DE2315394C3 - Färbemittel von vorausbestimmbarer Reflexionsdichte - Google Patents

Färbemittel von vorausbestimmbarer Reflexionsdichte

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DE2315394C3
DE2315394C3 DE19732315394 DE2315394A DE2315394C3 DE 2315394 C3 DE2315394 C3 DE 2315394C3 DE 19732315394 DE19732315394 DE 19732315394 DE 2315394 A DE2315394 A DE 2315394A DE 2315394 C3 DE2315394 C3 DE 2315394C3
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Die Erfindung betrifft Färbemittel, die so gemischt werden können, daß vorherbestimmbare Reflexionsdichtewerte erhalten werden, und Färbemittel mit verbesserten Werten, z. B. erhöhter Reflcxionsdichte oder Deckkraft. Diese Färbemittel sind besonders vorteilhaft für die Entwicklung eines Bildes darch Haftung an den unterentwickelten Bereichen von fotohärtbaren Materialien, die selektiv aktinischcr Strahlung ausgesetzt worden sind, um die Klebctemperatur dieser Materialien selektiv zu crhöl.en.
Die Verwendung von Pigmenten. Färbemitteln oder Tonern zum Einstäuben von belichteten fotopolymerisierbaren Materialien zur Entwicklung des darin enthaltenen Bildes ist bekannt und wird ausführlich beispielsweisr in der US-PS 30 60 024 beschrieben, es wurde jedoch gefunden, daß man durch Mischen eines Färbemittels von hoher Dichte mit dem gleichen Pigment, das jedoch eine geringere Dichte hat. nicht unbedingt eine lineare Beziehung der gemischten Menge zur resultierenden Reflexionsdichte erhält.
Durch die Erfindung wird dieser Nachteil ausgeschaltet, indem ein Färbemittel mit vorherbestimmbarcr Reflexionsdichte verfügbar gemacht wird, das aus einem Gemisch von wenigstens einem inerten Pulver, das aus organischen Verbindungen und Silikonverbindungen mit einer mittleren Teilchengröße von ! bis 1000 μ ausgewählt ist, und wenigstens zwei feinteiligen. pigmentierten Harzen mn verschiedenen Reflexionsdichten besteht. Die Färbemittel gemäß der Erfindung werden hergestellt durch Mischen der pigmentierten Harze, von denen wenigstens eines vor dem Mischen eines oder mehrere der inerten Pulver enthält, wobei die Färbemittel mit vorherhesiimnibarer Rellcxionsdichle erhalten werden. Bei einer Ausführungsform wird ein pigmentiertes Harz vordem Mischen mit den anderen pigmentierten Harzen mii mehreren nerten Pulvern gemischt, wobei
eines der Pulver ein Wachs und das andere ein Hochpolymere:; ist.
In bevorzugten Ausführungsformen sind die inerten Pulver (die mit pigmentierten Harzen nicht reaktionsfähig sind) nichtelektroskopisch und in einer Menge von 0,1 bis 100 Raumteilen Pulver pro Raumteil piamentiertes Harz vorhanden. Vorzugsweise werden die Pulver und das pigmentierte Harz in ungefähr deichen Volumenverhältnissen gemischt. Die r<efiexionsdichten der pigmentierten Harze und Färbemittel gemäß der Brandung werden für die Zwecke der Erfindung aus damit getonten fotopolymerisierbaren Bildern bestimmt. Die Tonune dieser Bilder wird in der US-PS 30 60 024 und anderen Patentschriften beschrieben.
Die !"einteiligen pigmentierten Harze haben vorzugsweise eine mittlere Teilchengröße von 0,2 bis 50 μ. Nicht mehr als 20% der Harzteilchen haben einen Durchmesser von mehr als 105 μ. Sie bestehen aus Harzteilchen mit darin oder an ihren Oberflächen dispensierten Pigmentteilchen. Sie werden hergestellt durch Mahlen oder Mischen von Harzteilchen mit Pigmenten von sehr geringer Teilchengröße. Die Reflexionsdichte des Harzes hängt davon ab. wieviel Pigment in den Harzteilchen dispergiert wird. Gemäß der Erfindung wird eine Charge eines Toners (Färbemittel) von hoher Stärke hergestellt, indem Harzteilchen, die eine große Pigmentmenge enthalten und daher eine hohe Reflexionsdichte haben, mit einem oder mehreren der vorstehend genannten inerten Pulver gemischt werden. Das erhaltene Gemisch wird dann mit einer Charge eines Toners von geringer Stärke, der aus Harzteilchen besteht, die eine geringe Memie des gleichen Pigments enthalten, gemischt, wobei ein Färbemitte! von dazwischenliegender Reflexionsdichte erhalten wird, die aus einer linearen Beziehunu zwischen den Volumcnkonzenlrationcn und den Reflexionsdichten der Toner \on hoher und uerincer Stärke im Färbemittel vorherbestimmbar ist.
Die Färbemittel gemäß der Erfindung haben Reflexionsdichlen. die aus den Mengen und Reflexionsdichten ihrer vorstehend beschriebenen Bestandteile ;iuf Grund des überraschenden Effektes der inerten Pulver auf die kombinierten Reflexionsdichten der »emischien Harze vorherbestimmt werden können. Wenn zwei feinteilige Harze gemäß der Erfindung iiemischl werden, wobei eines dieser Harze eines oder mehrere der inerten Pulver enthält, hat das erhaltene Färbemittel eine vorherbestimmbare Reflexionsdichie. die zwischen den Reflexionsdichten der Harze liegt. Bei Anwendungen, bei denen eine genaue Farbdichle »ewünschl wird. z. B. beim Bestäuben oiler Tonen einer bildmäßig belichteten folopolymerisierbaren Schicht 'iir Bildung eines farbigen Bildes, ist diese Vorherbeslinimbarkeit äußerst erwünscht. Nach bekannten Verfahren hergestellte Färbemittel. /.. B. die in der US-PS 36 20 726 beschriebenen Färbemittel, ergeben durch Vermischen in dieser Weise nicht immer vorherhcslimmbarc Kcflexionsdichtewerie. Es ist bekannt, daß diese (iemisclie zuweilen ilen gleichen Rellexionsdichtewerl wie die l'igmentdispersion mit dem höchsten Weil haben, d.h.. es wird keine Verringerung der Dichte erreicht. Dies ist äußerst unerwünscht und kann in der Technik, wo diese Färbemittel in großem 1 'mfange zum I önen von Fotopohmermalerialien verwendet werden, um ein reflektiertes Farbbild mit dem gewünschten Dichiewerl zu erhallen, nicht in Kauf benommen werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die feinteiligen pigmentierten Harze aus Celluloseaceiatteilchen mit an ihrer Oberfläche eingebetteten Pigmeniieilchen.
Pigmente mit den gewünschten Farbeigenschaften werden in einer feinteiligen Harzmatrix, z. B. Celluloseacetat, dispergiert, wie in den US-PSen 26 49 3X2 und 36 20 726 beschrieben, wobei pigmentierte Harze mit einer mittleren Teilchengröße von 0.2 bis 50 ■>. Durchmesser erhalten werden und nicht mehr als etwa 20"» der Teilchen einen größeren Durchmesser als 105 μ haben. Die Dispersion wird dann weiter mit einem oder mehreren inerten organischen Pulvern oder Silikonpulvern, vorzugsweise organischen Pulvern.
gemischt, deren Teilchen einen Durchmesser zwischen 1.0 und 1000 μ. vorzugsweise einen Schmelzpunkt zwischen 40 und 300 C haben und nichtelektroskopisch sind. d. h. von einem geladenen Stab, der in die Nähe der Pulver gebracht wird, weder abgestoßen noch angezogen werden. Vorzugsweise sollten diese Pulver in. wesentlichen farblos sein. Sie können jedoch die gleiche Farbe haben wie das zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Pigmenldispersioii verwendete Pigment oder eine geringe Menge dieses gleichen Pigments enthalten. Die Pulver können aus beliebigen organischen Materialien oder Silikonmaterialien bestehen, vorausgesetzt, daß diese mit dem Harz nicht reaktionsfähig sind. Diese inerten Pulver weiden der Pigmentdispersion in einer Menge von etwa 0.1 bis 100 Teilen pro Teil Pigmentdispersion zugesetzt, wobei die Menge von der Teilchengröße des verwendeten inerten Pulvers abhängt. Ein in dieser Weise hergestelltes Färbemittel ergibt ausgezeichnete fleckenfreie Bilder, wenn es zum Ionen von belichteten 1 oto-
3s polyniermaterialien verwendet wird. Ferner erhält man durch Mischen eines in dieser W'use hergestellten Färbemittels von hoher Stärke mit einem solchen von geringerer Stärke (d.h. mit weniger Pigment, das in der Har/mairix eingebettet istleine lineare Beziehung zwischen der getönten Reflexionsdichte der beiden Komponenten, so daß es möglich ist. die Reflexionsdichte jedes gewünschten Gemisches vorauszusagen. Dies war bei den bekannten Färbemitteln nicht möglich. Mit den Färbemitteln gemäß der Ertindung kann ferner eine stark verbesserte Deck kraft für eine gegebene Pigmentmenge erzielt werden. Da Pigmente im allgemeinen sehr teuer sind, ergibt sich durch die Verwendung der Färbemittel gemäß der Erfindung eine große Einsparung.
Ais inerte Pulver werden für die /wecke der Erfindung übliche feinteilige Polyäthylene, die auf eine Teilchengröße von weniger als 30 ·>. gemahlen sind, feingemahlenes Celluloseacetat, leicht oxydiertes Fischer-'I ropsch-Hartwaehs (Schmelzpunkt 1M bis
S5 102 C)- Polyolefine, andere natürliche und synthetische Wachse, pulverförmige Stärke. Polyvinylalkohol, Polymelhy!methacrylate. Polväihylmethacrylaie und die in der 1!S-PS 36 20 726 beschriebenen Harze verwendet. Andere !'einteilige Materialien (unter 1000 μ), die mit der Pigmentdispersion nicht reaktionsfähig sind und vorzugsweise einen Schmelzpunkt zwischen 40 und 300 C haben, aus organischen Verbindungen oder Silikonverbindungen bestehen und vorzugsweise nicht elektrostatisch aufgeladen werden.
6> wenn sie in die Nähe eines geladenen Gegenstandes gebracht werden, sind ebenfalls für die /wecke der Erfindung geeignet.
Die für die /
der I rliiulung verwendeten
inerten Pulver haben eine Teilchengröße zwischen I und 10(X) -L. Größere Teilchen können verwendet werden, wenn der zur Vermischun'.1 des Toners mi! dem inerten Pulver verwendete Mischer so scharf arbeitet, daß das erhaltene Gemisch auf den bevorzugten Teilchengrößenbereich von 1 bis 1000;. zerkleinert wird. Zu diesen geeigneten Mischern gehört die sogenannte Hammermühle, in der lose blattartige Bauteile an der Welle des Motors befestigt sind. Wenn die zu mischenden Materialien eingeführt werden, »hämmern« die losen Blätter oder Schaufeln die Teilchen und zerkleinern die größeren Stücke, während sie gleichzeitig alle Bestandteile wirksam mischen.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Toner mit einem oder mehreren Pulvern lose gemischt und anschließend auf eine Temperatur, die unmittelbar über dem Erweichungspunkt des Pulvers, z. B. Fischcr-Tropsch-Hartwachs. liegt, erhitzt werden. Mil fortschreitender Zeit bei einer feststehenden Temperatur oder mit steigender Temperatur wird die Größe des gefundenen Mischungsfchlers geringer, während die Deckkraft, gemessen durch die Reflexionsdichte, die gefunden wird, wenn man ein Bild mit dem das Pulver allein enthaltenden Toner tönt, wesentlich ansteigt. Die gleiche Wirkung, d. h. eine erhöhte Deckkraft, ist festzustellen, wenn die Toner mit dem inerten Pulver gemäß der Erfindung hergestellt und verhältnismäßig lange Zeil kräftig gemischt wird. Hier ist festzustellen, daß der Mischfehler in kurzer Mischzeit ausgeglichen wird. Mit längerer Mischzeit und -geschwindigkeit nimmt jedoch die Reflexionsdichte des damit getonten Bildes ebenfalls zu. Die erhöhte Deckkraft und das erforderliche verringerte Ausmaß an mechanischem Mischen lösen zwar das Problem des Mischfehlers, stellen jedoch eine ganz erhebliche Verbesserung bei der Herstellung der üblichen Toner dar.
Zur Herstellung der pigmentierten Harze werden die Pigmentteilchen in beliebige geeignete harzartige Materialien eingebettet oder damit gemahlen. Geeignet sind beispielsweise die in der US-PS 3ö 20 726 beschriebenen harzartigen Materialien, ζ. Β Polyvinylchlorid. Celluloseacetat (bevorzugt). Celluloseacetobutyrat. Polystyrol, Polymethylmethacrylat sowie wasserlösliche polymere Massen, z. B. Polyvinylalkohol, Mcthylcellulose und Carboxymethylcellulose. Das jeweils verwendete harzartige Material hängt von den maschinellen Einrichtungen zur Verarbeitung des Färbemittels auf die effektive Teilchengröße und der gewünschten Verwendung beim Einstauben oder Tonen ab. Pigmentdispersionen mit erhöhter Farbstärke werden in dieser Stufe mit höhcrem Pigmentzusatz hergestellt.
Fs ist bekannt, daß Pigmente oder Pigmcntdispersioncn mit Nclzmitteln, oberflächenaktiven Verbindungen. Streckmitteln. Weichmachern und anderen Zusalzstoflcn dispergiert werden können, um die Handhabung zu erleichtern oder bei der Anwendung eine Flockenbildung durch Haftenbleiben an anderen als den gewünschten Bereichen zu verhindern. Es ist jedoch notwendig. Pigmentdispersionen mit unterschiedlichen Farbstärken so zu mischen, daß eine vorherbestimmbare Zwischenrcflcxionsdichte erhallen wird. Dies erwies sich häufig als unmöglich, wenn Pigmentdispersionen mit hoher Reflexionsdichtc mit anderen Pigmentdispersionen von niedrigerer Reflexionsdichte ücmisehl werden. An sich würde man erwarten, daß gleiche Gemische von zwei Pigmenidispersionen eine Pigmenldispersion mit einer ervarteten Reflexionsdicht- (gemessen am getonten Bild! erueben würden, die genau zwischen der Reflexionsdichte des Gemisches mit dem höheren Wert und der Reflexionsdichte des Gemisches mil dem niedrigeren Wert liegt. Tatsächlich ist jedoch festzustellen, dal' in Abhängigkeit von den verwendeten Farben eine Reflexionsdichtc erhalten wird, die über dem Mittelwert und in gewissen Fällen sogar bei der Reflexionsdichte der in diesem Fall verwendeten Pigmentdispersion von höherer Dichte liegt. Dieser nicht vorherbestimmbare Wert [hier als »Mischfehler« (oder »prozentualer Fehler«) bezeichnet] kann nicht in Kauf genommen werden, wenn diese dispersionen Pigmente oder »Toner« verwendet werden, um die ungehärleten oder klebrigen Bereiche eines Fotopolymerbildes zu tonen. Bei einem solchen System muß eine genaue Farbregelung möglich sein, und das Arbeiten »auf gut Glück«, um diese Farben zu erzielen, ist kost>pielig und zeitraubend. Es wurde nun gefunden, daß es durch Zusatz eines oder mehrerer der erfindungsgemäß verwendeten inerten Pulver, die an sich keinen Beitrag zur Farbe der Pigmentdispersion leisten, möglich ist. pigmentierte Harze von hoher und niedriger Dichte erfolgreich zu mischen und eine zwischen dem hohen Wert und dem niedrigen Wert liegende vorherbestimmbare Reflexionsdichte zu erreichen, die von der Menge jedes zugemischten Harzes abhängt. Wenn gleiche Vokimenmengen von zwei pigmentierten Harzen gemäß der Erfindung zusammengegeben werden, muß die Reflexionsdichtc des hierbei erhaltenen Färbemittels dem Durchschnitt der Reflexionsdichten der einzelnen Harze entsprechen, wie in den Beispielen veranschaulicht, Der Unterschied zwischen den Reflexionsdichten der einzelnen Harze kann beliebig groß sein, jedoch ist bei der Vermischung von zwei pigmentierten Harzen die Reflexionsdichte des stärker pigmentierten Harzes gewöhnlich um wenigstens 10"» größer und vorzugsweise noch größer als die des weniger stark pigmentierten Harzes. Die inerten Pulver werden zuerst einem oder mehreren der pigmentierten Harze zugesetzt, die dann gemischt werden, wie in den Beispielen beschrieben. Die Reflexionsdichtc des Färbemittels hängt von den Volumcnkonzentrationcn und Reflexionsdichten der pigmentierten Harze (einschließlich des damit gemischten Pulvers) ab und ist daher daraus vorherbestimmbar. Nach der Vermischung eines oder mehrerer der pigmentierten Harze mit einem oder mehreren inerten Pulvern wird die Reflexionsdichle jedes pigmentierten Harzes gemessen. Die damit gebildeten Färbemittel haben Reflexionsdichten, die ungefähr der Summe der Volumenkon/.entration jedes pigmentierten Harzes im Färbemittel multipliziert mit seiner Reflexionsdichtc gleich sind. Der Mischungsfehler ist der Betrag, um den die so berechnete Reflexionsdichte von der ti''sächlichen Reflexionsdichte des Färbemittels abweicht. Vorzugsweise wird so viel Pulver zugesetzt. daß der Mischungsfehler nicht höher ist als etwa 10%. Wenn beispielsweise ein Färbemittel durch Mischen von 1 Teil eines pigmentierten Harzes mit einer Reflexionsdichte von 2 mit 2 Raumlcilen eines pigmentierten Harzes mit einer Reflexionsdichte von 1 hergestellt wird, beträgt der durch eine lineare Beziehung zwischen Volumenkonzentralioncn und Reflexionsdichten bestimmte vorausgesagte Wert der Reflexionsdichte des Färbemittels 1.33 (d. h.
'■ , -2 : : , ■ 1 - |.33ι. und die tatsächliche RdIexionsdiehtc sollte um nicht mehl als l()'\. dieses Wertes von 1.33 abweichen.
Wenn pigmentierte Ilar/.e ohne die eriindungsgemäß \erwendelen inerien farblosen Pulver verwendet werden, sind die Teilchen des l-'ürbemiuels dicht zusammengepackt, und ihre Deck kraft ist gering, während durch Mischen mil den inerten farblosen Pulvern gemäß der Erfindung die Deckkrall des Färbemittels gesteigert \vird. Darüber hinaus hai das in dieser Weise hergestellte Produkt eine geringere Neigung, lleckenbildung zu verursachen, als Färbemittcl oder Pigmentdispersionen, die nicht gemäß der Erfindung die inerien farblosen Pulver enthalten.
Anstalt die inerien farblosen Pulver allein zu verwenden, kann ihnen eine geringe Menge des Pigments zugesetzt werden, so dall das Material, das der Pigmentdispersion zur Bildung des endgültigen "1 oners zuzusetzen ist. die gleiche Farbe, aber mit einer viel geringeren Dichte hat. Pulver, die geringe Pigmentmengen enthalten, können mit der gleichen Auswirkung auf die Vermischung zur 1 onerbildung und auf die endgültige vorherbestimmbare Refiexionsdichle ν eraendet werden.
