DE4407787A1 - Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem Vorrat in eine pneumatische Förderleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem Vorrat in eine pneumatische Förderleitung

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DE4407787A1
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Rudolf Bostelmann
Hans-Herbert Schmidt
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/323Transporting cigarettes during manufacturing pneumatically

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem Vorrat in eine pneumatische Förderleitung mittels einer rotierenden Muldentrommel, deren im Bereich eines Vorrats­ behälters trommelumfangsseitig offene Aufnahmemulden trommel­ stirnseitig eine Überführungsstellung passieren, in der sie über einen Verbindungskanal längsaxial mit dem Einlaß der Förderleitung fluchten.
Unter dem Begriff "stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie" werden in erster Line Filterstäbe verstanden; doch ist die Erfindung auch bei der pneumatischen Förderung anderer stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, zum Beispiel Zigaretten, Zigarillos oder Zigarren mit und ohne Filter, anwendbar.
Eine pneumatische Förderung hat sich in beträchtlichem Umfang durchgesetzt zur Förderung von Filterstäben von einer zentralen Verteilerstation zu Filteransetzmaschinen.
Ein besonders kritischer Förderabschnitt besteht in diesem Zusammenhang in dem Bereich, in dem die Filterstäbe aus einem Vorratsbehälter, in dem sich ein größerer Filtervorrat befindet, aufeinanderfolgend sicher, unbeschädigt und mit hoher Förder­ leistung (geförderte Artikel je Zeiteinheit) in die pneuma­ tische Förderleitung überführt werden.
Die dafür in der jeweiligen Abschußposition der Trommelmulden zur Verfügung stehende Zeit, in der jeweils eine Mulde mit der Förderleitung fluchtet, ist so kurz bemessen, daß nur einwand­ freie Filterstäbe ohne Komplikationen überführt werden. Bei beschädigten oder anderweitig defekten bzw. deformierten Filterstäben besteht die Gefahr, daß sie nur zum Teil ihre Trommelmulde verlassen, dabei abgeschert werden und nur die Bruchstücke in die Förderleitung und in Weiterverarbeitungs­ einrichtungen hineingelangen, wo sie erhebliche Folgestörungen verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Folgestörungen verhindernde sowie die zu überführenden Artikel schonende Sendestation zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungskanal mit einem in Drehrichtung der Muldentrommel auslenkbaren Wandabschnitt versehen ist.
Um einerseits auf kürzestmöglichem Weg über den Filterstab eine Bremsenergie auf die Muldentrommel auszuüben und andererseits ein Abscheren des Filterstabes zu verhindern, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß der Wandabschnitt unter definierter, der Auslenkbewegung entgegenwirkender Vorspannung steht.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Auslenkbewegung durch einen queraxial den Wandabschnitt beauf­ schlagenden, in einer Aufnahmemulde der Muldentrommel liegenden stabförmigen Artikel auslösbar ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, daß der auslenkbare Wandabschnitt Teil einer Umfangsausnehmung einer innerhalb eines ortsfesten Steuerflansches um die Trommelachse der Muldentrommel verdrehbaren Steuerscheibe ist, wobei nach einem weiteren Vorschlag der eine Trommelwelle der Muldentrommel rotativ aufnehmende Steuerflansch eine konzen­ trische stirnseitige Ausnehmung aufweist, in der die Steuer­ scheibe zwischen einer Fluchtstellung mit dem den Steuerflansch durchsetzenden Verbindungskanal und einer Außerfluchtstellung relativ zum Verbindungskanal verdrehbar gelagert ist.
Die Vorspannung wird an einer derartigen Vorrichtung gemäß einer Weiterbildung dadurch erzeugt, daß an der Steuerscheibe eine der Auslenkbewegung des Wandabschnitts entgegenwirkende vorgespannte Zugfeder angreift, wobei diese bevorzugt an einem einen Umfangsschlitz des Steuerflansches durchsetzenden Hebelarm angreift.
