DE4409206C1 - Fuß für eine elektrische Schutzleiterklemme sowie Schutzleiterklemme - Google Patents
Fuß für eine elektrische Schutzleiterklemme sowie SchutzleiterklemmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fuß für eine elektrische Schutzleiterklemme zum Anschluß
an eine seitlich abstehende Schenkel aufweisende Tragschiene, mit zwei relativ
zueinander bewegbaren aus gebogenen Blechteilen bestehenden Fußelementen,
zwischen denen wenigstens ein Federelement wirkt, wobei die Fußelemente an ihren
äußeren, voneinander weg weisenden Enden Fußenden zum jeweiligen Untergreifen
eines Schenkels der Tragschiene aufweisen, wobei wenigstens ein als in sich starrer
Riegel ausgebildetes Fußende zum Anschluß an die Tragschiene in Richtung auf den
zugeordneten Schenkel und entgegen der Federkraft des Federelementes vom zugeordneten
Schenkel weg bewegbar ist und in Anschlußstellung den zugeordneten
Schenkel formschlüssig untergreift, wobei die beiden Fußelemente zumindest teilweise
überlappend angeordnet sind, jedes Fußelement im Bereich der Überlappung
einen abgewinkelten Abstützschenkel aufweist und das Fußelement derart an den
Abstützschenkeln angreift, daß die Fußenden aufeinander zu gespannt werden,
sowie eine Schutzleiterklemme.
Bei elektrischen Geräten und Schaltanlagen sind die metallischen Teile im allgemeinen
zu erden. Dies kann beispielsweise durch Schutzleiterklemmen erfolgen, die
auf eine Tragschiene aufgesteckt und an dieser befestigt werden. Zur Befestigung
und/oder Kontaktierung auf der Tragschiene weisen die elektrischen Schutzleiterklemmen
jeweils einen elektrisch leitenden Fuß auf. Die Tragschiene ist in der Regel
symmetrisch ausgebildet und weist eine U-förmige Ausbildung mit seitlich abstehenden
Schenkeln auf. Aufgrund dieser Ausbildung wird die Tragschiene auch als Hutschiene
bezeichnet. Die derzeit verwendeten symmetrischen Tragschienen haben in
der Regel ein Breitenmaß von 35 mm (gemessen von Außenkante zu Außenkante der
seitlichen Schenkel). Unterschiede ergeben sich lediglich durch unterschiedliche Materialstärken.
Es versteht sich, daß aber auch das Breitenmaß aufgrund ungenauer
Fertigung um einige Prozente von den geforderten 35 mm abweichen kann.
Aufgrund der Ausbildung der Tragschiene besteht grundsätzlich die Forderung an
Schutzleiterklemmen, daß diese in möglichst hohem Maße einen Toleranzausgleich
sowohl bezüglich der Breite als auch bezüglich der Materialdicke gewährleisten sollen.
Darüber hinaus wird ein sicherer Halt der Schutzleiterklemme auf der Tragschiene
gegen Abrasten gefordert. Außerdem ist eine einfache und gute Handhabbarkeit erforderlich.
Schließlich sollen Schutzleiterklemmen einfach und kostengünstig herzustellen
sein.
Ein Fuß der eingangs genannten Art - allerdings für Reihenklemmen - ist bereits aus der
EP 0 326 624 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Montagefuß für Reihenklemmen
ist zwischen den beiden Abstützschenkeln eine separate Schraubendruckfeder angeordnet.
Die Enden der Abstützschenkel sind aufeinander zu abgebogen und dienen
zur Fixierung der Schraubendruckfeder, die in der Regel mit einem Spezialwerkzeug
auf die Abstützschenkel aufgesetzt werden muß.
