DE10041114A1 - Verfahren zur Beseitigung von Beschichtungs-und/oder Erosionsschäden - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung von Beschichtungs-und/oder ErosionsschädenInfo
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- F41—WEAPONS
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- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/22—Barrels which have undergone surface treatment, e.g. phosphating
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von an der inneren Oberfläche eines Waffenrohres (1) befindlichen Beschichtungs- und/oder Erosionsschäden. DOLLAR A Um zu erreichen, daß derartige Schäden auf einfache und kostengünstige Weise repariert werden können, ohne daß dabei eine nennenswerte Reduzierung des tragenden Rohrquerschnitts des jeweiligen Waffenrohres (1) eintritt, schlägt die Erfindung vor, die schadhaften Rohrbereiche (3) durch einen entsprechenden Beschichtungswerkstoff (11) auszufüllen, so daß eine geschlossene Rohroberfläche entsteht. Das Beschichtungsverfahren und der Beschichtungswerkstoff sind dabei derart aufeinander abgestimmt, daß die Rohrinnenoberfläche lokal repariert wird, ohne daß sich die mechanischen, metallographischen und metallurgischen Werkstoffeigenschaften des Werkstoffes des Waffenrohres (1) verändern. Nach Durchführung der Beschichtung wird dann die innere Oberfläche des Waffenrohres (1) mittels Drehen, Schleifen oder Honen mechanisch nachbearbeitet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von an der inneren Oberfläche
eines Waffenrohres befindlichen Beschichtungs- und/oder Erosionsschäden.
Insbesondere aus Stahl bestehende Waffenrohre großkalibriger Rohrwaffen zeigen beim
Verschießen leistungsgesteigerter Munitionsarten aufgrund ihrer beim Abschuß entste
henden hohen Gastemperaturen und Strömungsgeschwindigkeiten starke Erosionen, die
das jeweilige Waffenrohr bereits vor Erreichen seiner Ermüdungslebensdauer verschlei
ßen.
Es ist bereits bekannt, die innere Oberfläche von Waffenrohren zwecks Vermeidung
von Erosionen mit einer Hartchromschicht zu versehen. Allerdings kommt es bei derar
tigen verchromten Waffenrohren immer wieder zu einer partiellen Ablösung der
Chromschicht. An diesen Chromausbrüchen entstehen dann nach und nach starke Ero
sionsschäden, so daß auch diese Rohre bereits vor Erreichen ihrer Ermüdungslebens
dauer ausgesondert werden müssen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, das jeweilige Waffenrohr bis in den Bereich, in
dem die Chrom- und Erosionsschäden auftreten, aufzubohren und anschließend eine
Buchse in den aufgebohrten Bereich zu montieren. Nachteilig bei einem derartigen Ver
fahren ist allerdings, daß es einerseits Zeit- und kostenaufwendig ist und daß anderer
seits hierdurch der tragende Rohrquerschnitt des Waffenrohres verkleinert wird, was zu
einer Reduzierung des zulässigen Maximalgasdruckes bzw. der Ermüdungslebensdauer
führt. Außerdem wird das Schwingungsverhalten des jeweiligen Waffenrohres beein
flußt, was sich negativ auf das Treffverhalten der entsprechenden Waffe auswirken
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Be
schichtungs- und Erosionsschäden aufweisende Waffenrohre auf einfache und kosten
günstige Weise repariert werden können, ohne daß damit eine nennenswerte Reduzie
rung des tragenden Rohrquerschnittes verbunden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteran
sprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß die schadhaften Rohrbe
reiche durch ein entsprechendes Beschichtungsmaterial ausgefüllt werden, so daß eine
geschlossene Rohroberfläche entsteht. Das Beschichtungsverfahren und der Beschich
tungswerkstoff sind dabei derart aufeinander abgestimmt, daß die Rohrinnenoberfläche
lokal repariert werden kann, ohne daß sich die mechanischen, metallographischen und
metallurgischen Werkstoffeigenschaften (Autofrettageeigenspannungen, Werkstoffzu
sammensetzung, Gefüge) des Werkstoffes des Waffenrohres verändern. Nach dem Auf
bringen des Beschichtungsmaterials kann die innere Oberfläche des Waffenrohres dann
mittels Drehen, Schleifen oder Honen mechanisch nachbearbeitet werden, um die Ober
fläche der reparierten Bereiche zu glätten.
