DE4411259A1 - Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von Weltraumfahrzeugen - Google Patents
Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von WeltraumfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE4411259A1 DE4411259A1 DE4411259A DE4411259A DE4411259A1 DE 4411259 A1 DE4411259 A1 DE 4411259A1 DE 4411259 A DE4411259 A DE 4411259A DE 4411259 A DE4411259 A DE 4411259A DE 4411259 A1 DE4411259 A1 DE 4411259A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collectors
- shaft
- electromagnets
- degrees
- drive according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims abstract description 12
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 claims abstract description 12
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims abstract 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims abstract 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 3
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000006386 neutralization reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03H—PRODUCING A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03H99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64G—COSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
- B64G1/00—Cosmonautic vehicles
- B64G1/22—Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
- B64G1/40—Arrangements or adaptations of propulsion systems
- B64G1/409—Unconventional spacecraft propulsion systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G—SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G3/00—Other motors, e.g. gravity or inertia motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb zum beschleunigen
und manövrieren von Weltraumfahrzeugen.
Die bekannten Antriebe von Weltraumfahrzeugen sind
Rückstoßantriebe. Die zur Zeit verfügbaren sind
beschränkt in Ihrer Beschleunigungsfähigkeit, so können
herkömmliche Raketenantriebe bis zu 20 KM/s erreichen.
Auch sind elektrische Raketenantriebe bekannt die bis
zu 100 Km/s erreichen könnten; dies jedoch bei geringem
Schub. Ein Antrieb mechanischer Art ist unter dem
Aktenzeichen P 44 08 216.9 beim Deutschen Patentamt
beschrieben. Das dritte Newtonsche Axinom gilt
nicht für Trägheitskräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb
vorzuschlagen der unbegrenzt beschleunigen kann. Der
nicht nach dem Rückstoßprinzip arbeitet und somit auch
in einem geschlossenen Raumfahrzeug montiert das
Raumfahrzeug beschleunigen oder manövrieren kann.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Wird die Welle durch den an ihr angeordneten Motor
beschleunigt, so drehen sich die an der Welle
angeordneten Kraftarme auf einer gleichförmigen
Kreisbewegung. Sie sind gegeneinander gewuchtet, so daß
ein Rundlauf ohne Unwucht erreicht wird. Wird nun der
Strom eingeschaltet, so wandert er von der leitenden
Seite der Kollektoren über die Kohlebürsten und setzt
die Elektromagnete unter Spannung welche gerade an der
leitenden Seite befindlich sind. Die Fliehgewichte
werden zurückgezogen und somit die
Umlaufgeschwindigkeit des einzelnen zurückversetzten
Fliehgewichtes verringert. Eine verringerte
Umlaufgeschwindigkeit bringt jedoch bei unveränderter
Winkelgeschwindigkeit eine im Gegensatz zu vorher
verringerte Fliehkraft! Dies bedeutet,daß die Seite mit
den durch die Magneten zurückversetzten Fliehgewichten
eine geringere Fliehkraft erzeugt als die Seite deren
Fliehgewichte auf der größeren Umlaufbahn laufen.
Nachdem die mittig über den Magneten angeordneten
Kohlebürsten den leitenden Teil der Kollektoren
verlassen haben, lösen die Elektromagneten und das
Fliehgewicht begibt sich durch die Fliehkraft getrieben
sofort wieder auf die höhere Bahn, wodurch die
Fliehkraft bedingt durch die höhere Umlaufgeschwindig
keit wieder ansteigt. Gleichzeitig wird das
gegenüberliegende Fliehgewicht durch den aktivierten
Magneten auf eine niedere Bahn gezogen. Das Ergebnis
ist also: "Eine nicht rotierende Unwucht". Durch
diesen einseitigen Kraftüberschuß erhält der Antrieb
eine Beschleunigung in Richtung der höheren Umlaufbahn.
Die entstehenden Drehmomente sowie die Kraftschübe beim
anziehen und loslassen der Fliehgewichte, werden am
besten durch 2 oder mehrere gleiche erfindungsgemäße
Antriebe die gegenläufig arbeiten neutralisiert.
