DE4407143A1 - Floß, insbesondere Rettungsfloß, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Floß, insbesondere Rettungsfloß, und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Floß, insb. jedoch ein
Rettungsfloß, mit einem umlaufenden, am Floßrand
befindlichen, aufblähbaren Auftriebskörper aus zwei oder
mehreren, übereinander angeordneten Schläuchen. Die
Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
dieser Flöße.
Flöße dieser Art sind besonders sicher, weil ihr
Auftriebskörper zwei oder mehrere Schläuche aufweist. Zudem
ist es bei zwei oder mehreren, übereinander angeordneten
Schläuchen möglich, vergleichsweise hohe, schmale Bordwände
zu bilden. Allerdings bereitet die Herstellung dieser
Auftriebskörper Schwierigkeiten, weil die Schläuche in
Mehrfachanordnung vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde,
die eingangs erwähnten Auftriebskörper für die Flöße so
auszubilden, daß deren Herstellung einfacher vonstatten
gehen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe gehen erfindungsgemäß die am
Floß außen gelegenen bzw. die am Floß innen gelegenen
Wandungsteile der übereinander gelegenen Schläuche
einstückig ineinander über, wobei die innen und außen
gelegenen Wandungsteile am oberen und am unteren Rand des
Auftriebskörpers sowie zwischen den übereinander gelegenen
Schläuche miteinander verbunden sind.
Demgemäß werden die einzelnen Schläuche nicht mehr für
sich konfektioniert, also zusammengebaut, vielmehr geht man
nunmehr von zwei z. B. aus gummiertem Gewebe bestehenden
Bahnen aus, die übereinander gelegt und dann an ihren
Rändern sowie im Abstand davon parallel dazu verbunden
werden, was durch Kleben, Schweißen, Nähen od. dgl., auch
in Verbindung mit laschenartig angeordneten Deckstreifen,
geschehen kann. Diese Bahnen können eine große Länge
aufweisen z. B. eine Länge haben, die mehrfach größer ist
als der Umfang des Auftriebskörpers, um so von den Bahnen
dem Umfang der Flöße entsprechende Längenabschnitte
abtrennen zu können. Die Längenabschnitte werden durch
Klebestreifen od. dgl. zu einem endlosen Gebilde geformt
und mit den anderen Teilen z. B. dem Floßboden vereinigt.
Wird zwischen die erwähnten Bahnen Luft eingeführt, so
entstehen schlauchartige Hohlräume und damit die
gewünschten schmalen, hohen, aus übereinander liegenden
Schläuchen bestehenden Auftriebskörper.
Vorzugsweise werden solche Flöße erstellt, die im
Grundriß gesehen eckig z. B. quadratisch sind. Um die
zugehörigen
Auftriebskörper herstellen zu können, werden die Ecken in
einfacher Weise durch Knicken der vorerwähnten gedoppelten
Bahnen gebildet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 ein Rettungsfloß im senkrechten Schnitt, und zwar
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch einen
Randbereich des Floßes gemäß Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 einen Eckbereich des Floßes gemäß Fig. 1 im
Grundriß,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Zwischenprodukt, aus dem
ein Auftriebskörper erstellt werden kann, und
Fig. 5 das Zwischenprodukt gemäß Fig. 3 im Grundriß.
In bekannter Weise bestehen alle Wandungen des
Rettungsflosses gemäß Zeichnung aus einem biegsamen,
reißfesten, abriebfesten Gewebe od. dgl., das gummiert
oder entsprechend mit Kunststoff behandelt ist.
Die Hauptbestandteile des Floßes sind der seitlich außen
gelegene, die Bordwand bildende, umlaufende Auftriebskörper
1, der Boden 2 und ein meist noch vorhandenes Dachteil 3.
Die Erfindung befaßt sich jedoch nur mit dem
Auftriebskörper 1, sie ermöglicht die Verwendung beliebiger
Dachteile 3, Böden 2 und Zusatzeinrichtungen.
Der Auftriebskörper 1 besteht aus zwei genau senkrecht
übereinander angeordneten Schläuchen 4, 5, die je für sich
eine Auftriebskammer 6, 7 bilden; die für sie
erforderlichen Ventile und Armaturen (z. B. Sicherheits-
und Füllventile) sind nicht dargestellt, sie können im
übrigen beliebig ausgeführt sein.
Wichtig ist nun, daß die beim Floß außen gelegenen
Wandungsteile 8 der Schläuche 4, 5 und die innen gelegenen
Wandungsteile 9 der beiden Schläuche 4, 5 einstückig
ausgeführt sind. In der Einschnürung 10 zwischen den beiden
Schläuchen 4, 5 sind also die die Schläuche 4, 5 bildenden
Bahnen 11, 12 nicht durch-, sondern zurückgeführt, wobei
die Verbindung zwischen den beiden Bahnen 11, 12 durch
Streifen 13, 14 erfolgt, die haftend mit den Bahnen 11, 12
verbunden sind. Derartige Streifen - mit 15 bezeichnet -
sind auch am oberen und unteren Rand des Auftriebskörpers 1
vorgesehen. Die Rückführstellen der Bahnen 11, 12 sind in
Fig. 2 mit 10′ bezeichnet.
