DE4411134A1 - Zündspule für Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündspule für BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündspule für eine
Brennkraftmaschine und insbesondere eine Niedrigspannungs-
Verbindungseinrichtung dieser Zündspule
Fig. 9 ist eine ebene Ansicht zum Illustrieren einer
herkömmlichen Zündspule für eine Brennkraftmaschine. In der
Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Kern des Typs mit
einem geschlossenen Weg, ein Teil dessen durch den
Hauptkörper tritt; 2 einen Primärspulenkörper, welcher so
angeordnet ist, daß er einen Abschnitt dieses Kerns 1 umgibt
und um den ein leitender Draht gewickelt ist; 3 eine
Primärwicklung, welche ein leitender Draht ist, der um
diesen Primärspulenkörper gewunden ist; 4 einen
Sekundärspulenkörper, welcher so angeordnet ist, daß er
diese Primärwicklung 3 umgibt und um den ein leitender Draht
gewunden ist; 5 eine Sekundärwicklung, welche ein leitender
Draht ist, der um diesen Sekundärspulenkörper gewunden ist
und deren Wicklungsanzahl etwa 100 mal die der
Primärwicklung 3 ist; 6 einen Anschluß, angebracht am
Sekundärspulenkörper 4 und elektrisch verbunden mit einem
Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung 5; 7 eine
elektronische Komponente, in der ein Hochspannungsende der
Sekundärwicklung 5 gewunden ist um einen ihrer Anschlüsse
und elektrisch damit durch Löten verbunden ist; und 8 ein
Gehäuse zum Beherbergen des Primärspulenkörper 2, des
Sekundärspulenkörpers 4 und der elektronischen Komponente 7.
Bezugszeichen 9a, 9b und 9c bezeichnen Anschlüssen von
Verbindern, welche druckeingepaßt sind in dieses Gehäuse 8
zum Errichten elektrischer Verbindungen mit externen
Vorrichtungen, wobei ein Abschnitt des verbleibenden Drahts
der Primärwicklung 3 um den Anschluß 6 gewunden ist und
elektrisch so wie er ist verbunden ist mit dem Anschluß 9a,
und zwar durch Löten. Die Anschlüsse 9b und 9c sind
elektrisch verbunden mit den Zuführungsanschlüssen der
Anschlußkomponente 7 durch Löten.
Fig. 10 ist eine Querschnitt-Seitenerhebung von Fig. 9. In
der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 10 einen
Hochspannungsanschluß, angebracht am Gehäuse 8, um somit
eine Hochspannung nach draußen zu führen; 11 einen
Zuführungsdraht zum Führen der Hochspannung von dem
Hochspannungsende der Sekundärwicklung zum
Hochspannungsanschluß 10; und 12 ein Harzelement, vorgesehen
für den Sekundärspulenkörper 4, um den Zuführungsdraht 11 zu
halten.
Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebs gegeben
werden.
Die elektronische Komponente 7 untergeht eine Ein-Aus-
Operation, ansprechend auf ein Signal, das von einer
externen Vorrichtung über den Anschluß 9b eingegeben wird.
Wenn die elektronische Komponente 7 eingeschaltet wird, und
eine Energieversorgung der Primärwicklung 3 über den
Anschluß 9a gestartet ist, erzeugt die Primärwicklung 3
einen magnetischen Fluß, und dieser magnetische Fluß tritt
durch den Kern 1 und durch die Sekundärwicklung. Dann, wenn
ein Aus-Signal eingegeben wird an die elektronische
Komponente 7, schneidet die elektronische Komponente 7
augenblicklich die Energieversorgung zur Primärwicklung 3
ab, so daß der magnetische Fluß, welcher die
Sekundärwicklung 5 kreuzt, abrupt abnimmt. Dann verursacht
die vorher erwähnte Änderung im magnetischen Fluß, daß eine
Hochspannung entsprechend dem Wicklungsverhältnis zwischen
der Primärwicklung 3 und der Sekundärwicklung 5 erzeugt wird
am Ende der Sekundärwicklung 5 in Übereinstimmung mit der
Regel der elektromagnetischen Induktion. Diese Hochspannung
wird dann nach draußen geführt über den Zuführungsdraht 11
und den Hochspannungsanschluß 10.