Vorzugsweise werden die Fliehgewichte anstatt mit
Elektromagneten, mit anderen zb. mechanischen oder
hydraulischen oder sonstigen dem Fachmann naheliegenden
Maßnahmen zurückversetzt. Dies ermöglicht eine flexible
Anpassung des Antriebes an eventuelle Gegebenheiten.
Vor allem bei höheren Drehzahlen könnte eine
Rückstellung durch Nocken oder Kurven sinnvoll sein.
Vorzugsweise sind die Kollektoren drehbar angeordnet.
Dadurch wird erreicht das durch drehen der Kollektoren
automatisch die Richtung der Beschleunigung geändert
wird, da ein drehen der Kollektoren um z.b. 90 Grad die
Richtung der Beschleunigung auch um 90 Grad verändert
und somit manövrieren möglich ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung sind die
Kollektoren zu mehr als 180 Grad oder weniger als
180 Grad isoliert. Diese Möglichkeiten liegen dem
Fachmann nahe und richten sich nach Anwendung ,Bedarf
und Ausführung. So reicht es z.b. bei einer Einrichtung
nach Anspruch 7 wenn der Kollektor nur auf einem
Umfang von 45 Grad leitend ausgebildet ist. Dies reicht
aus um das Fliehgewicht zurückzuziehen, welches dann
mechanisch hinten gehalten wird. Dies spart Strom.
Das gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung
mindestens zwei erfindungsgemäße Antriebe in oder an
einer gemeinsamen Einrichtung montiert sind und
gegenläufig laufen, bewirkt eine gegenseitige
Neutralisation der auftretenden Drehmomente, die zu
einer Rotation des Raumfahrzeuges führen würden.
Vorzugsweise sind in dem Rahmen an der Welle mehrere
Kraftarme übereinander angeordnet. Dies ermöglicht
eine platzsparende Bauweise. Sämtliche übereinander
liegenden Kraftarme können von einem paar Kohlebürsten
mit Strom versorgt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung wird das
zurückgezogene Fliehgewicht mechanisch festgehalten und
durch einen Entriegelungsmechanismus an der gewünschten
Stelle wieder gelöst. Dies spart Strom da die
Elektromagneten wesentlich kürzer in Betrieb sind.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Antriebes mit 2 Kraftarmen,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Antrieb ohne nahmen mit
vier Kraftarmen in der Draufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Antrieb
zeigt den Rahmen (1) in dessen Innern sich die drehbar
angeordnete Welle (2) befindet. An der Welle (2) ist
der Antriebsmotor (11) angeordnet. Der linke Kraftarm
(10) weist eine angezogenes Fliehgewicht (9) auf. Der
Elektromagnet (6) wird über die leitende Seite (13) der
Kollektoren (3) mit Strom versorgt. Das linke
eingezogene Fliehgewicht (9) läuft auf einer kleineren
Kreisbahn als das rechte ausgefahrene Fliehgewicht (9).
Der rechte Kraftarm (10) weist ein ausgefahrenes
Fliehgewicht (9) auf. Die Kollektoren (3) sind an
dieser Seite nicht leitend, so daß der Elektromagnet
(6) kraftfrei bleibt. Das durch die Fliehkraft nach
außen getriebene Fliehgewicht (9) läuft auf einer
größeren Kreisbahn als das eingezogene Fliehgewicht.
Die Kohlebürsten (3) laufen an der Innenseite der
Kollektoren (4) entlang.
