DE4406860A1 - Vorrichtung zum Verhindern bzw. Unterbrechen von Schnarchen - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern bzw. Unterbrechen von Schnarchen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern bzw. Unterbrechen von Schnarchen und insbesondere eine Vorrichtung zum Erfassen und Unterbinden von im Zusammenhang mit Schnarchen auftretendem Atemstillstand.
Das Schnarchen von Menschen ist nicht nur für im gleichen Raum schlafende andere Personen lästig und unangenehm, sondern unter Umständen auch für den Schnarcher gesundheitsgefährdend, wenn es zu Atemstillstand aufgrund des Schnarchens kommt.
Zur Verhinderung bzw. Unterbrechung des Schnarchens sind eine Vielzahl von Geräten und Vorrichtungen bekannt. Aus der DE-OS 34 39 329 ist beispielsweise ein Konditioniergerät für Schnarcher bekannt, das ein Mikrofon, eine Verstärkerschaltung, einen Tongenerator und einen Kopfhörer aufweist. Die Verstärkerschaltung verstärkt selektiv die Frequenzbereiche, in denen das menschliche Schnarchen liegt und steuert den Tongenerator an, sobald das Schnarchen einen bestimmten Schwellenwert übersteigt. Dieser Tongenerator erzeugt einen für den Schnarcher unangenehmen Ton, der den Schnarcher entweder aufweckt oder aber zumindest zu einer Lageänderung veranlaßt, wodurch das Schnarchen aufhört. Die einzelnen Komponenten dieses bekannten Konditioniergeräts für Schnarcher stammen dabei aus der Hörgerätetechnik. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß es zwar anfänglich wirksam ist, jedoch während der Benutzung oder bei bestimmten Personen die Gefahr besteht, daß sich der Schnarcher an den unangenehmen Ton des Tongenerators gewöhnt und somit die gewünschte Wirkung, nämlich die Lageänderung bzw. ein Aufwachen, nicht mehr eintritt.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der DE-OS 41 03 912 bekannt. Sie unterscheidet sich von der vorgenannten Vorrichtung dadurch, daß zur Erkennung des Schnarchens nicht die Frequenz, sondern die Dauer einzelner Schnarchtöne und deren Lautstärke als selektives Kriterium herangezogen wird. Diese Vorrichtung weist daher die gleichen Nachteile wie die vorgenannte Vorrichtung auf.
Aus der DE-OS 35 29 936 ist eine weitere Vorrichtung zum Verhindern bzw. Unterbrechen des Schnarchens bekannt. Diese bekannte Gerät spricht ebenfalls selektiv auf den Frequenzbereich von Schnarchtönen an. Sie weist darüber hinaus eine Begrenzerschaltung auf, um Hörschäden des Benutzers zu vermeiden. Das Mikrofon des Geräts ist in der Nähe des menschlichen Kehlkopfs angeordnet und der Kopfhörer ist in Form eines Knopfohrhörers in eines der Ohren eingeführt. Mikrofon und Ohrhörer sind über Kabel mit dem eigentlichen Gerät verbunden, das beispielsweise in der Tasche des Pyjamas des Schläfers untergebracht ist. Nachteilig bei diesem Gerät ist, daß es für unruhige Schläfer nicht geeignet ist, da eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß aufgrund der Kabelverbindungen das Mikrofon und/oder der Ohrhörer während des Schlafens "abgestreift" werden, wodurch die Vorrichtung unwirksam wird.
