DE19954628C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Bedienung energietechnischer Geräte - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bedienung energietechnischer Geräte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bedienung technischer, insbesondere energietechnischer Geräte, Anlagen oder dergleichen mit mindestens einer über Steuersignale steuerbaren, in einem Gehäuse räumlich bzw. elektrisch entkoppelt angeordneten Funktionseinheit.
Die Bedienung bei Geräten oder Anlagen der vorgenannten Art erfolgt meist mit Hilfe von auf den jeweiligen Anwendungsbereich zugeschnittenen Bedieneinrichtungen. In den meisten Fällen liegen dabei Bedienelemente wie z. B. Tasten, Schalter oder dergleichen vor, mittels derer ein Anwender Bedieneingaben vornehmen kann.
Auf dem Gebiet der Energietechnik, beispielsweise in den Bereichen der Photovoltaik und der Hochspannungstechnik, ist bekannt, energie­ technische Einrichtungen wie Steuergeräte o. ä. aus Personenschutzgründen in ein räumlich nach außen hin abgeschlossenes Gehäuse einzubringen und dabei insbesondere eine räumliche Trennung zwischen in dem Gehäuse etwa vorgesehenen Hochspannungseinrichtungen und außerhalb des Gehäuses angeordneten Bedieneinrichtungen vorzusehen.
Es sind ferner Geräte oder Anlagen der eingangs genannten Art bekannt, deren Einsatzzweck es nicht zuläßt, dem Anwender Bedienelemente überhaupt extern zugänglich zu machen. Dies betrifft insbesondere energietechnische Geräte wie Wechselrichter oder Laderegler, die auf hohem Spannungspotential liegen oder unter erschwerten Umwelt­ bedingungen eingesetzt werden und besonderen Maßnahmen zum Personen- und Geräteschutz bedürfen bzw. unterliegen.
Um Geräte oder Anlagen der vorbeschriebenen Art mit der nötigen Arbeits- und Gerätesicherheit betreiben zu können, wird bislang meist eine galvanische Trennung der Bedienelemente mit hoher Isolationsspannung (≧ 2500 Volt) und IP65-Gehäuse vorgesehen, wodurch erhebliche Kosten verursacht werden.
Eine dazu unterschiedliche Lösung ist in dem japanischen Abstract JP 56-57107 offenbart, bei der Steuerkommandos für eine Industrieanlage mittels Spracheingabe erfolgen. Die dort beschriebene Vorrichtung weist ein außerhalb der Industrieanlage angeordnetes Mikrofon auf, dessen analoges Ausgangssignal mittels eines A/D-Wandlers in ein Digitalsignal konvertiert und anschließend einer Eingabeeinrichtung zugeführt wird. Mittels eines Rechners wird das von der Eingabeeinrichtung bereitgestellte Digitalsignal in ein Steuersignal umgewandelt und einer Ausgabeeinrichtung zugeführt. Diese übergibt das Ausgangssignal an die Industrieanlage. Gleichzeitig werden das übermittelte Steuerkommando und das sich ergebende Steuerergebnis auf einem Bildschirm angezeigt. Die Bedieneingabe erfolgt demnach über hochkomplexe Sprachsignale und eine entsprechend aufwendige Datenverarbeitung und setzt insbesondere eine technisch sehr aufwendige Spracherkennung voraus.
Aus dem japanischen Abstract JP 08-044407 geht zudem eine Bedieneinrichtung hervor, die es ermöglicht, eine Industrieanlage ferngesteuert zu betreiben, und zwar in einem Abstand zu einer Anzeige- und einer Eingabeeinrichtung. Die Fernsteuerung erfolgt dabei mittels einer üblichen Fernsteuerung über Infrarot-(IR-)Strahlung. Das IR-Signal wird dabei einem Prozessor zugeführt, der das eingehende Signal in ein elektrisches Steuersignal umwandelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welche die im Stand der Technik üblicherweise verwendete galvanische Trennung vermeidet und dennoch eine möglichst einfache und kostengünstige Lösung bereitstellt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Konzept zugrunde, im Gerät bzw. in der Anlage einen Mikroprozessor bzw. eine Mikroprozessor-Baugruppe sowie mit dem Prozessor signalleitend verbundene Sensormittel, bevorzugt ein Mikrofon, vorzusehen. Über diese Sensormittel und eine Signalaufbereitung, bevorzugt mittels einer geeigneten Firmware in einem zugehörigen Prozessor, ist die Baugruppe in der Lage, Klopfzeichen auszuwerten. Dadurch wird ermöglicht, daß der Anwender durch Erzeugen unterschiedlicher Klopfsequenzen, bevorzugt durch Klopfen auf das Gerätegehäuse, unterschiedliche Aktionen im Gerät auslösen und damit Bedieneingaben vornehmen kann.
