DE19954628C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Bedienung energietechnischer Geräte - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Bedienung energietechnischer GeräteInfo
- Publication number
- DE19954628C2 DE19954628C2 DE1999154628 DE19954628A DE19954628C2 DE 19954628 C2 DE19954628 C2 DE 19954628C2 DE 1999154628 DE1999154628 DE 1999154628 DE 19954628 A DE19954628 A DE 19954628A DE 19954628 C2 DE19954628 C2 DE 19954628C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- pulse sequence
- housing
- normalized
- evaluation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C23/00—Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
- G08C23/02—Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using infrasonic, sonic or ultrasonic waves
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bedienung
technischer, insbesondere energietechnischer Geräte, Anlagen oder
dergleichen mit mindestens einer über Steuersignale steuerbaren, in einem
Gehäuse räumlich bzw. elektrisch entkoppelt angeordneten
Funktionseinheit.
Die Bedienung bei Geräten oder Anlagen der vorgenannten Art erfolgt meist
mit Hilfe von auf den jeweiligen Anwendungsbereich zugeschnittenen
Bedieneinrichtungen. In den meisten Fällen liegen dabei Bedienelemente wie
z. B. Tasten, Schalter oder dergleichen vor, mittels derer ein Anwender
Bedieneingaben vornehmen kann.
Auf dem Gebiet der Energietechnik, beispielsweise in den Bereichen der
Photovoltaik und der Hochspannungstechnik, ist bekannt, energie
technische Einrichtungen wie Steuergeräte o. ä. aus Personenschutzgründen
in ein räumlich nach außen hin abgeschlossenes Gehäuse einzubringen und
dabei insbesondere eine räumliche Trennung zwischen in dem Gehäuse
etwa vorgesehenen Hochspannungseinrichtungen und außerhalb des
Gehäuses angeordneten Bedieneinrichtungen vorzusehen.
Es sind ferner Geräte oder Anlagen der eingangs genannten Art bekannt,
deren Einsatzzweck es nicht zuläßt, dem Anwender Bedienelemente
überhaupt extern zugänglich zu machen. Dies betrifft insbesondere
energietechnische Geräte wie Wechselrichter oder Laderegler, die auf
hohem Spannungspotential liegen oder unter erschwerten Umwelt
bedingungen eingesetzt werden und besonderen Maßnahmen zum
Personen- und Geräteschutz bedürfen bzw. unterliegen.
Um Geräte oder Anlagen der vorbeschriebenen Art mit der nötigen
Arbeits- und Gerätesicherheit betreiben zu können, wird bislang meist eine
galvanische Trennung der Bedienelemente mit hoher Isolationsspannung
(≧ 2500 Volt) und IP65-Gehäuse vorgesehen, wodurch erhebliche Kosten
verursacht werden.
Eine dazu unterschiedliche Lösung ist in dem japanischen Abstract JP 56-57107
offenbart, bei der Steuerkommandos für eine Industrieanlage
mittels Spracheingabe erfolgen. Die dort beschriebene Vorrichtung weist ein
außerhalb der Industrieanlage angeordnetes Mikrofon auf, dessen analoges
Ausgangssignal mittels eines A/D-Wandlers in ein Digitalsignal konvertiert
und anschließend einer Eingabeeinrichtung zugeführt wird. Mittels eines
Rechners wird das von der Eingabeeinrichtung bereitgestellte Digitalsignal in
ein Steuersignal umgewandelt und einer Ausgabeeinrichtung zugeführt.
Diese übergibt das Ausgangssignal an die Industrieanlage. Gleichzeitig
werden das übermittelte Steuerkommando und das sich ergebende
Steuerergebnis auf einem Bildschirm angezeigt. Die Bedieneingabe erfolgt
demnach über hochkomplexe Sprachsignale und eine entsprechend
aufwendige Datenverarbeitung und setzt insbesondere eine technisch sehr
aufwendige Spracherkennung voraus.