Schließlich ist aus der DE-OS 33 22 571 eine Vorrichtung zum Verhindern bzw. Unterbrechen von Schnarchen bekannt, das in Form eines Hörgeräts ausgebildet ist. Das Mikrofon dieses bekannten Gerätes spricht ebenfalls selektiv auf Frequenzen an, in denen das menschliche Schnarchen liegt und erzeugt einen unangenehmen Ton bzw. Vibrationen, sobald der Schnarchton einen bestimmten Schwellenwert übersteigt. Das Mikrofon ist ebenfalls in der Nähe des Kehlkopfes angeordnet und ist über ein Kabel mit dem Hauptteil des Geräts verbunden, das nach Art von HdO-Geräten am bzw. hinter dem Ohr getragen wird. Die Kabelverbindung zwischen Mikrofon und Verstärkerschaltung bedingt wie bei der vorgenannten Vorrichtung auch die Gefahr des Abstreifens während des Schlafens. Darüber hinaus können durch die Komponenten am Ohr Druckstellen entstehen bzw. aufgrund von Druckstellen kann es zu einem unbewußten Abnehmen bzw. Abstreifen der Vorrichtung während des Schlafens kommen. Die Betriebssicherheit dieser bekannten Vorrichtung ist daher nicht besonders hoch.
Aus der WO 91/14351 ist ein längenverstellbares Stirnband mit Stirnschild bekannt, in das Lautsprecher integriert sind. Die Ansteuerung dieser Lautsprecher erfolgt jedoch über Kabelverbindungen, die wiederum die Gefahr des Abstreifens während des Schlafens mit sich bringen.
Ausgehend von der DE-OS 33 22 571 ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Verhinderung bzw. Unterbrechung von Schnarchen zu schaffen, die wirksamer und betriebssicherer ist als die bisher bekannten Vorrichtungen. Insbesondere ist es auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein im Zusammenhang mit dem Schnarchen auftretender Atemstillstand erfaßt und unterbunden werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 16.
Dadurch, daß zumindest das Mikrofon und die Signalverarbeitungseinrichtung mit Verstärkerschaltung, Tongenerator, Stromversorgung etc. in ein Stirnband integriert sind, werden Kabelverbindungen vermieden und somit die Gefahr des Abstreifens der Vorrichtung während des Schlafens verringert.
Das Stirnband besteht in vorteilhafter Weise aus einem hautverträglichen Material, wodurch der Tragekomfort verbessert wird bzw. die Gefahr des unbewußten Abstreifens während des Schlafens verringert wird. Das Stirnband kann auch aus einem dauerelastischen Material bestehen und/oder in der Länge verstellbar sein, wodurch ebenfalls eine Verbesserung des Tragekomforts erreicht wird. Die elektronischen Komponenten der Vorrichtung sind vorzugsweise in feuchtigkeitsundurchlässige, weiche Materialen eingebettet, wodurch einerseits die Funktionssicherheit bzw. Betriebssicherheit der Vorrichtung erhöht wird, da die empfindlichen elektronischen Bauteile vor Schweiß geschützt sind, und wodurch andererseits durch die weichen Materialien Druckstellen sicher vermieden werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 ist das Mikrofon so in das Stirnband integriert, daß es während des Tragens in etwa auf der Stirnmitte bzw. über der Nase zu liegen kommt. Durch diese Anordnung des Mikrofons wird mit großer Wahrscheinlichkeit gewährleistet, daß das Mikrofon während des Schlafens nicht abgedeckt ist, da der Schläfer durch eine entsprechende Lage unbewußt dafür sorgt, daß seine Atemwege - Nase und/oder Mund, die ebenfalls mittig im Gesicht "angeordnet" sind - frei sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 weist die Reizerzeugungseinrichtung eine Einrichtung zum Begrenzen der maximalen Stärke des durch die Reizerzeugungseinrichtung erzeugten Weckreizes auf. Mit einer derartigen Einrichtung, wie sie an sich aus der Hörgerätetechnik bekannt ist (z. B. DE-PS 41 25 379) werden Hörschäden durch unsachgemäße Bedienung der Vorrichtung sicher verhindert.
