DE4408510A1 - Aus Einzelteilen zusammensetzbares Turngerät zum Durchführen von Turn- und Gymnastikübungen - Google Patents

Aus Einzelteilen zusammensetzbares Turngerät zum Durchführen von Turn- und Gymnastikübungen

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DE4408510A1
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Burkhard Helbig
Norbert Marx
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein aus Einzelteilen zusammensetzbares Turngerät zum Durchführen von Turn- und Gymnastikübungen.
Turngeräte zur Durchführung sportlicher Übungen in der Wohnung oder in anderen geschlossenen Räumen weisen zur Standsicherheit entweder weit ausladende Ständer, Befe­ stigungen oder Verspannungen auf, die im Fußboden, z. B. bei einem Reck, in den Wänden, z. B. bei einer Sprossen­ wand, oder in der Decke des Raumes, z. B. bei einer Schaukel oder einem Kletterseil, verankert sind.
Weit ausladende Ständer benötigen einen großen Platz, das Anbringen von Verankerungen erfordert bauliche Maß­ nahmen, die nach dem Abbau der Geräte das Aussehen des Raumes beeinträchtigen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Turngerät der ein­ gangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem bei gerin­ gem Platzbedarf vielfältige sportliche Übungen durchge­ führt werden können dessen Standort leicht verändert und ohne Raumschäden entfernt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein mit Decken­ auflagen versehener Deckenrahmen vorgesehen ist, der Deckenrahmen mit mindestens einer, mit Bodenauflagen versehenen Vertikalabstützung abgestützt ist und die Vertikalabstützung mit Längenausgleichsmitteln und Spannelementen gegen den Deckenrahmen verspannbar ist. Durch diese Maßnahmen wird ein Turngerät geschaffen, das mit seinen oberen und unteren Auflagen zwischen dem Fußboden und Decke eines Raumes verrückfrei und kraft­ schlüssig aufgestellt und angepreßt werden kann.
Weiter ist es vorgesehen, daß die Vertikalabstützung durch eine, mit einer an der einen Seite der Vertikal­ abstützung verbundenen Einstellstange und einem an der anderen Seite der Vertikalabstützung angeordneten Spannelement der Raumhöhe anpaßbar und arretierbar ist. Diese Ausgestaltung dient zur Befestigung des Rahmens an der Decke des Raumes. Die weitere Ausgestaltung bie­ tet vielfältige Möglichkeiten, bekannte Teile verschie­ dener Turngeräte wie beispielsweise Schaukel, Kletter­ seil, Strickleiter, Ringe oder Trapez an verschiedenen Stellen des Rahmens anzubringen.
Zur weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der Rahmen und die Stange selbst ausreichende, Personen tragende Stabilität und Tragfähigkeit besitzt. Durch diese Maßnahme wird die Möglichkeit einer vielseitigen sportlichen Nutzung ermöglicht. So kann beispielsweise eine Stange als Kletterstange genutzt werden, zwischen zwei Stangen kann ein Reck installiert sein, mehrere Stangen können mit Sprossen zu einer Sprossenwand ver­ bunden werden, weitere sportliche Übungen können durch gleichzeitiges Nutzen hängender und stehende Bauteile ausgeübt werden.
Die Sicherheit der Konstruktion von Deckenrahmen und Stangen der Vertikalabstützung wird durch eine ent­ sprechende Ausgestaltung zwischen zwei waagerechten Ebenen ermöglicht. Wenn die Raumdecke den Anforderungen zur Aufstellung und Benutzung der Turngeräte nicht mit ausreichender Sicherheit entspricht, ist es vorgesehen, die Funktion der Raumdecke wird durch eine geeignete Konstruktion ersetzt. Das Material wird nach den Anfor­ derungen an die Festigkeit, nach ästhetischen Gesichts­ punkten und nach weiteren Anforderungen gewählt.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß bei geringem Platzbedarf vielfältige sportlichen Übungen ermöglicht werden, die die Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nachhaltig fördern. Ferner wird ermög­ licht, daß die Erfindung ohne bauliche Maßnahmen aufge­ stellt, verändert und ohne Restschäden am Bauwerk ent­ fernt werden kann.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Un­ teransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand ei­ nes Ausführungsbeispieles in der beiliegenden Zeichnung dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Turngerät mit einer senkrechten Kletterstange als Vertikalabstützung, mit einem runden Deckenrahmen zum Anhängen von Geräten für Turn- und Gymnastikübungen und mit vier Deckenauflagen;
Fig. 2 ein als Reck ausgebildetes Turnge­ rät, mit einem dreieckigen Rahmen zum Anhängen von Geräten für Turn- und Gym­ nastikübungen;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Turngerät, mit einem in Deckenauflagen abgestütz­ ten Deckenrahmen aus parallel verlau­ fenden Rahmenrohren, mit einer als Sprossenwand ausgebildeten Vertikalab­ stützung, mit einem Kletterseil, einem Trapez, einer Strickleiter, mit Turn­ ringen und mit gegenüber der Sprossen­ wand versetzten Haltesprossen;
Fig. 4 die Detaildarstellung einer Decken­ auflage zum Abstützen der Vertikal­ abstützungen, mit profilierter Haft­ schicht;
Fig. 5 die Detaildarstellung einer Schie­ behülse zur gleitgehinderten Befesti­ gung von Übungsgeräten an den Rahmen­ rohren.
