DE4411229A1 - Seeminenräumfahrzeug - Google Patents
SeeminenräumfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G7/00—Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
- B63G7/02—Mine-sweeping means, Means for destroying mines
- B63G7/06—Mine-sweeping means, Means for destroying mines of electromagnetic type
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- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
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- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zur Räumung von
Seeminen durch Nachbildung von Zielschiffsignaturen.
Bekannte Seeminenräumfahrzeuge sind in ihrer Gestaltung
sehr aufwendig und/oder zu wenig stabil und nicht
zufriedenstellend zielschiffähnlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stabiles,
in seiner Zielschiffähnlichkeit mit einfachen Mitteln
verbessertes Seeminenräumfahrzeug zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein Fahrzeug in Einrumpfform
vorgesehen, dessen Außenhaut als Elektromagnetkern
ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß die als Elektromagnetkern ausgebildete
Fahrzeugaußenhaut eine als Träger für Elektromagnetspulen
gestaltete Einbuchtung aufweist, die mit einer
amagnetischen Abdeckung wieder geschlossen und
ausgeglichen ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die
Enden des Elektromagnetkerns Polschuhe aufweisen.
Hierdurch ist eine weitere Verbesserung der magnetischen
Vertikalkomponente sowie eine Bündelung der magnetischen
Feldlinien im Unterwasserbereich erreichbar.
Als Schuhform ist besonders günstig, die Magnetkernpole
als in die Wassertiefe geneigte Halbkugel auszubilden.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die Fahrzeugaußenhaut
im Kielbereich mit einer Materialverstärkung zu versehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß an Bord des Einrumpffahrzeuges eine Funktionseinheit
installiert ist, bestehend aus an der Fahrzeugaußenhaut
im Wasserbereich angeordneten Anoden, einer ebenfalls an
der Fahrzeugaußenhaut im Wasserbereich angeordneten
aktiven Schutzanode und einem regelbaren Generator. Es
ergibt sich hierdurch eine weitergehende verbesserte
Zielschiffähnlichkeit insofern, als mit einfachen Mitteln
die Nachbildung des elektrischen Potentials zwischen
Fahrzeug, Seewasser und Korrosionsschutzanoden von
Zielschiffen ermöglicht wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an
Bord des Einrumpffahrzeuges eine Funktionseinheit
vorgesehen, bestehend aus einem an der Fahrzeugaußenhaut
im Wasserbereich angeordneten Sendehydrofon, einem
Leistungsverstärker, einem Sendeimpulsgeber und einem
Funktionsgenerator. Hierdurch ergibt sich eine
weitergehende verbesserte Zielschiffähnlichkeit insofern,
als mit einfachen Mitteln die Nachbildung
hydroakustischer Felder im Aktiv-Sonarbereich üblicher
Minenjagd-Sonaranlagen ermöglicht wird.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß an Bord des Einrumpffahrzeuges eine Funktionseinheit
installiert ist, bestehend aus einer Luftspule, einem
Leistungsverstärker und einem Funktionsgenerator. Es
ergibt sich hierdurch eine weitergehende verbesserte
Zielschiffähnlichkeit insofern, als mit einfachen Mitteln
die Nachbildung der magnetischen Streufelder von
Wechselstromverbrauchern an Bord von Zielschiffen
ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 den Rumpf eines Seeminenräumfahrzeuges, dessen
Außenhaut als Elektromagnetkern ausgebildet
ist;
Fig. 2 einen Querschnitt des Fahrzeugrumpfes;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Fahrzeugrumpfes;
Fig. 4 ein Seeminenräumfahrzeug in Seitenansicht mit
verschiedenen Mitteln zur Schaffung einer
Zielschiffähnlichkeit.
Mit 1 ist die Außenhaut eines einrumpfförmigen
Seeminenräumfahrzeugs bezeichnet, die als
Elektromagnetkern ausgebildet ist, dessen Enden Polschuhe
2 aufweisen. Die Polschuhe 2 befinden sich innerhalb der
Fahrzeugaußenhaut 1 und sind als in die Wassertiefe
geneigte Halbkugel ausgebildet. Innerhalb des
Fahrzeugrumpfs sind Spanten 3 und Querschotten 4 zur
Verbesserung der Schockfestigkeit vorgesehen und im
äußeren Kielbereich weist der Fahrzeugrumpf, außer aus
Festigkeits- und Stabilitätsgründen auch aus magnetischen
Gründen, eine Materialverstärkung 5 aus ferritischem
Schiffsbaustahl auf. Die Außenhaut 1 ist mit einer als
Träger für Elektromagnetspulen 6 gestalteten Einbuchtung
7 versehen, die mit einer amagnetischen Abdeckung 8 wieder
geschlossen und ausgeglichen ist. Der Bereich der
Einbuchtung 7 ist in den übrigen Fahrzeugrumpf
eingeschweißt. Die Schweißstellen sind mit 9 bezeichnet.
