DE2109023C2 - Schaltungsanordnung zur Abgabe logischer Signale mit hoher Zuverlässigkeit - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Abgabe logischer Signale mit hoher ZuverlässigkeitInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Abgabe logischer Signale mit hoher Zuverlässigkeit,
welche mehrere identische Signalgeneratoren aufweist, denen jeweils ein nicht invertierender und ein
invertierender Verstärker zugeordnet ist sowie Vergleichsschaltungen und wenigstens eine analoge Summierschaltung.
Eine derartige Schaltungsanordnung wird beispielsweise für Zeitbasisgeneratoren verwendet von denen
eine extrem hohe Zuverlässigkeit gefordert wird. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet sind dabei automatische Zeitschalter für Zeitmultiplexer in Fernmelde-Vermittlungsanlagen.
Bei einer in der US-PS 35 22 455 beschriebenen Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung, ss
sind zur Erzielung einer hohen Zuverlässigkeit drei Taktgeneratoren vorgesehen, deren Ausgänge jeweils
an die drei Eingänge von drei analogen Majoritäts-Schwellwertschaltungen angelegt sind. Unter einer
Majoritäts-Schwellwertschaltung wird dabei eine analo- ω
ge oder digitale Schaltungsanordnung verstanden die an ihrem Ausgang dann ein Signal abgibt, wenn die
Majorität, also mehr als die Hälfte ihrer Eingänge, ein vorbestimmtes Signal empfängt. Bei einer digitalen
Majoritätsschaltung wird dabei lediglich das Vorhandensein von logischen Signalen an den Eingängen
überprüft, während bei einer analogen Schaltung die Amplituden der mehreren Eingangssignale addiert
werden und das Oberschreiten eines Amplitudenschwellwertes ausgewertet wird. Das Ausgangssignal
der Majoritätsschaltung gibt in jedem Fall die »Majoritätsentscheidung« wieder, also eine Aussage
darüber, ob eine Mehrheit der an den Eingängen anlegbaren Signale vorhanden ist oder nicht Bei der
bekannten Schaltungsanordnung sind diesen Majoritätsentscheidungsschaltungen Komparatoren nachgeschaltet die jeweils das Ausgangssignal der Majoritätsentscheidungsschaltung mit dem Ausgangssignal des
zugeordneten Signalgenerators vergleichen. Wenn einer der Komparatoren eine Ungleichheit der Signale
feststellt dann gibt er bereits ein Alarmsignal ab, das anzeigt daß einer der Generatoren fehlerhaft arbeitet
Zusätzlich ist jedes Ausgangssignal der Majoritätsentscheidungsschaltungen an jeweils eine Gruppe aus
einem direkten und einem invertierenden Verstärker angelegt deren Ausgänge an zwei Eingänge einer
Steuerschaltung geführt sind. Jeder der einem Signalgenerator zugeordneten Kanäle der Schaltung weist
eine derartige Steuerschaltung auf.
Zusätzlich sind sowohl die drei Ausgänge der direkten
Verstärker, als auch die drei Ausgänge der invertierenden Verstärker jeweils über Widerstände an einen
Knotenpunkt zusammengeführt und die beiden Knotenpunkte sind mit zwei Eingängen eines Schwellwertempfängers verbunden, dessen Ausgänge wiederum an zwei
weitere Eingänge der drei den einzelnen Kanälen zugeordneten Steuerschaltungen angelegt sind. Jede der
Steuerschaltungen überprüft dabei die Übereinstimmung der an ihren bsiden Eingangspaaren anliegenden
Signale. Wenn keine Obereinstimmung festgestellt wird,
gibt die betroffene Steuerschaltung ein Alarmsignal ab, das eine Störung eines der Signalgeneratoren anzeigt
Diese bekannte Schaltungsanordnung weist also zusätzlich zu dem Schwellwertempfänger und den
invertierenden und nicht invertierenden Verstärkern drei Komparatoren und drei Summierschaltungen,
sowie drei Steuerschaltungen auf. Sie ist daher recht kompliziert und technisch aufwendig.
Aus der GB-PS 11 53 377 ist ein Multibit-Komparator
bekannt der als Widerstands-Dioden-Logikschaltung aufgebaut ist Dabei werden die entsprechenden Bits
von zwei logischen Wörtern jeweils in einer Widerstandschaltung summiert die einzelnen Summen über
Entkopplungsdioden miteinander verknüpft und die Summe einerseits direkt und andererseits invertiert an
die Eingänge einer ODER-Schaltung angelegt Wie sich aus der in dieser Patentschrift angegebenen Wahrheitstabelle ergibt handelt es sich dabei um eine besondere
Ausgestaltung einer logischen ODER-Funktion, deren Ausgangssignal angibt ob eine Ungleichheit zweier
entsprechender Bits von zwei logischen Wörtern vorliegt Eine Majoritätsentscheidung ist zur Durchführung eines derartigen paarweisen Vergleichs weder
notwendig noch vorgesehen.