Das in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Turngerät 10 besteht im wesentlichen aus einer Vertikalabstützung 14 und einem Deckenrahmen 13. Der Deckenrahmen 13 ist über Deckenauflagen 11 gegenüber jeder beliebigen - nicht dargestellten - festen Zimmerdecke und über Bodenauflagen 12 gegenüber einem ebenfalls nicht darge­ stellten Fußboden abgestützt. Die Deckenauflagen 11 sind dazu mit Abstützungen 22 versehen.
Auf der den Deckenauflagen 11 gegenüberliegenden unte­ ren Ende sind die Vertikalabstützungen 14 mit Bodenauf­ lagen 12 versehen. Zur Anpassung der Länge der Vertika­ labstützungen 14 sind diese mit teleskopierbaren Spann­ elementen 16 versehen. Die Spannelemente 16 sind mit Stellschrauben und Kontermutter versehen und können stufenlos verspannt werden.
Um eine grobe Vorablängung zu erreichen sind die Verti­ kalabstützungen 14 mit Einstellstangen 15 versehen, mit denen sie in vorbestimmten Rasterungen 34 grob auf Länge gebracht werden können. Nach der Abstützung und Verspannung des Turngerätes 10 können, wie die Fig. 3 zeigt, verschiedene Übungsgeräte, beispielsweise eine Strickleiter 23, ein Kletterseil 24, Turnringe 32 oder ein Trapez 33 angebracht werden. Bei der Ausführung nach der Fig. 2 ist zwischen zwei Vertikalabstützungen eine Reckstange 17 vorgesehen.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführung sind der Deckenrahmen 13 als ein geschlossener Ring und die Vertikalabstützung 14 als eine Kletterstange ausgebil­ det. Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführung ist der Deckenrahmen als ein Dreieck ausgebildet, der von zwei im wesentlichen senkrecht stehenden Vertikal­ abstützungen 14 gehalten wird. Zwischen den beiden Ver­ tikalabstützungen 14 ist eine Reckstange 17 höhenver­ stellbar angeordnet. An den Deckenrahmen können - nicht dargestellte - hängende Übungsgeräte angehängt werden.
In der Fig. 3 ist der Deckenrahmen als zwei parallel verlaufende Rahmenrohre 13 ausgeführt. Die beiden par­ allel verlaufenden Rahmenrohren 13 sind endseitig durch Rahmensprossen 18 auf Abstand gehalten und gegeneinan­ der verspannt. Die Rahmensprossen 18 dienen dabei zugleich zur Aufnahme einzelner Übungsgeräte, wie bei­ spielsweise einer Strickleiter 23 oder einem Kletter­ seil 24.
Die Vertikalabstützung ist hier als eine Sprossenwand 19 ausgebildet, die aus im wesentlichen senkrecht ste­ henden Leiterholmen 21 und einer Vielzahl von zwischen diesen quer verlaufenden Leitersprossen 20 besteht. Um bestimmte Übungen an der Sprossenwand 19 ausführen zu können, sind zwischen den Rahmenrohren 13 zum Ende hin versetzte Haltesprossen 31 vorgesehen. Zum Ausgleich der dabei auftretenden außermittigen Belastungen, kön­ nen die Rahmenrohre 13 in Schwenkgelenken 30 begrenzt auf und ab schwenken. Die Schwenkgelenke 30 befinden sich dabei in der Verlängerung der Leiterholme 21.