Die als Elektromagnetkern 1 ausgebildete Außenhaut wird
zur Erzeugung von magnetischen Feldern zur
Zielschiffnachbildung genutzt. Alternierende magnetische
Wechselfelder werden durch Einspeisung der
Elektromagnetspulen 6 mit einem Strom unterschiedlicher
Kurvenform, Polarität und Pulsdauer erzeugt, wodurch die
Räumung von älteren pegel- und zeitgesteuerten Seeminen
ermöglicht wird. Zur Nachbildung des elektrischen
Potentials zwischen Fahrzeug, Seewasser und
Korrosionsschutzanoden von Zielschiffen sind an der
Fahrzeugaußenhaut 1 im Wasserbereich Zinkanoden 10 und
eine aktive Schutzanode 11 aus Edelmetall angebracht
sowie ein unter Deck des Einrumpffahrzeuges befindlicher
regelbarer Generator 12 vorgesehen.
Zur Nachbildung hydroakustischer Felder im Aktiv-
Sonarbereich üblicher Minenjagd-Sonaranlagen ist an der
Fahrzeugaußenhaut 1 im Wasserbereich ein Sendehydrofon 13
angebracht sowie unter Deck des Einrumpffahrzeuges
weitere, nicht näher dargestellte Bauteile vorgesehen,
und zwar ein Leistungsverstärker, ein Sendeimpulsgeber
und ein Signalgenerator. Zur Nachbildung der magnetischen
Streufelder von Wechselstromverbrauchern an Bord von
Zielschiffen ist auf dem Deck des Einrumpffahrzeuges eine
Luftspule 14 angeordnet sowie unter Deck des
Einrumpffahrzeuges weitere, nicht näher dargestellte
Bauteile vorgesehen, und zwar ein Leistungsverstärker und
ein Sinusgenerator. Das unbemannte, ferngelenkte
Seeminenräumfahrzeug ist mit einer Kajüte 15 und einer
Antenne 16 ausgerüstet.
Claims (8)
1. Fahrzeug zur Räumung von Seeminen durch Nachbildung
von Zielschiffsignaturen, gekennzeichnet durch ein
Fahrzeug in Einrumpfform, dessen Außenhaut als
Elektromagnetkern (1) ausgebildet ist.
2. Seeminenräumfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Elektromagnetkern (1) ausgebildete Außenhaut
eine als Träger für Elektromagnetspulen (6)
gestaltete Einbuchtung (7) aufweist, die mit einer
amagnetischen Abdeckung (8) wieder geschlossen und
ausgeglichen ist.
3. Seeminenräumfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des
Elektromagnetkerns (1) Polschuhe (2) aufweisen.
4. Seeminenräumfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Polschuhe (2) als in die Wassertiefe geneigte
Halbkugel gestaltet sind.
5. Seeminenräumfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenhaut im Kielbereich mit einer
Materialverstärkung (5) versehen ist.
6. Seeminenräumfahrzeug nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine an Bord des
Einrumpffahrzeuges befindliche Funktionseinheit,
bestehend aus an der Fahrzeugaußenhaut im
Wasserbereich angeordneten Anoden (10), einer
ebenfalls an der Fahrzeugaußenhaut im Wasserbereich
angeordneten aktiven Schutzanode (11) und einem
regelbaren Generator (12).
7. Seeminenräumfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine an Bord des Einrumpffahrzeuges befindliche
Funktionseinheit, bestehend aus einem an der
Fahrzeugaußenhaut im Wasserbereich angeordneten
Sendehydrofon (13), einem Leistungsverstärker, einem
Sendeimpulsgeber und einem Funktionsgenerator.
8. Seeminenräumfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine an Bord des Einrumpffahrzeuges befindliche
Funktionseinheit, bestehend aus einer Luftspule (14),
einem Leistungsverstärker und einem
Funktionsgenerator.
Priority Applications (5)
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1995
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- 1995-03-30 DE DE59500548T patent/DE59500548D1/de not_active Expired - Fee Related
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EP0675038A1 (de) | 1995-10-04 |
DK0675038T3 (da) | 1997-12-08 |
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