Da die herkömmliche Zündspule wie oben beschrieben
angeordnet ist, gibt es insofern Probleme als daß der
verbleibende Draht des leitenden Drahts der Primärwicklung
benutzt werden muß für die interne Verdrahtung, was eine
komplizierte manuelle Operation erfordert und eine
Automatisierung schwierig macht, und daß, sogar falls die
Verdrahtung ersetzt wird durch einen Anschluß, die Anzahl
von Komponenten, die benutzt werden, steigt, und die Anzahl
von Verbindungspunkten ebenfalls steigt. Weiterhin
beanspruchen Verbindungen von Anschlüssen mittels Lötens
viel Zeit, und ein Anstieg in der Anzahl von
Verbindungspunkten beeinflußt im wesentlichen die Kosten.
Zusätzlich ist, da die Primärwicklung eine
Isolationsbeschichtung hat, eine Operation zum Entfernen der
Isolationsbeschichtung auf mechanische oder chemische Art
und Weise vor einer elektrischen Verbindung in herkömmlicher
Weise erforderlich, was im Problem hoher Kosten resultiert.
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die oben
erwähnten Probleme zu überwinden, und ihre Aufgabe ist es,
eine Zündspule zu erhalten mit elektrischen
Niedrigspannungsseiten-Verbindungen, welche kompakt,
kostengünstig und hochzuverlässig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst nach Anspruch 1,
durch eine Zündspule für eine Brennkraftmaschine, welche
solch eine Struktur hat, daß die Verdrahtung auf der
Niedrigspannungsseite und die Anschlüsse von Verbindern als
eine Einheit durch ein Harz ausgebildet sind, und
Verbindungen zwischen den Anschlüssen bewirkt werden durch
Schweißen, und eine Verbindung zwischen der
Niedrigspannungsseitenverdrahtung und der Primärwicklung
bewirkt wird durch Verschmelzen, und der verschmolzene
Abschnitt dieser Wicklung in das Gehäuse gebogen wird.
Die Niedrigspannungsseitenverdrahtungen bei der vorliegenden
Erfindung werden erzeugt zu niedrigen Kosten, da sie als
eine Einheit gebildet sind, die Anzahl der Verbindungspunkte
ist reduziert, und die Anzahl von Herstellungsprozessen ist
reduziert. Zusätzlich wird ein genaues Positionieren dieser
Verdrahtung möglich, die Anordnung trägt zur Automatisierung
der Herstellung und Verbindung bei und weiterhin zur
Produktion einer kompakten Zündspule, und die
Zuverlässigkeit ist gesteigert. Ebenfalls verkürzt das
Schweißen der Verdrahtungen auf der Niedrigspannungsseite
und die Verbindung der Primärwicklung über Verschmelzen
einer Verarbeitungszeit und reduziert die Prozeßkosten. Da
die angewendet Struktur so ist, daß die Primärwicklung der
vereinheitlichten Wicklungen und der verschmolzene Abschnitt
gebogen sind und beherbergt sind in dem Gehäuse, kann der
Verschmelzungsabschnitt angeordnet sein an einer Position
höher als den anderen verschweißten Verbindungspunkte, so
daß ein freier Arbeitsplatz geschaffen werden kann in einem
umgebenden Abschnitt des Schmelzabschnittes, was die
Operation bis zum Verschmelzen erleichtert, und eine
kompakte Größe wird möglich. Da eine Harzwand vorgesehen ist
zwischen zumindest zwei oder mehr verschweißten
Verbindungspunkten zwischen einer Gruppe von Anschlüssen
einer elektronischen Komponente und der
Niedrigspannungsseitenverdrahtungen, welche in großer Nähe
zueinander sind, kann ein Kurzschluß aufgrund von
Schweißschlacke vermieden werden, so daß die Zuverlässigkeit
wächst.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine ebene Ansicht zum Illustrieren einer Zündspule
für eine Brennkraftmaschine vor einem Spritzgießen in
Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittseitenerhebung zum Illustrieren der
Zündspule für eine Brennkraftmaschine in Übereinstimmung mit
der Ausführungsform mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine ebene Ansicht zum Illustrieren der Zündspule
für eine Brennkraftmaschine vor dem Biegen eines
Verschmelzungsabschnitts nach dem Verschmelzen der
Übereinstimmung mit der Ausführungsform mit der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 eine Querschnittsseitenerhebung zum Illustrieren der
Zündspule für eine Brennkraftmaschine vor dem Biegen des
Verschmelzungsabschnitts nach dem Verschmelzen in
Übereinstimmung mit der Ausführungsform mit der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 ein Diagramm zum Illustrieren eines Zustandes,