Aus der DE 23 64 971 C3 ist bereits eine elektrische Schutzleiterklemme
bekannt, die zum Anschluß an eine Hutschiene vorgesehen ist. Die Schutzleiterklemme
weist ein bewegliches Klemmstück auf, das an einem Mutterstück
gelagert und bei Betätigung einer Klemmschraube um das Mutterstück als Drehpunkt
schwenkbar ist. Ein Befestigen bzw. Lösen der Schutzleiterklemme von
der Tragschiene erfolgt durch Betätigen bzw. Drehen der Klemmschraube. Bei
dieser bekannten Schutzleiterklemme ist die Handhabung, d. h. das Befestigen
bzw. Lösen, etwas umständlicher als bei aufrastbaren Schutzleiterklemmen,
da das Aufsetzen bzw. Lösen nur durch Betätigen der Klemmschraube möglich ist.
Die zum Halten und Kontaktieren aufzubringende Klemmkraft wird an sich über
die untere Kante des dem Klemmteil zugeordneten Schenkel aufgebracht. Ein
Toleranzausgleich ist nur in begrenztem Umfang möglich.
Eine andere Schutzleiterklemme, bei der sich ein Formschluß zwischen dem Fuß
und der Tragschiene ergibt, ist aus der DE 32 25 855 C2 bekannt. Dort wird
auch auf die erwähnte DE 23 64 971 C3 Bezug genommen, wobei es als besonderer
Nachteil angesehen wird, daß beim Festklemmen auf der Tragschiene ein
seitlicher Druck auf die Tragschiene ausgeübt wird, der das Maß über die Enden
der Flansche verändert, wodurch der Sitz der benachbarten Schutzleiter-
bzw. Durchgangs-Reihenklemme unerwünscht beeinträchtigt wird. Bezüglich weiterer
Nachteile wird auf die DE 32 25 855 C2 verwiesen. Die dort beschriebene
Schutzleiterklemme weist als Klemmkörper zwei gleiche Klemmhebel auf,
die diametral und spiegelbildlich zueinander innerhalb der aus einem Blech
U-förmig gebogenen und nach unten offenen Strombrücke mit ihren außenliegenden
zapfenartigen Nasen in Durchbrüchen von Abwinkelungen an den senkrechten
Schenkeln der Strombrücke gelagert sind. Die Klemmhebel sind mittels einer
in Ausschnitte der Klemmhebel eingreifenden Spannmutter gemeinsam schwenkbar.
Dabei sind die Abstände der Lager- oder Drehpunkte der zapfenartigen Nasen
in den Abwinkelungen von den Angriffspunkten der Spannmutter in den Ausschnitten
der Klemmhebel mindestens doppelt so lang, wie die Abstände der
Lager- oder Drehpunkte von den Angriffspunkten von Haken an den Flanschen.
Bei dieser bekannten Schutzleiterklemme treten die zuvor genannten Probleme
gleichfalls auf.
Aus der DE 37 32 267 C1 ist bereits ein Fuß für eine elektrische Schutzleiterklemme
bekannt, wobei der Fuß mit zwei Fußenden zum jeweiligen Untergreifen
eines Schenkels der Tragschiene versehen ist. Ein Fußende ist dabei als
federelastischer Schenkel ausgebildet, der um einen Lagerpunkt schwenkbar ist.
Durch die federelastische Ausbildung des einen Fußendes ist die Handhabung
beim Lösen und Befestigen des Schutzleiters auf der Tragschiene dadurch erleichtert,
daß ein Aufrasten möglich ist. Außerdem ergibt sich durch die federnde
Ausbildung des einen Fußendes die Möglichkeit, bei den Tragschienen auftretende
Toleranzen in gewissem Umfang auszugleichen. Probleme können bei dieser
bekannten Schutzleiterklemme allerdings dadurch auftreten, daß aufgrund der
federnden Ausbildung des einen Fußendes vergleichsweise geringe Abrastkräfte
zum Lösen der Schutzleiterklemme von der Tragschiene führen können.
