DE4410563A1 - Digitale Datenentscheidungsvorrichtung - Google Patents
Digitale DatenentscheidungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kombinie
ren von digitalen Daten aus einer Vielzahl von Quellen in einen
einzelnen Datenstrom gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist oft notwendig oder erwünscht, asynchrone Daten aus
unterschiedlichen Datenquellen in einen einzelnen Datenstrom zu
sammenzuführen, wobei Abtastungen in dem kombinierten Datenstrom
mit einer konstanten Rate auftreten. Beispielsweise beim Forma
tieren komprimierter Videodaten gemäß einem bestimmten Protokoll
kann eine Zustandsvorrichtung verwendet werden, um eine Formatie
rung solcher Daten zu steuern. In Abhängigkeit von den Systemer
fordernissen kann es notwendig werden, den laufenden Betriebszu
stand der Zustandsvorrichtung wiederherzustellen. Dies kann da
durch bewirkt werden, daß ein bestimmtes Codewort in den Ein
gangsdatenstrom eingeführt wird, den die Zustandsvorrichtung ver
arbeitet. Das bestimmte Codewort kann durch eine System-Mikropro
zessor-Steuervorrichtung geliefert werden, die asynchron mit den
Daten arbeitet, die in den Formatbildner eingegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs ge
nannte Vorrichtung zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ausgebildeten Vorrichtung mit den im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Daten
entscheidungsvorrichtung zum Kombinieren von Daten aus einer
Vielzahl von Datenwegen, wobei die Daten aus den entsprechenden
Datenwegen durch entsprechende Taktsignale asynchron und mit ver
schiedenen Raten getaktet werden. Die entsprechenden Datenwege
sind mit entsprechenden Eingangsanschlüssen eines Multiplexers
verbunden. Der Ausgang des Multiplexers wird einem Register vom
"D"-Typ zugeführt, dessen Takt-Eingangsanschluß eines der ent
sprechenden Taktsignale zugeführt wird. Das Register vom D-Typ
liefert das kombinierte Datensignal.
Die entsprechenden Taktsignale werden einer logischen Anord
nung gemäß einer Wichtigkeits-Rangordnung der entsprechenden
Datenwege zugeführt. Die Steuersignale setzen den Multiplexer in
einen Zustand, Datenabtastungen von den entsprechenden Datenwegen
gemäß der errichteten Rangordnung zu liefern. Die logische Anord
nung ist so aufgebaut, daß der Multiplexer auf einen unterschied
lichen Datenweg bei einem vorgegebenen Übergang des Taktsignals
für diesen Datenweg umschaltet und auf den zuvor angeschlossenen
Datenweg bei dem nächsten vorgegebenen Übergang des Taktsignals
zurückschaltet, das dem zuvor angeschlossenen Datenweg zugeordnet
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den
Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1, 3 und 4 Blockschaltbilder einer die vorliegende
Erfindung verkörpernden Datenentschei
dungsvorrichtung;
Fig. 2 System-Wellenformen, die zur Beschreibung
der Erfindung nützlich sind.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird ein erstes Datensignal "DATA IN 1",
anschließend Data 1 genannt, das mit einer Abtastrate auftritt,
die durch ein Taktsignal CLOCK 1 bestimmt ist, einem ersten Ein
gangsanschluß 10 eines Multiplexers 13 zugeführt. Ein zweites
Datensignal "DATA IN 2", nachfolgend Data 2 genannt, das mit
einer Abtastrate auftritt, die durch ein weiteres Taktsignal
CLOCK 2 bestimmt ist, wird dem Daten-Eingangsanschluß 11 einer
Latch-Anordnung vom D-Typ oder einem Register 12 zugeführt, des
sen Ausgang mit einem zweiten Eingangs-Anschluß des Multiplexers
13 verbunden ist. Die von dem Multiplexer gelieferten Ausgangsda
ten werden dem Daten-Eingangsanschluß einer Latch-Anordnung vom
D-Typ oder einem Register 14 zugeführt. Das Register 14 liefert
das wahlweise kombinierte Ausgangssignal.