nachdem Leiter eines Einsetzaufbaus einheitlich gebildet
sind mittels eines Harzes in Übereinstimmung mit der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Diagramm zum Illustrieren eines Zustandes,
nachdem unnötige Leiterabschnitte des Einsetzaufbaus
entfernt sind durch Schneiden in Übereinstimmung mit der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein detailliertes Diagramm des
Verschmelzungsabschnittes in Übereinstimmung mit der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein detailliertes Diagramm des Biegens des
Verschmelzungsabschnittes in Übereinstimmung mit der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine ebene Ansicht zum Illustrieren einer
herkömmlichen Zündspule für eine Brennkraftmaschine vor
einem Spritzgießen; und
Fig. 10 eine Querschnittsseitenerhebungsansicht zum
Illustrieren der herkömmlichen Zündspule für eine
Seitenkraftmaschine vor dem Spritzgießen.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird jetzt eine Beschreibung
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben
werden.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet Bezugszeichen 1 und 2 einen
Kern des Typs mit geschlossenem magnetischen Pfad, von dem
ein Abschnitt durch einen Hauptkörper tritt; 2 einen
Primärspulenkörper, welcher in solch einer Art und Weise
angeordnet ist, so daß er einen Abschnitt dieses Kerns 1
umgibt und um den ein leitender Draht gewunden ist; 3 eine
Primärwicklung, welche ein leitender Draht ist, der um
diesen Primärspulenkörper gewunden ist; 4 einen
Sekundärspulenkörper, welcher so angeordnet ist, daß er
diese Primärwicklung 3 umgibt; 5 eine Sekundärwicklung,
welche ein leitender Draht ist, der auf diesen
Sekundärspulenkörper gewunden ist und deren Wicklungsanzahl
etwa 100 mal die der Primärwicklung 3 ist; 6 einen Anschluß,
der angebracht ist an dem Sekundärspulenkörper 4 und
elektrisch verbunden ist mit einem Hochspannungsende der
Sekundärwicklung 5; 7 eine elektronische Komponente; und 8
ein Gehäuse zum Beherbergen des Primärspulenkörpers 2, des
Sekundärspulenkörpers 4 und der elektronischen Komponente 7;
13 einen Einsetzaufbau, welcher in diesem Gehäuse befestigt
ist, und bei dem eine Gruppe von Leitern 13c verbunden mit
einem Anschluß 6, Zuführungsanschlüssen der elektronischen
Komponente 7 und dem Wicklungsende der Primärspule 3 mittels
Schweißen oder Verschmelzen und unter gemeinsamer Benutzung
von Anschlüssen von Verbindern zum Errichten elektrischer
Verbindungen mit externen Vorrichtungen, gebildet als eine
Einheit mittels eines Harzes 13d. Bei der elektrischen
Verbindung eines Primärwicklungsendes 3a, wobei
Positionieren äußerst unbestimmt und schwierig ist unter dem
Anschluß 6, der elektronischen Komponente 7 und der
Primärwicklung 3, welche elektrisch mit dem Einsetzaufbau 13
verbunden sind, ist eine Stufe in der Höhenrichtung
(vertikal) vorgesehen in einem Abschnitt A bezüglich anderer
geschweißter Verbindungspunkte, um somit einen hinreichenden
Arbeitsplatz in seinem Umgebungsabschnitt zu gewährleisten,
und das Primärwicklungsende 3a ist elektrische verbunden mit
dem Einsetzaufbau 13 mittels Verschmelzens. Dieser gestufte
Abschnitt wird versetzt durch Biegen, wie gezeigt in Fig.
2, und zwar vor dem Spritzgießen eines Harzes 50 nach dem
Verschmelzbetrieb.
Bezugszeichen 3b, gezeigt in Fig. 7 bezeichnet einen
übrigen Drahtabschnitt der Primärwicklung 3 nach dem
Verschmelzbetrieb. Dieser verbleibende Drahtabschnitt 3b muß
nicht durch Schneiden entfernt werden und die angenommene
Struktur ist so, daß sogar falls er länglich ist, der
restliche Drahtabschnitt 3b von oben gepreßt wird am
Biegeabschnitt nach dem Verschmelzbetrieb des Einsetzaufbaus
13, wie gezeigt in Fig. 8, so daß der restliche
Drahtabschnitt 3b nicht nach außerhalb des Gehäuses 8
vorkragen wird.
Dann bezeichnet in Fig. 2 Bezugszeichen 10 einen
Hochspannungsanschluß, angebracht am Gehäuse 8, um so eine
Hochspannung nach draußen zu führen; 11 einen
Zuführungsdraht zum Zuführen der Hochspannung von dem
Hochspannungsende der Sekundärwicklung 5 an den
Hochspannungsanschluß 10; und 12 ein Harzelement, vorgesehen
für den Sekundärspulenkörper 4, um so den Zuführungsdraht 11
zu erhalten.
