DE4411259A1 - Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von Weltraumfahrzeugen - Google Patents

Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von Weltraumfahrzeugen

Info

Publication number
DE4411259A1
DE4411259A1 DE4411259A DE4411259A DE4411259A1 DE 4411259 A1 DE4411259 A1 DE 4411259A1 DE 4411259 A DE4411259 A DE 4411259A DE 4411259 A DE4411259 A DE 4411259A DE 4411259 A1 DE4411259 A1 DE 4411259A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collectors
shaft
electromagnets
degrees
drive according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4411259A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Kruk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4411259A priority Critical patent/DE4411259A1/de
Publication of DE4411259A1 publication Critical patent/DE4411259A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03HPRODUCING A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03H99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • B64G1/40Arrangements or adaptations of propulsion systems
    • B64G1/409Unconventional spacecraft propulsion systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G3/00Other motors, e.g. gravity or inertia motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb zum beschleunigen und manövrieren von Weltraumfahrzeugen.
Die bekannten Antriebe von Weltraumfahrzeugen sind Rückstoßantriebe. Die zur Zeit verfügbaren sind beschränkt in Ihrer Beschleunigungsfähigkeit, so können herkömmliche Raketenantriebe bis zu 20 KM/s erreichen. Auch sind elektrische Raketenantriebe bekannt die bis zu 100 Km/s erreichen könnten; dies jedoch bei geringem Schub. Ein Antrieb mechanischer Art ist unter dem Aktenzeichen P 44 08 216.9 beim Deutschen Patentamt beschrieben. Das dritte Newtonsche Axinom gilt nicht für Trägheitskräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb vorzuschlagen der unbegrenzt beschleunigen kann. Der nicht nach dem Rückstoßprinzip arbeitet und somit auch in einem geschlossenen Raumfahrzeug montiert das Raumfahrzeug beschleunigen oder manövrieren kann.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Wird die Welle durch den an ihr angeordneten Motor beschleunigt, so drehen sich die an der Welle angeordneten Kraftarme auf einer gleichförmigen Kreisbewegung. Sie sind gegeneinander gewuchtet, so daß ein Rundlauf ohne Unwucht erreicht wird. Wird nun der Strom eingeschaltet, so wandert er von der leitenden Seite der Kollektoren über die Kohlebürsten und setzt die Elektromagnete unter Spannung welche gerade an der leitenden Seite befindlich sind. Die Fliehgewichte werden zurückgezogen und somit die Umlaufgeschwindigkeit des einzelnen zurückversetzten Fliehgewichtes verringert. Eine verringerte Umlaufgeschwindigkeit bringt jedoch bei unveränderter Winkelgeschwindigkeit eine im Gegensatz zu vorher verringerte Fliehkraft! Dies bedeutet,daß die Seite mit den durch die Magneten zurückversetzten Fliehgewichten eine geringere Fliehkraft erzeugt als die Seite deren Fliehgewichte auf der größeren Umlaufbahn laufen. Nachdem die mittig über den Magneten angeordneten Kohlebürsten den leitenden Teil der Kollektoren verlassen haben, lösen die Elektromagneten und das Fliehgewicht begibt sich durch die Fliehkraft getrieben sofort wieder auf die höhere Bahn, wodurch die Fliehkraft bedingt durch die höhere Umlaufgeschwindig­ keit wieder ansteigt. Gleichzeitig wird das gegenüberliegende Fliehgewicht durch den aktivierten Magneten auf eine niedere Bahn gezogen. Das Ergebnis ist also: "Eine nicht rotierende Unwucht". Durch diesen einseitigen Kraftüberschuß erhält der Antrieb eine Beschleunigung in Richtung der höheren Umlaufbahn. Die entstehenden Drehmomente sowie die Kraftschübe beim anziehen und loslassen der Fliehgewichte, werden am besten durch 2 oder mehrere gleiche erfindungsgemäße Antriebe die gegenläufig arbeiten neutralisiert.
Vorzugsweise werden die Fliehgewichte anstatt mit Elektromagneten, mit anderen zb. mechanischen oder hydraulischen oder sonstigen dem Fachmann naheliegenden Maßnahmen zurückversetzt. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung des Antriebes an eventuelle Gegebenheiten. Vor allem bei höheren Drehzahlen könnte eine Rückstellung durch Nocken oder Kurven sinnvoll sein.
