DE4407225C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verlängerung von Fingernägeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verlängerung von Fingernägeln

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DE4407225C1
DE4407225C1 DE19944407225 DE4407225A DE4407225C1 DE 4407225 C1 DE4407225 C1 DE 4407225C1 DE 19944407225 DE19944407225 DE 19944407225 DE 4407225 A DE4407225 A DE 4407225A DE 4407225 C1 DE4407225 C1 DE 4407225C1
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    • A45D31/00Artificial nails

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln, bei dem eine Form der Verlängerung an den Nagel angesetzt wird und anschließend schichtweise durch gemeinsames Bestreichen von Nagel und Form mit einem aushärtbaren Harz eine künstliche Verlängerung geformt wird, die aushärtet und danach von der Form abgelöst wird und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der US-Patentschrift 4.718,957 ist ein Verfahren bekannt, um Fingernägel künstlich zu verlängern. Bei diesem Verfahren ist die Herstellung der Form für die Nagelverlängerung sehr aufwendig. Dazu wird ein aus der Zahnheilkunde zur Herstellung von künstlichen Zähnen bekanntes Material verwendet. Nach dem Anpassen an den Finger muß es zunächst ausgehärtet werden, um dann durch entsprechende Bearbeitung eine für die Herstellung künstlicher Nägel notwendige gebogene Oberfläche zu erhalten. Für diesen Vorgang ist erhebliches manuelles Geschick notwendig. Zur Erzeugung des künstlichen Nagels werden dann Form und Nagel mit einem aushärtbaren Harz bestrichen. Zum leichteren Ablösen wird eine geeignete Flüssigkeit als Trennschicht benutzt. Der künstliche Nagel wird auf dem natürlichen mittels Klebstoff angebracht. Dies hat zwar den Vorteil, daß der Nagel auf Wunsch beliebig abgelöst und wieder angebracht werden kann, hat aber den Nachteil mangelnder mechanischer Stabilität, d. h. der künstliche Fingernagel kann leicht verlorengehen.
Schließlich ist aus DE-GM 86 09 293 ein Gerät zur Aushärtung von lichthärtenden Kunststoffen an Fingernägeln bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist, das manuelle Verlängern der Fingernägel zu erleichtern und die Qualität des verlängerten Nagels zu verbessern.
Bei einem gattungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens eine Schicht mittels einer profilierten Schablone aufgetragen wird. Das Profil der Schablone ist an das Profil der Form angepaßt. Der verlängerte Teil des Nagels erhält dadurch eine gleichmäßige Schichtdicke. Die Anzahl der aufzutragenden Schicht kann verringert werden, was eine erhebliche Arbeitserleichterung bedeutet. Das Endergebnis ist im wesentlichen unabhängig vom manuellen Geschick.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die profilierte Schablone zwangsgeführt mit einem Abstand über der Form geführt wird. Hierdurch wird zwangsweise eine bestimmte Schichtdicke aufgetragen. Ein oder zwei Schichten reichen meist zur Verlängerung des Nagels aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine erste opake, vorzugsweise weiße Schicht mit einer ersten profilierten Schablone aufgetragen wird. Diese Schicht entspricht dem Nagelweiß.
Der verlängerte Teil wirkt besonders natürlich, wenn auf die erste Schicht eine zweite, vorzugsweise transparente Schicht mit einer zweiten profilierten Schablone aufgetragen wird. Das Profil dieser zweiten Schablone ist um die beabsichtigte Schichtdicke etwas hoher gesetzt.
Die Schichten können besonders schnell aushärten, wenn ein Aushärten der Schichten durch Bestrahlung mit UV-Licht erfolgt.
Dadurch, daß auf die Form eine geeignete Trennschicht, vorzugsweise ein Silikonöl aufgebracht wird, bereitet auch das Lösen der Verlängerung von der Form keine Probleme.
Zusätzlich kann vorgesehen werden, daß das Entformen durch Druckluft und/oder Vakuum erfolgt.
Die Vorrichtungsaufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln, mit einer Form der Verlängerung dadurch gelöst, daß der Form eine Führung und eine profilierte Schablone mit Führungsteil aufweist. Die Schichtdicke wird durch den sich aus der Lage der Führung und des Führungsteils ergebenden Abstand zwischen Oberfläche der Form und dem Profil der Schablone bestimmt. Bei der Auswahl einer geeigneten Form, die zu einem bestimmten Nagel paßt, wird somit gleichzeitig die richtige Führung zugeordnet. Kunstfehler werden dadurch vermieden.
Zusätzlich ist vorgesehen, daß die Form Formelemente zur Fixierung des Nagels aufweist.
In Verbindung mit der Maßnahme, daß der Form eine Halterung vorzugsweise mit einem Bett für das nageltragende Glied zugeordnet ist, wird der Finger mit Nagel für die Bearbeitungsdauer unverrückbar festgelegt.
Wenn die Form in der Halterung austauschbar ist, reicht eine Halterung für einen ganzen Satz verschiedener Formen aus.
Besonders günstig läßt sich die Führung verwirklichen, wenn die Führung als Schulter seitlich der Form ausgebildet ist.
Es reicht, daß das Führungsteil als Schulter an der Schablone ausgebildet ist.
Besonders bequem gestaltet sich das Auftragen der Schicht dadurch, daß die Schablone einen Behälter mit Auslauföffnung aufweist. Das Harz läuft dann beim Auftragen direkt aus dem Behälter auf die Form.
Ansätze von Harz an der Schablone können leicht entfernt werden, wenn die Schablone aus flexiblen Material, vorzugsweise aus einem Silikonkautschuk besteht.
Die Verlängerung kann leicht von der Form gelöst werden dadurch daß die Form aus Teflon oder einem Polyethylen besteht.
Weiter ist zum Aushärten vorgesehen, daß in der Halterung eine schaltbare Uv-Lichtquelle vorgesehen ist.
Noch leichter löst sich die Verlängerung von der Form, wenn die Form eine Entformhilfe aufweist, die vorzugsweise als aufblasbare Membran ausgebildet ist.
Die Verlängerung kann an die gewünschte Form in ihren Endbereichen besser angepaßt werden, wenn die Schablone quer zu ihrem Profil eine zusätzliche Kontur aufweist. Es kann dann beispielsweise durch die zusätzliche Kontur eine Anpassung an die natürliche Form den Nagelmondes erfolgen.
Die Schichtdicken lassen sich individuell wunschgemäß anpassen, wenn das Führungsteil und/oder die Führung verstellbar ausgebildet ist.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Pfeil III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht der Schablone gemäß Pfeil IV in Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Form, deren Oberfläche 2 die Gestalt der Nagelverlängerung bestimmt. Mit der Form 1 ist eine Führung 3 fest verbunden, deren Bahn 4 an das Längsprofil der Form angepaßt ist. Form 1 und Führung 3 bilden somit ein zusammenhängendes Teil mit einem vorderen Hintergriff 5, der in eine entsprechende Ausnehmung 6 einer Halterung 7 einsetzbar ist.
Halterung 7 weist eine Nut 8 auf, die als Bett für einen einzusteckenden Finger dient. Zusammen mit einer Ausnehmung 10 in der Form 1 wird ein Hohlraum mit einer oberen Kante 9 gebildet, der die Endlage der Fingerkuppe bestimmt, wobei die Kante 9 das Nagelende stützt und fixiert.
Die Schablone 11 wird mit ihrem Profil 12 in einem Abstand 13 entlang der Oberfläche 2 von Form 1 geführt. Dabei stützt sich das als Schulter ausgebildete Führungsteil 14 der Schablone 11 auf der Führung 1, genauer der Führungsbahn 4 ab.
Gleichzeitig kann aus einem Behälter 15 durch Öffnung 16 Harz auf die Oberfläche 2 der Form 1 ausfließen. Der sich durch die Zwangsführung von Führungsteil 14 und Führungsbahn 4 ergebende Abstand 13 bestimmt dabei die Dicke der entstehenden Schicht.
In Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Schablone quer zur Ebene ihres Profils 12 eine zusätzliche Kontur 17 besitzt. Ihre Form wird so gestaltet, daß sich ein natürliches Aussehen der Verlängerung in den Endbereichen ergibt. Beispielsweise kann die Kontur an den Mond eines Fingernagels angepaßt sein.
In eine Halterung 7 können unterschiedliche Formen eingesetzt werden, die beispielsweise an die einzelnen Finger der menschlichen Hand angepaßt sind.
Durch Lageveränderung der Schulter 14, die z. B. mittels einer vorgesehenen Stellschraube erfolgen kann, wird die Schichtdicke eingestellt.
Bezugszeichenliste
1 Form
2 Oberfläche
3 Führung
4 Führungsbahn
5 Hintergriff
6 Ausnehmung
7 Halterung
8 Nut
9 Kante
10 Ausnehmung
11 Schablone
12 Profil
13 Abstand
14 Führungsteil
15 Behälter
16 Öffnung
17 Kontur

