DE4409206C1 - Fuß für eine elektrische Schutzleiterklemme sowie Schutzleiterklemme - Google Patents

Fuß für eine elektrische Schutzleiterklemme sowie Schutzleiterklemme

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2691Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with ground wire connection to the rail

Description

Die Erfindung betrifft einen Fuß für eine elektrische Schutzleiterklemme zum Anschluß an eine seitlich abstehende Schenkel aufweisende Tragschiene, mit zwei relativ zueinander bewegbaren aus gebogenen Blechteilen bestehenden Fußelementen, zwischen denen wenigstens ein Federelement wirkt, wobei die Fußelemente an ihren äußeren, voneinander weg weisenden Enden Fußenden zum jeweiligen Untergreifen eines Schenkels der Tragschiene aufweisen, wobei wenigstens ein als in sich starrer Riegel ausgebildetes Fußende zum Anschluß an die Tragschiene in Richtung auf den zugeordneten Schenkel und entgegen der Federkraft des Federelementes vom zugeordneten Schenkel weg bewegbar ist und in Anschlußstellung den zugeordneten Schenkel formschlüssig untergreift, wobei die beiden Fußelemente zumindest teilweise überlappend angeordnet sind, jedes Fußelement im Bereich der Überlappung einen abgewinkelten Abstützschenkel aufweist und das Fußelement derart an den Abstützschenkeln angreift, daß die Fußenden aufeinander zu gespannt werden, sowie eine Schutzleiterklemme.
Bei elektrischen Geräten und Schaltanlagen sind die metallischen Teile im allgemeinen zu erden. Dies kann beispielsweise durch Schutzleiterklemmen erfolgen, die auf eine Tragschiene aufgesteckt und an dieser befestigt werden. Zur Befestigung und/oder Kontaktierung auf der Tragschiene weisen die elektrischen Schutzleiterklemmen jeweils einen elektrisch leitenden Fuß auf. Die Tragschiene ist in der Regel symmetrisch ausgebildet und weist eine U-förmige Ausbildung mit seitlich abstehenden Schenkeln auf. Aufgrund dieser Ausbildung wird die Tragschiene auch als Hutschiene bezeichnet. Die derzeit verwendeten symmetrischen Tragschienen haben in der Regel ein Breitenmaß von 35 mm (gemessen von Außenkante zu Außenkante der seitlichen Schenkel). Unterschiede ergeben sich lediglich durch unterschiedliche Materialstärken. Es versteht sich, daß aber auch das Breitenmaß aufgrund ungenauer Fertigung um einige Prozente von den geforderten 35 mm abweichen kann.
Aufgrund der Ausbildung der Tragschiene besteht grundsätzlich die Forderung an Schutzleiterklemmen, daß diese in möglichst hohem Maße einen Toleranzausgleich sowohl bezüglich der Breite als auch bezüglich der Materialdicke gewährleisten sollen. Darüber hinaus wird ein sicherer Halt der Schutzleiterklemme auf der Tragschiene gegen Abrasten gefordert. Außerdem ist eine einfache und gute Handhabbarkeit erforderlich. Schließlich sollen Schutzleiterklemmen einfach und kostengünstig herzustellen sein.
Ein Fuß der eingangs genannten Art - allerdings für Reihenklemmen - ist bereits aus der EP 0 326 624 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Montagefuß für Reihenklemmen ist zwischen den beiden Abstützschenkeln eine separate Schraubendruckfeder angeordnet. Die Enden der Abstützschenkel sind aufeinander zu abgebogen und dienen zur Fixierung der Schraubendruckfeder, die in der Regel mit einem Spezialwerkzeug auf die Abstützschenkel aufgesetzt werden muß.