Zur Herstellung der Auftriebskörper 1 werden die zwei
Bahnen 11 und 12 gleicher Breite gemäß Fig. 4
aufeinandergelegt unter Zwischenlegen der Streifen 13, 14
und 15, die jedoch im flach ausgebreiteten Zustand der
Bahnen 11, 12 noch winkelförmig gestaltet sind und an den
den Bahnen 11, 12 zugekehrten Flächen mit den Bahnen 11, 12
eine Bindung eingehen können, sich im übrigen aber
strecken, wenn die Schläuche 4, 5 an Ort und Stelle
aufgebläht werden. Es versteht sich, daß die Streifen
13-15 ebenfalls aus einem biegsamen Werkstoff hergestellt
werden, so z. B. aus einem gummiertem Gewebe gefertigt sein
können.
Das Gebilde gemäß Fig. 4 wird in großen Längen als Bahn
gefertigt und gemäß Fig. 5 in einzelnen Längenabschnitte
unterteilt, die mit L bezeichnet sind und bezüglich ihrer
Längenerstreckung dem Umfang des Floßes bzw. seines
Auftriebskörpers 1 entsprechen.
Ggfs. können die Bahnen 11, 12 an ihren Rändern bei 16 noch
miteinander vernäht werden. Zudem werden die Bahnen 11, 12
in üblicher Weise an ihren Enden durch Kleben od. dgl.
derart verbunden, daß ein endloser, ringförmiger Körper
entsteht.
Gemäß Fig. 3 kann die Herstellung der Auftriebskörper 1
noch dadurch verbessert und vereinfacht werden, indem die
Schläuche 4, 5 in den Eckbereichen geknickt werden; die
dadurch entstehende Falte bei 17 kann dabei in Kauf
genommen werden, weil sie praktisch nicht störend wirkt.
Es sei erwähnt, daß in üblicher Weise, die
Auftriebskammern 6, 7 aus Sicherheitsgründen nicht
miteinander in Verbindung stehende Zellen bilden.
Claims (10)
1. Floß, insb. Rettungsfloß, mit einem umlaufenden, am
Flossrand befindlichen, aufblähbaren Auftriebskörper aus
zwei oder mehreren, übereinander angeordneten Schläuchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Floß außen gelegenen
Wandungsteile (8) der übereinander angeordneten Schläuche
(4, 5) bzw. die innen gelegenen Wandungsteile (9) dieser
Schläuche einstückig ineinander übergehen, wobei die innen
und außen gelegenen Wandungsteile (8, 9) am oberen und
unteren Rand des Auftriebskörpers (1) sowie zwischen den
übereinander angeordneten Schläuchen miteinander verbunden
sind.
2. Floß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auftriebskörpers (1) in den Eckbereichen des Floßes
Knickstellen aufweisen.
3. Floß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen übereinander angeordneten Schläuchen (5, 6) bzw. an
den Einschnürstellen (10) des Auftriebskörpers (1) an den
Rückführstellen (10′) der Wandungsteile (8, 9) Streifen
(13, 14) vorgesehen sind, die die innen und die außen
gelegenen Wandungsteile zusammenhalten.
4. Floß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb und unterhalb der Rückführstellen (10′) Streifen
(13, 14) angeordnet sind.
5. Floß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
oberen und unteren Rand des Auftriebskörpers (1) an der
Nahtstelle zwischen den beiden Wandungsteilen (8, 9) die
Nahtstelle innen überbrückende Streifen (15) befestigt sind.
6. Verfahren zur Herstellung von Flößen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der
Auftriebskörper zwei Bahnen mit in etwa gleicher Breite
flach übereinandergelegt und an ihren Rändern sowie an den
für die Einschnürstellen des Auftriebskörpers vorgesehenen
Stellen miteinander verbunden werden in der Weise, daß
durch Aufblähen schlauchartige Auftriebskammern zwischen
den Verbindungsstellen der Bahnen entstehen können.
7. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß
Bahnen mit den Verbindungsstellen in großer Länge
gefertigt und hiervon Bahnabschnitte abgetrennt werden,
deren Länge dem Umfang der Auftriebskörper entspricht.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahnen durch Zwischenlegen von gewinkelten, anhaftbaren
Streifen zwischen die flach ausgebreiteten Bahnen verbunden
werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ränder der flach ausgebreiteten Bahnen vernäht werden.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung von Ecken in den Auftriebskörpern gerade
verlaufende, gedoppelte, miteinander verbundene Bahnen
geknickt werden.
Priority Applications (5)
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