Die für die Vermischung mit den 'Innern zur Herstellung der Färbemittel gemäß der Erfindung geeigneten inerten Pulver sind vorzugsweise nichtelektroskopisch. d. h.. sie werden durch geladene (Gegenstände nicht beeinflußt. Hierauf wird nachstehend näher eingegangen.
Die vorstehend beschriebenen Produkte sind besonders vorteilhaft für die Färbung der unbelichteten Hereiche der fotopolymerisierlen Materialien, die beispielsweise in der LS-PS 36 4'-) 268 beschrieben werden, sowie anderer Materialien, die in den in dieser Patentschrift genannten Veröffentlichungen beschrieben werden, jedoch sind sie besonders vorteilhaft für die in dieser USA.-Patentschrift beschriebenen Materialien. Diese Materialien bestehen aus einem fotohärtbaren Material, das auf eine Aufnahmefläche laminiert ist. die einen darüber liegenden entfernbaren Träger oder ein Deckblatt enthält, das für aklinische Strahlung durchlässig ist. Ein Bild wird mit aktinischcr Strahlung durch dieses transparente Deckblatt aufgenommen, wodurch die Klebetemperatur der von der Strahlung getroffenen Bereiche selektiv erhöht wird. Anschließend wird das transparente Deckblatt abgestreift, worauf auf die Fotopolymerschicht die erfindungsgemäßen Färbemittel aufgebracht werden, die nur an den unterbelichteten Bereichen haften, wodurch ein farbiges Bild der Vorlage erscheint. Wenn die Schritte des Laminierens. Belichtens. Abstreifens und des Aufbringens des Färbemittels nacheinander mit anderen Bildern und Färbemitteln wiederholt werden, können Mehrfarbenbilder erhalten werden.
Die Färbemittel gemäß der Erfindung können auch bei beliebigen anderen Verfahren, bei denen eine Färbung oder Tonung vorgenommen wird. z. B. auf dem Gebiet der Kunst, verwendet werden, überall, wo die reflektierte Dichte eines farbgebcnden Stoffs vorteilhaft isl und eine Vermischung als Zwischenstufe angewandt wird, um Färbemittel zu bilden, und wo \orherbestimmbare Endwerte der Farbdichte wichtig sind, können die Färbemittel gemäß der Erfindung ebenfalls verwende! werden.
In den folgenden Beispielen beziehen sich die Mengenangaben in Teilen und Prozentsätzen auf das Volumen.
Beispiel 1 I Vergleichsbcispiel)
I'm den hohen Mischungsfehler zu veianschaulichen. der durch Mischen der bekannten 'loner auftritt, wurde der folgende Versuch durchgeführt: Ein geeignetes sehwar/es Pigment (ein calciniertei Kupfer-Chmm-Kohall-Komplex) wurde in Celluloseacetat ίο unter Verwendung eines Acelon-Wasser-Gemischcs als Lösungsmittel in einer Kugelmühle auf die in der US-PS 26^49 3X2 beschriebene'"Weise dispergieri. Die erste Probe (Λ) wurde so hergestellt, daß der loner nach dem Trocknen aus elwa 67% schwarzem Pigment und etwa 33% Celluloscacctalharz bestand. Ein zweiter Toner (B) wurde unter Verwendung des gleichen schwarzen Pigments unter den gleichen Bedingungen so hergestellt, daß der Toner nach dem Trocknen aus etwa 30% Pigment und elwa 70% Harz bestand. Ein dritter Toner (C) wurde durch Mischen gleicher Teile von A und B hergestellt. Ein foiopolymerisierbarcs Material mit einem hochmolekularen Polymethylmethacrylat als Bindemittel ähnlich den in der US-PS 36 49 268 beschriebenen Materialien wurde hergestellt. Drei Proben dieses Materials wurden bei etwa 105 C auf ein handelsübliches Trägerpapier laminiert, wobei ein schützendes Deckblatt aus Polyethylenterephthalat über der Fotopolymerschicht lag. Jedes dieser Materialien wurde zur Aufnahme eines Schwarzauszugspositivs verwendet und nach dem Abstreifen des Deckblatts entweder mit dem Toner (A). (B) oder (C| auf die im Peispiel 1 der US-PS 36 49 268 beschriebene Weise eingestaubt. Nach dem Einstauben wurde eine weitere Schicht des Fotopolymeren bei 105 C auf jedes farbige Bild 'laminiert und auf die im Beispiel 3 der vorstehend genannten Patentschrift beschriebene Weise nachbelichtet. Die Reflexionsdichte der getonten Bilder wurde mit einem Densitometer »Quanta Log RD-100« (MacBeth Daylighting Corp.) gemessen. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten.
Toner Tuner
Λ Β
1 I111LT C
berech- eefun - 1 ehler ncl'l den 'Vl
Reflcxionsdichle 1.91 0.80 1.35 1.78 31.9
Ι.'ίΙ - II.WI
1I Herechnele Dichte
1 7S
■ I I'chler in "..
lon
Die vorstehenden Werte /eigen, daß durch Mischen der bekannten Toner ohne vorheriges Mischen mit den inerten Pulvern gemäß der Erfindung keine ν orherbcstimmbare Zwisehendichie erzielt und ein großer Fehler erhalten wird.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Verwendung von inerten Pulvern gemäß der I rlinduny Alle darin genannten Pulver wurden auf ihre Neigung zu elektrostatischer Aufladung untei sucht, indem sie in die Nähe eines aufgeladenen Polv.ithvlenstabes siebrachl wurden. Alle PuKe waren inert gegenüber diesem aufgeladenen Stab, d h. sie wurden ν011 ihm weder ah'jestoßen noch angezogen
Beispiel 2
Eine Probe eines schwarzen Toners, der etwa 67",ι schwarzes Pigment und etwa 33% Harz (ProbeA von Beispiel 1) enthielt, wurde auf die im Beispiel I beschriebene Weise hergestellt. Außerdem wurde eine Probe hergestellt, die etwa 30% schwarzes Pigment im Harz enthielt. Proben des Toners mit hoher Farbkraft (67% schwarzes Pigment) wurden mit einem erfindungsgemäß verwendeten inerten Pulver gemischl. nämlich mit einem üblichen Polyäthylen. das zu kleinen Teilchen mit Kugelform (minierer Durchmesser unter 20 u) zerkleinert war. Verschiedene Konzentrationen von 0 bis 1 Teil Polyäthylen pro Teil Toner mit hoher Farbkraft wurden bewertet, bevor gleiche Teile der Toner von hoher und niedriger Farbkrafl gemischt wurden. Diese Gemische wurden dann zum Tonen von Bildern auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise verwendet, worauf die Reflexionsdichtc auf die im Beispiel I beschriebene Weise gemesien wurde. Der prozentuale Fehler, d. h. der Unterschied zwischen der berechneten Dichte und der tatsächlichen gefundenen Dichte, wurde gemessen. Die folgenden Werte wurden ermittelt:
Zugcsel/te Pol} äth\ leninenge. Teile Teil Toner
von holier rarbkraft
Gefundene Reflexionsdichte
1.87
1.79
1,64
1.30
Ungefährer
prozentualer
Fehler*!
14,4
5,2
3.9
Ü
Zugescl/te Pohaitnlen-
mcnge. Teile Teil Toner
mit hohem Pigment-
fchait
Gefundene Reflexions
dichte
I ngeilihrer
Fehler in ".,*|
0 1.24 20.7
0.50 1.28 6.3
0.75 1.21 0
Hei spie I 4
Die im Beispiel 3 beschriebenen Magentaton« wurden hergestellt. Vor der Vermischung mit dem Toner mit niedrigem Pigmentgehait wurde der Ton« mit hohem Pigmentgehait mit verschiedenen Mengen eines leicht oxygenierten Fischer-Tropsch-Hartwachses (Schmelzpunkt 99 bis 102 C). das einen Teilchengrößenbereich von 37 bis 5(X) :* hatte, gemischt
ίο Fotopolymerisierbare Materialien der im Beispiel] beschriebenen Art wurden dann belichtet, woraul die Deckschicht abgestreift und die belichtete Schicht mit den gemäß diesem Beispiel hergestellten Tonern eingestaubt wurde. Die folgenden Ergebnisse wurden
"5 erhalten.
Menge des Kohlenwasserstoff wachses.
Teile Teil Toner mit
hohem Piumentgchalt
0
0,20
0,50
1,00
Gefundene Reflexionsdichte
1,24
1,41
1.65
1,63
Fehler in "o*l
20.7
10.0
6.5
35
40
*| Nach Vermischung gleicher Teile Toner mit hoher Hirbkraft und Toner mit niedriger Farbkraft. Hie optimale Menge dieses Typs von inertem Pulver beträgt somit 1.0 Teil pro Teil Toner Bei Zumischung in dieser Menge wird kein Fehler gefunden
Beispiel 3
Ein Toner wurde auf die im Beispiel I beschriebene Weise hergestellt, wobei jedoch der Toner mil hohem Pigmentgehait im trockenen Zustand 35" u eines Magentapigments (Colour Index Pigment Red 122) und der Toner mit niedrigem Pigmentgehait 6% des gleichen Magentapigments enthielt. Vor der Vermischung von gleichen Teilen des Toners mit hohem Pigmentgehait und des Toners mit niedrigem Piümentgehah wurde der Toner mit hohem Pigmentgehait außerdem mit dem im Beispiel 2 beschriebenen inerten Polyäthylenpulver gemischl. Das gleiche lichtempfindliche Materia! wie im Beispiel 1 wurde zur Aufnahme eines Grünauszugspositivs (s. Beispiel 1 der US-PS 36 49 268) und die vorstehend beschriebenen Magentaloner zum Einstauben des erhaltenen Bildes \ erwendet. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
60 *l Nach Vermischung gleicher Teile Toner mn hohem Pmmenl gehalt und Toner mit niedrigem Pigmcmgehall.
Beispiel 5
Der gemäß Beispiel 4 hereestellte Toner mit hohem Magentapigmcntgehalt, der~bereits 0,5 Teile Kohlenwasserstoffwachs pro Teil Toner enthielt, wurde weiter mit 0,25 Teilen des im Beispiel 2 beschriebenen feinteihgen Polyäthylens in einem üblichen Mischer gul gemischt. Anschließend wurde dieser Toner mit hohem Pigmentgehait mit der gleichen Gewichtsmenge des im Beispiel 3 beschriebenen Toners mit niedrigem Pigmentgehait gemischl. Das Gemisch wurde zur Tonung des auf die im Beispiel 3 beschriebene Weise hergestellten Bildes verwendet, wobei die folsenden Ergebnisse erhalten wurden:
Probe
Gefundene Reflexionsdichic
Fehler
in "0*1
1.24**) 20.7**)
1.65**) 6.5**)
*! Nach Vermischung gleicher Teile Toner mit hohem Pmnieni- »ehüll uid Toner mii niednuem Piumeiitsehjll
(A) Vergleichsprobe ohne
Zusatz von inertem Pulver
zum Toner mit hohem
Pigmentgehait
(B) T ner mit hohem Pisrrnentgehalt und 0,5 Teilen"
KohlenwasserstofTwachs pro
Teil 1 oner mit hohem
Pigmentaehait
(C) B + 0,25 Teile Polyäthylen
Teil Toner mit hohem
Pigmentgehait
"' ^hChVCT^Chuns glcichcr Teilc T»n" mit hohem Pigment ... ~r, nld Toncrm'· niedrigem Pmmentoehal.
• Gemäß Bespiel 4 erhaltene Ergebnisse. *
Dieses Beispiel zeigt, daß durch Zusatz von zwei inerten Pulvern gemäß der Erfindung nicht nur der Mischungsfchler prakiisch ausueschaket. sondern zu-
1.68
sätzlich auch die Reflexionsdichte gesteigert wird, wodurch erhebliche Einsparungen an dem in diesem Fall verwendeten teureren Pigment erzielt werden.
Beispiel 6
Die im Beispiel 3 beschriebenen Magcntatoner wurden hergestellt. Vor der Vermischung mit dem Toner mit niedrigem Pigmentgehalt wurde der Toner mit hohem Pigmentgehalt weiter mit verschiedenen Anteilen von inertem Celluloseacetatpulver (Teilchengröße unter 105 μ) gemischt. Die gemischten Toner wurden dann zum Einstauben eines belichteten fotopolymerisierbaren Materials auf die im Beispiel 3 beschriebene Weise verwendet, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
Celluloseacetaimenge.
Teile Teil Tuner mit
hohem Pigmentgehall
Gefundene Reflexions- Fehler in
dichte
1,24 20,7
1.21 11,1
1.22 5,8
1.14 0
*l Nach Vermischung gleicher Teile Toner mit hohem Pigmentgehalt und I oner mit niedrigem Pigmenigehalt.
Beispiel 7
Die im Beispiel 3 beschriebenen Magcntatoner wurden hergestellt. Vor der Vermischung des Toners mit hohem Pigmentgehalt mit dem Toner mit niedrigem Pigmentgehalt wurde der erstere weiter mit verschiedenen Anteilen eines inerten feinteiligen Methylmcthacrylatharzes in Perlform gemischt (Inherent Viscosity des Polymerisats 1,20 in Lösung, 0,25 g in 50ml CHCl, bei 200C, Cannon-Fenske-Viskosimcier Nr. 50, Durchgang durch ein Sieb einer Maschenweite von 149 μ 95%). Die gemischten Toner wurden dann zum Einstauben eines belichteten fotopolymerisierbaren Materials auf die im Beispiel 3 beschriebene Weise verwendet. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Menge de* Pokmethyi-
methacnlats. Teils Teil
Toner mit hohem
Pigmentgehall
Gefundene Reflexions
dichte
Fehler in Ό
0 1,24 20,7
1.00 1.31 8,3
1.50 1.27 2.3
*l Nach Vermischung gleicher Teile Toner mit hohem Pigmentgehall und Toner mit niedrigem Pigmcntgehall.
Beispiel 8
Die gleichen Magentatoner wie im Beispiel 3 wurden hergestellt. Vor der Vermischung des Toners mit hohem Pigmentgehalt mit dem Toner mit niedrigem Pigmentgehalt wurde der Toner mit hohem Pigmentgchalt weiter mit den inerten Pulvern gemäß der Erfindung in folgenden Mengen gemischt:
1 Raumteil 35%iger Magcntatoner,
0.068 Raumteile Kohlenwasserstoffwachs
(wie im Beispiel 4 beschrieben).
1 Raumteil pcrlförmiges Polymethylmethacrylat (wie im Beispiel 7 beschrieben).
Die gemischten Toner wurden dann zum Einstauben eines belichteten fotopolymerisierbaren Materials auf die im Beispiel 3 beschriebene Weise verwendet. Die folgenden Ergebnisse wurden erhallen:
Probe
Gefun- Fehler dene Re- in %*) flextonsdichte
1,33
23,3
1,60
6.1
Verglcichsprobe, ohne Zusatz
von inertem Pulver
Nach Zusatz von Wachs und
Polymethylmethacrylat in der
oben beschriebenen Weise
♦| Nach Vermischung gleicher Teile Toner mit hohem Pigmentgehall und Toner mil niedrigem Pigmentgehalt.
Diese Werte veranschaulichen den großen Vorteil der Erzielung eines Anstiegs der Reflexionsdichte durch Zusatz von zwei inerten Pulvern gegenüber der gemäß Beispiel 7 erzielten Reflexionsdichte.
Beispiel 9
Ein Violett-Toner wurde auf die im Beispiel I beschriebene Weise unter Verwendung des Pigments »Colour Index Pigment Violett 23« hergestellt. Der Toner mit hohem Pigmentgchalt enthielt etwa 30% Pigment und der Toner mit niedrigem Pigmentgehalt 5% Pigment am Celluloseacetatharz dispergiert. Vor der Vermischung des Toners mit hohem Pigmentgehalt mit dem Toner mit niedrigem Pigmentgchalt wurde mit dem Toner mit hohem Pigmentgehalt ein Gemisch der folgenden Zusammensetzung hergestellt
140 g Violctt-Toner mit hohem Pigmentgehall, 17 g Kohlenwasserstoffwachs (wie im Beispiel 4) 157 g Polyäthylenpulver (wie im Beispiel 2). Gleiches Volumen Trockeneis.
Nach dem Mahlen dieses Gemisches wurden dii gemischten Toner zum Einstauben eines belichteter fotopolymerisierbaren Materials auf die im Beispiel '.
beschriebene Menge verwendet, wobei die folgendei Ergebnisse erhalten wurden:
Probe Gefun
dene Re
flexions-
dichte
Fehler
in "0*1
Vergleichsprobe ohne Zusatz
von inertem Pulver
1.90 !9.3
Nach Zumischung von Wachs
plus Polyäthylenpulver
1.71 0
*l Nach Vermischung gleicher Teile Toner mit hohem Pigmen gehalt und Toner mit niedrigem Pigmentgehalt
Beispiel 10
Ein gelber Toner wurde auf die im Beispiel beschriebene Weise unter Verwendung des Pigmen· »Colour Index Pigment Yellow 74« hergestellt. Dt Toner mit hohem Pigmentgehalt enthielt etwa 30r
Pigment und der Toner mit niedrigem Pigmentgehall etwa 5% Pigment am (elluloseacetathaiz dispergiert. Vor der Vermischung des Toners mit hohem Pigmentgehalt mil dem Toner mit niedrigem Pigmenlgehalt wurde der erstere weiter mit verschiedenen Mengen inerter Polyäthylenpulver der im Beispiel 2 beschriebenen Art gemischt. Die gemischten Toner wurden dann /um I.instauben eines belichteten fotopolymerisiei baren Materials auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise verwendet. Die folgenden Ergebnisse wurden erhallen:
l'ohäthylcnmenge.
Ieile Teil loner mil
hohem Pigmcntiiehall
Gefundene Rcflcxions-
dichte
Teile Toner mit hi
'igmenlgehall.
Fehler in "ii*i
0 1.09 iel 11 13,2
0.25 1,06 4.7
0,50 1.02 1,2
*) Nach Vermischung gleicher
geheilt und Toner mil niedrigem P
-hem P igmenl
B e i s ρ
Pol\:tth\lenmciii<c.
Teile Teil Toner mn
hohem Pigmentgehah
Gefundene Reflexions-
dichlc
Fehler ;:■ '"„*l
0 1.35 24.0
2.0 1.26 3.1
3.0 1.25 0
Beispiel 13
Die im Beispiel 3 beschriebenen Magenla-1 oner wurden hergestellt. Vor der Vermischung des Toners mit hohem Pigmenlgehalt mit dem Toner mil niedrigem Pigmenlgehalt wurde der erstere weiter mit 1.0 Teil eines inerten !einteiligen Mcthylmethacrylats (im Beispiel 6 beschriebenes perlformigcs Harz, das jedoch zusätzlich durch Mischen mit 4Gcwichts-
!0 prozenl Octadccylalkohol beschichtet war) pro Teil Toner mit hohem Pigmentgchalt gemischt. Das Gemisch aus gleichen Teilen Toner mit hohem Pigmentgehall und Toner mit niedrigem Pigmenlgehalt (mit und ohne inertes Pulver) wurde zum Einstauben eines belichteten fotopolymerisierbaren Materials auf die im Beispiel 2 beschriebene Weise verwende!. Die folgenden Ergebnisse wurden erhallen:
Menge des perlfiirmigen Gefundene Reflexions- Fehler in Har/es. 1 eile Teil Toner dichte
mil hohem Pigmcnliichall
Die im Beispiel 10 beschriebenen gelben Toner wurden hergestellt. Vor der Vermischung des Toners mit hohem Pigmentgehalt mit dem Toner mit niedrigem Pigmentgehalt wurde der erstere weiter mil 1.0 Teil des im Beispiel 5 beschriebenen inerten Celluloseacetatpulvers pro Teil Toner mit hohem Pigmcntgehall gemischt. Ein Gemisch gleicher Teile des Toners mit hohem Pigm iHgehalt und des Toners mit niedrigem Pigmentgeha ; wurde dann zum Einstauben eines belichteten fotopolymerisierbaren Materials auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise verwendet. Hierbei wurde eine Reflcxionsdichte des getonten Bildes von 1.08 gefunden. Der Fehler gegenüber der berechneten Reflexionsdichte betrug 2,3% (im Vergleich zu 13,2°;, bei dem ohne Verwendung von Celluloseacetat hergestellten gelben Toner).