Dieser Einsetzaufbau 13 wird einheitlich hergestellt, so
daß, nachdem jede Verdrahtungsanordnung gebildet ist aus
einer einzelnen Metallplatte durch Preßverarbeitung und die
Peripherie dieser Gruppe von Verdrahtungen gebildet ist
durch das Harz 13d, wie gezeigt in Fig. 5, die Leiter 13c
abgeschnitten werden an Abschnitten 13e und 13f, wie gezeigt
in Fig. 6, in Übereinstimmung mit den Funktionen der
Verdrahtung. Weiterhin hat dieser Einsetzaufbau 10 Harzwände
13a und 13b zum Verhindern eines Kurzschlusses zwischen den
Anschlüssen, die aufgrund von Schweißschlacke erzeugt
während des Verschweißens der Gruppe von Leitern 13c mit der
Gruppe der Anschlüsse der elektronischen Komponente 7.
Als nächstes wird eine Beschreibung gegeben werden von dem
Betrieb.
Die elektronische Komponente 7 untergeht Ein-Aus-
Operationen, ansprechend auf Signale, die eingegeben werden
an den Einsetzaufbau 13 durch die äußeren Vorrichtungen.
Wenn die elektronische Komponente 7 eingeschaltet wird und
die Energieversorgung der Primärwicklung 3 gestartet ist
über den Einsetzaufbau 13, erzeugt die Primärwicklung 3
einen magnetischen Fluß, und dieser magnetische Fluß tritt
durch den Kern 1 und kreuzt die Sekundärwicklung 5. Dann,
wenn ein Aus-Signal eingegeben wird an die elektronische
Komponente 7, schneidet die elektronische Komponente 7
augenblicklich, die Energieversorgung der Primärwicklung 3
ab, so daß der magnetische Fluß, der die Sekundärwicklung 5
kreuzt, augenblicklich abnimmt. Dann erzeugt die Änderung im
magnetischen Fluß an dem Sekundärwicklungsende 5 eine
Hochspannung entsprechend dem Wicklungsverhältnis zwischen
der Primärwicklung 3 und der Sekundärwicklung 5 in
Übereinstimmung mit dem Gesetz der elektromagnetischen
Induktion: Darauf folgend wird diese Hochspannung zugeführt
nach draußen über den Zuführungsdraht 11 und den
Hochspannungsanschluß 10.
Wie oben beschrieben, gibt es gemäß der vorliegenden
Erfindung Vorteile insofern, als daß die Zündspule zu
niedrigen Kosten erzeugt werden kann und daß eine kompakte
Zündspule erhalten werden kann, da die Verdrahtungen auf der
Niedrigspannungsseite durch ein Harz integriert sind.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die
Verarbeitungszeit kurz, so daß die Zündspule deshalb zu
niedrigen Kosten erzeugt werden kann und daß eine
hochzuverlässige Spule erhalten werden kann, da die
elektrischen Verbindungen auf der Niedrigspannungsseite
durch Schweißen bewirkt werden.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gibt es
Vorteile insofern, als daß die Anzahl von Prozessen
reduziert werden kann, da eine Verschmelztechnik angewendet
wird bei der Verbindung der Primärwicklung 3 und der Gruppe
der Leiter 13c, die Isolationsbeschichtung der
Primärwicklung 3 aufgelöst wird und entfernt wird durch
Heizen der Leiter, indem zugelassen wird, daß ein großer
Strom dadurch fließt mittels einer Klemm-Schweißelektrode,
was direktes Verschweißen zuläßt, so daß die Zündspule
deshalb zu niedrigen Preisen erzeugt werden können und daß
eine hochzuverlässige Zündspule erhalten werden kann.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gibt es
einen Vorteil insofern, als daß ein hinreichender Raum
gewährleistet ist für die Verbindung, um dadurch den Betrieb
zu erleichtern, da die Anordnung so vorgesehen ist, daß die
Verbindungen zwischen der Primärwicklung und der Verdrahtung
gebogen werden nach der Verbindung.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gibt es
einen Vorteil insofern, als daß sogar falls die Zündspule
kompakt hergestellt ist eine hochzuverlässige Zündspule zu
niedrigen Kosten erhalten werden kann, da Wände zum
Verhindern des Kurzschlusses der Verbindungspunkte aufgrund
von Schweißschlacke mittels des Harzes vorgesehen sind,
einheitliche Verdrahtung auf der Niedrigspannungsseite
darstellend, und zwar zwischen zumindest zwei oder mehr
verschweißten Verbindungspunkten zwischen der Gruppe von
Anschlüssen der elektronischen Komponente und der
vereinheitlichten Verdrahtung auf der Niedrigspannungsseite.
