DE2512378A1 - Drehmomentwandler - Google Patents

Drehmomentwandler

Info

Publication number
DE2512378A1
DE2512378A1 DE19752512378 DE2512378A DE2512378A1 DE 2512378 A1 DE2512378 A1 DE 2512378A1 DE 19752512378 DE19752512378 DE 19752512378 DE 2512378 A DE2512378 A DE 2512378A DE 2512378 A1 DE2512378 A1 DE 2512378A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coils
cores
torque converter
magnets
converter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752512378
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Rappolt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752512378 priority Critical patent/DE2512378A1/de
Publication of DE2512378A1 publication Critical patent/DE2512378A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K51/00Dynamo-electric gears, i.e. dynamo-electric means for transmitting mechanical power from a driving shaft to a driven shaft and comprising structurally interrelated motor and generator parts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Drehmomentwandler Die Erfindung betrifft einen Drehmomentwandler, mit mindestens einem einer motorisch angetriebenen Welle zugeordneten, drehbar mit dieser gekuppelten ersten Teil und wenigstens einem zweiten Teil, der mit der anzutreibenden Welle gekuppelt ist, wobei der Antrieb durch Einwirkung des ersten Teils auf das zweite Teil bewirkt wird.
  • Drehmomentwandler sind in mannigfaltigen Ausftihrungsformen bekannt.
  • Besonders bei Drehmomentwandlern auf mechanischer oder hydraulischer Basis entstehen Geräusche. Außerdem muß das hydraulische Medium nach gewisser Zeit ausgetauscht bzw.
  • ergänzt werden. Schließlich läßt sich auch ein gewisser Verschleiß nicht verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehmomentwandler zu schaffen, der praktisch keinerlei Geräusche verursacht, gewissermaßen wartungsfrei ist und die Umwelt nicht verschmutzt. Außerdem soll ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Teil mindestens einen, insbesondere jedoch mehrere vorzugsweise als Permanentmagnete ausgebildete Magnete aufweist oder selbst eine oder mehrere magnetische Zonen besitzt und daß seitlich sowie mit Luft spalt zu dem Magneten oder den Magneten des ersten Teils im zweiten Teil eine vorzugsweise der Anzahl der Magneten in dem ersten Teil entsprechende Anzahl von Spulen mit Kern nach Art von Elektromagneten gegenüberliegend zu den Magneten des ersten Teils vorgesehen sind, wobei mindestens eine dieser Spulen mit wenigstens einer weiteren Spu-le, die vorzugsweise einen Kern nach Art eines Elektromagneten aufweist, elektrisch leitend verbunden ist und daß gegenüberliegend zu jeder weiteren Spule bzw. Kern in dem ersten Teil eine vorzugsweise der Anzahl der weiteren Spulen entsprechende Anzahl von Kernen aus Weicheisen oder dergleichen angeordnet ist.
  • Wird das erste Teil motorisch angetrieben, so versuchen dessen Magnete einen zu diesem beispielsweise parallel angeordneten, in gleicher Richtung beweglichen Eisenkern in seiner Bewegungsrichtung mitzunehmen. Durch eine hierbei entstehende Relativbewegung von Magnet und Eisenkern wird in einer um diesen Eisenkern liegenden Spule ein elektrischer Strom erzeugt. Dieser Strom kann auf eine weitere um einen anderen Eisenkern liegende Spule übertragen werden und erzeugt nun in dieser weiteren Spule ein Magnetfeld, das wiederum zur Mitnahme eines ihm gegenüberliegenden Eisenkerns des ersten Teils führt. Der in der ersten Spule des zweiten Teils erzeugte Strom ist um so größer, je höher die Geschwindigkeit ist, mit der der Magnet des ersten Teils an dem Eisenkern des zweiten Teils vorbeigeführt wird. Je größer dieser Strom ist, desto größer ist dann auch die Feldstärke in der weiteren Spule des elektrisch leitend verbundenen Elektromagneten des zweiten Teils. Diese Wirkung kann durch geeignete - paarweise - Anordnung mehrerer derartiger Magneten bzw. Spulenpaare mit Kernen zur Drehmomentwandlung - in erster Linie für Kraftfahrzeuge -genutzt werden. Wird beispielsweise bei einem stillstehenden Fahrzeug die Motordrehzahl stark erhöht, so entsteht in den den Magneten des ersten Teils gegenüberliegenden Spulen des zweiten Teils ein starker Strom, da die Relativbewegung des vom Motor angetriebenen ersten Teils zu dem noch stillstehenden zweiten Teil der mit den Spulen und Eisenkernen versehenen Magneten sehr hoch ist. Dadurch wird in dem zugehörigen zweiten Eisenkern des zweiten Teils durch den seiner Spule zugefiihrten starken Strom auch ein starkes Magnetfeld erzeugt, das die Drehzahldifferenz in eine Kraftdifferenz bzw. Drehmomentdifferenz umwandelt. Der zweite Teil wird dadurch in einem Maße mitgenommen, die der Drehzahldifferenz zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil entsprechend hoch ist. Je mehr sich nun die Drehzahldifferenz durch die Zunahme der Drehzahl des zweiten Teils verringert, desto geringer wird auch das in den Zweitspulen und dessen Kernen erzeugte Magnetfeld, so daß sich das von Motordrehzahl in Antriebsdrehmoment verwandelte Drehmoment verringert und im Endeffekt nur noch die Mitnahme des angetriebenen Teils mit der gleichen oder annähernd gleichen Drehzahl des antreibenden ersten Teils bleibt.
