DE4414780A1 - Fingernagelverlängerungsvorrichtung - Google Patents

Fingernagelverlängerungsvorrichtung

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DE4414780A1
DE4414780A1 DE19944414780 DE4414780A DE4414780A1 DE 4414780 A1 DE4414780 A1 DE 4414780A1 DE 19944414780 DE19944414780 DE 19944414780 DE 4414780 A DE4414780 A DE 4414780A DE 4414780 A1 DE4414780 A1 DE 4414780A1
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fingernails
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toenails
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DE19944414780
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Peter Nermerich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/22Finger-supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/004Masking devices for applying polish to the finger nails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D31/00Artificial nails

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  • Prostheses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln, mit einer Form der Verlängerung.
Ein Verfahren zum Verlängern oder Ausbessern von Fingernägeln ist aus der DE 42 09 692 A1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das manuelle Verlängern der Fingernägeln zu erleichtern und die Qualität des verlängerten Nagels zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Form eine profilierte Schablone zugeordnet ist, wobei an Form und/oder Schablone Führungen vorgesehen sind, die einen annähernd konstanten Abstand zwischen Form und Schablone vorgeben. Dadurch wird mit einem einzigen Auftrag eine Schichtdicke aufgetragen, die dem Abstand entspricht und nach dem Aushärten den verlängerten Fingernagel ergibt. Die üblichen mehrmaligen schichtweisen Aufträge mit einem Pinsel können somit vermieden werden. Außerdem verringert sich das aufwendige Nacharbeiten und Feilen der Fingernägel in die endgültige Form. Lediglich die Kanten und das vordere Ende müssen leicht nachgearbeitet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führung als parallele Profile auf der Form ausgebildet sind. Eine solche Vorrichtung läßt sich z. B. in Form einfacher Leisten direkt auf die Oberfläche der Form bringen. Die Leisten beranden den späteren verlängerten Fingernagel und geben mit ihrer Höhe die Schichtstärke vor. Beim Auftragen der Schicht stützt sich die Schablone dann auf dem Profil ab, so daß ein gleichbleibender Abstand zur Oberfläche der Form entsteht. Dabei muß natürlich die Schablone in etwa die gleiche Krümmung in Querrichtung aufweisen wie die Form selbst.
Für einfachere Anwendungsfälle, z. B. bei der Verwendung bekannter Verlängerungsformen, bei denen auf der Oberfläche der Form keine Leisten existieren, reicht es aus, wenn die Führung als Formelemente, insbesondere Erhebungen, auf der Schablone ausgebildet ist. Allerdings erfordert die fehlende Längsführung ein größeres manuelles Geschick, um eine gerade Fingernagelverlängerung zu erzielen.
Dieser Nachteil kann dadurch vermieden werden, wenn die Schablone Formelemente aufweist, die an das Profil der Form angepaßt sind. Es ergibt sich somit eine Zwangsführung der Schablone auf der Form.
Das Auftragen der Schicht wird dadurch erleichtert, daß die Schablone mit einem Behälter, vorzugsweise mit einer Tube, als Vorratsbehälter für nagelbildenden Kunststoff verbunden ist. Die Schablone mit ihrer Ausflußöffnung kann dabei mit einem Innengewinde versehen werden, in das das vorstehende Gewinde einer Tube eingeschraubt werden kann. Nach beendetem Auftrag kann die Tube wieder mit einem Schraubdeckel verschlossen werden. Besonders vorteilhaft ist, wenn der Inhalt der Tube so bemessen ist, daß die Tube für die Bearbeitung beider Hände ausreicht. Aus hygienischen Gründen empfiehlt sich eine einmalige Verwendung. Dadurch kann eine gleichbleibende Qualität des verlängerten Nagels erreicht werden. Die aufzutragende Masse ist dann jedesmal vorteilhaft frisch.