Claims (5)
1. Zündspule für eine Brennkraftmaschine mit:
einer Wicklung für die Zündspule;
einer elektronischen Komponente zum Steuern eines Stromflusses durch die Wicklung, welche einheitlich ausgebildet ist mit der Wicklung; und
einem Einsetzaufbau zum einheitlichen Bilden einer Vielzahl von Leitern zum elektrischen Verbinden von Anschlüssen und einem Anschluß, der verbunden ist mit der Wicklung, Anschlüssen der elektronischen Komponente und Anschlüssen der Verbinder in Verbindung mit externen Vorrichtungen mittels eines Harzes.
einer Wicklung für die Zündspule;
einer elektronischen Komponente zum Steuern eines Stromflusses durch die Wicklung, welche einheitlich ausgebildet ist mit der Wicklung; und
einem Einsetzaufbau zum einheitlichen Bilden einer Vielzahl von Leitern zum elektrischen Verbinden von Anschlüssen und einem Anschluß, der verbunden ist mit der Wicklung, Anschlüssen der elektronischen Komponente und Anschlüssen der Verbinder in Verbindung mit externen Vorrichtungen mittels eines Harzes.
2. Zündspule für eine Brennkraftmaschine mit:
einer Wicklung für die Zündspule;
einer elektronischen Komponente zum Steuern eines Stromflusses durch die Wicklung, welche einheitlich ausgebildet ist mit der Wicklung; und
einer Vielzahl von Leitern zum elektrischen Verbinden von Anschlüssen unter einem Anschluß, der mit der Wicklung verbunden ist, Anschlüssen der elektronischen Komponente und Anschlüssen der Verbinder zur Verbindung mit externen Vorrichtungen, wobei die Leiter durch Schweißen verbunden sind.
einer Wicklung für die Zündspule;
einer elektronischen Komponente zum Steuern eines Stromflusses durch die Wicklung, welche einheitlich ausgebildet ist mit der Wicklung; und
einer Vielzahl von Leitern zum elektrischen Verbinden von Anschlüssen unter einem Anschluß, der mit der Wicklung verbunden ist, Anschlüssen der elektronischen Komponente und Anschlüssen der Verbinder zur Verbindung mit externen Vorrichtungen, wobei die Leiter durch Schweißen verbunden sind.
3. Zündspule für eine Brennkraftmaschine mit:
einer Wicklung; und
einer elektronischen Komoponente zum Steuern eines Stromflusses durch die Wicklung, welche einheitlich ausgebildet ist mit der Wicklung;
wobei ein Ende der Wicklung oder ein Anschluß eines Leiters verbunden werden durch eine Verschmelztechnik, wobei der Leiter geheizt wird durch einen großen Strom, der in den Leiter fließt.
einer Wicklung; und
einer elektronischen Komoponente zum Steuern eines Stromflusses durch die Wicklung, welche einheitlich ausgebildet ist mit der Wicklung;
wobei ein Ende der Wicklung oder ein Anschluß eines Leiters verbunden werden durch eine Verschmelztechnik, wobei der Leiter geheizt wird durch einen großen Strom, der in den Leiter fließt.
4. Zündspule für eine Brennkraftmaschine mit:
einem Gehäuse;
einem Leiter, der verbunden ist mit einem leitenden Draht, der in dem Gehäuse beherbergt ist, wobei der Leiter beherbergt ist in dem Gehäuse und einen Anschlußabschnitt hat, der nach außerhalb des Gehäuses vorkragt, wobei nach Verbindung des Anschlußabschnitts der Anschlußabschnitt nach innerhalb des Gehäuses verbogen wird und ein Harz dann angebracht wird.
einem Gehäuse;
einem Leiter, der verbunden ist mit einem leitenden Draht, der in dem Gehäuse beherbergt ist, wobei der Leiter beherbergt ist in dem Gehäuse und einen Anschlußabschnitt hat, der nach außerhalb des Gehäuses vorkragt, wobei nach Verbindung des Anschlußabschnitts der Anschlußabschnitt nach innerhalb des Gehäuses verbogen wird und ein Harz dann angebracht wird.
5. Zündspule für eine Brennkraftmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine Harzwand zum Verhindern eines Kurzschlusses zwischen
Anschlüssen, welcher erzeugt wird durch Schweißschlacke,
vorgesehen ist zwischen Leiteranschlüssen einer
Einsetzanordnung, bestehend aus einem Harz und Leitern,
wobei die Leiteranschlüsse elektrisch verbunden sind mit
zumindest zwei oder mehr Anschlüssen einer elektronischen
Komponente.
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