Claims (20)

1. Verfahren zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln, bei dem eine Form der Verlängerung an den Nagel angesetzt wird und anschließend schichtweise durch gemeinsames Bestreichen von Nagel und Form mit einem aushärtbaren Harz eine künstliche Verlängerung geformt wird, die aushärtet und danach von der Form abgelöst wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Schicht mittels einer profilierten Schablone aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die profilierte Schablone zwangsgeführt mit einem Abstand über der Form geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste opake, vorzugsweise weiße Schicht mit einer ersten profilierten Schablone aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die erste Schicht eine zweite, vorzugsweise transparente Schicht mit einer zweiten profilierten Schablone aufgetragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Aushärten der Schichten durch Bestrahlung mit UV- Licht erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß auf die Form eine geeignete Trennschicht, vorzugsweise ein Silikonöl aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Entformen durch Druckluft und/oder Vakuum erfolgt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln, bei der eine Form zur Verlängerung an den Nägeln angesetzt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Form eine Führung und eine profilierte Schablone mit Führungsteil aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Form eine Halterung mit Formelementen zur Fixierung des Nagels aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eine Halterung, vorzugsweise mit einem Bett, für das nageltragende Glied aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Form in der Halterung austauschbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Schulter seitlich der Form ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil als Schulter an der Schablone ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone einen Behälter mit Auslauföffnung aufweist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone aus flexiblen Material, vorzugsweise aus einem Silikonkautschuk besteht.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus Teflon oder einem Polyethylen besteht.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung eine schaltbare UV-Lichtquelle vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eine Entformhilfe aufweist, die vorzugsweise als aufblasbare Membran ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone quer zu ihrem Profil eine zusätzliche Kontur aufweist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil und/oder die Führung verstellbar ausgebildet ist.
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DE102009058209A1 (de) * 2009-12-15 2011-06-16 Karin Weber Verfahren zur Herstellung eines Schmuckeinsatzes für einen Fingernagel sowie Verfahren zum Verzieren eines Fingernagels

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