DE4410325C2 - Waffenrohr mit einer erosionsmindernden Einlage und Verwendung des Waffenrohres in elektrischen Kanonen - Google Patents
Waffenrohr mit einer erosionsmindernden Einlage und Verwendung des Waffenrohres in elektrischen KanonenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Waffenrohr mit einer erosionsmin
dernden Einlage, die mindestens in einem Teilbereich des
Waffenrohres aus einem elektrisch nicht leitenden Material
besteht.
In Waffenrohren treten in der Regel im Laufe der Zeit mehr
oder weniger starke Erosionen auf, die dazu führen, daß die
Rohre ab einer bestimmten Erosionstiefe ausgewechselt werden
müssen. Zur Vermeidung dieser Erosionen sind beispielsweise
Beschichtungen aus Hartchrom bekannt, die gegebenenfalls mit
einer zusätzlichen Schicht hoher Gleitfähigkeit versehen wer
den (vgl. DE 41 07 273 A1).
Ein metallischer Erosionsschutz ist allerdings dann nicht
verwendbar, wenn die Waffenrohrinnenseite aus einem elek
trisch nicht leitenden Material bestehen muß. Dieses ist
beispielsweise häufig bei elektrischen oder elektrother
mischen Kanonen der Fall. In derartigen Fällen ist man dann
in der Regel auf Kunststoffrohre, insbesondere aus einem
faserverstärktem Kunststoff, oder einer entsprechenden
Kunststoffeinlage angewiesen. Die Erosionsbeständigkeit
dieser Kunststoffrohre oder Einlagen ist gegenüber entspre
chenden erosionsmindernden Metallschichten gering.
Aus der US-PS 4,741,939 ist eine aus verschiedenen Stoffen hergestellte und
faserverstärkte Schicht für ein gewickeltes Rohr als bekannt zu entnehmen. Hinweise für
einen temperaturbeständigen Einsatz dieser Schicht in großkalibrigen Waffenrohren
werden zur Erosionsminderung nicht offenbart.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
erosionsmindernde Einlage aus einem elektrisch nicht leiten
den Material anzugeben, welche selbst bei hohen Drücken und
Temperaturen, wie sie üblicherweise bei Betrieb großkalibri
gen Waffen auftreten, eine Erosion des Waffenrohres verhin
dert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Eine Verwendung derartiger Waffenrohre für elektrische
Kanonen oder Hybridkanonen mit im Waffenrohr vorgesehener
elektrischer Zusatzbeschleunigungsvorrichtung offenbart
Anspruch 5.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, als
elektrisch nichtleitendes Einlagenmaterial Polyamidimid (Po
lyimid), Polyamid 6 Glasfaserverstärkt, Polyamid 6.6 Glasfa
serverstärkt, Polybenzimidazol oder Polyetheretherketon mit
und ohne Glasfaserverstärkung zu verwenden.
Diese Werkstoffe haben die Eigenschaften, daß sie bei hohen
Temperaturen (Temperaturen oberhalb 500°C) direkt vom festen
in den gasförmigen Zustand übergehen. Für diesen Umwandlungs
prozeß wird ein relativ langer Zeitraum benötigt, so daß die
nur kurzzeitigen beim Durchfliegen des Geschosses auftreten
den Reibungen an der Rohrwand sowie die relativ kurzzeitig
ausströmenden Treibladungsgase die Einlagenoberfläche nicht
angreifen und eine Erosion daher nicht auftritt. Bei Versu
chen der Anmelderin hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von
Polyimid bei einem Innendruck von 1300 bar, einer Strömungs
geschwindigkeit der Treibladungsgase von ca. 2000 m/s und
einer Temperatur von 1500-2000°K keinerlei Erosionen
feststellbar waren.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung der vorstehend erwähnten
Werkstoffe als elektrisch nicht leitende Einlage für Waffen
rohre besteht darin, daß sie eine hohe Dehnung besitzen.
Trotz der sehr hohen Drücke, insbesondere bei großkalibrigen
Waffen, treten daher - anders als z. B. bei rein keramischen
Einlagen - keine Risse auf.
Sofern es bei sehr hoher Energieeinleitung in das Waffenrohr
trotz der erfindungsgemäßen Einlagen zum Auftreten von Ero
sionen kommen sollte, hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
auf die erfindungsgemäßen Einlagen ein nichtleitendes Be
schichtungssystem (z. B. eine plasma- oder flammgespritzte
Keramikschicht) aufzubringen.
Außerdem können die erfindungsgemäßen Einlagen ohne Verän
derung der Werkstoffeigenschaften nicht nur bei hohen
Temperaturen, sondern auch bei Temperaturen unterhalb des
Gefrierpunktes eingesetzt werden.