Bei diesem Beispiel hat das Signal Data 2 Priorität gegenüber
dem Signal Data 1 und tritt sporadisch auf. Vom Taktsignal CLOCK
2 wird angenommen, daß es Auslöseimpulse liefert, die eine gerin
gere Dauer haben als eine Periode des Taktsignals CLOCK 1, und
die während des Vorhandenseins von Datenworten des Signals Data 2
auftreten. Die Mehrheit der zu verarbeitenden Daten an sich tritt
im Signal Data 1 auf. Die entsprechenden Signale Data 1, Data 2,
CLOCK 1 und CLOCK 2 sind als entsprechend bezeichnete Wellenfor
men in Fig. 2 veranschaulicht.
Die Latch-Vorrichtungen vom D-Typ sind so ausgebildet, daß
sie an ihren entsprechenden "D" oder Daten-Eingangsanschlüssen
vorhandene neue Daten unmittelbar vor der Zuführung eines anstei
genden Übergangs eines ihren entsprechenden "C"- oder Takt-Ein
gangsanschlüssen zugeführten Taktsignals laden und speichern. Es
sei bemerkt, daß bei diesem Beispiel angenommen ist, daß die Da
tenabtastungen von Data 1 und Data 2 Parallel-Bit-Datenabtastun
gen sind, und von den Latch-Vorrichtungen 12 und 14 wird angenom
men, daß sie wie eine Vielzahl von parallelen Ein-Bit-Vorrichtun
gen sind. Abtastungen des Signals Data 2 werden in die Latch-
Vorrichtung 12 bei den ansteigenden oder vorderen Übergängen des
Signals CLOCK 2 eingeklinkt. Von dem Multiplexer 13 gelieferte
Abtastungen werden in die Latch-Vorrichtung 14 bei den ansteigen
den oder vorderen Übergängen des Signals CLOCK 1 eingeklinkt.
Der Multiplexer 13 wird durch eine XOR-Schaltung 15 in den
Zustand versetzt, normalerweise das Signal Data 1 durchzulassen
und bei Auftreten eines Impulses des Signals CLOCK 2 das Signal
Data 2 durchzulassen. Es sei bemerkt, daß das Element 15 ein XOR
oder ein XNOR sein kann, ohne den Betrieb des Systems zu beein
flussen, solange die Eingangs-Abtastungen den Multiplexer-Ein
gangsanschlüssen zugeführt werden, so daß der Multiplexer norma
lerweise das Signal Data 1 durchläßt.
Erste und zweite Einzel-Bit-Latch-Vorrichtungen 17 und 18 vom
D-Typ sind in Kaskade mit dem "Q"-Ausgangsanschluß der Latch-Vor
richtung 17 verbunden, der mit dem "D"-Eingangsanschluß der
Latch-Vorrichtung 18 verbunden ist. Der "Q"-Ausgangsanschluß der
Latch-Vorrichtung 18 ist mit dem "D"-Wellen-Eingangsanschluß der
Latch-Vorrichtung 17 über einen Inverter 16 verbunden. Das Takt
signal CLOCK 2 wird dem Takt-Eingangsanschluß der Latch-Vorrich
tung 17 zugeführt, und das Taktsignal CLOCK 1 wird dem Takt-Ein
gangsanschluß der Latch-Vorrichtung 18 zugeführt. Die "Q"-Aus
gangsanschlüsse der Latch-Vorrichtungen 17 und 18 sind mit ent
sprechenden Eingangsanschlüssen des XOR-Gatters 15 verbunden.