Im Unterschied zu bekannten Geräten mit einfachen akustischen Sensoren, z. B. Klatschschaltern oder mittels einfachen Klatschens steuerbaren Weckern, wird durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines (Mikro-)Prozessors ermöglicht, Unregelmäßigkeiten einer etwa erfaßten Pulsfolge aufgrund von naturgegebenen zeitlichen und stärkemäßigen Toleranzen bei der Erzeugung der Pulsfolgen unterdrücken sowie durch das zu steuernden Gerätes erzeugte Störgeräusche herausfiltern zu können. Die bevorzugt akustischen Klopfzeichen werden so aufbereitet, daß deren eindeutige Signatur, d. h. Folge von Rechteckimpulsen in einem definierten Frequenzband, von geräteinternen Geräuschen wie z. B. den Knackgeräuschen aufgrund einer Trafovormagnetisierung, den Brummgeräuschen eines Trafos oder den Geräuschen schaltender Relais, unterschieden werden können. Da die erfindungsgemäß benötigten Baugruppen keine galvanische Verbindung zum Gehäuse oder andere Verbindungen wie Schnittstellen nach außen mehr benötigen, kann demnach auf eine galvanische Trennung vorteilhaft verzichtet werden und die Geräteschutzart (IP65) bleibt erhalten.
Ein ggf. erfaßtes pulsförmiges Signal wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer Signal-Auswertung danach bewertet, welcher Bedieneingabe einer Menge von vorgegebenen Bedieneingaben das Signal am nächsten kommt. Diese Auswertung kann in der einfachsten Ausgestaltung durch eine Plausibilitätsprüfung erfolgen, wohingegen in der aufwendigsten Ausgestaltung eine Mustererkennung durchgeführt wird. Die Übertragung der so dekodierten Klopfzeichen an das eigentlich zu steuernde Gerät erfolgt vorteilhaft über eine geräte- bzw. anlageninterne Schnittstelle, z. B. eine Standardschnittstelle wie RS-232.
Eine Verbesserung der Erkennungs- bzw. Zuordnungsgüte kann vorteilhaft durch eine der Auswertung vorgeschaltete Signalaufbereitung erzielt werden. Hierbei kann vorgesehen sein, das zunächst erfaßte gepulste Signal vor der Auswertung in ein Normsignal, beispielsweise ein Rechtecksignal mit vorgegebener Amplitude, umgewandelt wird. Die Umwandlung kann vorteilhaft mittels eines Komparators, z. B. eines entsprechend rückgekoppelten Operationsverstärkers, erfolgen.
Die Qualität der Pulserkennung kann dadurch weiter erhöht werden, daß das erfaßte Signal mittels eines Filters, z. B. eines herkömmlichen analogen oder digitalen Filters erster Ordnung, geglättet wird, wodurch Störsignale (-geräusche) unterdrückt werden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann die Erkennungsgüte dadurch noch weiter erhöht werden, daß die Auswertung des gepulsten Signals bzw. der ggf. bereits geglätteten und normierten Pulssequenz mittels einer Signaturerkennung oder einer Mustererkennung erfolgt.