Aus der DE 23 64 971 C3 ist bereits eine elektrische Schutzleiterklemme bekannt, die zum Anschluß an eine Hutschiene vorgesehen ist. Die Schutzleiterklemme weist ein bewegliches Klemmstück auf, das an einem Mutterstück gelagert und bei Betätigung einer Klemmschraube um das Mutterstück als Drehpunkt schwenkbar ist. Ein Befestigen bzw. Lösen der Schutzleiterklemme von der Tragschiene erfolgt durch Betätigen bzw. Drehen der Klemmschraube. Bei dieser bekannten Schutzleiterklemme ist die Handhabung, d. h. das Befestigen bzw. Lösen, etwas umständlicher als bei aufrastbaren Schutzleiterklemmen, da das Aufsetzen bzw. Lösen nur durch Betätigen der Klemmschraube möglich ist. Die zum Halten und Kontaktieren aufzubringende Klemmkraft wird an sich über die untere Kante des dem Klemmteil zugeordneten Schenkel aufgebracht. Ein Toleranzausgleich ist nur in begrenztem Umfang möglich.
Eine andere Schutzleiterklemme, bei der sich ein Formschluß zwischen dem Fuß und der Tragschiene ergibt, ist aus der DE 32 25 855 C2 bekannt. Dort wird auch auf die erwähnte DE 23 64 971 C3 Bezug genommen, wobei es als besonderer Nachteil angesehen wird, daß beim Festklemmen auf der Tragschiene ein seitlicher Druck auf die Tragschiene ausgeübt wird, der das Maß über die Enden der Flansche verändert, wodurch der Sitz der benachbarten Schutzleiter- bzw. Durchgangs-Reihenklemme unerwünscht beeinträchtigt wird. Bezüglich weiterer Nachteile wird auf die DE 32 25 855 C2 verwiesen. Die dort beschriebene Schutzleiterklemme weist als Klemmkörper zwei gleiche Klemmhebel auf, die diametral und spiegelbildlich zueinander innerhalb der aus einem Blech U-förmig gebogenen und nach unten offenen Strombrücke mit ihren außenliegenden zapfenartigen Nasen in Durchbrüchen von Abwinkelungen an den senkrechten Schenkeln der Strombrücke gelagert sind. Die Klemmhebel sind mittels einer in Ausschnitte der Klemmhebel eingreifenden Spannmutter gemeinsam schwenkbar. Dabei sind die Abstände der Lager- oder Drehpunkte der zapfenartigen Nasen in den Abwinkelungen von den Angriffspunkten der Spannmutter in den Ausschnitten der Klemmhebel mindestens doppelt so lang, wie die Abstände der Lager- oder Drehpunkte von den Angriffspunkten von Haken an den Flanschen. Bei dieser bekannten Schutzleiterklemme treten die zuvor genannten Probleme gleichfalls auf.
Aus der DE 37 32 267 C1 ist bereits ein Fuß für eine elektrische Schutzleiterklemme bekannt, wobei der Fuß mit zwei Fußenden zum jeweiligen Untergreifen eines Schenkels der Tragschiene versehen ist. Ein Fußende ist dabei als federelastischer Schenkel ausgebildet, der um einen Lagerpunkt schwenkbar ist. Durch die federelastische Ausbildung des einen Fußendes ist die Handhabung beim Lösen und Befestigen des Schutzleiters auf der Tragschiene dadurch erleichtert, daß ein Aufrasten möglich ist. Außerdem ergibt sich durch die federnde Ausbildung des einen Fußendes die Möglichkeit, bei den Tragschienen auftretende Toleranzen in gewissem Umfang auszugleichen. Probleme können bei dieser bekannten Schutzleiterklemme allerdings dadurch auftreten, daß aufgrund der federnden Ausbildung des einen Fußendes vergleichsweise geringe Abrastkräfte zum Lösen der Schutzleiterklemme von der Tragschiene führen können.