Die Reizerzeugungseinrichtung kann in verschiedenartigster Weise ausgebildet sein. Der Weckreiz kann sowohl akustische Signale, z. B. eine einfache Verstärkung des Schnarchgeräusches selbst, die Erzeugung eines unangenehmen Tons, etc. oder auch mechanische Vibrationen oder optische Reize umfassen. Im Falle von akustischen Weckreizen sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 11 eine Lautsprecheinrichtung in Form eines Hörers in das Stirnband integriert, wie dies aus der Hörgerätetechnik an sich bekannt ist. Der akustische Reiz wird über Schallschläuche in den Gehörgang des Benutzers geführt. In vorteilhafter Weise werden die Schallschläuche dabei in gleicher Weise im Ohr befestigt, wie dies aus der Hörgerätetechnik bekannt ist. Anstelle von Otoplastiken können auch Vorrichtungen zur Befestigung verwendet werden, wie sie aus der früheren Patentanmeldung P 43 39 899.5 der vorliegenden Anmeldung bekannt sind.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 12 werden beide Ohren eines Benutzers mit den akustischen Reizen beaufschlagt. Dadurch kann die Lautstärke der Reize verringert werden, was zu einer verbesserten Wahrnehmung anderer akustischer Signale (z. B. Telefonklingeln, Weckerklingeln etc.) beiträgt ohne die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu beeinträchtigen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Anmelders der Erfindung nach Anspruch 15 ist die Art des durch die Reizsignalerzeugungseinrichtung erzeugten Weckreizes durch den Benutzer frei wählbar. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der Benutzer an einen bestimmten Reiz gewöhnt und darüber hinaus kann somit bestimmten Vorlieben des Benutzers Rechnung getragen werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 14 weist die in das Stirnband integrierte Signalsverarbeitungseinrichtung eine Sendeeinrichtung auf, die mittels elektromagnetischer Wellen signaltechnisch mit einer außerhalb des Stirnbands angeordneten Reizerzeugungseinrichtung verbunden ist. Auf diese Weise können beispielsweise auch Radio- oder Stereoanlagen oder externe Lichtquellen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung angesteuert werden. Es ergeben sich hierbei auch größere Freiheiten hinsichtlich der Wählbarkeit des gewünschten Weckreizes. Durch die signaltechnische Anbindung mittels elektromagnetischer Wellen werden Kabelverbindungen unnötig, was wiederum zur Betriebssicherheit beiträgt. Anstelle von Funkwellen bzw. Infrarot können auch Ultraschallwellen zur signaltechnischen Verbindung der externen Komponenten mit den in dem Stirnband integrierten Vorrichtungen verwendet werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 16 ist eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der Atemtätigkeit vorgesehen. Sobald dieser Sensor das Ausbleiben der Atemtätigkeit für einen vorbestimmten Zeitraum erfaßt, wird eine Alarmeinrichtung angesteuert, die den Schläfer weckt, so daß die Atmung wieder einsetzt. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfaßt der Sensor zur Erfassung der Atemtätigkeit einen Bewegungssensor, mit dem beispielsweise das regelmäßige Heben und Senken des Brustkorbs während des Atmens erfaßt wird. Hierfür bietet sich ein Dehnungssensor an, der in einem Band angeordnet ist, das um den Brustkorb des Schläfers geschlungen ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Sensor zur Erfassung der Atemtätigkeit, insbesondere der Dehnungssensor in einem um den Brustkorb des Benutzers angeordneten Band signaltechnisch über elektromagnetische Wellen mit dem Komponenten im Stirnband bzw. ggfs. der externen Reizerzeugungseinrichtung verbunden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Kopf eines Benutzers bzw. Schläfers von oben betrachtet, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung mit Atemsensor, Stirnband und einer externen Reizerzeugungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Stirnband 2, das um den Kopf 4 eines Benutzers der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschlungen ist. In das Stirnband integriert ist ein Mikrofon 6, das stirnmittig über der schematisch angedeuteten Nase 8 angeordnet ist. Das Mikrofon 6 ist in dem Stirnband mit nicht näher dargestellten elektrischen Leitungen mit einer Signalverarbeitungseinrichtung verbunden, die aus zwei Komponenten 10 und 11 besteht, die den zwei Ohren 12 und 13 des Benutzers zugeordnet sind. Die Signalverarbeitungseinrichtung ist mit einer Reizerzeugungseinrichtung verbunden, die zwei Hörern 14 und 15 aufweist, die ebenfalls den beiden Ohren 12 und 13 zugeordnet sind. Von den Hörern 14 bzw. 15 führen Schallschläuche 16 und 17, die im Gehörgang und in nicht näher dargestellter Weise, z. B. mittels Otoplastiken, befestigt sind. Die Reizerzeugungseinrichtung umfaßt weiter zwei in das Stirnband 2 integrierte Vibratoren 18 und 19, die ebenfalls über nicht näher dargestellte elektrische Leitungen mit der Signalverarbeitungseinrichtung 10, 11 verbunden sind.