In der US-PS 34 58 822 ist eine Schaltung zur Feststellung der Fehlfunktion eines Taktgenerators
beschrieben, bei der das Ausgangusignal des Taktgenerators in zwei Kanäle mit unterschiedlichen Verzögerungszeiten aufgespalten wird. Dabei wird absichtlich
eine Phasenverschiebung von einer halben Periode eingeführt und anschließend wird aus den Signalen der
beiden Kanäle eine Anzahl weiterer Signale durch Verzögerung abgeleitet, wonach alle Signale in einer
logischen Gatterfunktion miteinander verglichen werden.
zum !aufenden Verlieh zweier vorzeichanbehaftet
eingegebener Impulsreihen beschrieben, bei der die beiden Impulsreihen zum Vergleich in Speichern
abgespeichert und dann über logische Gatter verglichen werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, die bei hoher Zuverlässigkeit technisch einfach aufgebaut ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedem Signalgenerator unmittelbar ein nicht
invertierender und ein invertierender Verstärker nachgeschaltet ist, daß jeweils die Summe der
Ausgangssignale der invertierenden Verstärker und die der nicht invertierenden Verstärker an je einen Eingang
einer analogen Majoritätsentscheidungsschaltung mit komplementären Ausgängen angelegt ist, daß jedem
Signalgenerator jeweils eine Steuerschaltung zugeordnet ist, die jeweils die an ihre ersten Eingänge
angelegten direkten und invertierten Ausgangssignale ?' der dem jeweiligen Generator nachgeschalteten Verstärker
mit den an ihre zweiten Eingänge angelegten } Ausgangssignaien der Majoritätsentscheidungsscbal-
H tung vergleicht und im Falle eines Ausfalls von einem 7'· der Generatoren jeweils ein Alarmsignal abgibt.
ί Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit
ί Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit
darin, die Eingangs-Steuerschaltungen mit den Komparatoren
wegzulassen, jedoch die Ausgangssteuerschaltungen beizubehalten, wobei die Majoritätsschwellwertschaltung
nunmehr als summierende Majoritätsentscheidungsschaltung ausgebildet ist, also als Schaltungseinheit, die in Abhängigkeit von der einen Schwellwert
überschreitenden Summe der Eingangssignale eine Majoritätsentscheidung abgibt
Wenn dabei beispielsweise drei Generatoren vorgesehen sind, erzeugt die Majoritätsentscheidungsschaltung
an ihrem Ausgang dann ein Signal, wenn wenigstens zwei der Signale der drei Generatoren an
den Ausgängen der Summierschaltungen erscheinen. Dabei wird angenommen, daß in der Praxis jeweils nur
einer der drei Generatoren fehlerhaft arbeitet Die Entscheidungsschwelle der Majoritätsentscheidungsschaltung
ist größer als der Amplitudenwert eines Ausgangssignals und kleiner als die Summe der
Amplitudenwerte zweier Ausgangssignale. Eine Majoritätsentscheidung wird daher dann abgegeben, wenn
wenigstens die Amplitudensumme zweier Signale an den Ausgängen anliegt, wenn also wenigstens zwei der
Signalgeneratoren einwandfrei arbeiten. Der direkte Ausgang der Majoritätsentscheidungsschaltung gibt
dann ein erstes Signal ab, während der invertierende Ausgang ein zweites Signal abgibt und diese beiden
Signale entsprechen jeweils einer Majoritätsentscheidung. Diese beiden Signale sind gleichzeitig an die zwei
■ Eingänge der Steuerschaltungen angelegt denen andererseits an zwei weiteren Eingängen die direkten
und die invertierten Signale des zugeordneten Signalgenerators zugeführt sind. Jede dieser Steuerschaltungen
ist beispielsweise derart aus logischen Verknüpfungsschaltungen aufgebaut daß sie die Obereinstimmung
der an ihren Eingangspaaren angelegten Signale feststellen können. Jeder Fehler der an dem einen
Eingangspaar anliegenden Signale, der eine Fehlfunktion des zugeordneten Signalgenerators anzeigt, führt
zur Abgabe eines fehlcranzeigenden Ausgangssignals.
da die an dem anderen F.ingangspaar angelegten Majoritätsentscheiciungssignale unabhängig von der
Fehlfunktion eines Signalgcncrators stets richtig sind.