Aus der DE 42 03 184 A1 ist eine Schutzleiterklemme zur elektrischen Kontaktierung der Stromschiene auf der Tragschiene bekannt, wobei ein Befestigungs- und Kontaktfuß vorgesehen ist, der als massives Metallteil ausgebildet ist. Der Fuß weist an seinen beiden äußeren Fußenden Hakenelemente zum Zusammenwirken mit den Tragschienenschenkeln auf. Aufgrund ihrer Formgebung sind die Hakenelemente federnd ausgebildet. Des weiteren ist an dem Fuß ein langes Federbein angeformt, das von oben auf einen Tragschienenschenkel drückt. Der Vorteil dieser bekannten Schutzleiterklemme besteht darin, daß der federnd ausgebildete Schutzleiterfuß aus einer gestanzten Metallplatine besteht, die relativ einfach herzustellen ist. Allerdings ist es bei dieser bekannten Schutzleiterklemme nicht möglich, größere Toleranzen der Tragschiene auszugleichen. Der Schutzleiterfuß ist für eine bestimmte Materialstärke optimiert. Der Hintergrund dieser bekannten Lösung ist die wirtschaftlich einfache Herstellbarkeit als flachliegend gestanzte Platine.
Aus der DE 39 03 752 C2 ist eine Schutzleiterklemme bekannt, die nicht auf den äußeren Kanten der Schenkel der Tragschiene kontaktiert, sondern über die Materialstärke der Schiene. Die Befestigung auf der Tragschiene erfolgt einerseits über ein in sich starres und nicht bewegbares Fußende des Fußes und andererseits über einen Rastschenkel, der von dem aus Kunststoff bestehenden Isoliergehäuse gebildet wird. Dies kommt quasi einer teilweisen Kontaktabstützung über Kunststoff gleich, was nicht von allen Elektronormen akzeptiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fuß der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus möglichst wenig Bauteilen besteht, einfach zu handhaben und zusammen zu setzen und dabei kostengünstig ist.
Diese Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Fuß dadurch gelöst, daß das Federelement als Blattfeder ausgebildet ist, die einteilig mit einem der Abstützschenkel ausgebildet ist. Insgesamt bietet die Erfindung die Möglichkeit, den gesamten Fuß einschließlich der Fußelemente, des Federelements und aller zur Funktion erforderlichen Bauteile aus nur zwei geeignet gebogenen Blechteilen herzustellen. Es versteht sich, daß ein derartiger Fuß nicht nur einfach und kostengünstig herzustellen ist, sondern auch insbesondere beim Zusammenbau des Fußes handhabungstechnische Vorteile bietet.
Die Blattfeder kann vorzugsweise mit dem Abstützschenkel des verschiebbaren Fußelementes einteilig ausgebildet sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Fußes,
Fig. 2 eine perspektivische Hinteransicht des Fußes aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fußes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Fuß in fast zusammengebauter Stellung und
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Schutzleiterklemme mit dem Fuß aus Fig. 3.
In den einzelnen Figuren ist jeweils ein Fuß 1 für eine elektrische Schutzleiterklemme 2 dargestellt. Der Fuß 1, der vorzugsweise aus einem Metall und elektrisch leitend ist, dient zum Anschluß an eine seitlich abstehende Schenkel 3, 4 aufweisende Tragschiene 5. Die Tragschiene 5, die ebenfalls elektrisch leitend ist und aus einem Metall besteht, hat einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einem mittleren Schenkel 6 und sich daran anschließenden senkrechten Schenkeln 7, 8, an die sich die zur Kontaktierung und/oder Befestigung dienende Schenkel 3, 4 anschließen. In der Zeichnung sind die Schenkel 3, 4 etwa horizontal ausgerichtet. Die Tragschiene 5 ist symmetrisch und wird wegen ihrer besonderen Form auch als Hutschiene bezeichnet. Üblicherweise beträgt das Breitenmaß der Tragschiene 35 mm. Selbstverständlich können aber auch Tragschienen mit einem größeren oder kleineren Breitenmaß verwendet werden.