Bei den gegebenen vorangegangenen Bedingungen werden neue
Daten in die Latch-Vorrichtung 17 selten relativ zu der Taktrate
des Taktsignals CLOCK 1 eingetaktet. Wenn man somit annimmt, daß
die Latch-Vorrichtung 17 eine logische Null vor der Zeit to spei
chert, wird diese logische Null wiederholt in die Latch-Vorrich
tung 18 durch entsprechende Impulse des der Latch-Vorrichtung 18
zugeführten Taktsignals CLOCK 1 eingetaktet. Daher haben die bei
den Latch-Vorrichtungen 17 und 18 denselben Ausgangszustand vor
der Zeit to, und das XOR 15 hat einen logischen Null-Ausgangszu
stand, wobei dieser logische Null-Ausgangszustand den Multiplexer
13 in den Zustand versetzt, Data 1 durchzulassen. Zur Zeit to
tritt ein Impuls des Taktsignals CLOCK 2 gleichzeitig mit einer
Abtastung des Signals Data 2 auf. Der vordere Übergang des Impul
ses von CLOCK 2 lädt den invertierten Ausgang von der Latch-Vor
richtung 18 in die Latch-Vorrichtung 17. Von dem vorderen Über
gang von CLOCK 2 bis zum nächsten vorderen Übergang von CLOCK 1
(wenn der geänderte Ausgang der Latch-Vorrichtung 17 in die
Latch-Vorrichtung 18 geladen wird) haben die beiden Latch-Vor
richtungen 17 und 18 einen unterschiedlichen Ausgangszustand, und
das XOR-Gatter besitzt den Ausgangszustand einer logischen Eins.
Dieser Ausgangszustand einer logischen Eins setzt den Multiplexer
13 in einen Zustand, das Signal Data 2 durchzulassen. Unmittelbar
nach dem nächsten Übergang von CLOCK 1 haben die Latch-Vorrich
tungen 17 und 18 erneut gleiche Ausgangszustände (beide logisch
hoch), wobei XOR eine logische Null aufweist und der Multiplexer
erneut in den Zustand versetzt wird, das Signal Data 1 durchzu
lassen. Das wahlweise kombinierte Ausgangs-Datensignal ist in
Fig. 2 als "DATA OUT" veranschaulicht.
Es ist ersichtlich, daß die Ausgangsdaten "DATA OUT", die von
der Latch-Vorrichtung 14 geliefert werden, synchron mit dem Mehr
heitssignal Data 1 sind, aber daß das Signal Data 2 stets Priori
tät besitzt.
Fig. 3 ist eine Variante der Anordnung von Fig. 1 , die in
ähnlicher Weise und entsprechend den Wellenformen von Fig. 2
arbeitet. Die einzigen baulichen unterschiede bestehen darin, daß
der Inverter 16 von Fig. 1 entfallen ist und seine Funktion
dadurch vorgesehen wird, daß der "Q"-Ausgang (anstelle des "Q"-
Ausgangs) der Latch-Vorrichtung 17 mit dem "D"-Eingang der Latch-
Vorrichtung 18 und einem der Eingangsanschlüsse des XOR 15 ver
bunden ist.
Fig. 4 ist eine weitere Variante, die dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 3 ähnlich ist. In Fig. 4 ist jedoch eine zusätzliche
Latch-Vorrichtung 23 zwischen den Latch-Vorrichtungen 17 und 18
angeordnet. Die Latch-Vorrichtung 23 ist so ausgebildet, daß sie
neue Daten bei den fallenden oder hinteren Übergängen des Takt
signals CLOCK 1 verriegelt. Die Hinzufügung der Latch-Vorrichtung
23 stellt sicher, daß das XOR den logischen Ausgangszustand einer
Eins während einer Hälfte der Periode von CLOCK 1 einnimmt, um
Zeitfehler zu beseitigen. Diese Anordnung erfordert jedoch, daß
die Abtastungen des Signals Data 2 eine Dauer haben, die wenig
stens gleich dem Eineinhalbfachen der Dauer der Periode des Si
gnals CLOCK 1 ist.