Vorzugsweise sind die Kollektoren drehbar angeordnet. Dadurch wird erreicht das durch drehen der Kollektoren automatisch die Richtung der Beschleunigung geändert wird, da ein drehen der Kollektoren um z.b. 90 Grad die Richtung der Beschleunigung auch um 90 Grad verändert und somit manövrieren möglich ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung sind die Kollektoren zu mehr als 180 Grad oder weniger als 180 Grad isoliert. Diese Möglichkeiten liegen dem Fachmann nahe und richten sich nach Anwendung ,Bedarf und Ausführung. So reicht es z.b. bei einer Einrichtung nach Anspruch 7 wenn der Kollektor nur auf einem Umfang von 45 Grad leitend ausgebildet ist. Dies reicht aus um das Fliehgewicht zurückzuziehen, welches dann mechanisch hinten gehalten wird. Dies spart Strom.
Das gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung mindestens zwei erfindungsgemäße Antriebe in oder an einer gemeinsamen Einrichtung montiert sind und gegenläufig laufen, bewirkt eine gegenseitige Neutralisation der auftretenden Drehmomente, die zu einer Rotation des Raumfahrzeuges führen würden.
Vorzugsweise sind in dem Rahmen an der Welle mehrere Kraftarme übereinander angeordnet. Dies ermöglicht eine platzsparende Bauweise. Sämtliche übereinander liegenden Kraftarme können von einem paar Kohlebürsten mit Strom versorgt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung wird das zurückgezogene Fliehgewicht mechanisch festgehalten und durch einen Entriegelungsmechanismus an der gewünschten Stelle wieder gelöst. Dies spart Strom da die Elektromagneten wesentlich kürzer in Betrieb sind.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Antriebes mit 2 Kraftarmen,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Antrieb ohne nahmen mit vier Kraftarmen in der Draufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Antrieb zeigt den Rahmen (1) in dessen Innern sich die drehbar angeordnete Welle (2) befindet. An der Welle (2) ist der Antriebsmotor (11) angeordnet. Der linke Kraftarm (10) weist eine angezogenes Fliehgewicht (9) auf. Der Elektromagnet (6) wird über die leitende Seite (13) der Kollektoren (3) mit Strom versorgt. Das linke eingezogene Fliehgewicht (9) läuft auf einer kleineren Kreisbahn als das rechte ausgefahrene Fliehgewicht (9). Der rechte Kraftarm (10) weist ein ausgefahrenes Fliehgewicht (9) auf. Die Kollektoren (3) sind an dieser Seite nicht leitend, so daß der Elektromagnet (6) kraftfrei bleibt. Das durch die Fliehkraft nach außen getriebene Fliehgewicht (9) läuft auf einer größeren Kreisbahn als das eingezogene Fliehgewicht. Die Kohlebürsten (3) laufen an der Innenseite der Kollektoren (4) entlang.
Der in Fig. 2 dargestellte Antrieb mit vier Kraftarmen zeigt den Arbeitstakt. Die Kraftarme (10a) und (10c) sind genau an der Teilung der Kollektoren (3) in leitende und nichtleitende Seite (13+14). Während der Kraftarm (10a) gerade durch den unter Strom gesetzten Magneten (6) beginnt sein Fliehgewicht (9) einzuziehen ist es beim Kraftarm (10c) genau entgegengesetzt. Hier bekommen die Kohlebürsten keinen Strom mehr und der Magnet (6) gibt das Fliehgewicht (9) frei, welches sich durch die Fliehkraft getrieben sofort auf die große Kreisbahn (16) begibt. Der Kraftarm (10b) zeigt ein eingezogenes Fliehgewicht (9) das auf einer kleinen Kreisbahn (15) läuft. Die Kohlebürsten (4) des Kraftarms (10b) laufen über die leitende Seite (13) der Kollektoren (3). Der Kraftarm (10d) zeigt ein ausgefahrenes Fliehgewicht (9) das auf einer großen Kreisbahn (16) läuft, die Kohlebürsten (4) des Kraftarms (10d) laufen über die nichtleitende Seite (14) der Kollektoren (3).
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 Welle
3 Kollektor 180 Grad leitend 180 Grad nicht leitend
4 Kohlebürste
5 Stromkabel zu den Elektromagneten
6 Elektromagnete
7 Führung des Fliehgewichtsarmes
7a Anschlag der verhindert das das Fliehgewicht rausfällt
8 Fliehgewichtsarm
8a Anschlag der verhindert das das Fliehgewicht rausfällt
9 Fliehgewicht
10 Kraftarm (bezeichnet die Einheit von 6-9)
10a, 10b, 10c, 10d unterscheiden in Fig. 2 die Kraftarme zum besseren Verständnis der Funktionsweise
11 Motor
12 Lager
13 leitende Seite der Kollektoren (3)
14 nicht leitende Seite der Kollektoren (3)
15 zeigt die Umlaufbahn des eingezogenen Fliehgewichtes (9)
16 zeigt die Umlaufbahn des ausgefahrenen Fliehgewichtes (9). Zur Verdeutlichung des Unterschiedes der beiden Bahnen wurde sie 360 Grad gezeichnet.)
17 Drehrichtung
18 Rückzugseinrichtung beinhaltet 6-7a