Der Fuß 1 weist zwei Fußenden 9, 10 auf. Die Fußenden 9, 10 sind jeweils zum Untergreifen eines Schenkels 3, 4 der Tragschiene 5 ausgebildet. Die Ausbildung der Fußenden 9, 10 ist derart, daß auch unterschiedliche Materialstärken der Schenkel 3, 4 keinen Einfluß auf die Kontaktierung und/oder Befestigung haben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das eine Fußende 9 als ein in sich starrer Riegel zum Anschluß an die Tragschiene 5 ausgebildet. Das Fußende 9 ist bewegbar und untergreift in Verschlußstellung den zugeordneten Schenkel 3 formschlüssig. Das andere Fußende 10 weist eine etwa U-förmige als Haken wirkende Aufnahme auf, in der der Schenkel 4 anliegt und aufgenommen ist. Wesentlich ist nun, daß das bewegbare Fußende 9 etwa in Richtung der Ebene des zugeordneten Schenkels 3 verschiebbar ist. Da die Schenkel 3, 4 etwa horizontal ausgerichtet sind, bedeutet dies, daß das bewegbare Fußende 9 ebenfalls in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ist das Fußende 9 einerseits nicht über eine Schwenk- oder Drehbewegung um einen Drehpunkt zum formschlüssigen Untergreifen des Schenkels 3 bewegbar und andererseits nicht als Federelement bzw. Element mit federnden Eigenschaften ausgebildet, was sich auch aufgrund der besonderen abgeflachten und breiten Form des Fußendes 9 ergibt.
Das bewegbare Fußende 9 ist in Richtung auf den zugeordneten Schenkel 3 federbelastet. Aufgrund der Federbelastung des Fußendes 9 ist zum einen eine Aufrastung der Schutzleiterklemme 2 auf die Tragschiene 5, oder genauer des Fußendes 9 auf den Schenkel 3 möglich. Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Fußes 1 bietet also bei gutem Toleranzausgleich den Vorteil des Aufrastens mit einem formschlüssigen Hinter- bzw. Untergriff des betreffenden Schenkels 3, der unabhängig von der Kontaktkraft bzw. Federkraft ist, die das bewegbare Fußende 9 in Richtung auf den zugeordneten Schenkel 3 drückt. Eine Schutzleiterklemme 2 mit einem erfindungsgemäßen Fuß 1 kann daher nur mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher, entriegelt werden. Dies ist besonders wichtig bei großen Klemmen. Durch die erfindungsgemäße Art der Befestigung mit dem verschiebbaren als Riegel wirkenden Fußende 9, wird ein sicherer Halt auf der Tragschiene gewährleistet, der unabhängig von der aufgebrachten Kontaktkraft ist. Eine mit einem erfindungsgemäßen Fuß versehene Schutzleiterklemme 2 widersteht daher aufgrund der etwa in Form eines Rückzieh-Schlosses ausgebildeten Befestigung und Kontaktierung auch höchsten Abrastkräften.
Der Fuß 1 weist zwei relativ zueinander bewegbare Fußelemente 11, 12 auf, bei denen es sich an sich um Metallstreifen handelt. Zur erwähnten Federbelastung dient ein Federelement 14, das zwischen den Fußelementen 11, 12 wirkt. Die Fußelemente 11, 12 sind an ihren äußeren, voneinander wegweisenden Enden mit den Fußenden 9, 10 verbunden. Letztlich sind die Fußelemente 11, 12 und die Fußenden 9, 10 einteilig ausgebildet, wobei jedes der Fußelemente 11, 12 aus einem einzigen Metallstreifen herstellbar ist. So handelt es sich beispielsweise bei dem in sich starren Fußende 9 um zwei seitlich vom Fußelement 11 nach unten abgewinkelte Streifen 15, 16. Es versteht sich, daß selbstverständlich auch ein einziger Streifen bereits ausreicht, um den Fuß anzuschließen.