Der in Fig. 2 dargestellte Antrieb mit vier Kraftarmen
zeigt den Arbeitstakt. Die Kraftarme (10a) und (10c)
sind genau an der Teilung der Kollektoren (3) in
leitende und nichtleitende Seite (13+14). Während der
Kraftarm (10a) gerade durch den unter Strom gesetzten
Magneten (6) beginnt sein Fliehgewicht (9) einzuziehen
ist es beim Kraftarm (10c) genau entgegengesetzt. Hier
bekommen die Kohlebürsten keinen Strom mehr und der
Magnet (6) gibt das Fliehgewicht (9) frei, welches sich
durch die Fliehkraft getrieben sofort auf die große
Kreisbahn (16) begibt. Der Kraftarm (10b) zeigt ein
eingezogenes Fliehgewicht (9) das auf einer kleinen
Kreisbahn (15) läuft. Die Kohlebürsten (4) des Kraftarms
(10b) laufen über die leitende Seite (13) der
Kollektoren (3). Der Kraftarm (10d) zeigt ein
ausgefahrenes Fliehgewicht (9) das auf einer großen
Kreisbahn (16) läuft, die Kohlebürsten (4) des
Kraftarms (10d) laufen über die nichtleitende Seite
(14) der Kollektoren (3).
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 Welle
3 Kollektor 180 Grad leitend 180 Grad nicht leitend
4 Kohlebürste
5 Stromkabel zu den Elektromagneten
6 Elektromagnete
7 Führung des Fliehgewichtsarmes
7a Anschlag der verhindert das das Fliehgewicht rausfällt
8 Fliehgewichtsarm
8a Anschlag der verhindert das das Fliehgewicht rausfällt
9 Fliehgewicht
10 Kraftarm (bezeichnet die Einheit von 6-9)
10a, 10b, 10c, 10d unterscheiden in Fig. 2 die Kraftarme zum besseren Verständnis der Funktionsweise
11 Motor
12 Lager
13 leitende Seite der Kollektoren (3)
14 nicht leitende Seite der Kollektoren (3)
15 zeigt die Umlaufbahn des eingezogenen Fliehgewichtes (9)
16 zeigt die Umlaufbahn des ausgefahrenen Fliehgewichtes (9). Zur Verdeutlichung des Unterschiedes der beiden Bahnen wurde sie 360 Grad gezeichnet.)
17 Drehrichtung
18 Rückzugseinrichtung beinhaltet 6-7a
2 Welle
3 Kollektor 180 Grad leitend 180 Grad nicht leitend
4 Kohlebürste
5 Stromkabel zu den Elektromagneten
6 Elektromagnete
7 Führung des Fliehgewichtsarmes
7a Anschlag der verhindert das das Fliehgewicht rausfällt
8 Fliehgewichtsarm
8a Anschlag der verhindert das das Fliehgewicht rausfällt
9 Fliehgewicht
10 Kraftarm (bezeichnet die Einheit von 6-9)
10a, 10b, 10c, 10d unterscheiden in Fig. 2 die Kraftarme zum besseren Verständnis der Funktionsweise
11 Motor
12 Lager
13 leitende Seite der Kollektoren (3)
14 nicht leitende Seite der Kollektoren (3)
15 zeigt die Umlaufbahn des eingezogenen Fliehgewichtes (9)
16 zeigt die Umlaufbahn des ausgefahrenen Fliehgewichtes (9). Zur Verdeutlichung des Unterschiedes der beiden Bahnen wurde sie 360 Grad gezeichnet.)
17 Drehrichtung
18 Rückzugseinrichtung beinhaltet 6-7a
Claims (6)
1. Antrieb zum beschleunigen und manövrieren von
Weltraumfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Rahmen (1) eine Welle (2) drehbar angeordnet
ist. Die Welle (2) wird von dem Elektromotor (11)
angetrieben. An der Welle (2) sind mindestens 2
Kraftarme (10) angeordnet. Die Kraftarme (10) bestehen
aus dem Fliehgewicht (9), dem Fliehgewichtsarm (8) mit
einem Anschlag (8a), dem Elektromagneten (6), der
Führung des Fliehgewichtsarms (7) sowie des Anschlages
(7a). Der Strom für die Elektromagneten (6) wird über
die beiden Kollektoren (3) auf die Kohlebürsten (4)
übertragen und von diesen zu den Elektromagneten (6)
geleitet. Die Kollektoren (3) sind um die Welle (2)
herum fest an dem Rahmen (1) angeordnet. Jeder der
runden Kollektoren (3) ist zu 180 Grad aus leitendem
und zu 180 Grad aus isolierenden Material gefertigt, so
das nur an der gewünschten Seite ein Strom die
Elektromagneten erreichen kann. Die Kollektoren (3)
werden von innen durch die Kohlebürsten (4) abgetastet.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fliehgewichte (9) anstatt mit Elektromagneten
(6), mit anderen zb. mechanischen oder hydraulischen
oder sonstigen dem Fachmann naheliegenden Maßnahmen
zurückversetzt werden!