Eine alternative Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, daß der auslenkbare Wandabschnitt als innerhalb des Verbin­ dungskanals eines Steuerflansches gelagerte, zwischen einer Parallelstellung und einer Sperrstellung relativ zur Förder­ leitung verschwenkbare Platte ausgebildet ist, an der nach einem zusätzlichen Vorschlag eine der Auslenkbewegung der Platte entgegenwirkende vorgespannte Druckfeder angreift.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß bei einem eingeklemmten Filterstab bis zur Stillsetzung der Mulden­ trommel deren kinetische Energie durch den vorgespannten Wand­ abschnitt auf kürzestmöglichem Weg (nahezu Artikeldurchmesser) aufgenommen wird, so daß ein Abscheren des Filterstabs verhin­ dert wird. Die Störung kann unmittelbar am Entstehungsort durch Entnahme des defekten Filterstabs beseitigt werden, so daß Folgestörungen an weiterverarbeitenden Einrichtungen gar nicht erst eintreten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Überführungsvorrichtung zur selbsttätigen Überführung von Filterstäben in eine pneumatische Förderleitung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht auf eine Steuereinrichtung in der Normalstellung im Überführungsbereich entlang der Line A-B gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Steuereinrichtung nach der Linie C-D gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Steuereinrichtung in der Auslenkstellung,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Steuereinrichtung in der Auslenkstellung nach der Linie C-D gemäß Fig. 2 und
Fig. 6 und 7 Teilschnitte durch eine abgewandelte Ausführungs­ form der Steuereinrichtung in der Normalstellung und Auslenkstellung.
Fig. 1 zeigt einen Überführungsförderer in Form einer Mulden­ trommel 1, die mit Aufnahmemulden 2 für Filterstäbe 3 versehen ist. Die Aufnahmemulden 2 verlaufen parallel zur Drehachse 4 der Muldentrommel 1 und sind nach außen, d. h. der der Drehachse 4 abgewandten Seite offen. Die Muldentrommel 1, die mittels einer in Radiallagern 6 und 7 gelagerten Welle 8 kontinuierlich rotierend angetrieben ist, dient zum Entnehmen von Filterstäben 3 in einem ersten Bereich A aus einem Vorrat 9, der durch einen Behälter 11 begrenzt ist und zum Überführen der entnommenen, in die Aufnahmemulden 2 verbrachten und damit vereinzelten Filterstäbe 3 in einen zweiten Bereich B, in dem die Filterstäbe 3 axial durch einen feststehenden Verbindungs­ kanal 12 in eine nicht weiter dargestellte pneumatische Förder­ leitung bewegt werden. Jeweils eine der Aufnahmemulden 2 wird von zwei Stegen 13 begrenzt, die im Bereich B sowie eine bestimmte Strecke davor und danach an einer Gegenfläche 14 dichtend anliegen. Die Gegenfläche 14 ist der kreisbogen­ förmigen Bahn der Stege 13 angepaßt und bildet die Oberfläche eines Dichtklotzes 16 aus Material mit guten Trockengleiteigen­ schaften, zum Beispiel Polyamid.
In dem Dichtklotz 16 befindet sich ein mit einer Druckluft­ quelle 17 über eine Leitung 18 in Verbindung stehender Kanal 19, aus dem eine erste Druckluftleitung 21 und eine zweite Druckluftleitung 22 abzweigen. Die erste Druckluftleitung 21 steht mit einer sich im zweiten Bereich B befindlichen Auf­ nahmemulde 2 der Muldentrommel 1 nur dann in Verbindung, wenn die Aufnahmemulde und die pneumatische Förderleitung über den Verbindungskanal 12 miteinander fluchten. Nur in dieser Flucht­ stellung ist der Aufnahmemulde 2 über einen zugeordneten Steuerschlitz 23 der Muldentrommel 1 Luft zuführbar, die die Filterstäbe in der Aufnahmemulde 2 mit einer Kraft in Richtung der pneumatischen Förderleitung beaufschlagt. Die gedrosselte Druckluftleitung 22 dient zum Druckausgleich in der Aufnahme­ mulde 2 beim Passieren des Überführungsbereichs.
Der gesamte Dichtklotz 16 wird von einem Kniehebelsystem 24 gegen die Muldentrommel 1 gepreßt, welches zwecks Sperrung der Druckluftquelle 17 beim Lösen des Dichtklotzes 16 mit einem Sperrventil 26 in Wirkverbindung steht.
Zur Sperrung der Entnahme von Filterstäben 3 und ihrer Zufuhr in die Aufnahmenmulden 2 des Überführungsförderers 1 dient ein in einer Ausnehmung einer Seitenwand 27 befindliches mechanisches Halteelement 28 aus nachgiebigem Material, das sich über die gesamte Breite der Seitenwand 27 und damit des die Filterstäbe 3 aufnehmenden Raumes erstreckt und von einem Antrieb in Form eines steuerbaren Elektromagneten 29 auf die Stirnseiten der Filterstäbe 3 zu bewegbar und mit diesen in mechanischem, d. h. kraftschlüssigem Kontakt bringbar ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der ortsfeste Verbindungskanal 12 innerhalb eines die Welle 8 der Muldentrommel 1 rotativ aufnehmenden Steuerflansches 31 angeordnet, welcher in einer konzentrischen stirnseitigen Ausnehmung 30 eine entgegen der Kraft einer vorgespannten Zugfeder 32 hin- und herdrehbare Steuerscheibe 33 aufnimmt. Die Steuerscheibe 33 ist mit einer Umfangsausnehmung 34 versehen, die von einem durch einen Filterstab 3 auslenkbaren Wandabschnitt 36 begrenzt ist.
In der Normalstellung gemäß den Fig. 2 und 3, in der ein Filterstab 3 aus einer Aufnahmemulde 2 der rotierenden Muldentrommel 1 in die pneumatische Förderleitung mit der erforderlichen axialen Geschwindigkeit eingestoßen wird, fluchten der Verbindungskanal 12 und die Umfangsausnehmung 34 miteinander. Kann die in der zur Verfügung stehenden Überfüh­ rungszeit erforderliche Axialgeschwindigkeit aus bestimmten Gründen nicht erreicht werden, beispielsweise bei deformiertem oder anderweitig beschädigtem Filterstab, so drückt der nur teilweise in den Verbindungskanal 12 übergetretene Filterstab 3 gegen den Wandabschnitt 36 der Steuerscheibe 33 und verdreht dabei die Steuerscheibe 33 entgegen der Kraft der an einem einen Umfangsschlitz 37 durchsetzenden Hebelarm 38 angreifenden Zugfeder 32 in eine Außerfluchtstellung ihrer Umfangsausnehmung 34 relativ zum Verbindungskanal 12 in Pfeilrichtung 40 gemäß den Fig. 4, 5. Dabei wird der eingeklemmte Filterstab festgehalten und die Muldentrommel 1 beispielsweise durch Aus­ rasten einer Kupplung so rechtzeitig stillgesetzt, daß ein Abscheren des Filterstabs verhindert wird und dieser an Ort und Stelle entnommen werden kann. Gleichzeitig wird ein in einer in Drehrichtung 35 der Muldentrommel 1 folgenden Aufnahmemulde 2 liegender Filterstab durch die versetzte Umfangsausnehmung 34 der verdrehten Steuerscheibe 33 daran gehindert, in den Verbindungskanal 12 überzutreten, so daß dessen Verstopfung verhindert wird.
Bei der in den Fig. 6 und 7 in der Normalstellung bzw. Aus­ lenkstellung dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Überführungsvorrichtung ist der auslenkbare Wandabschnitt 136 als innerhalb des ortsfesten Verbindungskanals 112 gelagerte Platte 139 ausgebildet, welche zwischen einer Parallelstellung zum Verbindungskanal 112 gemäß Fig. 6 und einer Sperrstellung gemäß Fig. 7 entgegen der Kraft einer vorgespannten Druckfeder 141 um eine Achse 142 verschwenkbar ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem Vorrat in eine pneuma­ tische Förderleitung mittels einer rotierenden Muldentrommel, deren im Bereich eines Vorratsbehälters trommelumfangsseitig offene Aufnahmemulden trommelstirnseitig eine Überführungs­ stellung passieren, in der sie über einen Verbindungskanal längsaxial mit dem Einlaß der Förderleitung fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (12) mit einem in Drehrichtung (35) der Muldentrommel (1) auslenkbaren Wandab­ schnitt (36) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (36) unter definierter, der Auslenkbewegung entgegenwirkender Vorspannung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkbewegung durch einen queraxial den Wandabschnitt (36) beaufschlagenden, in einer Aufnahmemulde (2) der Mulden­ trommel (1) liegenden stabförmigen Artikel (3) auflösbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auslenkbare Wandabschnitt (36) Teil einer Umfangsausnehmung (34) einer innerhalb eines ortsfesten Steuerflansches (31) um die Trommelachse (4) der Muldentrommel (1) verdrehbaren Steuerscheibe (33) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Trommelwelle (8) der Muldentrommel (1) rotativ aufnehmende Steuerflansch (31) eine konzentrische stirnseitige Ausnehmung (30) aufweist, in der die Steuerscheibe (33) zwischen einer Fluchtstellung mit dem den Steuerflansch durchsetzenden Verbindungskanal (12) und einer Außerflucht­ stellung relativ zum Verbindungskanal verdrehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerscheibe (33) eine der Auslenkbewegung des Wandabschnitts (36) entgegenwirkende vorgespannte Zugfeder (32) angreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (32) an einem einen Umfangsschlitz (37) des Steuerflansches (31) durchsetzenden Hebelarm (38) angreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auslenkbare Wandabschnitt (136) als innerhalb des Ver­ bindungskanals (112) eines Steuerflansches (131) gelagerte, zwischen einer Parallelstellung und einer Sperrstellung relativ zur Förderleitung verschwenkbare Platte (139) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschwenkbaren Platte (139) eine der Auslenkbewegung der Platte entgegenwirkende vorgespannte Druckfeder (141) angreift.
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