Der Beschichtungswerkstoff kann als Pulver, Band oder Draht zugeführt und mittels
Flamme, Detonation, Lichtbogen oder Plasmaentladung aufgeschmolzen und auf die zu
beschichtende Rohroberfläche beschleunigt werden, wo er zu einer festen Schicht er
starrt. Im Gegensatz zur früheren Druckschrift DE 199 19 687.7 wird die zu beschich
tende/zu reparierende Oberfläche des Waffenrohres nicht aufgeschmolzen. Die Plas
maentladung bzw. der Lichtbogen wird nicht auf das Bauteil übertragen. Er dient nur
dazu, den Zusatzwerkstoff aufzuschmelzen. Es findet keine Legierungsbildung statt. Sie
soll sogar vermieden werden. Der Beschichtungswerkstoff ist dabei derart zu wählen,
daß er eine hohe Haftfestigkeit auf dem Rohrwerkstoff besitzt, nicht durch die Treibla
dungsgase abgetragen wird und aufgrund der Rohrdehnung und der abrasiven Belastung
durch das Geschoß nicht mechanisch zerstört wird.
Als Beschichtungswerkstoffe haben sich insbesondere Werkstoffe wie SiO2 oder
ZrSiO4, Mg2 SiO4 oder SiO2 50/Zr SiO4 40/Al2 O3 10 bewährt. Derartige Werk
stoffe zeichnen sich durch sehr hohe Thermoschockbeständigkeit und eine geringe
Wärmeausdehnung aus. Außerdem werden Risse, die in der Reparaturstelle entstehen,
durch kurzzeitiges Anschmelzen der oberflächennahen Bereiche während des Schusses
ausgeheilt. Es können aber auch andere keramische oder metallische Beschichtungs
werkstoffe wie Fe 64/Ni 36 und deren Gemenge wie WC 90/Co 10 verwendet wer
den.
Zur Verbesserung der Haftung des Beschichtungswerkstoffes an dem Waffenrohr kann
zusätzlich ein Haftvermittler bei der Aufbringung des Beschichtungswerkstoffes mit auf
die zu beschichtende Werkstückoberfläche aufgebracht werden. Als derartige Haftver
mittler kommen unter anderem Molybdän- oder Nickel-Legierungen in Betracht.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn das Waffenrohr insgesamt oder in den
zu beschichtenden Bereichen auf 200 bis 300°C vorgewärmt wird, da dann bei der Er
starrung und anschließenden Abkühlung Druckeigenspannungen in der jeweiligen Re
paraturstelle entstehen. Diese sind auf die geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten
der keramischen Schichtwerkstoffe zurückzuführen (z. B. SiO2 : 0,54 × 10-6 K-1). Das
vorgewärmte Rohr dehnt sich stärker als der Schichtwerkstoff. D. h. daß er sich beim
Erkalten stärker zusammenzieht, schrumpft und so Druckeigenspannungen im Schicht
werkstoff erzeugt.
Zweckmäßig kann es sein, mehrere Schichten gleicher oder unterschiedlicher Schicht
werkstoffe nacheinander auf die schadhaften Rohrbereiche aufzutragen.
Sofern erforderlich, können die Reparaturarbeiten an dem gleichen Waffenrohr mehr
mals wiederholt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden an
hand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines zu beschichtenden Waffenrohrabschnittes während der
Durchführung der Beschichtung;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Waffenrohrabschnitt nach Durchführung der Beschich
tung und
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Rohrabschnitt nach einer mechanischen Nachbearbei
tung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Abschnitt eines Waffenrohres bezeichnet, dessen innere Oberflä
che mit einer Hartchromschicht 2 beschichtet ist. In dem mit 3 bezeichneten Bereich ist
die Chromschicht 2 abgeplatzt und das Waffenrohr 1 durch Erosion beschädigt, so daß
eine Vertiefung 4 entstanden ist.
Zur Beseitigung der Vertiefung 4 wird das Waffenrohr 1 zunächst, z. B. mittels Sand
strahlen, in dem zu reparierenden Bereich 3 gereinigt. Anschließend wird ein Be
schichtungskopf 5 in das Innere des Waffenrohres 1 eingeführt. Der Beschichtungskopf
5 ist hierzu über eine Verfahreinrichtung 6 mit einer aus Übersichtlichkeitsgründen
nicht dargestellten Manipulatoreinrichtung zur translatorischen und rotatorischen Be
wegung verbunden.
