werden, bestehen normalerweise aus den Alkalisalzen (insbesondere
Natriumsalzen) höherer Fettsäuren oder anderen grenzflächenaktiven Stoffen
(Syndet-Seifen) und enthalten noch Zusätze wie Rückfetter, Hautschutz
mittel, Hautpflegemittel, Parfumstoffe, Schaumstabilisatoren, Antioxidan
tien, Farbstoffe und/oder Mattierungsmittel. Der Stand der Technik ist
beispielsweise in Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, München
1967, 18. Band, Seiten 355 bis 400 beschrieben.
Eine unerwünschte Eigenschaft der Hartseifen ist ihre Neigung zur
Rißbildung während des Gebrauchs. Als Folge eines wiederholten Wechselns
von Anfeuchtung und Trocknung bekommt das Seifenstück mehr oder weniger
stark ausgeprägte Risse, und zwar mitunter schon nach verhältnismäßig kur
zem Gebrauch. Diese Risse sind unschön und werden vom Benutzer als Quali
tätsmangel empfunden. Sie können außerdem aber auch zur Ansammlung von
schädlichen Keimen führen und stellen in jedem Fall ein Problem dar.
Dementsprechend gibt es auch bereits zahlreiche Vorschläge, Seifen
fassen mit Zusätzen zur Verbesserung der Beständigkeit gegen Rißbildung zu
versehen. So wird in der US-PS 4 814 807 die Verwendung verzweigtkettiger
Alkanole mit 12 bis 20 C-Atomen sowie von Dioctyladipat als Zusatzstoff zur
Verminderung der Rißbildung von Seifen beschrieben. In der DE-PS 30 46 443
wird zu diesem Zweck der Seifenmasse eine Mischung zugesetzt, die wenig
stens zwei Polycarbonsäuren mit 4 bis 20 C-Atomen enthält, wobei wenigstens
20 Gew.-% der Mischung aus einer Dicarbonsäure mit nicht mehr als 9 C-Atomen
in der geraden Kette bestehen. Ähnliche Zusatzstoffe, nämlich Polycarbon
säuren und/oder Polyoxycarbonsäuren im Gemisch mit ethoxameren nichtioni
schen Tensiden, sind in der DE-OS 32 46 796 angegeben. In der JP-OS 89-301
191 wird ein Zusatz von allphatischen Alkyl/Alkenylethern mit bis zu
30 C-Atomen vorgeschlagen. In der JP-OS 89-141 327 ist ein Zusatz von Fett
säureestern der allgemeinen Formel R-COOR′ vorgesehen, in der R einen
Alkyl/Alkenylrest mit 5 bis 29 C-Atomen und R′ einen Alkyl/Alkenylrest mit
1 bis 30 C-Atomen bedeuten. Typische Beispiele solcher Ester sind 2-Ethyl
hexyllaurat, Stearylmyristat, Butylpalmitat, Arylstearat, Hexylbehenat,
Oleyloleat und Cetylcaprat, also Verbindungen, in denen mindestens einer
der Alkyl/Alkylenreste geradkettig unverzweigt ist.
Mit der Erfindung soll eine Hartseife mit einer besseren Beständig
keit gegen Rißbildung zur Verfügung gestellt werden. Dieses Ziel erreicht
die Erfindung durch Verwendung von einem oder mehreren Estern der all
gemeinen Formel A
als Zusatzmittel zur Verhinderung der Rißbildung in Seifenstücken, und
demgemäß kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Hartseifenmasse durch einen
Gehalt von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-% (bezogen auf das
Gesamtgewicht der Masse) an einen oder mehreren Estern der allgemeinen
Formel A als Mittel zur Verhinderung der Rißbildung.