- 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren (3) drehbar angeordnet sind.
4. Antrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die runden Kollektoren (3) zu mehr
als 180 Grad oder weniger als 180 Grad isoliert sind.
5. Antrieb nach mindestens einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
erfindungsgemäße Antriebe in oder an einer gemeinsamen
Einrichtung montiert sind und gegenläufig laufen.
6. Antrieb nach mindestens einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (2)
mehrere Kraftarme (10) übereinander angeordnet sind.
7. Antrieb nach mindestens einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
zurückgezogene Fliehgewicht (9) mechanisch festgehalten
wird und durch einen Entriegelungsmechanismus an der
gewünschten Stelle wieder gelöst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411259A DE4411259A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von Weltraumfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411259A DE4411259A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von Weltraumfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411259A1 true DE4411259A1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6514363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4411259A Withdrawn DE4411259A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von Weltraumfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411259A1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996021806A1 (en) * | 1995-01-12 | 1996-07-18 | Marsh Richard O Jr | Centrifugal force drive machine |
NL1003823C2 (nl) * | 1996-08-16 | 1998-02-20 | Harold Van Ouwerkerk | Inrichting voor het opwekken van een bewegingsenergie. |
WO1998042982A2 (de) * | 1997-03-25 | 1998-10-01 | Kolb, Alfred | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer gerichteten kraft aus einer drehbewegung |
GB2343937A (en) * | 1998-11-20 | 2000-05-24 | Derek Edward Bird | Centrifugal inertial propulsion system |
EP1510458A1 (de) * | 2002-07-17 | 2005-03-02 | Norman V. Robinson | Auftrieberzeugendes Schubsystem zum Levitieren einer Plattform |
GB2422644A (en) * | 2005-01-26 | 2006-08-02 | Alan William Hart | A centrifugal dynamic drive engine |
WO2008077164A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-07-03 | Karl Eichhorn | Schwungkraftmaschine |
DE102007033200A1 (de) * | 2007-07-17 | 2009-07-02 | Kunst, Ernst K. | Vorrichtung und Verfahren zur teilweisen oder vollständigen Aufhebung des Gewichts von materiellen Objekten sowie zur Erzeugung des Auftriebs und Vortriebs von Boden-, Wasser-, Luft- und Raumfahrzeugen (Hubkreisel oder -rotor) |
WO2010052524A1 (es) * | 2008-11-10 | 2010-05-14 | Glm Ingenio S.A. | Motor de translación por desbalanceo dinámico |
EP2341602A1 (de) * | 2009-12-30 | 2011-07-06 | Dmitryi Lysyuk | Aktuator, der auf der von sich drehenden magnetischen Objekten erzeugten Zentrifugalkraft basiert |
CN102510168A (zh) * | 2011-12-02 | 2012-06-20 | 潘汉祥 | 一种扭矩输出系统 |
IT201700030825A1 (it) * | 2017-03-21 | 2018-09-21 | Pierangelo Bressan | Propulsore |
-
1994
- 1994-03-31 DE DE4411259A patent/DE4411259A1/de not_active Withdrawn
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996021806A1 (en) * | 1995-01-12 | 1996-07-18 | Marsh Richard O Jr | Centrifugal force drive machine |
NL1003823C2 (nl) * | 1996-08-16 | 1998-02-20 | Harold Van Ouwerkerk | Inrichting voor het opwekken van een bewegingsenergie. |
WO1998042982A2 (de) * | 1997-03-25 | 1998-10-01 | Kolb, Alfred | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer gerichteten kraft aus einer drehbewegung |