Bei dem Beschichtungskopf 5 kann es sich beispielsweise um einen Gas-, Plasma- oder
Schweißbrenner, aber auch um eine Detonationskanone handeln. Mit dem Beschich
tungskopf 5 sind sowohl eine Leitung 7 zur Energiezufuhr als auch eine Rohrleitung 8
zur Zufuhr eines Schutzgases verbunden. Außerdem wird der pulver-, draht- oder band
förmige Beschichtungswerkstoff über eine entsprechende Zuführeinrichtung 9 dem Be
schichtungskopf 5 zugeführt.
Zur Reparatur des Waffenrohres 1 wird der Beschichtungskopf 5 über der Vertiefung 4
positioniert und der z. B. aus einem Werkstoff aus SiO2 oder ZrSiO4, Mg2 SiO4 oder
SiO2 50/Zr SiO4 40/Al2 O3 10 bestehende Beschichtungswerkstoff wird aufge
schmolzen und auf die zu beschichtende Rohroberfläche beschleunigt. Der schmelzflüs
sige Beschichtungswerkstoff 10 trifft auf die zu reparierende Werkstückoberfläche und
bildet dort eine erstarrte geschlossene Schicht 11. Hierbei findet kein Aufschmelzen des
Rohrwerkstoffes statt, so daß sich keine Gefügeumwandlungszone im Rohrwerkstoff
ausbildet und die mechanischen, metallurgischen und metallographischen Eigenschaften
des Waffenrohres 1 nicht beeinflußt werden.
Das Verfahren wird unter Schutzgasatmosphäre oder auch im Vakuum durchgeführt,
um eine Reaktion des schmelzflüssigen Beschichtungswerkstoffes 10 mit der Umge
bungsatmosphäre zu verhindern.
Nach dem Auffüllen der Vertiefung 4 (Fig. 2) fährt der Beschichtungskopf 5 mit Hilfe
der nicht dargestellten Manipulatoreinrichtung den nächsten schadhaften Rohrbereich
an und füllt die entsprechende Vertiefung ebenfalls mit dem Beschichtungswerkstoff
auf.
Nach Abschluß der Beschichtung aller schadhaften Rohrbereiche wird der Beschich
tungskopf 5 aus dem Waffenrohr 1 entfernt und die mit Beschichtungswerkstoff 11 auf
gefüllten Bereiche werden mittels eines spanabhebenden Verfahrens (z. B. Drehen)
nachbearbeitet.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Beschleunigung der Partikel des Beschichtungs
werkstoffes durch die Zufuhr von Gas unterstützt werden. In diesem Fall weist der Be
schichtungskopf noch einen Anschluß für eine entsprechende Gasleitung auf. Ferner
kann dem Beschichtungskopf auch ein Haftvermittler zusätzlich zugeführt werden, der
dann geschmolzen und zusammen mit dem Beschichtungswerkstoff auf die zu be
schichtende Oberfläche des Waffenrohres auftrifft.
1
Waffenrohr, Abschnitt
2
Hartchromschicht, Chromschicht
3
Bereich, Rohrbereich
4
Vertiefung
5
Beschichtungskopf, Vorrichtung
6
Verfahreinrichtung
7
Leitung
8
Rohrleitung
9
Zuführeinrichtung
10
Beschichtungswerkstoff
11
Beschichtungswerkstoff, Schicht
Claims (5)
1. Verfahren zur Beseitigung von an der inneren Oberfläche eines Waffenrohres (1)
befindlichen Beschichtungs- und/oder Erosionsschäden, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Reinigung der inneren Oberfläche des Waffenrohres (1) die schadhaf
ten Rohrbereiche (3) durch einen geeigneten Beschichtungswerkstoff (11) ausgefüllt
werden und daß anschließend die innere Oberfläche des Waffenrohres (1) mittels
Drehen, Schleifen oder Honen mechanisch nachbearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschichtungs
werkstoff in einer entsprechenden Vorrichtung (5) durch eine Flamme, eine Deto
nation, einen Lichtbogen oder eine Plasmaentladung aufgeschmolzen und auf die zu
beschichtende Werkstückoberfläche beschleunigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmate
rial der Vorrichtung in pulver-, band- oder drahtförmiger Form zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschich
tungswerkstoff ein Werkstoff wie SiO2 oder ZrSiO4, Mg2 SiO4 oder SiO2 50/Zr
SiO4 40/Al2 O3 10 verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehre
re Schichten gleicher oder unterschiedlicher Schichtwerkstoffe nacheinander auf die
schadhaften Rohrbereiche (3) aufgebracht werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 40880 RATINGEN, D |
|
8141 | Disposal/no request for examination |