Es wurde gefunden, daß die Ester der allgemeinen Formel A hoch
wirksame Mittel zur Verhinderung der Rißbildung in Seifen darstellen und
die Wirksamkeit der bekannten Zusatzstoffe übertreffen. Dies ist vermutlich
eine Folge der mehrfachen Substitution des Estermoleküls, wobei sowohl der
Alkohol als auch der Säureteil der Ester verzweigtkettig sind. In der all
gemeinen Formel A können R₁, R₂, R₃ und R₄ bzw. R₅, R₆, R₇ und R₈ also nicht
gleichzeitig Wasserstoffatome bedeuten, was direkt aus der Angabe "ver
zweigtkettig" sowohl für den Alkohol als auch die Säure folgt. Die Symbole
a, b, und c bzw. d, e und f können individuell jeden beliebigen ganzzah
ligen Wert von 0 bis 13 bzw. 0 bis 12 annehmen, solange die Randbedingungen
a+b+c = 2-13 bzw. d+e+f = 2-12 erfüllt sind.
Je nach Anzahl der C-Atome sind die Ester der allgemeinen Formel A
Flüssigkeiten mit mittlerer bis höherer Viskosität oder wachsartige Fest
stoffe. Sie lassen sich gut in Seifenmassen einarbeiten, und zwar in jeder
beliebigen Produktionsstufe nach erfolgter Verseifung der der Seife zu
grundeliegenden Fette. Viele der unter die allgemeine Formel A fallenden
Ester stehen auch in großen Mengen preisgünstig zur Verfügung.
Die Ester der allgemeinen Formel A sind als solche bekannt und in der
WO-OS 84/00884 beschrieben worden. Insbesondere soll durch ihre Verwendung
die Wasserdampfdurchlässigkeit von Kosmetika auf der Haut verbessert werden
und die gleichmäßigere Verteilung von Wirkstoffen auf der Haut möglich
sein. Es ist neu und war nicht vorhersehbar, daß sie bei Einsatz in Seifen
hochwirksam der Rißbildung entgegenzuwirken vermögen.
Die Herstellung der Ester der allgemeinen Formel A erfolgt, wie in
der WO-OS 84/00884 im einzelnen beschrieben ist, durch Umsetzung einer
verzweigtkettigen Carbonsäure mit einem verzweigtkettigen Alkanol. Als Car
bonsäuren können verschiedene industriell erzeugte einfach oder mehrfach
verzweigte Säuren (z. B. 2-Ethylhexansäure, 3,5,5-Trimethylhexansäure (Iso
nonansäure), Isooctansäure-Isomere, Isodecansäure-Isomere, Isotridecan
säure-Isomere und Isooctadecansäure-Isomere) und als Alkohole industriell
erzeugte einfach oder mehrfach verzweigte Alkohole (z. B. 2-Ethylhexanol,
Isooctanol-Isomere, Isononanol, Isodecanol-Isomere, Isotridecanol-Isomere
und Isooctandecanol-Isomere) verwendet werden.
Nachfolgend wird die Wirksamkeit der Ester der allgemeinen Formel A
als Mittel zur Verhinderung der Rißbildung am Beispiel des 2-Ethylhexansäu
re-2-ethylhexylesters veranschaulicht.
In eine Charge einer Standardmasse für Toiletteseifen wurde 1 Gew.-%
2-Ethylhexansäure-2-ethylhexylester (nachfolgend als EH bezeichnet), bezo
gen auf das Gesamtgewicht der Masse, in gleichmäßiger Verteilung einge
arbeitet. Eine weitere Charge der gleichen Masse blieb zu Vergleichszwecken
ohne Zusatz. Aus den Chargen wurden je 15 Seifenstücke geformt.
Zur Ermittlung der Rißbildung wurden alle Seifenstücke 5 Tage lang
zweimal täglich (um jeweils 8.00 Uhr und 16.00 Uhr) in 30°C warmen Wasser
gewaschen, indem sie im Wasser 10 Mal durch die Hände gedreht wurden.