  • Im umgekehrten Fall, also bei Verzögerung spielt sich der geschilderte Vorgang in gleicher Weise ab, so daß also durch Verringerung der Antriebs-Drehzahl des Motors für das angetriebene erste Teil (z. B. Gaswegnehmen bei einem Kraftfahrzeug) auch abgebremst werden kann.
  • Ein Kraftfahrzeuggetriebe nach der Erfindung zeichnet sich durch völlig gleichmäßige, stets maximale Drehmomentwandlung aus und ist völlig stufenlos. Da der Wirkungsgrad bei elektromagnetischen Systemen sehr hoch liegt - bis zu 97 96 -, arbeitet ein solches Getriebe mit nur äußerst geringen Leistungsverlusten.
  • Außerdem ist es praktisch geräuschlos und beansprucht weder Wartung noch Schmierung.
  • Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Spulen des zweiten Teils elektrisch leitend parallel geschaltet sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Magnet des ersten Teils parallel und unter gleicher Teilung und auf gleichem Drehdurchmesser zu einer Spule des zweiten Teils angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Teil als Scheiben ausgebildet sind und die Magneten bzw. die Spulen mit Kernen an den einander zugekehrten Stirnflächen aufweisen.
  • Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher die Teile trommelartig ausgebildet sind und mindestens auf einem Teil ihrer Länge ineinander angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine kompakte, raumsparende Bauweise.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Trommeln de Permanentmagnete, die Spulen mit Kernen und die Weicheisenkerne an ihrem Umfang auf.
  • Eine fertigungstechnisch günstige Lösung ergibt sich dadurch, daß die innenliegende Trommel die Spulen und Kerne trägt.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Spulen mit Kernen gleichmäßig zueinander verteilt über den Umfang bzw. über die einander zugekehrten Flächen der drehbaren Teile angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen - teils schematisch - veranschaulicht. Es zeigen.
  • Fig. 1 einen Drehmomentwandler im Längsschnitt und Fig. 2 eine weitere Ausführungsform, gleichfalls im Längsschnitt, wobei die Teile trommelartig ausgebildet sind.
  • In der Zeichnung sind mit dem Bezugszeichen 1 die durch einen nicht dargestellten Motor angetriebene Welle und mit dem Bezugszeichen 2 das auf der Welle 1 jeweils drehfest angeordnete erste Teil bezeichnet, das bei der Ausführungsform nach Fig. 1 scheibenförmig und bei der Ausführungsform nach Fig. 2 tromelartig ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 3 ist eine Welle eines anzutreibenden Teils 4, das bei der Ausführungsform nach Fig. 1 gleichfalls scheibenartig und bei der Ausführungsform nach Fig. 2 trommelförmig ausgebildet ist. Das zweite, trommelartige Teil 4 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in dem ersten Teil 2 auf seiner gesamten Länge angeordnet. Mit dem Bezugszeichen 5 ist ein Kugellager bezeichnet, in dem die Welle 3 drehbar gelagert ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 6 einen Permanentmagneten, zu dem auf gleichem Drehdurchmesser und mit Luft spalt gegenüberliegend ein Teil nach Art eines Elektromagneten 7 angeordnet ist, der in dem zweiten Teil 4 gelagert ist. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Spule und 9 einen Eisenkern. Die Spule 8 ist durch elektrische Leiter 10 bzw. 11 mit einer weiteren Spule 12 verbunden, die einen Eisenkern 13 eines weiteren Elektromagneten 14 umgibt. Mit Luftspalt ist ein Weicheisenkern ohne Spule 15 im ersten Teil 2 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden wie sie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eingetragen worden sind.
  • Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind dort mehrere Magneten und Spulen sowie Eisenkerne über den Umfang des trommelartigen zweiten Teils verteilt angeordnet, wobei jeweils zwei Spulen 8 bzw. 12 durch die elektrischen Leiter 10 und 11 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Zweckmäßigerweise wird bei allen Ausführungsformen eine solche Anordnung getroffen, daß sich Permanentmagnete 6 und Eisenkerne 9 einerseits und Weicheisenkerne 13 sowie die Weicheisenkerne 15 andererseits in einer gewissen Nullstellung der drehbaren Teile 2 und 4 zentrisch bzw. koaxial gegenüberliegen. Das erste Teil 2 ist mit der jeweiligen Welle 1 drehfest gekuppelt. Das gleiche gilt für das'zweite Teil 4, das ebenfalls mit der Welle 3 drehfest verbunden ist. Dies kann durch geeignete Nut-Feder-Verbindungen (nicht dargestellt) oder dergleichen geschehen.
  • Wird die Welle 1 motorisch angetrieben, beispielsweise durch einen Verbrennungsmotor, dann dreht sich auch das erste Teil 2 und damit die Permanentmagnete 6, die nunmehr versuchen, den in gleicher Richtung beweglichen Eisenkern 9 mitzunehmen.
  • Durch die hierbei entstehende Relativbewegung von Permanentmagnet 6 und Eisenkern 9 wird in den um die Eisenkerne 9 liegenden Spulen 8 ein elektrischer Strom erzeugt. Dieser Strom wird jeweils über die elektrischen Leiter 10 und 11 auf die betreffende Spule 12 des Elektromagneten 14 übertragen und erzeugt nun in dieser Spule ein Magnetfeld, das wiederum zur Mitnahme des gegenüberliegenden Eisenkerns 15 führt. Der in der ersten Spule 8 erzeugte Strom ist um so größer, je höher die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Permanentmagnet 6 und dem Eisenkern 9 ist0 Je größer dieser Strm ist, desto größer ist dann auch die Feldstärke, die in dem zweiten Elektromagneten 14 erzeugt wird. Diese Wirkung kann durch geeignete Anordnung mehrerer derartiger Magneten bzw. Spulenpaare zur Drehmomentwandlung genutzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Anzahl und Anordnung von Weicheisenkernen, Permanentmagneten und Elektromagneten beschränkt, Vielmehr sollen die Zeichnung und die obigen Ausführungen einige Beispiele andeuten, ohne daß hierdurch der Erfindungsgedanke eingeengt wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlth sein.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Drehmomentwandler, mit mindestens einem einer motorisch angetriebenen Welle zugeordneten, drehbar mit dieser gekuppelten ersten Teil und wenigstens einem zweiten Teil, der mit der anzutreibenden Welle gekuppelt ist, wobei der Antrieb durch Einwirkung des ersten Teils auf das zweite Teil bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (2) mindestens einen, insbesondere jedoch mehrere vorzugsweise als Permanentmagnete (6) ausgebildete IMagnete aufweist oder selbst eine oder mehrere magnetische Zonen besitzt und daß seitlich sowie mit Luftspalt zu dem Magneten oder den Magneten (6) des ersten Teils (2) im zweiten Teil (4) eine vorzugsweise der Anzahl der Magneten (6) in dem ersten Teil (2) entsprechende Anzahl von Spulen (8) mit Kernen (9) nach Art von Elektromagneten (7) gegenüberliegend zu den Magneten (6) des ersten Teils (2) vorgesehen ist, wobei mindestens eine dieser Spulen (8) mit wenigstens einer weiteren Spule (12), die iorzugsweise einen Kern (13) nach Art eines Elektromagneten (14) aufweist, elektrisch leitend verbunden ist und daß gegenüberliegend zu jeder weiteren Spule (12) bzw. Kern (13) in dem ersten Teil (2) eine vorzugsweise der Anzahl der weiteren Spulen (12) entsprechende Anzahl von Kernen aus Weicheisen (15) angeordnet ist.
  2. 2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Spulen (8 und 12) des zweiten Teils (4) elektrisch leitend parallel geschaltet sind.