Das andere Fußelement 12 weist im Bereich seines dem Fußende 10 gegenüberliegenden Endes einen ebenfalls seitlich abgewinkelten Streifen 17 auf, der an seiner Oberseite eine Schiene 18 tragen kann, die beispielsweise mit Schraubklemmen 19 verbindbar ist. Statt der Schiene 18 kann auch eine Federklemmeneinheit 20 mit einer oder mehreren Federklemmen 21 vorgesehen sein. Sowohl die Schiene 18, als auch die Federklemmeneinheit 20 können einteilig mit dem Streifen 17 ausgebildet und lediglich von diesem abgewinkelt sein.
Die beiden Fußelemente 11, 12 sind zumindest teilweise überlappend angeordnet. Die Überlappung liegt im Bereich ihrer dem jeweiligen Fußende 9, 10 gegenüberliegenden Enden der Fußelemente 11, 12 vor. Jedes Fußelement 11, 12 weist im Bereich der Überlappung einen abgewinkelten Abstützschenkel 22, 23 auf. Die Abstützschenkel 22, 23 erstrecken sich nach oben, also in entgegengesetzter Richtung zu den Fußenden 9, 10. Diese Ausführungsform bietet sich an, da hierdurch das Federelement 14 im Bereich des Isoliergehäuses 13 angeordnet werden kann, was nicht jedoch unbedingt erforderlich ist. Das Federelement 14 stützt sich an den Abstützschenkeln ab und greift derart an, daß die Fußenden 9, 10 aufeinander zu vorgespannt werden. Im eingebauten Zustand wird selbstverständlich lediglich das Fußende 9 in Richtung auf das Fußende 10 gespannt.
Bei den in den einzelnen Figuren dargestellten Ausführungsformen ist das Federelement 14 zwischen den Abstützschenkeln 22, 23 angeordnet und als Druckfederelement ausgebildet. Selbstverständlich kann auch ein Zugfederelement verwendet werden, das dann an den einander abgewandten Außenseiten der Abstützschenkel angreift, sofern eine Überlappung zwischen den beiden Fußelementen 11, 12 vorliegt. Das Federelement 14 ist als Blattfeder ausgebildet, was in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist. Die Blattfeder 14 ist als Federelement 14 einteilig mit einem Abstützschenkel 22, 23 ausgebildet. Aus herstellungstechnischen Gründen bietet es sich an, daß der Abstützschenkel 22 des verschiebbaren Fußelements 11 einteilig mit der Blattfeder ausgebildet ist. Die Blattfeder bzw. das Federelement 14 stellt dann eine Verlängerung des Abstützschenkels 22 dar, die in geeigneter Art und Weise in Richtung auf den anderen Abstützschenkel 23 hin gebogen ist.
Nicht nur aus Verschleißgründen, sondern auch, um eine sichere Auf- bzw. Anlage des einen Fußelementes an das andere beim Verschieben zu gewährleisten, liegt das Fußelement 11 auf dem Fußelement 12 unmittelbar auf.
Das verschiebbare Fußende 9 weist eine Auflaufschräge 24 auf, die in einfacher Weise ein Aufrasten auf den zugeordneten Schenkel 3 ermöglicht. Es versteht sich, daß, da das Fußende 9 im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Streifen 15, 16 gebildet ist, diese mit jeweils entsprechenden Auflaufschrägen 24 versehen sind. An die Auflaufschräge 24 schließt sich eine hakenförmige Nase 25 an, die zum formschlüssigen Untergreifen des Schenkels 3 dient. Im Anschluß an die Nase 25 ist eine der Auflaufschräge 24 entgegengerichtete, vergleichsweise steile und kurze Schräge 26 vorgesehen.