WO1998042982A3 (de) * | 1997-03-25 | 1998-12-17 | Kolb Alfred | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer gerichteten kraft aus einer drehbewegung |
GB2343937A (en) * | 1998-11-20 | 2000-05-24 | Derek Edward Bird | Centrifugal inertial propulsion system |
GB2343937B (en) * | 1998-11-20 | 2000-11-29 | Derek Edward Bird | Centrifugal inertial propulsion system |
EP1510458A1 (de) * | 2002-07-17 | 2005-03-02 | Norman V. Robinson | Auftrieberzeugendes Schubsystem zum Levitieren einer Plattform |
GB2422644A (en) * | 2005-01-26 | 2006-08-02 | Alan William Hart | A centrifugal dynamic drive engine |
GB2422644B (en) * | 2005-01-26 | 2009-04-29 | Alan William Hart | Dynamic drive engine |
WO2008077164A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-07-03 | Karl Eichhorn | Schwungkraftmaschine |
DE102007033200A1 (de) * | 2007-07-17 | 2009-07-02 | Kunst, Ernst K. | Vorrichtung und Verfahren zur teilweisen oder vollständigen Aufhebung des Gewichts von materiellen Objekten sowie zur Erzeugung des Auftriebs und Vortriebs von Boden-, Wasser-, Luft- und Raumfahrzeugen (Hubkreisel oder -rotor) |
WO2010052524A1 (es) * | 2008-11-10 | 2010-05-14 | Glm Ingenio S.A. | Motor de translación por desbalanceo dinámico |
EP2341602A1 (de) * | 2009-12-30 | 2011-07-06 | Dmitryi Lysyuk | Aktuator, der auf der von sich drehenden magnetischen Objekten erzeugten Zentrifugalkraft basiert |
CN102510168A (zh) * | 2011-12-02 | 2012-06-20 | 潘汉祥 | 一种扭矩输出系统 |
IT201700030825A1 (it) * | 2017-03-21 | 2018-09-21 | Pierangelo Bressan | Propulsore |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2745525C3 (de) | Drehscheiben-Schiebebühne | |
DE4411259A1 (de) | Antrieb zum Beschleunigen und Manövrieren von Weltraumfahrzeugen | |
DE2148832B2 (de) | Vorrichtung zum Auswuchten von umlaufenden Körpern | |
EP0505386A1 (de) | Schrittmotor zum antrieb eines körpers, insbesondere einer welle, um kleine drehwinkel pro schritt. | |
EP0546450A1 (de) | Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen | |
DE3742904A1 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE2554692B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung der magnetschichten von magnetspeicherplatten | |
DE2433640C2 (de) | Hammerdruckvorrichtung für einen Drucker | |
DE3047390A1 (de) | Einstellvorrichtung fuer ein druckwerk | |
DE19520330A1 (de) | Vorrichtung zum Antreiben eines trommelförmigen Körpers | |
DE3786186T2 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer schalter. | |
WO1992016746A1 (de) | Fliehkraft-antrieb | |
DE4008229A1 (de) | Vorrichtung zum heben und senken einer kraftfahrzeugfensterscheibe | |
DE3331250C2 (de) | ||
DE3100186C2 (de) | Elektromagnetisch angetriebener Schlitzverschluß | |
WO1994003962A1 (de) | Ferromagnetmotor | |
DE3737776A1 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE863231C (de) | Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen | |
DE3737786A1 (de) | Antriebsvorrichtung mit zusaetzl. umdrehung | |
DE19850295C1 (de) | Verfahren zur schnellen periodischen und energiearmen Umkehr des Drehvektors einer Drehmasse bei hoher Winkelgeschwindigkeit | |
DE102022102694A1 (de) | Handhabungsvorrichtung zu einer Handhabung von Produkten und Verfahren zu einer Handhabung von Produkten mittels einer Handhabungsvorrichtung | |
DE2800714A1 (de) | Vorrichtung zum oeffnen von textilfaserballen | |
DE2512378A1 (de) | Drehmomentwandler | |
DE2506230C2 (de) | Vorrichtung zum Uberkopfabzug eines langgestreckten Gutes | |
DE2702521A1 (de) | Motor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Publication of unexamined application with consent of applicant | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |