DE4407989C2 - Verfahren zur Herstellung von Linoleum und nach dem Verfahren hergestelltes Linoleum - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Linoleum und nach dem Verfahren hergestelltes LinoleumInfo
- Publication number
- DE4407989C2 DE4407989C2 DE19944407989 DE4407989A DE4407989C2 DE 4407989 C2 DE4407989 C2 DE 4407989C2 DE 19944407989 DE19944407989 DE 19944407989 DE 4407989 A DE4407989 A DE 4407989A DE 4407989 C2 DE4407989 C2 DE 4407989C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- colored particles
- colored
- linoleum
- particles
- covering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/22—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
- B29C43/30—Making multilayered or multicoloured articles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N1/00—Linoleum, e.g. linoxyn, polymerised or oxidised resin
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Linoleum, bei dem
Linoleumzement mit organischen und mineralischen Füllstoffen sowie mit
Farbpigmenten zu einer Deckmasse vermischt, diese anschließend kalandriert und
auf eine Trägerschicht aufgebracht wird und ein nach diesem Verfahren hergestell
tes Linoleum.
Ein derartiges Herstellungsverfahren ist beispielsweise bekannt aus "Ullmanns
Encyklopädie der technischen Chemie"; 4. Auflage, Verlag Chemie GmbH,
Weinheim, Bergstraße, 1976, Seiten 24 und 25. Dieses bekannte Verfahren wird
in der Linoleumindustrie üblicherweise eingesetzt, um die verschiedenen Linoleum
sorten und Dessins herzustellen. Dabei werden die Füllstoffe und die Farbpigmente
in einem Pflugscharmischer gemischt; anschließend wird dieses Gemisch auf den
Linoleumzement aufgezogen. Nach dem innigen Vermischen von Linoleumzement
und den Füllstoffen in Spezialmischern (den sogenannten Wurstmachern) wird die
Mischmasse in einem Kalander auf eine Trägerschicht aus Jute aufgebracht. Das
Ergebnis dieses Verfahrens ist einfarbiges Linoleum. Außerdem ist es aus dieser
Druckschrift auch bekannt, zur Herstellung von mehrfarbigem Linoleum verschieden
eingefärbte Linoleummassen in einem bestimmten Mischungsverhältnis in einem
Trommelmischer kalt zusammenzumischen, anschließend zu erwärmen und dann
auf den Kalander zu geben und auf die Jute-Trägerschicht aufzubringen. Dabei
gehen die verschieden eingefärbten Linoleummassen ineinander über, es entstehen
unregelmäßig verschmierte Übergänge zwischen den verschiedenen Farben.
Aus der DE-PS 12 20 64 ist es bekannt, Holzschliff oder Holzmehl auf nassem Wege
mit einer Farbe, die der Linoleumbelag haben soll, einzufärben, anschließend das
gefärbte Holzmehl bzw. den gefärbten Holzschliff in Blöcke zu pressen und zu
trocknen. Anschließend werden die Blöcke zu feinen Fasern zerrissen, mit Öl
getränkt und dann Luft, Licht und Wärme ausgesetzt, wodurch Linoxyn entsteht.
Die Masse wird dann auf ein Gewebe geschüttet und durch Hitze und Druck mit
dem Gewebe zu einem festen elastischen Belag verbunden. Auf diese Weise
entsteht ein gleichmäßig eingefärbter Belag.