Beispiel 12
Ein Scharlach-Toner wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise unter Verwendung des Pigments »Colour Index Pigment Red 123« hergestellt. Der Toner mit hohem Pigmentgehalt enthielt etwa 50% Pigment und der Toner mit niedrigem Pigmentgehalt etwa 11% Pigment am Celluloseacetatharz dispergierl. Vor der Vermischung des Toners mit hohem Pigmentgehalt mit dem Toner mit niedrigem Picrnentgchalt wurde der erstere weiter mit verschiedenen Mengen des im Beispiel 2 beschriebenen inerten Polyäthylenpulvers gemischt. Die gemischten Toner wurden dann zum Einstauben eines belichteten fotopolymerisierbaren Materials auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise verwendet. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
0 1.24 14 20.7
25 1.0 1.37 1.0
Beispiel
Die im Beispiel 2 beschriebenen schwarzen Tonei wurden verwendet. Vor der Vermischung des 1 oner:
mit hohem Pigmcntgehalt mit dem Toner mit niedri gern Pigmentgchalt wurde der Toner mit h<»lvn Pigmcntgehalt weiter mit 2.0 Teilen des im Bcispicil beschriebenen perlförmigcn Polymethylmcthacrvlai harzcs pro Teil Toner gemischt. Das Gemisch \oi gleichen Teilen Toner mit hohem PigmentgehaIi um Toner mit niedrigem Pigmentgchalt (mit und ohni Zusatz von nerlförmigcm Harzpulvcr) wurde /im
Einstauben eines belichteten fotopolymerisierbarei Materials auf die im Beispiel 1 beschriebene Wei.v verwendet. Die folgenden Ergebnisse wurden erhallen
Menge des perlförmigcn Gefundene Reflexions- Fehler :n "..
Har/es. Teile Teil Toner dichlc
., mil hohem Pigmcntschall
0 2.0
1.80
1.90
Beispiel 15
"1 Nach Vermischung gleicher 1 eile Ί oner mn hohem Pigmeni-•lIi.iIi und Toner mn niedrigem Piumcnlgchall Ein Magenta-Toner, der dem im Beispiel 3 beschrie benen ähnlich war und 32% des Magentapigments 11
Celluloseacetat (wie im Beispiel 1 beschrieben I disper giert enthielt, wurde hergestellt. Eine Probe diese Toners (100 g) wurde mit 28.2 g des im Beispiel beschriebenen Fischer-Tropsch-Hartwachses ir Trommelmischer gemischt (0,135 Raumteile Wach pro 1,0 Raumteil Toner). Zur Vermischung des Wach scs mit dem Toner wurden diese Stoffe nicht gemahler Aliquote Teile dieses Gemisches wurden während de nachstehend genannten Zeit bei 120 bis 130 < gehalten. Die Reflexionsdichtc eines mit den hierbc erhaltenen Tonern getonten Bildes sowie der M schungsfehlcr (bei Vermischung mit einem 6% M; gcnta enthaltenden Toner) wurden bestimmt. Die fo L'cnden Ergebnisse wurden erhalten:
Zeil bei 131 his 130 C
Gefiindene Fehler
Reflexions- in 'Ί·*ι
dichle
1.17
24.7
1.23 29.5
1.56 20.9
1.59 3.8
1.51 1.7
0, Vercleichsprobe ohne
Wachs
4 Stunden
8 Stunden
16 Stunden
*| Nach Vermischung gleicher feile Toner mit hohem Pigmentgehalt 132%) jnd Toner mit niedrigem Pigmentgehall (ft'OI.
Diese Ergebnisse zeigen, daß durch einfaches Erhitzen des Toners mit dem inerten Pulver gemäß der Erlindung nicht nur das Problem des Mischungsfehlers gelöst, sondern außerdem ein Toner mit höherer Dichte erhalten wird, mit dem eine erhöhte Deekkraft erzielt wird.
Der Vorteil erhöhter Deckkraft kann sonst nur durch längeres Mischen des Toners mit dem inerten Pulver erreicht werden, wie das vorstehende Beispiel zeigt.
Beispiel 16
Ein Magenta-Toner. der 35% Magcntapigmcnt in Celluloseacetat (wie im Beispiel 3) dispergiert enthielt, wurde hergestellt und mit dem im Beispiel 4 beschriebenen Fischer-Tropsch-Wachs in einer solchen Menge gemischt, daß das Gemisch 1 Raumteil Toner pro 0.25 Raumteile Wachs enthielt. Dieses Material wurde in einem Verflüssigungsmischer »Osterizer« (John Oster Mfg. Co.) gut gemischt. Aliquote Teile wurden zu verschiedenen Zeiten und in Mischperioden mit verschiedenen Drehzahlen entnommen und auf die Farbdichte des mit dem hierbei hergestellten Toner getonten Bildes geprüft. Die folgenden Ergebnisse wurden erhallen:
Mischen
/eil
Geschwindigkeit*·
einstellung
Gefundene
Reflexion s-
dichte
iMimilenl
1.0 niedrigste 1.47
1.0 niedrigste 1.50
1.0 höchste 1.59
2.0 höchste 1.63
4.0 höchste 1.65
6.0 höchste 1.6}
Außerdem zeigten alle in der vorstehend beschriebener. Weise hergestellten Toner mit hohem Pigrnentgehalt im wesentlichen keinen Mischungsfehler, wenn sie mit gleichen Teilen eines Magentatoners mit niedrigem Pigmentgehalt (6%) gemischt wurden.