Claims (6)

1. Antrieb zum beschleunigen und manövrieren von Weltraumfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (1) eine Welle (2) drehbar angeordnet ist. Die Welle (2) wird von dem Elektromotor (11) angetrieben. An der Welle (2) sind mindestens 2 Kraftarme (10) angeordnet. Die Kraftarme (10) bestehen aus dem Fliehgewicht (9), dem Fliehgewichtsarm (8) mit einem Anschlag (8a), dem Elektromagneten (6), der Führung des Fliehgewichtsarms (7) sowie des Anschlages (7a). Der Strom für die Elektromagneten (6) wird über die beiden Kollektoren (3) auf die Kohlebürsten (4) übertragen und von diesen zu den Elektromagneten (6) geleitet. Die Kollektoren (3) sind um die Welle (2) herum fest an dem Rahmen (1) angeordnet. Jeder der runden Kollektoren (3) ist zu 180 Grad aus leitendem und zu 180 Grad aus isolierenden Material gefertigt, so das nur an der gewünschten Seite ein Strom die Elektromagneten erreichen kann. Die Kollektoren (3) werden von innen durch die Kohlebürsten (4) abgetastet.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (9) anstatt mit Elektromagneten (6), mit anderen zb. mechanischen oder hydraulischen oder sonstigen dem Fachmann naheliegenden Maßnahmen zurückversetzt werden!
  • 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren (3) drehbar angeordnet sind.
4. Antrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die runden Kollektoren (3) zu mehr als 180 Grad oder weniger als 180 Grad isoliert sind.
5. Antrieb nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei erfindungsgemäße Antriebe in oder an einer gemeinsamen Einrichtung montiert sind und gegenläufig laufen.
6. Antrieb nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (2) mehrere Kraftarme (10) übereinander angeordnet sind.
7. Antrieb nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgezogene Fliehgewicht (9) mechanisch festgehalten wird und durch einen Entriegelungsmechanismus an der gewünschten Stelle wieder gelöst wird.
DE4411259A 1994-03-31 1994-03-31 Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von Weltraumfahrzeugen Withdrawn DE4411259A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4411259A DE4411259A1 (de) 1994-03-31 1994-03-31 Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von Weltraumfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4411259A DE4411259A1 (de) 1994-03-31 1994-03-31 Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von Weltraumfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4411259A1 true DE4411259A1 (de) 1994-10-13

Family

ID=6514363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4411259A Withdrawn DE4411259A1 (de) 1994-03-31 1994-03-31 Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von Weltraumfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4411259A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996021806A1 (en) * 1995-01-12 1996-07-18 Marsh Richard O Jr Centrifugal force drive machine
NL1003823C2 (nl) * 1996-08-16 1998-02-20 Harold Van Ouwerkerk Inrichting voor het opwekken van een bewegingsenergie.
WO1998042982A2 (de) * 1997-03-25 1998-10-01 Kolb, Alfred Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer gerichteten kraft aus einer drehbewegung
GB2343937A (en) * 1998-11-20 2000-05-24 Derek Edward Bird Centrifugal inertial propulsion system
EP1510458A1 (de) * 2002-07-17 2005-03-02 Norman V. Robinson Auftrieberzeugendes Schubsystem zum Levitieren einer Plattform
GB2422644A (en) * 2005-01-26 2006-08-02 Alan William Hart A centrifugal dynamic drive engine
WO2008077164A1 (de) * 2006-12-22 2008-07-03 Karl Eichhorn Schwungkraftmaschine
DE102007033200A1 (de) * 2007-07-17 2009-07-02 Kunst, Ernst K. Vorrichtung und Verfahren zur teilweisen oder vollständigen Aufhebung des Gewichts von materiellen Objekten sowie zur Erzeugung des Auftriebs und Vortriebs von Boden-, Wasser-, Luft- und Raumfahrzeugen (Hubkreisel oder -rotor)
WO2010052524A1 (es) * 2008-11-10 2010-05-14 Glm Ingenio S.A. Motor de translación por desbalanceo dinámico
EP2341602A1 (de) * 2009-12-30 2011-07-06 Dmitryi Lysyuk Aktuator, der auf der von sich drehenden magnetischen Objekten erzeugten Zentrifugalkraft basiert
CN102510168A (zh) * 2011-12-02 2012-06-20 潘汉祥 一种扭矩输出系统
IT201700030825A1 (it) * 2017-03-21 2018-09-21 Pierangelo Bressan Propulsore