Aus der DE 42 03 184 A1 ist eine Schutzleiterklemme zur elektrischen Kontaktierung
der Stromschiene auf der Tragschiene bekannt, wobei ein Befestigungs-
und Kontaktfuß vorgesehen ist, der als massives Metallteil ausgebildet
ist. Der Fuß weist an seinen beiden äußeren Fußenden Hakenelemente zum Zusammenwirken
mit den Tragschienenschenkeln auf. Aufgrund ihrer Formgebung sind
die Hakenelemente federnd ausgebildet. Des weiteren ist an dem Fuß ein langes
Federbein angeformt, das von oben auf einen Tragschienenschenkel drückt. Der
Vorteil dieser bekannten Schutzleiterklemme besteht darin, daß der federnd
ausgebildete Schutzleiterfuß aus einer gestanzten Metallplatine besteht, die
relativ einfach herzustellen ist. Allerdings ist es bei dieser bekannten
Schutzleiterklemme nicht möglich, größere Toleranzen der Tragschiene auszugleichen.
Der Schutzleiterfuß ist für eine bestimmte Materialstärke optimiert.
Der Hintergrund dieser bekannten Lösung ist die wirtschaftlich einfache
Herstellbarkeit als flachliegend gestanzte Platine.
Aus der DE 39 03 752 C2 ist eine Schutzleiterklemme bekannt, die nicht auf
den äußeren Kanten der Schenkel der Tragschiene kontaktiert, sondern über
die Materialstärke der Schiene. Die Befestigung auf der Tragschiene erfolgt
einerseits über ein in sich starres und nicht bewegbares Fußende des Fußes
und andererseits über einen Rastschenkel, der von dem aus Kunststoff bestehenden
Isoliergehäuse gebildet wird. Dies kommt quasi einer teilweisen Kontaktabstützung
über Kunststoff gleich, was nicht von allen Elektronormen akzeptiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fuß der eingangs genannten Art zu schaffen, der
aus möglichst wenig Bauteilen besteht, einfach zu handhaben und zusammen zu setzen
und dabei kostengünstig ist.
Diese Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Fuß dadurch gelöst, daß das Federelement
als Blattfeder ausgebildet ist, die einteilig mit einem der Abstützschenkel
ausgebildet
ist. Insgesamt bietet die Erfindung die Möglichkeit, den gesamten Fuß einschließlich
der Fußelemente, des Federelements und aller zur Funktion erforderlichen Bauteile
aus nur zwei geeignet gebogenen Blechteilen herzustellen. Es versteht sich, daß ein
derartiger Fuß nicht nur einfach und kostengünstig herzustellen ist, sondern auch
insbesondere beim Zusammenbau des Fußes handhabungstechnische Vorteile bietet.
Die Blattfeder kann vorzugsweise mit dem Abstützschenkel des verschiebbaren Fußelementes einteilig ausgebildet sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung
selbst.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Fußes,
Fig. 2 eine perspektivische Hinteransicht des Fußes aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Fußes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Fuß in fast zusammengebauter
Stellung und
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Schutzleiterklemme mit dem Fuß aus Fig. 3.
In den einzelnen Figuren ist jeweils ein Fuß 1 für eine elektrische Schutzleiterklemme
2 dargestellt. Der Fuß 1, der vorzugsweise aus einem Metall und
elektrisch leitend ist, dient zum Anschluß an eine seitlich abstehende Schenkel
3, 4 aufweisende Tragschiene 5. Die Tragschiene 5, die ebenfalls elektrisch
leitend ist und aus einem Metall besteht, hat einen etwa U-förmigen
Querschnitt mit einem mittleren Schenkel 6 und sich daran anschließenden
senkrechten Schenkeln 7, 8, an die sich die zur Kontaktierung und/oder Befestigung
dienende Schenkel 3, 4 anschließen. In der Zeichnung sind die Schenkel
3, 4 etwa horizontal ausgerichtet. Die Tragschiene 5 ist symmetrisch und
wird wegen ihrer besonderen Form auch als Hutschiene bezeichnet. Üblicherweise
beträgt das Breitenmaß der Tragschiene 35 mm. Selbstverständlich können aber
auch Tragschienen mit einem größeren oder kleineren Breitenmaß verwendet werden.