Zweckmäßigerweise ist zwischen den Fußelementen 11, 12 eine Zwangsführung vorgesehen. Diese Zwangsführung stellt sicher, daß das bewegbare Fußelement 11 lediglich in und entgegen der Verschieberichtung, d. h. auf den Schenkel 3 zu und von diesem weg, zu bewegen ist. Aufgrund der Zwangsführung können also ungewollte Verschiebungen aufgrund der Federbelastung des Federelements 14, die zum seitlichen Ausscheren oder Abheben des beweglichen Fußelementes 11 führen könnten, ausgeschlossen werden. Zu diesem Zweck ist an einem Fußelement ein Schlitz vorgesehen, während das andere Fußelement einen in den Schlitz eingreifenden abgewinkelten Steg aufweist. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Schlitz 27 im bewegbaren Fußelement 11 vorgesehen, während der Steg 28 dementsprechend am unteren Fußelement 12 und dort an das Ende anschließend vorgesehen ist. Dabei versteht es sich, daß die Breite des Steges 28 und die Breite des Schlitzes 27 aufeinander abgestimmt sind, so daß sich die erwähnte Zwangsführung ergibt. Außerdem kann der Steg 28 an seinem Ende einen Hakenkopf 29 aufweisen, der ein Abheben des bewegbaren Fußelementes 11 verhindert. Statt des Hakenkopfes 29 kann auch der Abstützschenkel 23 die Wirkung des Hammerkopfes 29 übernehmen, wenn dieser mit seiner Unterseite etwa auf der Oberseite des verschiebbaren Fußelementes 11 aufliegt. Dies läßt sich herstellungstechnisch relativ einfach verwirklichen, da der Abstützschenkel 23 ohnehin von dem Streifen 17 abgewinkelt und zweckmäßigerweise einteilig mit diesem ausgebildet ist.
Um den Verschiebeweg in und/oder entgegen der Richtung der Federkraft zu begrenzen, können entsprechende Anschläge vorgesehen sein. Diese Anschläge können sich beispielsweise durch das Zusammenwirken des Steges 28 und des Schlitzes 27 ergeben, wenn eine bestimmte Länge für den Schlitz 27 gewählt worden ist. Statt dessen oder zusätzlich kann am verschiebbaren Fußelement 11 auch eine Stufe 30 vorgesehen sein, die mit der zugeordneten Kante 31 des Streifens 17 zusammenwirkt (Fig. 2). Ist das Federelement 14 entsprechend ausgebildet, so schlägt die Stufe 30 an der Kante 31 an und begrenzt die Bewegung der Fußenden 9, 10 aufeinander zu.
In Fig. 4 ist die Art des Zusammenbaus des erfindungsgemäßen Fußes dargestellt. Das verschiebbare Fußelement 11 wird im rechten Winkel zum anderen Fußelement 12 angeordnet, und zwar derart, daß der Hakenkopf 29 in den Schlitz 27 hineingreift. Anschließend wird das verschiebbare Fußelement 11 um 90° gedreht, so daß sich der in Fig. 1 dargestellte Zustand ergibt. Nachdem der Fuß 1 an sich vollständig montiert ist, wird dieser in das Isoliergehäuse 13 eingesetzt. Dabei versteht es sich, daß das Isoliergehäuse 13 entsprechende Aufnahmen für den erfindungsgemäßen Fuß 1 aufweist. Zur Unterstützung des verschieblichen Schenkels kann das Isoliergehäuse einen Führungsschenkel aufweisen, während zur sicheren Lagerung des im Isoliergehäuse fest angeordneten Fußendes eine hakenförmige Aufnahme vorgesehen sein kann.