Weitere Merkmaie, Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen prinzipiellen Schaltungsaufbau eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 einen elektronischen Schaltplan des in Fig. 1 gezeigten exemplarischen Schaltungsaufbaus;
Fig. 3 einen typischen Signalverlauf eines eine Bedieneingabe darstellenden akustischen Klopfvorganges sowie ein daraus erfindungsgmäß aufbereitetes TTL-Rechtecksignal;
Fig. 4 ein Zustands-/Übergangsdiagramm zur Illustration eines exemplarischen Programmcodes, bei dem die Auswertung von Pulsen in Form einer Zustandsmaschine erfolgt;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Auswertung von Pulsen, anhand eines Ablaufdiagramms; und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Anwendungsbeispiels der Erfindung in einem Solarwechselrichter.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Mikrofon 10 als Sensormittel zur Erfassung eines eine Bedieneingabe darstellenden gepulsten Signals. Das Mikrofon 10 ist in dem vorliegenden Beispiel direkt an eine Innenseite eines Gerätegehäuses 11 montiert, wodurch am Gerätegehäuse 11 erzeugte Klopfgeräusche das Mikrofon 10 im wesentlichen über die Schalleitung im Gehäuse 11 erreichen. Alternativ kann das Mikrofon 10 auch in einem Abstand zum Gehäuse 11 angeordnet sein, um dadurch die Arbeitssicherheit im Hinblick auf das ebenfalls auf einem Hochspannungspotential liegende Mikrofon 10 zu gewährleisten. Im letzteren Fall erfolgt die Schalleitung dann über ein im Gehäuse 11 etwa vorliegendes Gasmedium, z. B. ein Schutzgas oder Luft.
Ein am Ausgang des Mikrofons 10 vorliegendes elektrisches Signal wird einem Operationsverstärker (OP) 12 zugeführt, der bevorzugt als Komparator beschaltet ist. Der OP 12 verstärkt zum einen das Eingangssignal und wandelt andererseits das Signal um in ein Rechtecksignal, wobei am Ausgang des OP 12 nur dann ein (positives) Signal anliegt, sofern das Eingangssignal größer oder gleich einem voreinstellbaren Schwellenwert ist. Der Komparator ermöglicht somit eine Unterdrückung von amplitudenmäßig unterhalb des Schwellenwertes liegenden Untergrundsignalen, z. B. einem durch einen Trafo bedingten Brummen oder dergleichen. Durch geeignete Beschaltung des OPs kann zusätzlich ein Filter realisiert werden, aufgrund dessen die Signalgüte weiter verbessert werden kann.
Das am Ausgang des OP 12 anliegende Signal wird danach einem Microcontroller 13 zugeführt, der mit einer geeigneten Firmware betrieben wird, die es ermöglicht, das Signal auszuwerten und mit vorgegebenen Impulssequenzen zu vergleichen, welche entsprechend vorgebbaren Bedieneingaben für das jeweilige Gerät entsprechen. Im Ergebnis liefert der Microcontroller 13 ein Steuersignal, das über eine geräteinterne Schnittstelle 14 unmittelbar einer anzusteuernden (hier nicht gezeigten) Funktions- bzw. Steuereinheit zuführbar ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Implementierungsbeispiel für den in Fig. 1 dargestellten Schaltungsaufbau weist wiederum ein (ggf. gekapseltes) Mikrofon 20 auf. Ein am Mikrofonausgang anliegendes Signal wird einem ersten Operationsverstärker (OP1) 21 zugeführt, der durch Beschaltung mit einem Kondensator 22 als Filter erster Ordnung ausgelegt ist. Aufgrund der durch den Kondensator 22 bewirkten, besonders bei hohen Frequenzen auftretenden Gegenkopplung werden hauptsächlich hohe Frequenzen herausgefiltert, d. h. insbesondere solche Frequenzen, die sich von dem eigentlich zu erfassenden, niederfrequenten Signal stark unterscheiden und daher bei der nachfolgenden Signalverarbeitung ohnehin keinerlei Rolle spielen. Zur Gleichspannungsentkopplung ist zwischen dem Mikrofon 20 und dem OP1 21 noch ein Kondensator 23 zwischengeschaltet.
Das am Ausgang des OP1 21 vorliegende Signal wird danach einem zweiten, als Komparator beschalteten Operationsverstärker (OP2) 24 zugeführt. Der Komparator 24 bewirkt, daß nur oberhalb eines vorgebbaren Schwellenwerts liegende Signale durchgelassen werden. wodurch zum einen eine Unterdrückung von amplitudenbezogen unterhalb der Schwelle liegenden Signalen erfolgt und gleichzeitig nur noch die eigentlich zu erfassenden Signale durchgelassen werden, da diese in der Regel Peakwerte beinhalten (siehe auch Fig. 3).
Mittels eines sich an den OP2 24 anschließenden, (hier nicht im Detail gezeigten) herkömmlichen Schaltungsteils wird das am Ausgang des OP2 24 vorliegende Signal verstärkt und in ein standardisiertes TTL (Transistor-Transistor-Logik)-Signal umgewandelt, welches schließlich einem Microcontroller 25 zur weiteren Verarbeitung gemäß der Erfindung zugeführt wird. Die weitere Verarbeitung wird nachfolgend anhand der Fig. 4 und 5 noch eingehender beschrieben.
Die vorbeschriebene Signalaufbereitung wird nun weiter verdeutlicht anhand des in Fig. 3 gezeigten Diagramms 30, das eine typische, an einem vorbeschriebenen Mikrofon anliegende Ausgangsspannung 31 während eines etwa erfolgenden Klopfvorganges sowie ein erfindungsgemäß entsprechend aufbereitetes TTL-Rechtecksignal 32 zeigt. Die obere Kurve 31 zeigt dabei die Mikrofonausgangsspannung und die untere Kurve 32 das aufbereitete, auf TTL-Pegel angehobene digitale Signal, welches der Microcontroller 13, 25 auswerten muß.
Die Auswertung der im unteren Teil der in Fig. 3 gezeigten Klopfzeichen erfolgt in dem Microcontroller 13, 25 durch einen ebenfalls erfindungsgemäßen Programmcode, der in dem Microcontroller 13, 25 bevorzugt als Firmware eingespeist ist. Es kann allerdings auch ein herkömmlicher, nicht spezialisierter Prozessorchip zum Einsatz kommen, bei dem der Programmcode als ladbares Computerprogramm vorliegt. Der Programmcode dient zum einen der Auswertung der Klopfsignale und der Zuordnung eines solchen Signals mit vorgebbaren Signalmustern, die jeweils bestimmten möglichen Bedieneingaben für ein jeweiliges Gerät entsprechen (ein Anwendungsbeispiel wird am Schluß der Beschreibung gegeben). Er dient ferner der weiteren Herausfilterung von Störgeräuschen. Der Programmcode wird erfindungsgemäß in Form einer Zustandsmaschine realisiert.
Ein exemplarisches Zustands-/Übergangsdiagramm einer solchen Zustandsmaschine 40 ist in Fig. 4 gezeigt. Die Zustandsmaschine 40 befindet sich in ihrem Grundzustand in einer Warteschleife 41, die durch das Auftreten eines TTL-Impulses in einen aktiven "Start"-Zustand 42 übergeht. Vor Beginn einer Auswertung 44 eines jeweils erfaßten Signals wird eine voreinstellbare Verzögerung 43 durchgeführt, um sicherzustellen, daß ein vollständiger einzelner Impuls oder ggf. eine vollständige Sequenz von Impulsen erfaßt worden ist und der Impuls bzw. die Impulssequenz nicht etwa abgeschnitten wird. Ergibt die Auswertung ein gültiges (Klopf-)Zeichen, dann geht die Zustandsmaschine in einen Zustand "gültiges Zeichen" 45 über, um dadurch die Erzeugung eines entsprechenden Steuersignals zu bewirken bzw. zu triggern. Andernfalls wird in einen Zustand "ungültiges Zeichen" 46 übergegangen. Danach wird wieder in den Wartezustand 41 übergegangen, um ggf. danach erneut auftretende Pulse bzw. Pulssequenzen zu erfassen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Signalauswertung wird nun anhand eines in Fig. 5 gezeigten Ablaufdiagramms eingehend beschrieben. In einem Wartezustand 50 wird zunächst das Auftreten eines Impulses abgewartet. Sobald ein erster Impuls erkannt wird 51, wird ein Impulszähler aktiviert 52 und sogleich eine im Bereich von einigen 10 bis einigen hundert Millisekunden (ms) andauernde Verzögerungsschleife aktiviert 53. Die Voreinstellung der Verzögerungszeit wird empirisch vorgenommen und kann durch Testversuche bei der Erzeugung der Impulsfolgen durch den Anwender ermittelt werden. Nach Ablaufen der Verzögerungsschleife 53 wird der Impulszähler ausgelesen 54 und gesperrt 55. Durch das Sperren 55 wird sichergestellt, daß jeweils nur zusammenhängende Impulsfolgen gezählt werden.
Im Anschluß daran wird eine Routine zur Auswertung 56 der erfaßten Impulsfolgen aktiviert. In einem ersten Auswerteschritt 57 wird als erstes Auswertungskriterium ermittelt, ob ein Störgeräusch oder eine wirkliche Bedieneingabe erfaßt worden ist. Diese Ermittlung erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Vergleiches der erfaßten Impulsfolge mit bereits gespeicherten Musterfolgen und Durchführen einer herkömmlichen Wahrscheinlichleits­ rechnung oder einfachen Plausibilitätsbetrachtung. Bevorzugt wird dabei eine herkömmliche Signaturerkennung, wie sie aus dem Bereich der Schrifterkennung oder dergleichen bekannt ist, durchgeführt. Wird eine (vorgegebene) Signatur für ein erfaßtes Klopfzeichen erkannt 58, wird eine zweite Verzögerungsschleife 59, beispielsweise mit einer Zeitdauer von etwa 500 ms, aktiviert, bevor wieder in den anfänglichen Wartezustand 50 übergegangen wird.
Sowohl im Falle der Erkennung 58 einer gültigen, d. h. einer Bedieneingabe entsprechenden Pulsfolge als auch im Falle einer ungültigen Pulsfolge 60 wird nach Ablaufen der zweiten Verzögerungsschleife 59 ein "Interrupt" aktiviert 61, der es ermöglicht, daß nach dem Wiedereintreten in den eine Endlosschleife darstellenden Wartezustand bei Auftreten eines weiteren Signals die Endlosschleife wieder verlassen werden kann 62, um die vorbeschriebenen Programmschritte 51-61 erneut durchlaufen zu können.
Die Erfindung ist insbesondere auf dem Gebiet der Photovoltaik vorteilhaft einsetzbar. Den prinzipiellen Aufbau eines Anwendungsbeispieles in einem Solarwechselrichter zeigt Fig. 6. Der Wechselrichter 70 weist ein zweizeiliges LCD (Liquid Crystal Display) 71 auf, das im Inneren des Wechselrichters 70 hinter einer Plexiglasscheibe 72 montiert ist. Die Plexiglasscheibe 72 stellt einen Teil eines hochspannungsfesten Isoliergehäuses 73 dar, welches eine Isolationsspannungsfestigkeit von etwa 2500 Volt aufweist. Das LCD 71 wird von einer Mikro­ prozessor-Baugruppe 74, die eine das Mikrofon 10 enthaltende Mikrofon­ kapsel 75 aufweist bzw. (alternativ) mit einem Mikrofon zusammenarbeit, angesteuert. Die Kommunikation mit einem weiteren, bei Wechselrichtern standardmäßig vorgesehenen Mikroprozessor 76 erfolgt über eine geräteinterne serielle Schnittstelle 77 (z. B. RS-232), die über auf TTL-Pegel betriebene Steuersignale, auf dem Hochspannungspotential des Wechselrichters 70 betrieben wird. Bei diesem Anwendungsbeispiel werden die Klopfzeichen wie folgt umgesetzt:
Pulsfolge
Aktion
Einfaches Klopfzeichen Hintergrundbeleuchtung für 30 Sekunden einschalten
Einschalten Anzeigemodus 1
Zweifaches Klopfzeichen Hintergrundbeleuchtung für 30 Sekunden einschalten
Umschalten auf Anzeigemodus 2
Dreifaches Klopfzeichen Hintergrundbeleuchtung für 30 Sekunden einschalten
Umschalten auf Anzeigemodus

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Bedienung energietechnischer Geräte oder Anlagen mit mindestens einer mittels eines eine Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals steuerbaren, in einem Gehäuse (11, 72, 73) von der Außenwelt räumlich und elektrisch entkoppelt angeordneten Funktionseinheit (70, 71), wobei die Vorrichtung aufweist:
ein in dem Gehäuse (11, 72, 73) angeordnetes akustisches Mikrofon (10, 20, 75) zur Erfassung eines die Bedieneingabe entsprechenden, von einem Benutzer außerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) erzeugten gepulsten Tonsignals (31), Mittel (12, 23-25) zur Umwandlung des erfaßten gepulsten Tonsignals in eine wenigstens einen Puls aufweisende normierte elektrische Pulssequenz in eine normierte Pulssequenz (32), Prozessormittel (13, 25, 74) zur Auswertung der normierten Pulssequenz mittels Signaturerkennung zur Zuordnung der normierten Pulssequenz mit vorgebbaren Bedieneingaben entsprechenden Pulssequenz- Verläufen und zur Erzeugung eines der bei der Auswertung ermittelten Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals, sowie Mittel (14) zur Übertragung des der Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals an die Funktionseinheit (70, 71).