Der Fuß 1 weist zwei Fußenden 9, 10 auf. Die Fußenden 9, 10 sind jeweils zum
Untergreifen eines Schenkels 3, 4 der Tragschiene 5 ausgebildet. Die Ausbildung
der Fußenden 9, 10 ist derart, daß auch unterschiedliche Materialstärken
der Schenkel 3, 4 keinen Einfluß auf die Kontaktierung und/oder Befestigung
haben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das eine Fußende 9 als ein in sich
starrer Riegel zum Anschluß an die Tragschiene 5 ausgebildet. Das Fußende 9
ist bewegbar und untergreift in Verschlußstellung den zugeordneten Schenkel
3 formschlüssig. Das andere Fußende 10 weist eine etwa U-förmige als Haken
wirkende Aufnahme auf, in der der Schenkel 4 anliegt und aufgenommen ist.
Wesentlich ist nun, daß das bewegbare Fußende 9 etwa in Richtung der Ebene des
zugeordneten Schenkels 3 verschiebbar ist. Da die Schenkel 3, 4 etwa horizontal
ausgerichtet sind, bedeutet dies, daß das bewegbare Fußende 9 ebenfalls in horizontaler
Richtung verschiebbar ist.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ist das Fußende 9 einerseits nicht über
eine Schwenk- oder Drehbewegung um einen Drehpunkt zum formschlüssigen Untergreifen
des Schenkels 3 bewegbar und andererseits nicht als Federelement bzw.
Element mit federnden Eigenschaften ausgebildet, was sich auch aufgrund der
besonderen abgeflachten und breiten Form des Fußendes 9 ergibt.
Das bewegbare Fußende 9 ist in Richtung auf den zugeordneten Schenkel 3 federbelastet.
Aufgrund der Federbelastung des Fußendes 9 ist zum einen eine
Aufrastung der Schutzleiterklemme 2 auf die Tragschiene 5, oder genauer des
Fußendes 9 auf den Schenkel 3 möglich. Die erfindungsgemäße Ausführungsform
des Fußes 1 bietet also bei gutem Toleranzausgleich den Vorteil des Aufrastens
mit einem formschlüssigen Hinter- bzw. Untergriff des betreffenden Schenkels 3,
der unabhängig von der Kontaktkraft bzw. Federkraft ist, die das bewegbare Fußende
9 in Richtung auf den zugeordneten Schenkel 3 drückt. Eine Schutzleiterklemme
2 mit einem erfindungsgemäßen Fuß 1 kann daher nur mit einem Werkzeug,
beispielsweise einem Schraubendreher, entriegelt werden. Dies ist besonders
wichtig bei großen Klemmen. Durch die erfindungsgemäße Art der Befestigung
mit dem verschiebbaren als Riegel wirkenden Fußende 9, wird ein sicherer Halt
auf der Tragschiene gewährleistet, der unabhängig von der aufgebrachten Kontaktkraft
ist. Eine mit einem erfindungsgemäßen Fuß versehene Schutzleiterklemme
2 widersteht daher aufgrund der etwa in Form eines Rückzieh-Schlosses
ausgebildeten Befestigung und Kontaktierung auch höchsten Abrastkräften.
Der Fuß 1 weist zwei relativ zueinander bewegbare Fußelemente 11, 12 auf, bei
denen es sich an sich um Metallstreifen handelt.
Zur erwähnten Federbelastung dient ein Federelement 14, das zwischen den Fußelementen
11, 12 wirkt.
Die Fußelemente 11, 12 sind an ihren
äußeren, voneinander wegweisenden Enden mit den Fußenden 9, 10 verbunden.
Letztlich sind die Fußelemente 11, 12 und die Fußenden 9, 10 einteilig ausgebildet,
wobei jedes der Fußelemente 11, 12 aus einem einzigen Metallstreifen
herstellbar ist. So handelt es sich beispielsweise bei dem in sich starren
Fußende 9 um zwei seitlich vom Fußelement 11 nach unten abgewinkelte Streifen
15, 16. Es versteht sich, daß selbstverständlich auch ein einziger Streifen
bereits ausreicht, um den Fuß
anzuschließen.