Es sind alternative Anordnungen möglich, um Zeitfehler zu
verhindern. Beispielsweise kann in der Schaltung von Fig. 4 die
Latch-Vorrichtung 23 durch eine RC-Schaltung ersetzt werden. Dies
bedeutet, daß ein Reihen-Widerstand zwischen den Ausgang der
Latch-Vorrichtung 17 und den Eingang der Latch-Vorrichtung 18 und
eine Parallel-Kapazität zwischen den Eingang der Latch-Vorrich
tung 18 und einen Punkt festen Potentials geschaltet werden kann.
Der XOR-Eingangsanschluß wird mit der Verbindung von Widerstand
und Kapazität verbunden. Die Zeitkonstante der RC-Elemente wird
so gewählt, daß sie größer ist als die Übergangszeit der Daten
von der Latch-Vorrichtung 12 durch den Multiplexer 13 zu dem
Eingang der Latch-Vorrichtung 14.
Eine weitere alternative Anordnung in bezug auf die Schaltung
von Fig. 3 ist die Verwendung einer durchlässigen Latch-Vorrich
tung anstelle der Latch-Vorrichtung 17. Unter einer durchlässigen
Latch-Vorrichtung wird dabei eine solche verstanden, die ihrem
Daten-Eingangsanschluß zugeführte Daten zu ihrem Ausgangsanschluß
für die Dauer durchläßt, während der ein Takt- oder Auslösesignal
zugeführt wird, und die danach die ihrem Eingangsanschluß zuge
führten Daten unmittelbar vor Entfernung des Takt- oder Auslöse
signals verriegelt. Latch-Anordnungen des Typs MM74HC75, die von
National Semiconductor in Santa Clara, Californien, hergestellt
werden, sind für diese Anwendung geeignet. Es sei jedoch bemerkt,
daß die Verwendung von durchlässigen Latch-Vorrichtungen zur Ver
hinderung von Zeitfehlern in dieser Situation erfordert, daß die
Impulse des Signals CLOCK 2 eine längere Dauer haben als eine
Periode des Signals CLOCK 1.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum wahlweisen nicht-additiven Kombinieren von
Datensignalen aus getrennten Datenwegen, wobei die Datensignale
aus den entsprechenden Datenwegen mit unterschiedlichen Abtast
raten auftreten, die durch entsprechende zugeordnete Taktsignale
bestimmt sind und asynchron sind, wobei die Vorrichtung umfaßt:
erste und zweite Datenwege zur Erzeugung der getrennten Da tensignale; und
eine Quelle für erste und zweite Taktsignale, die jeweils abgetasteten Signalen zugeordnet sind, die in den ersten und zweiten Datenwegen verfügbar sind; gekennzeichnet durch:
einen Multiplexer (13) mit einem ersten, mit dem ersten Da tenweg verbundenen Eingangsanschluß, einem zweiten, mit dem zwei ten Datenweg verbundenen Eingangsanschluß, einem Steuereingangs anschluß und einem Ausgangsanschluß;
Mittel (14), die mit dem Ausgangsanschluß des Multiplexers verbunden sind und auf das erste Taktsignal ansprechen, um das Signal abzutasten, das von dem Multiplexer erzeugt wird, um nicht-additiv kombinierte Abtastungen synchron mit Abtastungen eines aus dem ersten Datenweg verfügbaren Datensignals zu erzeu gen; und
logische Mittel (17, 18, 16, 15) zum Empfang des ersten und zweiten Taktsignals, die auf das zweite Taktsignal ansprechen, um die Erzeugung eines Steuersignals auszulösen, und die auf das erste Taktsignal ansprechen, um die Erzeugung des Steuersignals zu beenden, und wobei das Steuersignal dem Steuereingangsanschluß des Multiplexers zugeführt wird, um den Multiplexer in den Zu stand zu versetzen, Daten von dem zweiten Datenweg bei Auftreten eines Impulses des zweiten Taktsignals durchzulassen und sonst Daten von dem ersten Datenweg durchzulassen.