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die normierte Pulssequenz (32) amplituden-normiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsform der normierten Pulssequenz (32) rechteckförmig ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Mitteln (12, 23-25) zur Umwandlung des gepulsten Tonsignals vorgeschaltete Filtermittel (21, 22) zur Signalaufbereitung des der Bedieneingabe entsprechenden gepulsten Tonsignals.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der normierten Pulssequenz zusätzlich auf der Grundlage einer Mustererkennung und/oder einer Plausibilitätsprüfung durchführbar ist.
6. Schaltungsanordnung zur Bedienung energietechnischer Geräte oder Anlagen mit mindestens einer mittels eines eine Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals steuerbaren, in einem Gehäuse (11, 72, 73) von der Außenwelt räumlich und elektrisch entkoppelt angeordneten Funktionseinheit (70, 71), wobei die Schaltungsanordnung aufweist:
ein innerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) angeordnetes akustisches Mikrofon (10, 20, 75) zur Erfassung eines von einem Benutzer außerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) erzeugten, einer Bedieneingabe entsprechenden gepulsten Tonsignals (31),
einen Komparator (12, 24) zur Umwandlung des gepulsten Tonsignals in ein wenigstens einen Puls aufweisendes TTL-Signal,
eine dem Komparator (12, 24) nachgeschaltete Mikrosteuereinheit (13, 25, 74) zur Auswertung des TTL-Signals mittels Signaturerkennung zur Zuordnung des TTL-Signals mit vorgebbaren Bedieneingaben entsprechenden TTL-Signalverläufen, und zur Erzeugung eines der bei der Auswertung ermittelten Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein dem Komparator (12, 24) vorgeschaltetes digitales Filter (21, 22) erster Ordnung.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine mit einer seriellen Schnittstelle (14) ausgestattete Mikrosteuereinheit (13, 25, 74).
9. Verfahren zur Bedienung energietechnischer Geräte oder Anlagen mit mindestens einer mittels eines eine Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals steuerbaren, in einem Gehäuse (11, 72, 73) von der Außenwelt räumlich und elektrisch entkoppelt angeordneten Funktionseinheit (70, 71), wobei innerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) ein akustisches Mikrofon (10, 20, 75) zur Erfassung eines von einem Benutzer außerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) erzeugten, einer Bedieneingabe entsprechenden gepulsten Tonsignals (31) angeordnet ist und wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Erfassen (51) des der Bedieneingabe entsprechenden, von dem Benutzer außerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) erzeugten gepulsten Tonsignals (31),
Umwandeln des erfaßten gepulsten Tonsignals in eine, wenigstens einen Puls aufweisende normierte Pulssequenz (32),
Auswerten (56, 57) der amplituden-normierten Pulssequenz mittels einer Signaturerkennung zum Zuordnender normierten Pulssequenz mit vorgebbaren Bedieneingaben entsprechenden Pulssequenz- Verläufen,
Erzeugen eines der bei der Auswertung jeweils ermittelten Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals, sowie Übertragen des Steuersignals an die Funktionseinheit (70, 71).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die normierte Pulssequenz (32) amplituden-normiert ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsform der normierten Pulssequenz (32) rechteckförmig ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der normierten Pulssequenz zusätzlich mittels einer Mustererkennung und/oder einer Plausibilitätsprüfung erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der normierten Pulssequenz mittels eines eine Zustandsmaschine (40) aufweisenden Computer-Programms ausgeführt wird.
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