Das andere Fußelement 12 weist im Bereich seines dem Fußende 10 gegenüberliegenden
Endes einen ebenfalls seitlich abgewinkelten Streifen 17 auf, der
an seiner Oberseite eine Schiene 18 tragen kann, die beispielsweise mit Schraubklemmen
19 verbindbar ist. Statt der Schiene 18 kann auch eine Federklemmeneinheit
20 mit einer oder mehreren Federklemmen 21 vorgesehen sein. Sowohl
die Schiene 18, als auch die Federklemmeneinheit 20 können einteilig mit dem
Streifen 17 ausgebildet und lediglich von diesem abgewinkelt sein.
Die beiden Fußelemente 11, 12 sind zumindest teilweise überlappend angeordnet.
Die Überlappung liegt im Bereich ihrer dem jeweiligen Fußende 9, 10
gegenüberliegenden Enden der Fußelemente 11, 12 vor. Jedes Fußelement 11, 12
weist im Bereich der Überlappung einen abgewinkelten Abstützschenkel 22, 23
auf. Die Abstützschenkel 22, 23 erstrecken sich nach oben, also in entgegengesetzter
Richtung zu den Fußenden 9, 10. Diese Ausführungsform bietet sich
an, da hierdurch das Federelement 14 im Bereich des Isoliergehäuses 13 angeordnet
werden kann, was nicht jedoch unbedingt erforderlich ist. Das Federelement
14 stützt sich an den Abstützschenkeln ab und greift derart an, daß
die Fußenden 9, 10 aufeinander zu vorgespannt werden. Im eingebauten Zustand wird
selbstverständlich lediglich das Fußende 9 in Richtung auf das Fußende 10 gespannt.
Bei den in den einzelnen Figuren dargestellten Ausführungsformen ist das Federelement
14 zwischen den Abstützschenkeln 22, 23 angeordnet und als Druckfederelement
ausgebildet. Selbstverständlich kann auch ein Zugfederelement verwendet
werden, das dann an den einander abgewandten Außenseiten der Abstützschenkel
angreift, sofern eine Überlappung zwischen den beiden Fußelementen
11, 12 vorliegt. Das Federelement 14
ist als Blattfeder ausgebildet,
was in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist. Die Blattfeder 14 ist
als Federelement 14 einteilig mit einem Abstützschenkel 22, 23 ausgebildet.
Aus herstellungstechnischen Gründen bietet es sich an, daß der
Abstützschenkel 22 des verschiebbaren Fußelements 11 einteilig mit der Blattfeder
ausgebildet ist. Die Blattfeder bzw. das Federelement 14 stellt dann eine
Verlängerung des Abstützschenkels 22 dar, die in geeigneter Art und Weise in
Richtung auf den anderen Abstützschenkel 23 hin gebogen ist.
Nicht nur aus Verschleißgründen, sondern auch, um eine sichere Auf- bzw. Anlage
des einen Fußelementes an das andere beim Verschieben zu gewährleisten,
liegt das Fußelement 11 auf dem Fußelement 12 unmittelbar auf.
Das verschiebbare Fußende 9 weist eine Auflaufschräge 24 auf, die in einfacher
Weise ein Aufrasten auf den zugeordneten Schenkel 3 ermöglicht. Es versteht
sich, daß, da das Fußende 9 im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei
Streifen 15, 16 gebildet ist, diese mit jeweils entsprechenden Auflaufschrägen
24 versehen sind. An die Auflaufschräge 24 schließt sich eine hakenförmige
Nase 25 an, die zum formschlüssigen Untergreifen des Schenkels 3 dient. Im Anschluß
an die Nase 25 ist eine der Auflaufschräge 24 entgegengerichtete, vergleichsweise
steile und kurze Schräge 26 vorgesehen.
Zweckmäßigerweise ist zwischen den Fußelementen 11, 12 eine Zwangsführung vorgesehen.