Anschließend wurden die Seifenstücke auf ein nasses Vlies gelegt, um sie
weichen zu lassen. Die Oberflächen der Stücke wurden dabei abwechselnd zum
Weichen gebracht. Nach 5 Tagen wurden die Seifenstücke auf ein Gitter
gelegt, 2 Tage lang bei Raumtemperatur trocknen gelassen und dann auf die
Rißbildung untersucht. Die Bewertung erfolgte nach folgender Skala:
0 = keine Rißbildung
1 = feinste Haarrisse
2 = Haarrisse auf Teilen der Oberfläche
3 = wenige mittel starke Risse
4 = mittelstarke Risse auf Teilen der Oberfläche
5 = zahlreiche Haarrisse in stärkere Risse übergehend
6 = starke Rißbildung auf der gesamten Oberfläche
7 = starke Riß- und Schuppenbildung.
1 = feinste Haarrisse
2 = Haarrisse auf Teilen der Oberfläche
3 = wenige mittel starke Risse
4 = mittelstarke Risse auf Teilen der Oberfläche
5 = zahlreiche Haarrisse in stärkere Risse übergehend
6 = starke Rißbildung auf der gesamten Oberfläche
7 = starke Riß- und Schuppenbildung.
Dabei wurden folgende Werte ermittelt:
Nach dem 5tägigen Test ergaben sich somit bezüglich der Durch
schnittswerte keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Seifen
qualitäten, jedoch sind bei den Proben ohne Zusatz bereits einige ausge
sprochen starke Rißbildungen festzustellen. Während die Seifenstücke ohne
Zusatz stark schwankende Werte aufweisen, zeigt sich bei den Seifenstücken
mit Zusatz von EH ein viel gleichmäßigeres Rißbildungsverhalten.
Der Test wurde mit jeweils 5 Seifenstücken in gleicher Weise über
eine zweite Periode von 5 Tagen fortgesetzt. Die danach ermittelten Werte
waren folgende:
Proben mit Zusatz von EH | |
Proben ohne Zusatz | |
4 | |
7 | |
0 | 7 |
4 | 7 |
5 | 7 |
0 | 7 |
Durchschnitt 2,6 | Durchschnitt 7 |
Nach 10 Tagen Test zeigte sich somit ein signifikant positiver
Einfluß des EH-Zusatzes auf die Beständigkeit der Seife gegen Rißbildung,
d. h. die Wirksamkeit dieses Zusatzes kommt bei längerem Gebrauch der Seife
besonders deutlich zum Tragen.
Claims (4)
1. Hartseife mit einem Gehalt an einem Mittel zur Verminderung der
Rißbildung, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 10 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtmasse, an einem oder mehreren Estern der
allgemeinen Formel A als Mittel zur Verminderung der Rißbildung.
2. Hartseife nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt
von 0,5-5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse, an einem oder mehre
ren Estern der allgemeinen Formel A.
3. Hartseife nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen
Gehalt von 1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse, an 2-Ethylhexansäu
re-2-ethylhexylester.