  3. 3. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Magnet (6) des ersten Teils (2) parallel und unter gleicher Teilung und auf gleichem Drehdurchmesser zu einer Spule (8) des zweiten Teils (4) angeordnet ist.
  4. 4. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (2) und zweite Teil (4) als Scheiben ausgebildet sind und die Magneten (6) bzw. die Spulen (8) mit Kernen (9) an den einander zugekehrten Stirnflächen aufweisen.
  5. 5. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Teil (1 bzw. 4) trommelartig ausgebildet und mindestens auf einem Teil ihrer Länge ineinander angeordnet sind.
  6. 6. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (2 bzw. 4) die Permanentmagnete (6), die Spulen mit Kernen (z. B. 7, 14) und die Weicheisenkerne (9, 13, 15) an ihrem Umfang aufweisen.
  7. 7. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Trommel (4) die Spulen (8 bzw. 12) und Kerne (9 bzw. 13) trägt.
  8. 8. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (6 bzw. 12) mit Kernen (9 bzw. 13) gleichmäßig zueinander verteilt über den Umfang bzw. der einander zugekehrten Fläche der drehbaren Teile (2 bzw. 4) paarweise angeordnet sind.
DE19752512378 1975-03-21 1975-03-21 Drehmomentwandler Pending DE2512378A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752512378 DE2512378A1 (de) 1975-03-21 1975-03-21 Drehmomentwandler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752512378 DE2512378A1 (de) 1975-03-21 1975-03-21 Drehmomentwandler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2512378A1 true DE2512378A1 (de) 1976-09-23

Family

ID=5941989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752512378 Pending DE2512378A1 (de) 1975-03-21 1975-03-21 Drehmomentwandler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2512378A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103490589A (zh) * 2013-09-11 2014-01-01 辽阳泰科雷诺科技有限公司 一种采用聚磁式磁路结构的同轴套筒式永磁涡流联轴器
CN106015386A (zh) * 2016-07-06 2016-10-12 洛阳天迈传动科技有限公司 一种电动车离合器

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103490589A (zh) * 2013-09-11 2014-01-01 辽阳泰科雷诺科技有限公司 一种采用聚磁式磁路结构的同轴套筒式永磁涡流联轴器
CN103490589B (zh) * 2013-09-11 2015-07-29 辽阳泰科雷诺科技有限公司 一种采用聚磁式磁路结构的同轴套筒式永磁涡流联轴器
CN106015386A (zh) * 2016-07-06 2016-10-12 洛阳天迈传动科技有限公司 一种电动车离合器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0221228B1 (de) Elektrischer Antrieb
DE2159753A1 (de) Permanentmagnetisches schneckengetriebe
DE2619857A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines drehzahlproportionalen signals
DE10257617A1 (de) Einstückige Bremsvorrichtung mit einer Feststellbremse und einer Wirbelstrombremse
DE69736136T2 (de) Landescheinwerfer für ein Flugzeug mit magnetischer Bremse
DE3933790C2 (de) Elektrische Maschine mit einem Rotor und einem Stator
DE19845914C2 (de) Antriebsvorrichtung
WO2002035690A1 (de) Linearmotor
DE2512378A1 (de) Drehmomentwandler
DE1913356A1 (de) Elektromagnetisch betaetigter Kupplungs-Bremsmotor mit hohem Traegheitsmoment
DE102011115162A1 (de) Wirbelstrombremse
DE2811746C2 (de)
DE1538749A1 (de) Gleichstrommotor fuer den direkten Antrieb einer Tonwelle od.dgl.
WO2005104339A1 (de) Hysteresebremse mit einer hystereseeirichtung, insbesondere für eine ventilsteuervorrichtung einer brennkraftmaschine
DE102004057101B4 (de) Einseitige Synchronmaschine mit transversaler Flussführung
EP0875982A1 (de) Elektromagnetischer Linearantrieb
DE2938771A1 (de) Elektrisch-mechanischer wandler
DE249985C (de)
DE102011085878A1 (de) Elektrische Maschine
EP1142086A1 (de) Elektromagnetische hystereseeinheit
EP0718961B1 (de) Elektrischer Impulsmotor
EP3549246B1 (de) Spannungsgenerator
DE102009009073A1 (de) Anlage
EP3700068A1 (de) Elektrische maschine
DE2929475A1 (de) Elektromagnetische gleichstromvorrichtung