Diese Zwangsführung stellt sicher, daß das bewegbare Fußelement 11
lediglich in und entgegen der Verschieberichtung, d. h. auf den Schenkel 3 zu
und von diesem weg, zu bewegen ist. Aufgrund der Zwangsführung können also
ungewollte Verschiebungen aufgrund der Federbelastung des Federelements 14,
die zum seitlichen Ausscheren oder Abheben des beweglichen Fußelementes 11
führen könnten, ausgeschlossen werden. Zu diesem Zweck ist an einem Fußelement
ein Schlitz vorgesehen, während das andere Fußelement einen in den Schlitz
eingreifenden abgewinkelten Steg aufweist. In den dargestellten Ausführungsbeispielen
ist der Schlitz 27 im bewegbaren Fußelement 11 vorgesehen, während
der Steg 28 dementsprechend am unteren Fußelement 12 und dort an das Ende anschließend
vorgesehen ist. Dabei versteht es sich, daß die Breite des Steges 28
und die Breite des Schlitzes 27 aufeinander abgestimmt sind, so daß sich die
erwähnte Zwangsführung ergibt. Außerdem kann der Steg 28 an seinem Ende einen
Hakenkopf 29 aufweisen, der ein Abheben des bewegbaren Fußelementes 11 verhindert.
Statt des Hakenkopfes 29 kann auch der Abstützschenkel 23 die Wirkung
des Hammerkopfes 29 übernehmen, wenn dieser mit seiner Unterseite etwa auf der
Oberseite des verschiebbaren Fußelementes 11 aufliegt. Dies läßt sich herstellungstechnisch
relativ einfach verwirklichen, da der Abstützschenkel 23 ohnehin
von dem Streifen 17 abgewinkelt und zweckmäßigerweise einteilig mit diesem
ausgebildet ist.
Um den Verschiebeweg in und/oder entgegen der Richtung der Federkraft zu
begrenzen, können entsprechende Anschläge vorgesehen sein. Diese Anschläge
können sich beispielsweise durch das Zusammenwirken des Steges 28 und des
Schlitzes 27 ergeben, wenn eine bestimmte Länge für den Schlitz 27 gewählt
worden ist. Statt dessen oder zusätzlich kann am verschiebbaren Fußelement 11
auch eine Stufe 30 vorgesehen sein, die mit der zugeordneten Kante 31 des
Streifens 17 zusammenwirkt (Fig. 2). Ist das Federelement 14 entsprechend ausgebildet,
so schlägt die Stufe 30 an der Kante 31 an und begrenzt die Bewegung
der Fußenden 9, 10 aufeinander zu.
In Fig. 4 ist die Art des Zusammenbaus des erfindungsgemäßen Fußes dargestellt.
Das verschiebbare Fußelement 11 wird im rechten Winkel zum anderen
Fußelement 12 angeordnet, und zwar derart, daß der Hakenkopf 29 in den
Schlitz 27 hineingreift. Anschließend wird das verschiebbare Fußelement 11
um 90° gedreht, so daß sich der in Fig. 1 dargestellte Zustand ergibt.
Nachdem der Fuß 1 an sich vollständig
montiert ist, wird dieser in das Isoliergehäuse 13 eingesetzt. Dabei versteht
es sich, daß das Isoliergehäuse 13 entsprechende Aufnahmen für den erfindungsgemäßen
Fuß 1 aufweist. Zur Unterstützung des verschieblichen Schenkels kann
das Isoliergehäuse einen Führungsschenkel aufweisen, während zur sicheren
Lagerung des im Isoliergehäuse fest angeordneten Fußendes eine hakenförmige
Aufnahme vorgesehen sein kann.
Das Aufsetzen bzw. Aufrasten der erfindungsgemäßen Schutzleiterklemme 2 auf
die Tragschiene 5 erfolgt nun derart, daß zunächst das eine Fußende 10 auf
den Schenkel 4 der Tragschiene 5 aufgeschoben wird. Ein aus dem Fußelement
12 herausgebogener Federschenkel 34 sorgt für eine feste Anlage des
Schenkels 4 im Fußende 10. In diesem Zustand liegt nun die Auflaufschräge 24
an der oberen Kante der Außenkante des Schenkels 3 an. Wirkt nun eine Kraft
auf die Oberseite der Schutzleiterklemme 2, so bewegt sich das verschiebbare
Fußende 9 nach außen. Die Außenkante des Schenkels 3 läuft dann an der Auflaufschräge
24 so lange entlang, bis die Nase 25 den Schenkel 3 formschlüssig
untergreift. Aufgrund der Federkraft des Federelements 14 rastet das verschiebbare
Fußende 9 auf. Die Schräge 26 sorgt dafür, daß unterschiedliche
Materialdicken des Schenkels 3 ausgeglichen werden können. Unabhängig von
der über das Federelement 14 aufgebrachten Kontaktkraft wirkt nun der formschlüssige Hinter-
bzw. Untergriff des verschiebbaren Fußendes 9.
Claims (9)
1. Fuß (1) für eine elektrische Schutzleiterklemme (2) zum Anschluß an eine seitlich
abstehende Schenkel (3, 4) aufweisende Tragschiene (5), mit zwei relativ zueinander
bewegbaren, aus gebogenen Blechteilen bestehenden Fußelementen (11, 12), zwischen
denen wenigstens ein als Blattfeder ausgebildetes Federelement (14) wirkt,
wobei die Fußelemente (11, 12) an ihren äußeren, voneinander weg weisenden Enden
Fußenden (9, 10) zum jeweiligen Untergreifen eines Schenkels (3, 4) der Tragschiene
(5) aufweisen, wobei wenigstens ein als in sich starrer Riegel ausgebildetes Fußende
(9) zum Anschluß an die Tragschiene (5) in Richtung auf den zugeordneten Schenkel
(3) und entgegen der Federkraft des Federelements (14) vom zugeordneten Schenkel
(3) weg bewegbar ist und in Anschlußstellung den zugeordneten Schenkel (3) formschlüssig
untergreift, wobei die beiden Fußelemente (11, 12) zumindest teilweise
überlappend angeordnet sind, jedes Fußelement (11, 12) im Bereich der Überlappung
einen abgewinkelten Abstützschenkel (22, 23) aufweist und das Federelement (14)
derart an den Abstützschenkeln (22, 23) angreift, daß die Fußenden (9, 10) aufeinander
zu gespannt werden und wobei das Federelement (14) einteilig mit einem der
Abstützschenkel
ausgebildet ist.
2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Fußelemente (11,
12) ein von diesem abgewinkelter Streifen (17) vorgesehen ist, an den sich einteilig
damit verbunden eine Schiene (18) für Schraubklemmen (19) oder eine Federklemmeneinheit
(20) anschließt.
3. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
verschiebbare Fußende (9) eine Auflaufschräge (24) aufweist, die, zur Bildung des
Riegels, an einer Nase (25) endet.
4. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Zwangsführung zwischen den Fußelementen (11, 12) vorgesehen ist, die lediglich
eine Bewegung in und entgegen der Verschieberichtung des beweglichen
Fußendes (9) ermöglicht.
5. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Fußelement (11) einen Schlitz (27) und das andere Fußelement (12) einen in den
Schlitz (27) eingreifenden, abgewinkelten Steg (28) aufweist.
6. Fuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (28) ein Hakenkopf
(29) vorgesehen ist und daß der Hakenkopf (29) des einen Fußelements (12) spielfrei
auf dem anderen Fußelement (11) anliegt.
7. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Anschlag zur Begrenzung des Verschiebeweges in und/oder entgegen
der Richtung der Federkraft vorgesehen ist.
8. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement mit dem Abstützschenkel (22) des verschiebbaren Fußelements (11) einstückig
ausgebildet ist.
9. Schutzleiterklemme (2) mit einem Isoliergehäuse (13) und einem in dem Isoliergehäuse
aufgenommenen Fuß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409206 DE4409206C1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Fuß für eine elektrische Schutzleiterklemme sowie Schutzleiterklemme |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944409206 DE4409206C1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Fuß für eine elektrische Schutzleiterklemme sowie Schutzleiterklemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4409206C1 true DE4409206C1 (de) | 1995-05-11 |
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DE19944409206 Expired - Fee Related DE4409206C1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Fuß für eine elektrische Schutzleiterklemme sowie Schutzleiterklemme |
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