Die Signalverarbeitungseinrichtung 10, 11 ist so ausgelegt, daß der Benutzer bestimmte akustische Signale als Weckreiz auswählen kann und/oder alternativ auch eine Ansteuerung der Knochenleitungsvibratoren 18 und 19 möglich ist. Die Signalverarbeitungseinrichtung 10, 11 weist eine Verstärkerschaltung auf, die als Tieftonverstärker geschaltet ist bzw. einen Hochtonfilter aufweist. Hierzu werden möglichst kleine und kompakte Bauformen gewählt, wie sie aus der Hörgerätetechnik bekannt sind, um die Liegefähigkeit bzw. den Tragekomfort zu verbessern. Die Komponenten sind zusätzlich in weiche, feuchtigkeitsundurchlässige Materialien gebettet. Die Signalverarbeitungseinrichtung 10, 11 weist zusätzlich ein Regelsystem für den maximalen Ausgangsschalldruckpegel, wie z. B. Peak-Clipping- oder AGC-Schaltungen (Automatic Gain Control) auf, um Hörschäden zu vermeiden. Der Schläfer bzw. der Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sowohl die Lautstärke - bis zu einer maximalen Lautstärke - als auch die Art des Weckgeräusches wählen, da die optimale Wahrnehmungsschwelle von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.
Bei der schematisch in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Reizerzeugungseinrichtung außerhalb des Stirnbandes im Raum angeordnet und weist beispielsweise einen oder mehrere herkömmliche Lautsprecher 20 auf. Die signaltechnische Verbindung zwischen den Komponenten im Stirnband 2 und der externen Reizerzeugungseinrichtung 20 erfolgt über Funkwellen, die über Sende- und Empfangseinrichtungen in der Signalverarbeitungseinrichtung 10, 11 bzw. in der Reizerzeugungseinrichtung 20 übertragen werden. Die Raumversion mit externer Reizerzeugungseinrichtung bietet eine größere Freiheit hinsichtlich der Wählbarkeit der Weckreize. Der Weckreiz kann in Form eines Lichtsignals, Ventilatoren oder mittels am Bett angebrachter Vibratoren ausgelöst werden.
Für die Version ohne externe Reizerzeugungseinrichtung werden die frequenzselektiv erfaßten Schnarchgeräusche in der Signalverarbeitungseinrichtung 10, 11 verstärkt und den Hörern 16 und 17 zugeführt, in denen dieser akustische Weckreiz mittels den Schallschläuchen 18 und 19 den Ohren 12 und 13 zugeführt wird. Alternativ oder zusätzlich werden durch die Signalverarbeitungseinrichtung 10, 11 die in das Stirnband integrierte Knochenleitungsvibratoren 18 und 19 angesteuert. Die Schallschläuche 16 und 17 sind möglichst nicht abknickbar bzw. zusammendrückbar. Bei sehr unruhigen Schläfern oder bei Schläfern, die hohe Schalldruckpegel bevorzugen, können zusätzlich nicht näher dargestellte Otoplastiken zur Befestigung und/oder zur Vermeidung von Rückkopplungsgeräuschen in den Gehörgang eingebracht werden.
