DE4410637C1 - Injizierbare Lösungen von Dirithromycin - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft stabile injizierbare Lösungen von Dirithromycin.
Dirithromycin ist ein partialsynthetisches Antibiotikum aus der Reihe der Erythromycine.
Dirithromycin, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Arzneimittel
wurde erstmals in der deutschen Offenlegungsschrift P 25 15 075 beschrieben.
Üblicherweise wird es in Form fester oraler Zubereitung appliziert, da es in Lösungen
einige problematische Eigenschaften bezüglich seiner Stabilität besitzt. In wässerigen
Lösungen zersetzt es sich sehr rasch zu Erythromycylamin. Entsprechend sind
wässerige Injektionslösungen nicht stabil und bisher nicht bekannt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine stabile injizierbare Lösung von
Dirithromycin bereitzustellen.
Lipophile Injektionslösungen enthalten üblicherweise flüssige Fettsäureester wie
beispielsweise Isopropylmyristat und Ethyloleat wie auch Triglyceride (Triacetin) und
gegebenenfalls amphiphile oder hydrophile organische Solventien wie beispielsweise
Ethanol, Propandiol, Benzylalkohol und Solketal.
Die Löslichkeit von Dirithromycin in lipophilen Medien oder lipophilen Gemischen ist nur
gering, so daß eine therapeutisch notwendige wirksame Konzentration an Wirkstoff nicht
erhalten werden kann. In solchen Systemen besteht zudem weiterhin die
Wahrscheinlichkeit der Wirkstoffzersetzung zu noch nicht in ihrer Struktur aufgeklärten
Substanzen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Zugabe geringer Mengen an Wasser
nicht nur die Löslichkeit von Dirithromycin in lipophilen (öligen) Injektionslösungen erhöht,
sondern auch die Stabilität des Dirithromycins verbessert.
Erfindungsgemäß beansprucht werden Dirithromycin enthaltende einphasige
wasserhaltige lipophile (ölige) Injektionslösungen, die eine definierte Menge an Wasser
enthalten.
Der maximale Anteil an Wasser ist durch die Vorgabe eines einphasigen Systems
festgelegt. Untersuchungen haben gezeigt, daß sich in dem Augenblick, in dem sich
durch die Wasserzugabe ein zweiphasiges System ausbildet, die Stabilität des
Dirithromycins drastisch verringert. Die Bedingungen, unter denen sich bei
Wasserzugabe eine zweite Phase bildet, ist von der Zusammensetzung der lipophilen
Injektionslösung abhängig. Lösungen, die einen hohen Anteil an langkettigen
hydrophoben oder amphiphilen Bestandteilen aufweisen, bilden bereits bei einem 3-
prozentigen Wasseranteil ein zweiphasiges System, während Gemische mit kurzkettigen
hydrophoben Bestandteilen, wie beispielsweise Triacetin/Ethanol enthaltende Gemische
auch bei einem 20%igen Wasseranteil einphasige Systeme bilden.
Erfindungsgemäß bevorzugt werden einphasige Lösungsmittelgemische, die einen
maximalen Wasseranteil aufweisen, wobei als kritische Grenze der Übergang zu
zweiphasigen Lösungsmittelgemischen anzusehen ist. Der maximal zusetzbare
Wasseranteil ist abhängig vom Anteil des hydrophilen bzw. amphiphilen Solvents - in
bevorzugter Ausführungsform Ethanol - am Lösungsmittelgemisch. Bei der Verwendung
von langkettigen Fettsäureestern kann der Wasseranteil maximal ca. 10-12 Gew.-%
bezogen auf den Ethanolanteil betragen. Je größer beispielsweise der Anteil an Ethanol
ist, desto höher die maximal zusetzbare Menge Wasser, bevor die kritische Grenze des
Übergangs zum zweiphasigen System erreicht ist. Der Anteil an hydrophilem
Lösungsmittel - beispielsweise Ethanol - ist durch zwei Faktoren begrenzt, zum einen ist
Dirithromycin in reinen Ethanol/Wassersystemen instabil, zum anderen ist die Injektion
von Injektionslösungen mit hohem Ethanolanteil sehr schmerzhaft. Eine noch akzeptable
Obergrenze wird bei ca. 50 Gew.-% Ethanol gesehen, wobei ein Bereich zwischen 30
und 40 Gew.-% bevorzugt und zwischen 32 und 37 Gew.-% besonders bevorzugt ist. Eine
Untergrenze an hydrophilem Lösungsmittel -insbesondere an Ethanol - die im Einzelfall
stark variieren kann, ergibt sich aus der Vorgabe, daß in einer bevorzugten
Ausführungsform der wirkstoffhaltigen Injektionslösung die Konzentration an
Dirithromycin in etwa mindestens 20 g/100 ml betragen sollte.