Da meist für die Schichtbildung zwei unterschiedliche Komponenten einer Kunstharzmasse verwendet werden, ist es besonders vorteilhaft, wenn zwei Schablonen und Behälter zu einer Handhabungseinheit verbunden sind. Die beiden Schablonen werden auch unterschiedlich konturiert, damit beim Auftragen die Schicht an die Form des Mondes eines Fingernagels angepaßt werden kann.
Dadurch, daß daß mehrere Formen auf einer gemeinsamen Platte angeordnet sind, können gleichzeitig alle Fingernägel bearbeitet werden und anschließend gemeinsam unter UV-Strahlung ausgehärtet werden, was eine beträchtliche Zeitersparnis erbringt.
Die Anpassung an unterschiedliche Handformen gelingt besonders einfach, wenn die Formen mittels Magneten oder Klettelementen auf der Platte befestigt sind.
Während des Auftrags und der Aushärtephase wird die Hand dadurch bequem gebettet, daß die Platte ein Auflagepolster aufweist. Da Verlagerungen der Finger leicht eine Trennfuge zwischen natürlichem Fingernagel und der Verlängerung ergeben, die zum späteren Abreißen des verlängerten Fingernagels führen können, ist vorgesehen, daß jeder Form Spannelemente zugeordnet sind. Die Form wird somit unverrückbar mit dem Finger verbunden, so daß das Arbeitsergebnis stets ein gleichbleibendes hohes Qualitätsniveau erreicht.
Alternativ oder in Verbindung mit einzelnen Spannelementen kann auch vorgesehen werden, daß einer Platte mindestens ein Spannelement zur Festlegung der Hand oder der Finger zugeordnet ist. Als Spannelemente kommen beispielsweise Bänder oder Schlaufen in Betracht, die mit bekannten Spannelementen an die Finger der Hand angepaßt werden können.
Die Form wird besonders leicht, wenn sie als in zwei Richtungen gekrümmte Flächen in Form einer dünnen Schicht ausgebildet ist, deren Form von Spanten vorgegeben ist.
Das Festlegen der Hand kann auch besonders einfach dadurch erreicht werden, daß das Auflagepolster aufblasbar ausgebildet ist. Unter einem festen Gurt kann dadurch die Hand durch Aufblasen des Polsters gegen den Gurt gepreßt werden und auf diese Weise ein fester Sitz erreicht werden.
Alternativ oder ergänzend kann auch vorgesehen werden, daß das Spannelement aufblasbar ausgebildet ist.
Das Ablösen des Nagels von der Form wird erleichtert, wenn die Form flexible ausgebildet ist, vorzugsweise durch Schwächung von Spanten. Eine Schwächung der Spanten kann beispielsweise in Form von willkürlich vorgesehenen Schlitzen erreicht werden.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Form an der Endkuppe eines Fingers,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Form entsprechend Pfeilrichtung II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Platte mit fünf Formen,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Pfeilen IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht einer doppelten Schablone,
Fig. 6 einen Schnitt durch die doppelte Schablone gemäß Pfeilrichtung VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Seite der Schablone gemäß Pfeilrichtung VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine Seite der Schablone gemäß Pfeilrichtung VIII-VIII in Fig. 6 und
Fig. 9 Schablone und Form in Anwendungsstellung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Form, deren Oberfläche 2 sowohl in Richtung des Fingers als auch quer dazu gekrümmt ist. Eine Öffnung 3 schmiegt sich in einem elliptisch geformten Bereich 4 an die vordere Kontur des natürlichen Fingernagels an, wobei der natürliche Fingernagel etwas über die Kontur 4 hinaus sich auf der Oberfläche 2 der Form 1 abstützt. Seitlich der Öffnung 3 verlaufen als Führung zwei Leisten 5. Die Höhe der Leisten 5, mit der sie über die Oberfläche 2 der Form 1 hinausragen, bestimmt die spätere Schichtdicke des künstlichen Fingernagels, sofern eine darüber entlang geführte Schablone dieselbe Krümmung wie die Oberfläche 2 der Form 1 aufweist.