Das für diesen Einsatz geeignete Polyimid wird beispielsweise
unter der Bezeichnung "Vespel" von der Fa. Du Pont de Nemours
GmbH, Bad Homburg (Deutschland), vertrieben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Längsschnitt eines Waffenrohres mit
einer erfindungsgemäßen Polyimid-Einlage und
Fig. 2 den Längsschnitt eines Waffenrohres einer Hybridkanone
mit einer Plasmastrecke zur elektrothermischen Beschleu
nigung entsprechender Geschosse.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Waffenrohr zum Verschießen konventio
neller Munition bezeichnet. Das Waffenrohr 1 besteht aus
einem Stahlrohr 2 und einer dünnen Einlage 3 aus Polyimid.
Die Einlage 3 kann in das Stahlrohr 2 eingeklebt, eingepreßt
oder eingeschrumpft werden. Zur Vermeidung hoher Tangential
spannungen ist eine Schrumpfpassung besonders vorteilhaft.
Das Waffenrohr 1 muß nicht notwendigerweise aus einem Stahl
rohr 2 bestehen. Vielmehr kann statt des Stahlrohres 2 auch
ein Rohr aus einem Faserverbundstoff oder aus einem Stahl-
Kunststoffverbundmaterial verwendet werden.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Dabei handelt es sich um ein Waffenrohr 4 einer Hybridwaffe,
bei der ein Geschoß zunächst konventionell mit den durch
Verbrennung von Pulver entstehenden Treibladungsgasen
beschleunigt wird. Beim Durchfliegen des Geschosses durch
eine in dem Waffenrohr angeordnete Plasmastrecke wird dann in
der Plasmastrecke ein Lichtbogen gezündet, der die Treibla
dungsgase weiter erwärmt und damit den Innendruck im Rohr
erhöht.
Das Waffenrohr 4 besteht bei dieser Waffe aus zwei Metall
rohren 5, 6, die auf unterschiedlichem Potential liegen und
zwischen denen ein rohrförmiger Isolator 7 angeordnet ist, in
welchem sich die Plasmastrecke 8 befindet. Die Plasmastrecke
8 ist rohrseitig durch eine nicht leitende Polyimid-Einlage 9
begrenzt, die z. B. über eine Preßpassung mit dem Isolator 7
verbunden wird. Auf der Polyimid-Einlage 9 ist außerdem eine
relativ dünne Keramikschicht 12 aufgespritzt.
Mit den Bezugszeichen 10 und 11 ist eine Hartchromschicht
angedeutet, die die Erosion der Rohre 5 und 6 auf konventio
nelle Weise verhindern soll.
Der Isolator 7 kann - wie in Fig. 2 angedeutet - aus einem
Kunststoff, z. B. einem Faserverbundwerkstoff, bestehen. Es
kann aber ebenfalls ein Stahlrohr oder ein Rohr aus einem
Stahl-Kunststoffverbundmaterial verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Waffenrohr
2 Stahlrohr
3 Einlage
4 Waffenrohr
5, 6 Metallrohre
7 rohrförmiger Isolator, Zusatzbeschleunigungseinrichtung
8 Plasmastrecke
9 Einlage
10, 11 Hartchromschicht
12 nichtleitendes Beschichtungssystem, Keramikschicht
2 Stahlrohr
3 Einlage
4 Waffenrohr
5, 6 Metallrohre
7 rohrförmiger Isolator, Zusatzbeschleunigungseinrichtung
8 Plasmastrecke
9 Einlage
10, 11 Hartchromschicht
12 nichtleitendes Beschichtungssystem, Keramikschicht
Claims (5)
1. Waffenrohr mit einer erosionsmindernden Einlage (3; 9),
die mindestens in einem Teilbereich (8) des Waffenrohres
(1; 4) aus einem elektrisch nicht leitenden Material be
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem elek
trisch nicht leitenden Material bestehende Einlage (3; 9)
aus Polyamidimid (Polyimid), Polyamid 6 Glasfaserver
stärkt, Polyamid 6.6 Glasfaserverstärkt, Polybenzimi
dazol oder Polyetheretherketon mit und ohne Glasfaser
verstärkung besteht.
2. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus dem elektrisch nicht leitenden Material beste
hende Einlage (3; 9) in das Waffenrohr (1; 4) einkleb-,
einpreß- oder einschrumpfbar ist.
3. Waffenrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß auf der elektrisch nicht leitenden Einlage
(3; 9) ein nicht leitendes Beschichtungssystem (12)
angeordnet ist.
4. Waffenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Waffenrohr (1; 4) in dem Bereich
(7) der elektrisch nicht leitenden Einlage (3; 9)
entweder aus Stahl, einem Faserverbundwerkstoff oder
einem Stahl-Kunststoffverbundmaterial besteht.
5. Verwendung des Waffenrohres (1; 4) nach einem der Ansprü
che 1 bis 4 als Waffenrohr (1; 4) für eine elektrische
Kanone oder eine Pulver-elektrische Hybridkanone mit im
Waffenrohr (1; 4) vorgesehener elektrischer Zusatzbe
schleunigungseinrichtung (7), wobei die elektrisch nicht
leitende Einlage (3; 9) im Bereich der elektrischen
Zusatzbeschleunigungseinrichtung (7) angeordnet ist.
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GB2288006B (en) | 1997-05-21 |
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