Um eine Dessinierung des Linoleums zu erreichen, ist es ferner bekannt, dem
einfarbigen Gemisch nach dem Mischgang, also nach dem Zusammenwalzen des
Zements mit den organischen und mineralischen Füllstoffen und Farbpigmenten, ein
entsprechendes andersfarbiges Gemisch zuzugeben. Die Verteilung der farbigen
Gemische ist bei der nachfolgenden Bearbeitung von der Intensität des Mischvor
ganges und den Parametern des Kalandriervorganges abhängig. Je intensiver
gemischt und damit homogenisiert wird, umso gleichmäßiger ist die Farbverteilung
der resultierenden Deckmasse. Entsprechend läßt sich durch weniger intensives
Mischen eine ungleichmäßigere Verteilung und Schlierenbildung der verschiedenen
gefärbten Gemischanteile beim Kalandrieren erreichen. Durch die rheologischen
Eigenschaften der Deckmasse ergeben sich beim Kalandrieren im Farbverlauf
deutlich erkennbare Vorzugsrichtungen. Diese ergeben bei einer einmaligen
Kalandrierung eine Längsorientierung der Farbstruktur, während z. B. zweimaliges
Kalandrieren in unterschiedlichen Richtungen eine marmorartige Färbung der
Deckmasse bewirkt. Bei diesem Herstellungsverfahren läßt die Dessinierung des
Linoleums stets die beim Kalandrieren entstehenden Farbschlieren erkennen, die
abhängig von der Richtung des Kalandrierens beim Fließen der Mischmasse im
Kalanderspalt entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß Linoleum mit bisher unbekannten Dessins hergestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß durch Zumischen von mineralischen und/oder
organischen, gefärbten Partikeln, die bei nachfolgenden Verfahrensschritten ihre
Partikelform beibehalten, eine Musterung erzeugt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens gehen aus den Unteransprüchen
hervor; Patentanspruch 14 betrifft ein nach dem Verfahren hergestelltes,
gemustertes Linoleum.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt insbesondere darin, daß die
eingefärbten Partikel bei den nachfolgenden Bearbeitungsschritten ihre Partikelform
beibehalten, und insbesondere auch beim Kalandrieren der Deckmasse keine
Formänderung erfahren. Es ist dadurch möglich, Linoleumdessins herzustellen, in
deren Deckmasse die gefärbten Partikel statistisch verteilt an der Oberfläche
sichtbar sind und so eine zusätzliche Punktmusterung bilden, die der üblichen, beim
Kalandrieren entstehenden Musterung überlagert ist.
Besonders bevorzugt werden bei dem Verfahren gefärbte Partikel mit vorgegebener
Form und Größenverteilung verwendet, wodurch eine größere Anzahl an Musterva
rianten erzeugt werden kann. Das der Mischmasse zugegebene Gesamtgewicht der
gefärbten Partikel liegt dabei bevorzugt zwischen 0,5% und 6% des Gewichts der
Mischmasse.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren werden vorteilhafterweise gefärbte Partikel
verwendet, die im Kalander ausreichend elastisch sind, so daß eine Zerstörung der
Partikel während des Kalandrierens und damit eine zufällige und nicht steuerbare
Beeinflussung der Partikel vermieden wird. Um beim Kalandrieren die Bildung von
Hohlräumen im Fließschatten der gefärbten Partikel zu vermeiden, besitzen die
Partikel Eigenschaften, die bevorzugt den rheologischen Eigenschaften der
Deckmasse angepaßt sind. Durch diese Anpassung wird vermieden, daß die
Partikel die Deckschicht des Linoleums zerreißen.
Die Zugabe der gefärbten Partikel kann an verschiedenen Stufen des Herstellungs
prozesses erfolgen. Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der gefärbten
Partikel in der Deckmasse zu verwirklichen, können diese besonders vorteilhaft
bereits beim Mischen der Zuschlagstoffe, Füllstoffe und der Farbpigmente bei
gegeben werden.
Alternativ ist es auch möglich, die gefärbten Partikel beim Herstellen des
Linoleumzements, dem sog. Bedfordisieren zuzugeben.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung lassen sich die gefärbten
Partikel auch erst kurz vor dem Kalandrieren der Deckmasse zufügen. In allen Fällen
ergibt sich die erfindungsgemäße ansprechende Dessinierung, welche durch die im
Deckbelag sichtbaren, gefärbten Partikel gekennzeichnet ist, die der üblichen, beim
Kalandrieren entstehenden Musterung überlagert ist.
Die eingefärbten Partikel können aus Füllstoffen bestehen, die auch in ungefärbter
Form in der Deckmasse enthalten sind, wie z. B. Korkmehl, Holzmehl, Rindenmehl
oder Rindenmulch. Alternativ lassen sich die eingefärbten Partikel auch aus Füll
stoffen herstellen, die ansonsten nicht in der Deckmasse enthalten sind.
Nachstehend wird der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Figur
näher erläutert.
In einem ersten Verfahrensschritt, der sogenannten Zementkochung 4, auch
Bedfordprozeß genannt, wird aus Leinöl 1, Trockenstoffen 2 und Harzen 3 der
elastische Linoleumzement 5 hergestellt. Erfindungsgemäß lassen sich bei der
Zementkochung 4 gefärbte Partikel 11a der Mischung zugeben, die dann in dem
Linoleumzement 5 verteilt sind und im weiteren Mischgang statistisch verteilt in die
Deckmasse 13 eingetragen werden.
Getrennt von diesem Vorgang werden in einem Pflugscharmischer 12 organische
Zusatzstoffe 8, wie z. B. Korkmehl oder Holzmehl, mineralische Füllstoffe 9, z. B.
Kreide, und Farbpigmente 10 gemischt.
Werden alternativ an dieser Stelle des Verfahrens gefärbte Partikel 11b aus einem
organischen Füllstoff zugegeben, dann findet von Anfang an eine intensive
Durchmischung aller Bestandteile im Pflugscharmischer 12 statt. Nach Verlassen
des Pflugscharmischers 12 wird der Linoleumzement 5 zugegeben und der
Mischvorgang in weiteren Mischern und Wurstmachern 14 so lange fortgesetzt, bis
die Deckmasse 13 als elastisches Granulat aufbereitet ist. Anschließend wird die
Deckmasse 13 dann in einem Kalander 15 auf ein Trägermaterial 16, bevorzugt ein
Jutegewebe, aufgewalzt. Das auf diese Weise erzeugte Linoleum wird anschließend
noch in Reifekammern (nicht dargestellt) gereift.
Die gefärbten Partikel 11 bestehen bevorzugt aus einem organischen Material,
welches ausreichend elastisch ist und daher beim Kalandrieren nicht zerstört wird.
Die Verteilung der gefärbten Partikel 11 ergibt sich aus der Durchmischung der
Deckmasse 13 in den vorausgegangenen Herstellungsstufen.
Alternativ können die gefärbten Partikel 11b auch nach dem Pflugscharmischer 12
der Mischmasse zugegeben werden. Die Verteilung der gefärbten Partikel 11b in der
Deckmasse 13 ist dann stärker von den Betriebs-Parametern der Wurstmacher 14
abhängig.
Werden die gefärbten Partikel 11c - in einer weiteren alternativen Ausführungsform
des Verfahrens - kurz vor oder beim Kalandrieren 15 der Deckmasse 13 zugegeben,
dann läßt sich damit die Verteilung der gefärbten Partikel 11 in der Deckmasse 13
unmittelbar beeinflussen. Im Kalander 15 erfolgt keine nennenswerte Änderung der
Verteilung der gefärbten Partikel 11; sind zu einem bestimmten Zeitpunkt viele
gefärbte Partikel 11 in der Deckmasse 13 vorhanden, so werden diese mit
entsprechend hoher Dichte in der Deckmasse 13 auf das Trägermaterial 16
kalandriert; sind vergleichsweise wenige gefärbte Partikel 11 vorhanden, werden
nur wenige gefärbte Partikel 11 mit der Deckmasse 13 auf die Trägerschicht 16
aufgebracht.
Grundsätzlich kann die Menge der gefärbten Partikel 11, die der Deckmasse 13
zugegeben werden, beliebig gewählt werden. Besonders ansprechende Ergebnisse
lassen sich erreichen, wenn man - abhängig von der Größe oder Größenverteilung
der gefärbten Partikel 11 - 0,5% bis 6% der Gesamtmasse an gefärbten Partikeln
11 zugibt. Dabei gilt generell, daß mit abnehmender Größe der gefärbten Partikel
11 eine größere Menge gefärbter Partikel 11 zunimmt zugegeben werden soll.
Das Einfärben der Partikel 11 erfolgt bereits vor dem Herstellungsprozeß des
Linoleums. Zum Einfärben können z. B. alle Farbstoffe eingesetzt werden, die eine
genügende Lichtechtheit erbringen.
Die Partikel lassen sich beispielsweise färben durch Zusammengeben, Durchrühren
und Kochen von Farbstoff, Säure, Fixierungsmittel, Wasser und einzufärbendem
Material, wie z. B. Rindenmehl. Nach einer vorgegebenen Kochzeit wird solange mit
Wasser gespült, bis eine klare Lösung zurückbleibt, so daß keine ungebundene
Farbe mehr in den Partikeln 11 vorhanden ist. Sodann werden diese getrocknet.
Durch das rückstandslose Ausspülen der überschüssigen Farbe wird sichergestellt,
daß beim Zugeben der gefärbten Partikel 11 zur Deckmasse 13 überschüssige
Farbanteile nicht in der Deckmasse 13 gelöst werden und zu ungewollten
Farbverläufen und Farbschmierungen führen, die die Farbgebung des Linoleums
verfälschen und ggf. das Endprodukt unbrauchbar machen.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Linoleum, bei dem Linoleumzement mit
ungefärbten organischen und mineralischen Füllstoffen sowie mit Farbpigmenten
zu einer Deckmasse vermischt, diese anschließend kalandriert und auf eine Träger
schicht aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Zumischen von mineralischen und/oder organi
schen, gefärbten Partikeln (11, 11a, 11b, 11c), die bei nachfolgenden Verfahrens
schritten ihre Partikelform beibehalten, eine Musterung erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbten Partikel (11, 11a, 11b, 11c) aus
Korkmehl und/oder Holzmehl bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbten Partikel (11, 11a, 11b, 11c) aus
Rindenmehl und/oder Rindenmulch bestehen.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbten Partikel (11, 11a, 11b, 11c) eine
vorgegebene Form und/oder Größenverteilung aufweisen.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckmasse bei abnehmender Partikelgröße eine
zunehmende Menge an gefärbten Partikeln (11, 11a, 11b, 11c) zugemischt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckmasse 0,5% bis 6% ihres Gesamtgewichts
an gefärbten Partikeln (11, 11a, 11b, 11c) zugegeben werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbten Partikel (11, 11a, 11b, 11c) den
rheologischen Eigenschaften der Deckmasse angepaßt sind.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbten Partikel (11, 11a, 11b, 11c) aus einem
Füllstoff bestehen, der auch in ungefärbter Form in der Deckmasse enthalten ist.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbten Partikel (11a) beim Herstellen des
Linoleumzements (Bedfordprozeß) zugegeben werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbten Partikel (11b) beim Mischen der Füll
stoffe und Farbpigmente zugegeben werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbten Partikel (11c) kurz vor dem Kalandrie
ren der Deckmasse (13) zugegeben werden.
12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu färbenden Partikel für eine vorgegebene
Zeitspanne mit einer bestimmten Menge von Farbstoff, Säure, Fixierungsmittel und
Wasser gekocht, nachfolgend ausgespült und dann getrocknet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel (11, 11a, 11b, 11c) lichtecht eingefärbt
sind.
14. Gemustertes Linoleum, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 13.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407989 DE4407989C2 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Verfahren zur Herstellung von Linoleum und nach dem Verfahren hergestelltes Linoleum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407989 DE4407989C2 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Verfahren zur Herstellung von Linoleum und nach dem Verfahren hergestelltes Linoleum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407989A1 DE4407989A1 (de) | 1995-09-14 |
DE4407989C2 true DE4407989C2 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=6512350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407989 Expired - Fee Related DE4407989C2 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Verfahren zur Herstellung von Linoleum und nach dem Verfahren hergestelltes Linoleum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407989C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0888859A1 (de) * | 1997-07-04 | 1999-01-07 | Sommer S.A. | Bodenbeläge und Verfahren zu deren Herstellung |
DE19900183A1 (de) * | 1999-01-07 | 2000-07-13 | Beiersdorf Ag | Verfahren zur Herstellung einer Elastomerträgerbahn |
DE19915868C5 (de) * | 1999-04-08 | 2005-08-04 | Dlw Ag | Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Linoleumflächengebildes |
EP1176246A1 (de) * | 2000-07-27 | 2002-01-30 | DLW Aktiengesellschaft | Linoleum Planarstruktur, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
DE102015118618A1 (de) * | 2015-10-30 | 2017-05-04 | Nora Systems Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Bodenbelages und gemusterter Bodenbelag |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE122064C (de) * | ||||
DE225681C (de) * | ||||
DE644389C (de) * | 1935-01-28 | 1937-04-30 | Graeflich Frankenberg Sche Ver | Verfahren zur Herstellung eines linoleumartigen Belagstoffes |
-
1994
- 1994-03-10 DE DE19944407989 patent/DE4407989C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE122064C (de) * | ||||
DE225681C (de) * | ||||
DE644389C (de) * | 1935-01-28 | 1937-04-30 | Graeflich Frankenberg Sche Ver | Verfahren zur Herstellung eines linoleumartigen Belagstoffes |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Sonderdruck aus: Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Verlag Chemie GmbH, Weinheim, Bergstraße, 1976, S. 24, 25 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4407989A1 (de) | 1995-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3689516T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen wärmehärtender Harze sowie Verfahrensprodukt. | |
DE4407989C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Linoleum und nach dem Verfahren hergestelltes Linoleum | |
DE2005584A1 (de) | Gefärbte Aktivkohle | |
DE2609550A1 (de) | Verfahren zum einfaerben der oberflaeche eines aluminiumkoerpers mit einem holzmaserungsmuster | |
DE19730954A1 (de) | Leitfähiger, gemusterter Linoleum-Bodenbelag und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1088129B1 (de) | Neuartige linoleumstruktur und verfahren zu deren herstellung | |
DE102004015257B4 (de) | Gemustertes Linoleumflächengebilde | |
DE2607782C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Einsprengsel-Glasuren | |
AT100705B (de) | Verfahren zur Herstellung eines dem Linoleum ähnlichen Belagmaterials. | |
DE581994C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit gemaserter Oberflaeche | |
DE455899C (de) | Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus wasserloeslichem Trockenblut | |
AT143303B (de) | Verfahren zur Herstellung matter künstlicher Gebilde aus Viskose. | |
DE1467403A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von OElverdichtetem lockerem Russ | |
DE2411104A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pigmentpraeparaten, insbesondere fuer wachslose kohlepapiere | |
DE145251C (de) | ||
DE803957C (de) | Verfahren zur Herstellung einer aus plastischen Massen bestehenden mehrfarbigen Schicht | |
DE973808C (de) | Verfahren zur Herstellung von nicht poroesen, harten, farbigen Faserplatten | |
DE2036032A1 (de) | Verfahren zur Herstellung gefärbter Faserschichtstoffe | |
DE401546C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages | |
DE1470863C (de) | Holzschliff-Preßformling und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE169121C (de) | ||
DE3209028A1 (de) | Farbtonkarte mit rauher oberflaeche | |
DE10310407A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bedruckung von Glasflächen oder Keramikflächen | |
DE481545C (de) | Verfahren zum Faerben von Korkfussbodenbelag | |
DE2315394C3 (de) | Färbemittel von vorausbestimmbarer Reflexionsdichte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121002 |