Die Krümmung der Oberfläche 2 kann beispielsweise von einem in unterbrochener Linienführung angedeuteten Spant 6 vorgegeben sein. Ein Band 7 umschlingt die vordere Fingerkuppe halbseitig und ist durch in der Seite der Form 1 eingeformte Kanäle 8 geführt. Durch Anziehen eines Endes 9 kann die Form auf der Kuppe des Fingers 10 festgespannt werden. Auf diese Weise kann sich der natürliche Fingernagel 11 nicht mehr relativ zur Oberfläche 2 der Form 1 verschieben. Ausgehend von dem Mond 12 des natürlichen Fingernagels 10 kann somit eine die Form und den Fingernagel 11 gemeinsam überstreichende Schicht aufgetragen werden.
Fig. 2 stellt einen Schnitt gemäß Pfeil II-II in Fig. 1 dar. Dabei ist die Krümmung der Oberfläche 2 dargestellt, wie sie von Spant 6 vorgegeben wird. Spant 6 ist durch Schlitz 13 geschwächt. Dadurch kann die Oberfläche der Form 1 nach Aushärten der Fingernagelverlängerung seitlich etwas zusammengedrückt werden, was das Ablösen des künstlichen Fingernagels erleichtert, der sich zwischen den berandenden Leisten 5 erstreckt.
Fig. 3 zeigt eine Platte 14, auf der fünf Formen 1, nämlich für jeden Finger der rechten Hand angeordnet sind. Dabei ist die Form 15 der Stellung des Daumens entsprechend angepaßt. Die in Fig. 3 dargestellte Platte 14 ist für die rechte Hand vorgesehen. Spiegelbildlich wird die entsprechende Platte für die linke Hand geformt.
Etwa im Zentrum ist zur bequemeren Ablage und zusätzlichen Fixierung der Hand ein Auflagepolster 16 vorgesehen. Damit die Finger nicht während des Aushärtens bewegt werden können, dient ein Band 17 dazu, um die Hand zwischen Auflagepolster 16 und Band 17 einzuspannen. Zu diesem Zweck ist das Auflagepolster 16 aufblasbar ausgebildet.
Ein Schnitt durch die Platte gemäß Pfeilen IV-IV in Fig. 3 zeigt Fig. 4. Die zur besseren Übersicht nicht dargestellte Hand wird somit zwischen Auflagepolster 16 und Band 17 aufgenommen. Die Finger erstrecken sich in dem von Form 1 gebildeten Hohlraum. Zusätzlich ist in dieser Darstellung ein weiterer in Richtung des Fingers erstreckender Spant 18 gezeigt, der die Krümmung in Richtung des Fingers für die Oberfläche 2 der Form 1 bestimmt. Form 1 ist fest mit einem Magneten 19 verbunden, der die Form 1 auf der ferromagnetischen Platte 14 hält. Nach Überwinden der Magnetkraft zwischen Platte 14 und Magnet 19 kann die Form 1 in ihrer Lage an die individuelle Hand angepaßt werden.
Angenehmer wird es jedoch empfunden, wenn die Platte 14 eine velourartige Oberfläche aufweist und statt eines Magneten beispielsweise ein Klettelement vorgesehen wird.
Zum Auftragen der Kunstharzkomponenten werden Schablonen verwendet, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind. Fig. 5 zeigt eine erste Schablone 20 und eine zweite Schablone 21, die, wie in Fig. 6 gezeigt, auf eine erste 22 beziehungsweise auf eine zweite 23 Tube aufgeschraubt sind. Die Krümmung 24 bzw. 25 der Schablonen 20, 21 entspricht in etwa der Krümmung der Oberfläche der Form 1. Am Rande der Schablonen sind Formeleitente 26 angeordnet, deren Höhe die Schichtdicke bestimmt. Aus dem Inhalt der Tuben 22, 23 gelangt der Inhalt über Kanäle 27, 28 zu der gekrümmten Fläche, deren Abstand von der Oberfläche 2 der Form 1 dann die sich ergebende Schichtstärke ergibt.
Für den ersten Auftrag wird eine entsprechend Fig. 7 konturierte Schablone verwendet, so daß der Mond des natürlichen Fingernagels freigelassen wird. Die Kontur der ersten Schablone 20 ergibt sich aus Fig. 7.