Es ist vorteilhaft, daß beide Ohren 12 und 13 des Schläfers beschallt werden, um durch einen Summationseffekt eine möglichst geringe Wecklautstärke einstellen zu können. Auf diese Weise wird erreicht, daß andere für den Schläfer relevante Geräusche, wie Telefonklingeln, Haustürklingel, Ansprechen bzw. Anrufe durch andere Personen etc. wahrnehmbar bleiben. Die Schallschlauchzuführungen bzw. die Otoplastiken sollen hinsichtlich ihrer Anbringung und hinsichtlich ihres Durchmessers und/oder hinsichtlich ihrer Öffnung diesen anderen Schallereignissen Rechnung tragen. Durch die räumliche Trennung von Mikrofon 6 einerseits und Hörer 14 und 15 mit Schallschläuchen 16 und 17 andererseits ist eine größere Rückkopplungsfreiheit gewährleistet, wodurch die Einführung der Schallschläuche in den Gehörgang offener gestaltet werden kann. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Schläfer andere für ihn relevante Geräusche wahrnehmen kann.
Die Anbringung des Mikrofons 4 auf der Stirnmitte über der Nase 8 bietet den Vorteil, daß das Mikrofon in dieser Position mit großer Wahrscheinlichkeit frei bleibt, da der Schläfer die Nase 8 zum Atmen braucht und somit das Gesicht nicht vollständig in ein Kissen vergraben wird. Damit ist die Position des Mikrofons 4 über der Nase 8 am wahrscheinlichsten nicht abgedeckt und kann daher mit großer Sicherheit Schnarchgeräusche aufnehmen.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Schläfer bzw. einen Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Seite. Bei dieser Ansicht ist der Schallschlauch 17 zu sehen, der zu einem der Ohren des Benutzers führt.
Zum Erfassen der Atemtätigkeit ist ein Sensor 24 vorgesehen, der in ein dehnbares Band 22 integriert ist, das um den Brustkorb des Benutzers geschlungen ist. Der Sensor 24 ist beispielsweise als Dehnungssensor ausgebildet, durch den die regelmäßige Bewegung des Brustkorbs aufgrund der Atmung erfaßt werden kann. Anstelle eines Dehnungssensors kann alternativ ein Mikrofon nach Art eines Stethoskops vorgesehen werden, mit der die Atemgeräusche erfaßt werden. Erfaßt der Sensor 24 für einen vorbestimmten Zeitraum keine Atemtätigkeit mehr, wird vorzugsweise mittels einer Funkverbindung ein Signal zu der Signalverarbeitungseinrichtung 10, 11 in dem Stirnband 2 oder zu der externen Reizerzeugungseinrichtung 20 übertragen. Durch die Reizerzeugungseinrichtung 20 wird dann ein spezieller Weckreiz erzeugt bzw. in sonstiger Weise ein Alarmsignal erzeugt. Auf diese Weise ist auch eine Übertragung eines Alarmsignals in einen anderen Raum möglich, um eventuell andere Personen zu informieren, damit diese den Schläfer wecken.
Der durch den Atemstillstand ausgelöste Reiz kann durch den Benutzer wieder frei gewählt werden. Die Zeitdauer des Atemstillstands, nach deren Ablauf ein Alarm erzeugt wird, ist dem individuellen Atemrhythmus bzw. Atemmuster des Benutzers angepaßt bzw. kann daran angepaßt werden. Ggfs. sollte hierbei ein Fachmann bzw. ein Arzt zu Rate gezogen werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Verhindern bzw. Unterbrechen von Schnarchen mit
einem Mikrofon (6),
einer dem Mikrofon (6) nachgeschalteten Signalverarbeitungseinrichtung (10, 11) und
einer der Signalverarbeitungseinrichtung (10, 11) nachgeschalteten Reizerzeugungseinrichtung (14, 15, 16, 17; 18, 19; 20) zur Erzeugung von Weckreizen, wenn die Lautstärke der durch das Mikrofon aufgenommenen Schnarchgeräusche einen bestimmten Schwellenwert über­ schreitet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Mikrofon (6) und die Signalverarbeitungseinrichtung (10, 11) in ein Stirn­ band (2) integriert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband (2) aus einem hautverträglichem Mate­ rial besteht.