Zum Ausgleich der bei der Belastung des Turngerätes 10 auftretenden Toleranzen sind die Deckenauflagen 11, wie die Fig. 4 zeigt, mit einer Haftschicht 28 versehen. Die Haftschicht 28 besteht aus einem elastomeren Werk­ stoff und ist zur Erhöhung der Traktion mit einem Pro­ fil 29 versehen. Dadurch ist stets gewährleistet, daß das Turngerät 10 sicher zwischen einer Zimmerdecke und einem Fußboden abgestützt und verspannt ist.
Um zu verhindern, daß diese Übungsgeräte 23 oder 24 sich auf den Rahmenrohren 13 oder den Rahmensprossen 18 verschieben, sind diese mit Schiebehülsen 25 versehen, wie sie in der Fig. 5 im Detail dargestellt ist. Die Schiebehülsen 25 weisen eine Hülsenbohrung 26 auf, die geringfügig größer als der Außendurchmesser des jeweils zugeordneten Rohres 13 bzw. 18 ist. Die Schiebehülsen 25 bestehen aus einem elastomeren Werkstoff und sind radial außen mit einer Hülsennut 27 versehen.
Die Übungsgeräte 23, 24, 32 und 33 sind mit Kauschen 35 in die Hülsennuten 25 eingesetzt. Bei Belastungen wer­ den die Schiebehülsen 25 einseitig zusammengedrückt und so am Verschieben auf dem jeweiligen Rahmenrohr 13 oder 18 gehindert.
Bezugszeichenliste
10 Turngerät
11 Deckenauflage
12 Bodenauflage
13 Deckenrahmen
14 Vertikalabstützung
15 Einstellstange
16 Spannelement
17 Reckstange
18 Rahmensprosse
19 Sprossenwand
20 Leitersprosse
21 Leiterholm
22 Abstützung
23 Strickleiter
24 Kletterseil
25 Schiebehülse
26 Hülsenbohrung
27 Hülsennut
28 Haftschicht
29 Profil
30 Schwenkgelenk
31 Haltesprosse
32 Turnringe
33 Trapez
34 Rasterung
35 Kausche

Claims (12)

1. Aus Einzelteilen zusammensetzbares Turngerät zum Durchführen von Turn- und Gymnastikübungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Deckenauflagen (11) versehener Deckenrahmen (13) vorgesehen ist, der Deckenrahmen (13) mit mindestens einer, mit Boden­ auflagen (12) versehenen Vertikalabstützung (14) abgestützt ist und die Vertikalabstützung (14) mit Längenausgleichsmitteln (15) und Spannelementen (16) gegen den Deckenrahmen (13) verspannbar ist.
2. Turngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenausgleichsmittel als der Vertikal­ abstützung (14) an einem Ende zugeordnete Einstell­ stangen (15) ausgebildet und die Spannelemente (16) dem den Einstellstangen (15) entgegengesetzten Ende der Vertikalabstützung (14) zugeordnet sind.
3. Turngerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen zwei Vertikalabstützun­ gen (14) mindestens eine Reckstange (17) vorgesehen ist.
4. Turngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Turn- und Gymnastikübungs­ geräte ein Kletterseil (24), eine Strickleiter (23), Turnringen (32) und/oder ein Trapez (33) an dem Deckenrahmen (13) angeordnet sind.
5. Turngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Turn- und Gymnastikübungs­ geräte (23, 24, 32, 33) in Schiebehülsen (25) ver­ schiebbar an dem Deckenrahmen (13) angeordnet sind.
6. Turngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülsen (25) mit ei­ ner zentrischen Hülsenbohrung (26) auf dem Decken­ rahmen (13) verschiebbar sind.
7. Turngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülsen (25) aus ei­ nem elastomeren Werkstoff bestehen.
8. Turngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenrahmen (13) aus zwei parallel verlaufenden Rahmenrohren besteht und die Vertikalabstützung (14) als Sprossenwand (19) aus­ gebildet ist.
9. Turngerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei parallel verlaufenden Rahmen­ rohren (13) eine gegenüber der Sprossenwand (19) versetzte Haltesprosse (31) angeordnet ist.
10. Turngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckenrahmen (13) und die Vertikalabstützung (14) über mit einer Haft­ schicht (28) versehene Haltemittel (11, 12) verti­ kal abgestützt sind.
11. Turngerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (28) aus einem mit einem Profil (29) versehenen Elastomer besteht.
12. Turngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vertikalabstützungen (14) über Schwenkgelenke (30) mit dem Deckenrahmen (13) verbunden sind.
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