Aus dem japanischen Abstract JP 08-044407 geht zudem eine
Bedieneinrichtung hervor, die es ermöglicht, eine Industrieanlage
ferngesteuert zu betreiben, und zwar in einem Abstand zu einer Anzeige-
und einer Eingabeeinrichtung. Die Fernsteuerung erfolgt dabei mittels einer
üblichen Fernsteuerung über Infrarot-(IR-)Strahlung. Das IR-Signal wird
dabei einem Prozessor zugeführt, der das eingehende Signal in ein
elektrisches Steuersignal umwandelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bzw. ein
Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welche die im Stand
der Technik üblicherweise verwendete galvanische Trennung vermeidet und
dennoch eine möglichst einfache und kostengünstige Lösung bereitstellt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Konzept zugrunde, im Gerät bzw. in
der Anlage einen Mikroprozessor bzw. eine Mikroprozessor-Baugruppe
sowie mit dem Prozessor signalleitend verbundene Sensormittel, bevorzugt
ein Mikrofon, vorzusehen. Über diese Sensormittel und eine
Signalaufbereitung, bevorzugt mittels einer geeigneten Firmware in einem
zugehörigen Prozessor, ist die Baugruppe in der Lage, Klopfzeichen
auszuwerten. Dadurch wird ermöglicht, daß der Anwender durch Erzeugen
unterschiedlicher Klopfsequenzen, bevorzugt durch Klopfen auf das
Gerätegehäuse, unterschiedliche Aktionen im Gerät auslösen und damit
Bedieneingaben vornehmen kann.
Im Unterschied zu bekannten Geräten mit einfachen akustischen Sensoren,
z. B. Klatschschaltern oder mittels einfachen Klatschens steuerbaren
Weckern, wird durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines
(Mikro-)Prozessors ermöglicht, Unregelmäßigkeiten einer etwa erfaßten
Pulsfolge aufgrund von naturgegebenen zeitlichen und stärkemäßigen
Toleranzen bei der Erzeugung der Pulsfolgen unterdrücken sowie durch das
zu steuernden Gerätes erzeugte Störgeräusche herausfiltern zu können. Die
bevorzugt akustischen Klopfzeichen werden so aufbereitet, daß deren
eindeutige Signatur, d. h. Folge von Rechteckimpulsen in einem definierten
Frequenzband, von geräteinternen Geräuschen wie z. B. den
Knackgeräuschen aufgrund einer Trafovormagnetisierung, den
Brummgeräuschen eines Trafos oder den Geräuschen schaltender Relais,
unterschieden werden können. Da die erfindungsgemäß benötigten
Baugruppen keine galvanische Verbindung zum Gehäuse oder andere
Verbindungen wie Schnittstellen nach außen mehr benötigen, kann
demnach auf eine galvanische Trennung vorteilhaft verzichtet werden und
die Geräteschutzart (IP65) bleibt erhalten.
Ein ggf. erfaßtes pulsförmiges Signal wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer
Signal-Auswertung danach bewertet, welcher Bedieneingabe einer Menge
von vorgegebenen Bedieneingaben das Signal am nächsten kommt. Diese
Auswertung kann in der einfachsten Ausgestaltung durch eine
Plausibilitätsprüfung erfolgen, wohingegen in der aufwendigsten
Ausgestaltung eine Mustererkennung durchgeführt wird. Die Übertragung
der so dekodierten Klopfzeichen an das eigentlich zu steuernde Gerät
erfolgt vorteilhaft über eine geräte- bzw. anlageninterne Schnittstelle, z. B.
eine Standardschnittstelle wie RS-232.
Eine Verbesserung der Erkennungs- bzw. Zuordnungsgüte kann vorteilhaft
durch eine der Auswertung vorgeschaltete Signalaufbereitung erzielt
werden. Hierbei kann vorgesehen sein, das zunächst erfaßte gepulste
Signal vor der Auswertung in ein Normsignal, beispielsweise ein
Rechtecksignal mit vorgegebener Amplitude, umgewandelt wird. Die
Umwandlung kann vorteilhaft mittels eines Komparators, z. B. eines
entsprechend rückgekoppelten Operationsverstärkers, erfolgen.
Die Qualität der Pulserkennung kann dadurch weiter erhöht werden, daß
das erfaßte Signal mittels eines Filters, z. B. eines herkömmlichen analogen
oder digitalen Filters erster Ordnung, geglättet wird, wodurch Störsignale
(-geräusche) unterdrückt werden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann die Erkennungsgüte
dadurch noch weiter erhöht werden, daß die Auswertung des gepulsten
Signals bzw. der ggf. bereits geglätteten und normierten Pulssequenz
mittels einer Signaturerkennung oder einer Mustererkennung erfolgt.