Das Aufsetzen bzw. Aufrasten der erfindungsgemäßen Schutzleiterklemme 2 auf die Tragschiene 5 erfolgt nun derart, daß zunächst das eine Fußende 10 auf den Schenkel 4 der Tragschiene 5 aufgeschoben wird. Ein aus dem Fußelement 12 herausgebogener Federschenkel 34 sorgt für eine feste Anlage des Schenkels 4 im Fußende 10. In diesem Zustand liegt nun die Auflaufschräge 24 an der oberen Kante der Außenkante des Schenkels 3 an. Wirkt nun eine Kraft auf die Oberseite der Schutzleiterklemme 2, so bewegt sich das verschiebbare Fußende 9 nach außen. Die Außenkante des Schenkels 3 läuft dann an der Auflaufschräge 24 so lange entlang, bis die Nase 25 den Schenkel 3 formschlüssig untergreift. Aufgrund der Federkraft des Federelements 14 rastet das verschiebbare Fußende 9 auf. Die Schräge 26 sorgt dafür, daß unterschiedliche Materialdicken des Schenkels 3 ausgeglichen werden können. Unabhängig von der über das Federelement 14 aufgebrachten Kontaktkraft wirkt nun der formschlüssige Hinter- bzw. Untergriff des verschiebbaren Fußendes 9.

Claims (9)

1. Fuß (1) für eine elektrische Schutzleiterklemme (2) zum Anschluß an eine seitlich abstehende Schenkel (3, 4) aufweisende Tragschiene (5), mit zwei relativ zueinander bewegbaren, aus gebogenen Blechteilen bestehenden Fußelementen (11, 12), zwischen denen wenigstens ein als Blattfeder ausgebildetes Federelement (14) wirkt, wobei die Fußelemente (11, 12) an ihren äußeren, voneinander weg weisenden Enden Fußenden (9, 10) zum jeweiligen Untergreifen eines Schenkels (3, 4) der Tragschiene (5) aufweisen, wobei wenigstens ein als in sich starrer Riegel ausgebildetes Fußende (9) zum Anschluß an die Tragschiene (5) in Richtung auf den zugeordneten Schenkel (3) und entgegen der Federkraft des Federelements (14) vom zugeordneten Schenkel (3) weg bewegbar ist und in Anschlußstellung den zugeordneten Schenkel (3) formschlüssig untergreift, wobei die beiden Fußelemente (11, 12) zumindest teilweise überlappend angeordnet sind, jedes Fußelement (11, 12) im Bereich der Überlappung einen abgewinkelten Abstützschenkel (22, 23) aufweist und das Federelement (14) derart an den Abstützschenkeln (22, 23) angreift, daß die Fußenden (9, 10) aufeinander zu gespannt werden und wobei das Federelement (14) einteilig mit einem der Abstützschenkel ausgebildet ist.
2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Fußelemente (11, 12) ein von diesem abgewinkelter Streifen (17) vorgesehen ist, an den sich einteilig damit verbunden eine Schiene (18) für Schraubklemmen (19) oder eine Federklemmeneinheit (20) anschließt.
3. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Fußende (9) eine Auflaufschräge (24) aufweist, die, zur Bildung des Riegels, an einer Nase (25) endet.
4. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwangsführung zwischen den Fußelementen (11, 12) vorgesehen ist, die lediglich eine Bewegung in und entgegen der Verschieberichtung des beweglichen Fußendes (9) ermöglicht.
5. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußelement (11) einen Schlitz (27) und das andere Fußelement (12) einen in den Schlitz (27) eingreifenden, abgewinkelten Steg (28) aufweist.
6. Fuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (28) ein Hakenkopf (29) vorgesehen ist und daß der Hakenkopf (29) des einen Fußelements (12) spielfrei auf dem anderen Fußelement (11) anliegt.
7. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlag zur Begrenzung des Verschiebeweges in und/oder entgegen der Richtung der Federkraft vorgesehen ist.
8. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement mit dem Abstützschenkel (22) des verschiebbaren Fußelements (11) einstückig ausgebildet ist.
9. Schutzleiterklemme (2) mit einem Isoliergehäuse (13) und einem in dem Isoliergehäuse aufgenommenen Fuß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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