4. Verwendung von Estern der allgemeinen Formel A als Zusatz zu
Hartseifen zum Zwecke der Verminderung der Rißbildung.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411353 DE4411353A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Hartseife mit Zusätzen zur Verminderung der Rißbildung |
AU20668/95A AU2066895A (en) | 1994-03-31 | 1995-03-15 | Hard soap with additives to reduce cracking |
PCT/DE1995/000362 WO1995027032A1 (de) | 1994-03-31 | 1995-03-15 | Hartseife mit zusätzen zur verminderung der rissbildung |
MYPI9500810 MY130236A (en) | 1994-03-31 | 1995-03-30 | Hard soap with additives for inhibiting the formation of cracks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411353 DE4411353A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Hartseife mit Zusätzen zur Verminderung der Rißbildung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411353A1 true DE4411353A1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6514428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411353 Withdrawn DE4411353A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Hartseife mit Zusätzen zur Verminderung der Rißbildung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2066895A (de) |
DE (1) | DE4411353A1 (de) |
MY (1) | MY130236A (de) |
WO (1) | WO1995027032A1 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2427986C2 (de) * | 1974-06-10 | 1982-10-28 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Stückförmige Reinigungsmittel mit verbesserter Rißfestigkeit |
DK524280A (da) * | 1979-12-20 | 1981-06-21 | Colgate Palmolive Co | Saeber med forbedret modstandsevne mod revnedannelse |
NZ202842A (en) * | 1981-12-23 | 1986-05-09 | Colgate Palmolive Co | Crack-resistant detergent bar containing fatty acid soaps |
EP0116621B1 (de) * | 1982-08-26 | 1987-05-13 | Dragoco Gerberding & Co. GmbH | Verwendung von estern verzweigtkettiger carbonsäuren mit verzweigtkettigen alkoholen als bestandteil kosmetischer mittel |
JPS604600A (ja) * | 1983-06-23 | 1985-01-11 | サンスタ−株式会社 | メント−ル石けん |
JPH036298A (ja) * | 1989-06-02 | 1991-01-11 | Nippon Oil & Fats Co Ltd | 固形石けん |
US5017302A (en) * | 1989-08-15 | 1991-05-21 | Colgate-Palmolive Company | Bar soap having improved resistance to cracking |
JPH03162498A (ja) * | 1989-11-20 | 1991-07-12 | Nippon Oil & Fats Co Ltd | 固形石けん |
-
1994
- 1994-03-31 DE DE19944411353 patent/DE4411353A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-03-15 AU AU20668/95A patent/AU2066895A/en not_active Abandoned
- 1995-03-15 WO PCT/DE1995/000362 patent/WO1995027032A1/de active Application Filing
- 1995-03-30 MY MYPI9500810 patent/MY130236A/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1995027032A1 (de) | 1995-10-12 |
AU2066895A (en) | 1995-10-23 |
MY130236A (en) | 2007-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1993010748A1 (de) | Saure haarpflegemittel | |
DE2710468B2 (de) | Transparentes, flüssiges Haarspülmittel | |
DE2423833C3 (de) | Haarwaschmittel | |
DE2353088A1 (de) | N-langkettige acyl-saure-aminosaeurediester | |
DE3033929C2 (de) | Körperreinigungsmittel | |
EP0353580A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von konzentrierten fliessfähigen wässrigen Lösungen von Betainen | |
DE2701266C2 (de) | ||
EP0079913B1 (de) | Arencarbonsäure-derivate als antiseborrhoische zusätze für kosmetische mittel | |
DE1072346B (de) | Verfahren zum Stabilisieren oberflächenaktiver Stoffe | |
DE3730444C2 (de) | ||
DE4411353A1 (de) | Hartseife mit Zusätzen zur Verminderung der Rißbildung | |
DE1792244A1 (de) | Seifenzubereitungen und ihre Herstellung | |
DE3316313A1 (de) | Gewebeweichmachende zusammensetzung | |
DE3046842C2 (de) | Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung | |
DE69935105T2 (de) | Schwach-saures Hautreinigungsmittel enthaltend Alkalisalz von N-Acylaminosäure | |
DE3046443C2 (de) | Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung | |
DE1068411B (de) | Stabilisierte Seife | |
DE1231376B (de) | Wasch- und Reinigungsmittel in Stueckform | |
DE4240895A1 (de) | ||
DE2421924A1 (de) | Natriumperborat | |
EP3586819B1 (de) | Kosmetische reinigungspaste | |
DE2111233A1 (de) | Reinigende Zusammensetzung auf der Grundlage von Fettsaeure | |
AT219744B (de) | Oberflächenaktive Stoffe, insbesondere Seifen | |
DE918528C (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
EP0191285B1 (de) | Sebosuppressive kosmetische Mittel, enthaltend Benzoesäureesterderivate, sowie neue Benzoesäureesterderivate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8143 | Withdrawn due to claiming internal priority |