Für den nachfolgenden zweiten Schichtauftrag wird dann eine zweite Schablone verwendet, deren Kontur sich aus Fig. 8 ergibt und auch den Mond 12 des Fingernagels 11 überdeckt.
Fig. 9 stellt die Situation, beim Auftragen der ersten Schicht dar. Die Leisten 5 bestimmen den Abstand der Schablone 20 von der Oberfläche 2 der Form 1. Außerdem führen die Leisten 5 die Schablone 20, da der Abstand der Formelemente 26 voneinander auf den Abstand der Leisten 5 abgestimmt sind. Es ergibt sich dadurch eine in Längsrichtung zwangsgeführte Bewegung, bei der sich ein gleichbleibender Abstand der Schablone 20 von der Oberfläche der Form 1 ergibt.
Die zweite Schablone 21 ist so ausgebildet, daß sich jedoch ein größerer Abstand zum natürlichen Fingernagel ergibt, damit ein ausreichender Abstand zu der zuerst aufgetragenen Schicht gebildet wird, der dann die Dicke der zweiten aufgetragenen Schicht in analoger Weise bestimmt.
Bezugszeichenliste
1 Form
2 Oberfläche
3 Öffnung
4 Kontur
5 Leisten
6 Spant
7 Band
8 Kanal
9 Ende
10 Finger
11 Fingernagel
12 Mond
13 Schlitz
14 Platte
15 Form
16 Auflagepolster
17 Band
18 Spant
19 Magnet
20 erste Schablone
21 zweite Schablone
22 erste Tube
23 zweite Tube
24 Krümmung
25 Krümmung
26 Formelemente
27 Kanäle
28 Kanäle
29 Abstand

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln, mit einer Form (1) der Verlängerung, da­ durch gekennzeichnet, daß der Form eine profilierte Schablone zugeordnet ist, wobei an Form (1) und/oder Schablone (20, 21) Führungen (5, 26) vorgesehen sind, die einen annähernd konstanten Abstand (29) zwischen Form (1) und Schablone (20, 21) vorgeben.
2. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung als parallele Profile (5) auf der Form (1) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Formelemente (26), insbesondere Erhebungen, auf der Schablone (20, 21) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (20, 21) Formelemente (26) aufweist, die an das Profil (5) der Form (1) angepaßt sind.
5. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schablone (20, 21) mit einem Behälter (22, 23), vorzugsweise mit einer Tube, als Vorratsbehälter für nagelbildenden Kunststoff verbunden ist.
6. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Schablonen (20, 21) und Behälter (22, 23) zu einer Handhabungseinheit verbunden sind.
7. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Formen (1) auf einer gemeinsamen Platte (14) angeordnet sind.
8. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Formen (1) mittels Magneten (19) oder Klettelementen auf der Platte (14) befestigt sind.
9. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) ein Auflagepolster (16) aufweist.
10. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Form Spannelemente (7) zugeordnet sind.
11. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer Platte (14) mindestens ein Spannelement (17) zur Festlegung der Hand oder der Finger zugeordnet ist.
12. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Formen (1) formgebende Spanten (6) zugeordnet sind.
13. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auflagepolster (16) aufblasbar ausgebildet ist.
14. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannelement (17) aufblasbar ausgebildet ist.
15. Vorrichtung zur Verlängerung von Finger- oder Fußnägeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Form (1) flexibel ausgebildet ist, vorzugsweise durch Schwächung (13) von Spanten (6).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009007935B4 (de) * 2009-02-06 2011-06-30 Lewandowski, Angela, 30159 Vorrichtung und Verfahren für die künstliche Verlängerung von Nägeln
US20200275756A1 (en) * 2017-09-12 2020-09-03 Tal AMAR Nail grooming device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009007935B4 (de) * 2009-02-06 2011-06-30 Lewandowski, Angela, 30159 Vorrichtung und Verfahren für die künstliche Verlängerung von Nägeln
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