Geringere Konzentrationen sind möglich, jedoch müssen dann größere Volumina injiziert
werden, um eine therapeutisch wirksame Dosis applizieren zu können. Aufgrund dieser
Randbedingungen ergebe sich beispielsweise ein Lösungsmittelgemisch aus
Isopropylmyristat, Ethanol und Wasser im Verhältnis von 80 : 20 : 2, in dem 19 g
Dirithromycin in 100 ml gelöst werden können. Eine besonders bevorzugte
Ausführungsform wäre das eben genannte Gemisch im Verhältnis 65 : 35 : 4, in dem 32 g
Dirithromycin in 100 ml gelöst werden können.
Lösungsmittelgemische, die beispielsweise Triacetin als öligen Bestandteil enthalten,
erlauben bei geringem Gehalt an hydrophilen Solvens (beispielsweise Ethanol) einen
prozentual höheren Gehalt an Wasser. Entsprechende Korrelationen sind den Tabellen
der Beispiele zu entnehmen.
Beispiele für Öle und Fettsäureester in öligen Lösungsgemischen sind mittelkettige
Triglyceride (z. B. Miglyol®812), Sojaöl, Rizinusöl, Sonnenblumenöl, Isopropylpalmitat,
Isopropylmyristat, Ölsäureoleylester (Cetiol®), Erdnußöl und andere pflanzliche Öle.
Bevorzugt werden Isopropylmyristat, Ethyloleat und Triacetin.
Bevorzugte hydrophile Solventien sind Propandiol, Benzylalkohol, Polyethylenglykole
und Solketal, besonders bevorzugt ist Ethanol.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie jedoch auf die
belegten Beispiele einzuschränken.
Die erfindungsgemäßen Lösungen von Dirithromycin sind stabil und können über einen
längeren Zeitraum von mindestens 6-12 Monaten, unter geeigneten Lagerbedingungen
auch bis zu mehreren Jahren verwendet werden.
Claims (8)
1. Injektionslösung enthaltend Dirithromycin als Wirkstoff in einem lipophilen
wasserhaltigen einphasigen pharmakologisch verträglichem Lösungsmittelgemisch.
2. Injektionslösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lipophile
Lösungsmittelgemisch aus einer lipophilen Komponente und einem amphiphilen
oder hydrophilen organischen Solvens besteht.
3. Injektionslösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lipophile
Komponente aus einem pharmakologisch verträglichen Fettsäureester oder einem
Triglycerid besteht.
4. Injektionslösung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
lipophile Komponente aus der Gruppe mittelkettige Triglyceride, Sojaöl, Rizinusöl,
Sonnenblumenöl, Isopropylpalmitat, Ölsäureoleylester, Erdnußöl, Isopropymyristat,
Triacetin oder Ethyloleat ausgewählt ist.
5. Injektionslösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile
organische Solvents aus der Gruppe Ethanol, Propandiol, Propylenglykol,
Benzylalkohol oder Solketal ausgewählt ist.
6. Injektionslösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Isopropylmyristat als lipophile Komponente und Ethanol
als hydrophiles Solvents enthält.
7. Injektionslösung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen 65
und 80 Gew.-% Isopropylmyristat, zwischen 20 und 35 Gew.-% Ethanol und
zwischen 1 und 4% Wasser enthält.
8. Injektionslösung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konzentration an Dirithromycin mindestens 20 g pro 100
ml Lösung beträgt.
Priority Applications (7)
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