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband (2) aus einem dauerelastischem Material besteht und/oder in der Länge verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Stirnband (2) integrierten Bauteile in weiche, feuchtigkeitsundurchlässige Materialien eingebettet sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (6) derart in das Stirnband (2) integriert ist, daß es in etwa stirnmittig zu liegen kommt.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (10, 11) bzw. das Mikro­ fon (6) selektiv auf die akustischen Frequenzen von Schnarchtönen anspricht.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (10, 11) bzw. Reizerzeu­ gungseinrichtung eine Einrichtung zum Begrenzen der maximalen Stärke des durch die Reizerzeugungseinrich­ tung erzeugten Weckreizes aufweist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reizerzeugungseinrichtung Vibratoren (18, 19) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratoren (18, 19) in das Stirnband (2) inte­ griert sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reizerzeugungseinrichtung eine Lautsprechereinrichtung (14, 15; 20) zur Erzeugung akustischer Weckreize auf­ weist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprechereinrichtung einen Hörer (14 bzw. 15) umfaßt, der mit einem Schallschlauch (16 bzw. 17) verbunden ist, der während des Betriebs der Vorrichtung in den Gehörgang eines Ohres des Trägers der Vorrich­ tung geführt ist, wie dies aus der Hörgerätetechnik an sich bekannt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprechereinrichtung zwei, den zwei Ohren eines Benutzers der Vorrichtung zugeordnete Hörer (14, 15) mit Schallschläuchen (16, 17) umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schallschläuche (16, 17) mittels Oto­ plastiken im Ohr des Benutzers der Vorrichtung befe­ stigbar sind.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reizerzeugungseinrichtung (20) außerhalb des Stirn­ bandes (2) angeordnet ist und die signaltechnische Ver­ bindung mit der Signalverarbeitungseinrichtung mittels elektromagnetischer Wellen erfolgt.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Art des Weckreizes wählbar ist.
16. Vorrichtung zum Verhindern bzw. Unterbrechen von Schnarchen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
einem Mikrofon (6),
einer dem Mikrofon (6) nachgeschalteten Signalverarbeitungseinrichtung (10, 11) und
einer der Signalverarbeitungseinrichtung (10, 11) nachgeschalteten Reizerzeugungseinrichtung (14, 15, 16, 17; 18, 19; 20) zur Erzeugung von Weckreizen, wenn die Lautstärke der durch das Mikrofon (6) aufgenommenen Schnarchgeräusche einen bestimmten Schwellenwert über­ schreitet, gekennzeichnet durch
eine Sensoreinrichtung (22, 24) zum Erfassen der Atemtätigkeit und
eine Alarmeinrichtung zum Erzeugen eines Alarms und/oder eines Weckreizes, falls die Sensoreinrichtung (22, 24) für eine vorbestimmte Zeitdauer keine Atemtä­ tigkeit erfaßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (22, 24) einen Bewegungssen­ sor (24) umfaßt, der eine durch die Atemtätigkeit verursachte Bewegung des Körpers des Benutzers der Vorrichtung erfaßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor (24) einen Dehnungssensor um­ faßt, der in ein elastisches Band (22) integriert ist, das um den Brustkorb eines Benutzers der Vorrichtung schlingbar ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (24) signal­ technisch mittels elektromagnetischer Wellen mit der Reizerzeugungseinrichtung (14, 15, 16, 17; 18, 19; 20) bzw. Signalverarbeitungseinrichtung (10, 11) verbunden ist.
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