Wenn dabei tatsächlich nicht nur einer, sondern zwei der Signalgeneratoren fehlerhaft arbeiten, dann würden
alle drei Steuerschaltungen der drei Kanäle ein Fehlersignal abgeben. Es läßt sich also in jedem Fall
sicherstellen, daß die Fehlfunktion eines oder mehrerer Signalgeneratoren sicher erkannt werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Schaltungsanordnung ist im Unteranspruch gekennzeichnet
_ ίο Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise
anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschema einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.2 ein detaillierteres Prinzipschema eines Teils des Schemas der F i g. 1,
F i g. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der Majoritätsschwelle und
F i g. 4 Oszillogramme, weiche die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung darsaellen.
Die F i g. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dar. Es umfaßt drei identische Kanäle 10,2^ 30. Der Kanal 10 enthält beispielsweise einen Signal-Generator 1«, einen nichtinvertierenden Verstärker 12, einen invertierenden Verstärker 13, welcher mit dem Ausgang des Signal-Generators 11 verbunden ist und einen Verstärker 14 beaufschlagt Aus dem nichtinvertierenden Verstärker 12 kommt ein Ausgangssignal a\, aus dem Verstärker 14 kommt ein Ausgangssignal b\. Die Signale a\ und Oi werden an zwei Eingänge einer nachgeschalteten Steuerschaltung 17 geführt
Die F i g. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dar. Es umfaßt drei identische Kanäle 10,2^ 30. Der Kanal 10 enthält beispielsweise einen Signal-Generator 1«, einen nichtinvertierenden Verstärker 12, einen invertierenden Verstärker 13, welcher mit dem Ausgang des Signal-Generators 11 verbunden ist und einen Verstärker 14 beaufschlagt Aus dem nichtinvertierenden Verstärker 12 kommt ein Ausgangssignal a\, aus dem Verstärker 14 kommt ein Ausgangssignal b\. Die Signale a\ und Oi werden an zwei Eingänge einer nachgeschalteten Steuerschaltung 17 geführt
Die Kanäle 20 und 30 sind in derselben Weise aufgebaut und sind analog bezeichnet, indem jeweils die
erste Ziffer 1 durch die Bezugszahl 2 oder 3 ersetzt ist Die Ausgangsströme der Verstärker 12, 22, 32
werden am Punkt /"hinter drei Entkopplungswiderständen
15, 25, 35 addiert Die Ausgangsströme der Verstärker 14, 24, 34 werden am Punkt Q hinter drei
Entkopplungswiderständen 16,26,36 addiert
An den Punkten P und Q ist eine bifilarc Leitung 40 angeschlossen, welche eine Majoritätsentscheidungsschaltung 41 speist Von dieser Majoritätsentscheidun^sschaltung gehen zwei komplementäre Signalleitungen c und d aus, die jeweils auf zwei Eingänge der Steuerschaltungen 17,27,37 verteilt sind.
An den Punkten P und Q ist eine bifilarc Leitung 40 angeschlossen, welche eine Majoritätsentscheidungsschaltung 41 speist Von dieser Majoritätsentscheidun^sschaltung gehen zwei komplementäre Signalleitungen c und d aus, die jeweils auf zwei Eingänge der Steuerschaltungen 17,27,37 verteilt sind.
Im Falle des Ausfalls von einem der drei Signal-Generatoren 11,21 oder 31 geht ein Alarmsignal Y\ oder Y2
oder Y3 von einer der Steuerschaltungen 17,27 oder 37
aus.
Die Fig.2 ist ein detaillierteres Schema
Majoritätsentscheidungsschaltung der F i g. 1.
Majoritätsentscheidungsschaltung der F i g. 1.
Die bifilare Leitung 40, mit dem Ursprung PQ, ist bei ST mit dem Eingang der Majoritätsentscheidungsschaltung
41 verbunden, welche einen Differenz-Verstärker 42 m'C den Eingängen E\ und Ei aufweist dem ein
Inverter 43 nachgeschaltet ist sowie eine Majoritäts-Schwellwertschaltu-sg,
weiche folgendes aufweist:
Auf den Leitern der bifilaren Leitung 40 zwei gleiche Schleifenwiderstände Ro, Ro, die vorzugsweise
mit eine· Spannung + V verbunden sind, und zwar aus rein technologischen Gründen,
zwei Kondensatoren C. C zur galvanischen Isolation, von denen der eine in Serij zwischen 5 fci und E1 und der andere in Serie zwischen fund E2
zwei Kondensatoren C. C zur galvanischen Isolation, von denen der eine in Serij zwischen 5 fci und E1 und der andere in Serie zwischen fund E2
liegt, und
einen Widerstand R\ zwischen /:". und der Masse,
einen Widerstand R, /wischen Ej und + V. einen
Widerstand Ri /wischen Ei und der Masse.