Die vorstehenden Beispiele zeigen, daß die inerten Pulver gemäß der Erfindung es ermöglichen. Toner mit hohem Pigmentgehalt und Toner mit niedrigem Pigmentgehalt genau so zu mischen, daß ein vorherbestimmbarer Reflexionsdichtewert erzielt wird. Alle erzeugten Bilder waren von ausgezeichneter Qualität und fleckenfrei. In vielen Fällen wurde außerdem eine höhere Deckkraft erzielt. Die inerten Pulver gemäß der Erfindung können mit den Tonern in beliebiger üblicher Weise, z. B. in Mischern. Kugelmühlen. Hammermühlen. Rührern oder sogar durch gules Schütteln in einem geschlossenen Behälter gemischt werden. Mehrere verschiedene inerte Pulver können einzeln dem gleichen Toner zugesetzt werden, oder es können Gemische von inerten Pulvern verwendet werden, um die gewünschte Mischbarkeit der Toner und höhere Refiexionsdichtcn der hier beschriebenen getonten Bilder zu erzielen. Ebenso kann ein einzelnes inertes Pulver verwendet werden.
In den vorstehenden Beispielen wird die Reflexionsdichte am Gemisch des einzelnen pigmentierten Har/es mit dem inerten Pulver gemessen. Der genannte prozentuale Fehler wird am Gemisch dieser Mischung mit einem pigmentierten Harz, das eine andere Reflexionsdichte hat, gemessen.
Wie die Beispiele 5, 15 und 16 zeigen, kann Wachs als inertes Pulver den Vorteil einer Erhöhung der Reflexionsdiehtc des pigmentierten Harzes mit hoher Reflexionsdichtc haben. Es ist vorteilhaft, wenn sowohl das Wachs als auch inerte pulverförmige Hochpolymere im Färbemittel vorliegen, wobei das Wachs in der Mindestmenge, mit der die gewünschte Steigerung der Rellcxionsdichte erzielt wird, und das inerte pulverförmige Hochpolymere in der notwendigen Menge vorhanden ist. um den Einfluß des Wachses in bezug auf Verminderung des Mischungsfehlers beim abschließenden Mischen mit pigmentiertem Harz von niedriger Reflexionsdichte zu ergänzen. Die Menge eines Wachses, das allein verwendet wird, um die gewünschte Verminderung des Mischungsfehlers zu erreichen, kann der ein Bild auf einem fotohärtbaren Material erzeugenden Färbcmiltelschicht einen allzu wachsigen Charakter verleihen. Als pulverförmige inerte Hochpolymere kommen die Polymerisate in Frage, die vorstehend als geeignete inerte Pulver genannt wurden. Ihr Molekulargewicht ist viel höher als das der Wachse, nämlich wenigstens genügend, um eine selbsttragende Folie mit gewisser Flexibilität zu bilden.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Färbemittel von vorausbestimmbarer ReHexionsdichte aus einer Mischung von mindestens zwei feinteiligen pigmentierten Harzen mit unterschiedlichen Reflexionsdichten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der pigmentierten Harze des Gemisches mindestens ein inertes, aus organischen Verbindungen und'oder Silikonverbindungen bestehendes Pulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1 bis 1000 Mikron enthält.
2. Färbemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Harz das gleiche Pigment vorliegt.
3. Färbemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des pigmentierten Harzes eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 0.2 bis 50 Mikron aufweisen, wobei höchstens 20% der pigmentierten Harzteilchen einen oberhalb 105 Mikron liegenden Durchmesser haben.
4. Färbemittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Pulver nicht elektroskopisch ist und 'inen Schmelzpunkt von 40 bis 300 Chat.
5. Färbemittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je Volumenanteil des Gesamtvolumens der pigmentierten Harze inertes Pulver in dem pigmentierten Harz mit höherer Reflexionsdichte in Mengen von 0.1 bis 100 Volumteilen vorliegt.
6. Färbemittel nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß inertes Pulver im Färbemittel in ausreichender Menge vorliegt, um den Unterschied zwischen den tatsächlichen und den \ orausbestimmten Reflexionsdichten des Färbemittels auf weniger als etwa 10% der vorausbestimmten Reflexionsdichten herabzusetzen.
7. Färbemittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feinteiligen pigmentierten Harze aus (elluloseacetatteilchen mit an ihrer Oberfläche eingebetteten Pigmentteilchen bestehen.
8. Färbemittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Pulver aus feinteiligem Polyäthylen. Kohlenwasserstoffwachs, Celluloseacetat und Methylmethacrylatharz besteht.
9. Färbemittel aus einem pigmentierten Harz se und einem inerten Pulver aus einem feinteiligen Hochpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel noch ein anderes inertes Pulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1 bis 1000 Mikron enthält. "
10. Färbemittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das andce inerte Pulver aus Wachs besteht.
11. Verfahren zur Herstellung von Färbemitteln mit vorausbestinimbarer Reflexionsdichte, dadurch <,0 gekennzeichnet, daß man die feinteiligen pigmentierten Harze und mindestens ein inertes Pulver entsprechend Palentanspruch 1 bis S derart miteinander vermischt, daß man ein inertes Pulver verwendet, das zu\or mit mindestens einem der pigmentierten Harze vermischt worden ist.
12. Verfahren zur Herstellung von Färbemitteln, mit voiaushestimmbarer Rellexionsdichte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens zwei feinteilige Materialien, von denen iedes eins der feinteiligen pigmentierten Harze und mindestens eins der inerten Pulver entsprechend Anspruch ! bis 8 enthält, miteinander in Mensen vermischt, die durch die Reflexionsdichten der aefärbten Materialien bestimmt sind, so daß ein Färbemittel erzeugt wird, dessen Reflexionsdichte zwischen den Reflexionsdichten der gefärbten Materialien liegt und den Volumenkonzentrationen und den Reflexionsdichten der gefärbten Materialien proportional ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 und 12. dadurch «kennzeichnet, daß man das inerte Pulver in einer Menee von 0,1 bis 100 Volumteilen, bezogen auf das "Gesamtvolumen der pigmentierten Harze, anwendet, während man im Färbemittel eine Reflexionsdichte einstellt, die von dem durch ein lineares Verhältnis zwischen Volumenkonzentration und Reflexionsdichten der gefärbten Materialien vorausbestimmten Wert um nicht mehr als 10% des vorausbestimmten Wertes abweicht.
14. Lichtempfindliches Material mit einem in einer fotopolymerisierbaren Schicht vorliegenden Bild, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit dem Färbemittel nach Anspruch 1 bis 8 gefärbt worden ist.
DE19732315394 1972-09-01 1973-03-28 Färbemittel von vorausbestimmbarer Reflexionsdichte Expired DE2315394C3 (de)

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US28561772 1972-09-01
US341251A US3909282A (en) 1972-09-01 1973-03-14 Colorants for photopolymerized images
US34125173 1973-03-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2315394A1 DE2315394A1 (de) 1974-04-04
DE2315394B2 DE2315394B2 (de) 1975-06-05
DE2315394C3 true DE2315394C3 (de) 1976-01-22

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