erste und zweite Datenwege zur Erzeugung der getrennten Da tensignale; und
eine Quelle für erste und zweite Taktsignale, die jeweils abgetasteten Signalen zugeordnet sind, die in den ersten und zweiten Datenwegen verfügbar sind; gekennzeichnet durch:
einen Multiplexer (13) mit einem ersten, mit dem ersten Da tenweg verbundenen Eingangsanschluß, einem zweiten, mit dem zwei ten Datenweg verbundenen Eingangsanschluß, einem Steuereingangs anschluß und einem Ausgangsanschluß;
Mittel (14), die mit dem Ausgangsanschluß des Multiplexers verbunden sind und auf das erste Taktsignal ansprechen, um das Signal abzutasten, das von dem Multiplexer erzeugt wird, um nicht-additiv kombinierte Abtastungen synchron mit Abtastungen eines aus dem ersten Datenweg verfügbaren Datensignals zu erzeu gen; und
logische Mittel (17, 18, 16, 15) zum Empfang des ersten und zweiten Taktsignals, die auf das zweite Taktsignal ansprechen, um die Erzeugung eines Steuersignals auszulösen, und die auf das erste Taktsignal ansprechen, um die Erzeugung des Steuersignals zu beenden, und wobei das Steuersignal dem Steuereingangsanschluß des Multiplexers zugeführt wird, um den Multiplexer in den Zu stand zu versetzen, Daten von dem zweiten Datenweg bei Auftreten eines Impulses des zweiten Taktsignals durchzulassen und sonst Daten von dem ersten Datenweg durchzulassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
logischen Mittel umfassen:
erste und zweite Latch-Mittel (17, 18) mit entsprechenden Eingangs- und Ausgangsanschlüssen, die jeweils mit den Ausgangs- und Eingangsanschlüssen der zweiten und ersten Latch-Mittel ver bunden sind, wobei die ersten und zweiten Latch-Mittel entspre chende Takt-Eingangsanschlüsse zum Empfang des zweiten und ersten Taktsignals haben; und
Mittel (15), die mit den entsprechenden Ausgangsanschlüssen der ersten und zweiten Latch-Mittel verbunden sind, um ein Steu ersignal an den Steuereingangsanschluß zu liefern, um den Multi plexer in den Zustand zu versetzen, das Datensignal von dem zwei ten Datenweg bei Auftreten von Taktimpulsen des zweiten Taktsi gnals durchzulassen und sonst das Datensignal von dem ersten Da tenweg durchzulassen.
erste und zweite Latch-Mittel (17, 18) mit entsprechenden Eingangs- und Ausgangsanschlüssen, die jeweils mit den Ausgangs- und Eingangsanschlüssen der zweiten und ersten Latch-Mittel ver bunden sind, wobei die ersten und zweiten Latch-Mittel entspre chende Takt-Eingangsanschlüsse zum Empfang des zweiten und ersten Taktsignals haben; und
Mittel (15), die mit den entsprechenden Ausgangsanschlüssen der ersten und zweiten Latch-Mittel verbunden sind, um ein Steu ersignal an den Steuereingangsanschluß zu liefern, um den Multi plexer in den Zustand zu versetzen, das Datensignal von dem zwei ten Datenweg bei Auftreten von Taktimpulsen des zweiten Taktsi gnals durchzulassen und sonst das Datensignal von dem ersten Da tenweg durchzulassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Mittel zur Erzeugung
eines Steuersignals eine Exklusiv-ODER-Schaltung (15) umfassen,
die erste und zweite Eingangsanschlüsse hat, die jeweils mit den
Ausgangsanschlüssen der ersten und zweiten Latch-Mittel verbunden
sind.
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