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996021806A1 (en) * 1995-01-12 1996-07-18 Marsh Richard O Jr Centrifugal force drive machine
NL1003823C2 (nl) * 1996-08-16 1998-02-20 Harold Van Ouwerkerk Inrichting voor het opwekken van een bewegingsenergie.
WO1998042982A2 (de) * 1997-03-25 1998-10-01 Kolb, Alfred Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer gerichteten kraft aus einer drehbewegung
WO1998042982A3 (de) * 1997-03-25 1998-12-17 Kolb Alfred Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer gerichteten kraft aus einer drehbewegung
GB2343937A (en) * 1998-11-20 2000-05-24 Derek Edward Bird Centrifugal inertial propulsion system
GB2343937B (en) * 1998-11-20 2000-11-29 Derek Edward Bird Centrifugal inertial propulsion system
EP1510458A1 (de) * 2002-07-17 2005-03-02 Norman V. Robinson Auftrieberzeugendes Schubsystem zum Levitieren einer Plattform
GB2422644A (en) * 2005-01-26 2006-08-02 Alan William Hart A centrifugal dynamic drive engine
GB2422644B (en) * 2005-01-26 2009-04-29 Alan William Hart Dynamic drive engine
WO2008077164A1 (de) * 2006-12-22 2008-07-03 Karl Eichhorn Schwungkraftmaschine
DE102007033200A1 (de) * 2007-07-17 2009-07-02 Kunst, Ernst K. Vorrichtung und Verfahren zur teilweisen oder vollständigen Aufhebung des Gewichts von materiellen Objekten sowie zur Erzeugung des Auftriebs und Vortriebs von Boden-, Wasser-, Luft- und Raumfahrzeugen (Hubkreisel oder -rotor)
WO2010052524A1 (es) * 2008-11-10 2010-05-14 Glm Ingenio S.A. Motor de translación por desbalanceo dinámico
EP2341602A1 (de) * 2009-12-30 2011-07-06 Dmitryi Lysyuk Aktuator, der auf der von sich drehenden magnetischen Objekten erzeugten Zentrifugalkraft basiert
CN102510168A (zh) * 2011-12-02 2012-06-20 潘汉祥 一种扭矩输出系统
IT201700030825A1 (it) * 2017-03-21 2018-09-21 Pierangelo Bressan Propulsore

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2745525C3 (de) Drehscheiben-Schiebebühne
DE4411259A1 (de) Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von Weltraumfahrzeugen
DE2148832B2 (de) Vorrichtung zum Auswuchten von umlaufenden Körpern
EP0505386A1 (de) Schrittmotor zum antrieb eines körpers, insbesondere einer welle, um kleine drehwinkel pro schritt.
EP0546450A1 (de) Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen
DE3742904A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE2554692B1 (de) Vorrichtung zur herstellung der magnetschichten von magnetspeicherplatten
DE2433640C2 (de) Hammerdruckvorrichtung für einen Drucker
DE3047390A1 (de) Einstellvorrichtung fuer ein druckwerk
DE19520330A1 (de) Vorrichtung zum Antreiben eines trommelförmigen Körpers
DE3786186T2 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer schalter.
WO1992016746A1 (de) Fliehkraft-antrieb
DE4008229A1 (de) Vorrichtung zum heben und senken einer kraftfahrzeugfensterscheibe
DE3331250C2 (de)
DE3100186C2 (de) Elektromagnetisch angetriebener Schlitzverschluß
WO1994003962A1 (de) Ferromagnetmotor
DE3737776A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE863231C (de) Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen
DE3737786A1 (de) Antriebsvorrichtung mit zusaetzl. umdrehung
DE19850295C1 (de) Verfahren zur schnellen periodischen und energiearmen Umkehr des Drehvektors einer Drehmasse bei hoher Winkelgeschwindigkeit
DE102022102694A1 (de) Handhabungsvorrichtung zu einer Handhabung von Produkten und Verfahren zu einer Handhabung von Produkten mittels einer Handhabungsvorrichtung
DE2800714A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen von textilfaserballen
DE2512378A1 (de) Drehmomentwandler
DE2506230C2 (de) Vorrichtung zum Uberkopfabzug eines langgestreckten Gutes
DE2702521A1 (de) Motor

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Publication of unexamined application with consent of applicant
8139 Disposal/non-payment of the annual fee