Nachdem die Widerstände Rn in der Größenordnung
von einigen zehn Ohm liegen, sind die im allgemeinen verschiedenen Widerstände R\, R2, Ri vorzugsweise
größer als 10 Kilo-Ohm.
Die Einstellung des Majoritäts-Schwellwert-Widerstandsnetzes
gestattet es, dieses Net/, auf ein beliebiges Zyklusverhältnis einzustellen.
Aus dem Differenzverstärker 42 kommt ein Signal c, und nach dem Inverter 43 liegt das invertierte Signal d
vor. Diese Signak· werden jeweils auf zwei Eingänge der
nachfolgenden Steuerschaltungen 17,27,37 verteilt.
Die nachgeschaltete Steuerschaltung ist beispielsweise eine logische Schaltung, welche die Funktion
ausführt.
Am Ausgang von 27 und von 37 erhäii man jeweils in
symetrischer Weise Vjund Vj.
Der Fehler auf 3, oder auf b, wird durch Antikoinzidenz
mit den Signalen (.und c/festgestellt, die als sicher
betrachtet werden, da sie aus einer Majoritatssumme resultieren.
Die Fig. 3 zeigt beispielsweise die Anordnung der Entscheidungsschwelle in dem Falle von drei Signalen
S\. Si, Si, die gegeneinander leicht phasenverschoben sind.
Die Kurve Σ zeigt die Summe der drei Signale ΛΊ. Si.
Si an. Auf der Kurve 2' ist bei d ein Bereich der
Majoritätsentscheidung dargestellt und bei 5 die mittlere Entscheidungsschwelle.
Die F i g. 4 ist eine Oszillogrammreproduktion,
welche in einem Heispiel die Wirkungsweise der M ajoritätsentscheidungssch welle darsiellt.
Es sei angenommen, daß zwei der Signale .Si und S,
korrekt sind, daß jedoch das dritte Signal S1 fehierhafi
ist.
Die Kurve Σ stellt die Summe der Leitungsströme dar. Die Majoritätsschwellc ist bei .Sdargcstellt und man
MMuei bei M d;is Eigeunin dti rviäjuiliätM'iiiM'iietiiung,
welches eines der korrekten Signale getreu wiedergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Abgabe logischer Signale mit hoher Zuverlässigkeit, weiche mehrere
identische Signalgenerataren aufweist, denen jeweils ein nicht invertierender und ein invertierender
Verstärker zugeordnet ist, sowie Vergleichsschaltungen und wenigstens eine analoge Summierschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Signalgenerator (11, 21, 31) unmittelbar ein nicht invertierender (12, 22, 32) und ein invertierender
Verstärker (13,14; 23,24; 33,34) nachgeschaltet ist,
daß jeweils die Summe der Ausgangssignale der invertierenden Verstärker und die der nicht
invertierenden Verstärker an je einen Eingang einer analogen Majoritätsentscheidungsschaltung (41) mit
komplementären Ausgängen (c, d) angelegt ist, daß
jedem Signalgenerator (11, 21, 31) jeweils eine Steuerschaltung (17, 27, 37) zugeordnet ist, die
jeweils die ?n ihre ersten Eingänge (a, 6J angelegten
direkten und invertierten Ausgängssignale der dem jeweiligen Generator (U, 21, 31) nachgeschalteten
Verstärker mit den an ihre zweiten Eingänge (c, d) angelegten Ausgangssignalen der Majoritätsent-Scheidungsschaltung (41) vergleicht und im Falle
eines Ausfalls von einem der peneratoren (11, 21,
31) jeweils ein Alarmsignal (Yu Yi. Yi) abgibt
Z Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Majoritätsentscheidungsschaltung (41) eine Majoritätsschwellwertschaltung
enthält, in wet; her hinter zwei Kondensatoren (C, C)
einerseits ein Ableitwiderstand (R 1) an Masse liegt und andererseits ein Ableitwiderstand (R 3) mit
Masse und ein weiterer Widerstand mit einer Vorspannung (+ V^ verbunden ist
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