Weitere Merkmaie, Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Im
einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen prinzipiellen Schaltungsaufbau eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 einen elektronischen Schaltplan des in Fig. 1 gezeigten
exemplarischen Schaltungsaufbaus;
Fig. 3 einen typischen Signalverlauf eines eine Bedieneingabe
darstellenden akustischen Klopfvorganges sowie ein daraus
erfindungsgmäß aufbereitetes TTL-Rechtecksignal;
Fig. 4 ein Zustands-/Übergangsdiagramm zur Illustration eines
exemplarischen Programmcodes, bei dem die Auswertung
von Pulsen in Form einer Zustandsmaschine erfolgt;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Auswertung von Pulsen, anhand eines
Ablaufdiagramms; und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Anwendungsbeispiels der Erfindung
in einem Solarwechselrichter.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Mikrofon 10
als Sensormittel zur Erfassung eines eine Bedieneingabe darstellenden
gepulsten Signals. Das Mikrofon 10 ist in dem vorliegenden Beispiel direkt
an eine Innenseite eines Gerätegehäuses 11 montiert, wodurch am
Gerätegehäuse 11 erzeugte Klopfgeräusche das Mikrofon 10 im
wesentlichen über die Schalleitung im Gehäuse 11 erreichen. Alternativ
kann das Mikrofon 10 auch in einem Abstand zum Gehäuse 11 angeordnet
sein, um dadurch die Arbeitssicherheit im Hinblick auf das ebenfalls auf
einem Hochspannungspotential liegende Mikrofon 10 zu gewährleisten. Im
letzteren Fall erfolgt die Schalleitung dann über ein im Gehäuse 11 etwa
vorliegendes Gasmedium, z. B. ein Schutzgas oder Luft.
Ein am Ausgang des Mikrofons 10 vorliegendes elektrisches Signal wird
einem Operationsverstärker (OP) 12 zugeführt, der bevorzugt als
Komparator beschaltet ist. Der OP 12 verstärkt zum einen das
Eingangssignal und wandelt andererseits das Signal um in ein
Rechtecksignal, wobei am Ausgang des OP 12 nur dann ein (positives)
Signal anliegt, sofern das Eingangssignal größer oder gleich einem
voreinstellbaren Schwellenwert ist. Der Komparator ermöglicht somit eine
Unterdrückung von amplitudenmäßig unterhalb des Schwellenwertes
liegenden Untergrundsignalen, z. B. einem durch einen Trafo bedingten
Brummen oder dergleichen. Durch geeignete Beschaltung des OPs kann
zusätzlich ein Filter realisiert werden, aufgrund dessen die Signalgüte weiter
verbessert werden kann.
Das am Ausgang des OP 12 anliegende Signal wird danach einem
Microcontroller 13 zugeführt, der mit einer geeigneten Firmware betrieben
wird, die es ermöglicht, das Signal auszuwerten und mit vorgegebenen
Impulssequenzen zu vergleichen, welche entsprechend vorgebbaren
Bedieneingaben für das jeweilige Gerät entsprechen. Im Ergebnis liefert der
Microcontroller 13 ein Steuersignal, das über eine geräteinterne
Schnittstelle 14 unmittelbar einer anzusteuernden (hier nicht gezeigten)
Funktions- bzw. Steuereinheit zuführbar ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Implementierungsbeispiel für den in Fig. 1
dargestellten Schaltungsaufbau weist wiederum ein (ggf. gekapseltes)
Mikrofon 20 auf. Ein am Mikrofonausgang anliegendes Signal wird einem
ersten Operationsverstärker (OP1) 21 zugeführt, der durch Beschaltung mit
einem Kondensator 22 als Filter erster Ordnung ausgelegt ist. Aufgrund der
durch den Kondensator 22 bewirkten, besonders bei hohen Frequenzen
auftretenden Gegenkopplung werden hauptsächlich hohe Frequenzen
herausgefiltert, d. h. insbesondere solche Frequenzen, die sich von dem
eigentlich zu erfassenden, niederfrequenten Signal stark unterscheiden und
daher bei der nachfolgenden Signalverarbeitung ohnehin keinerlei Rolle
spielen. Zur Gleichspannungsentkopplung ist zwischen dem Mikrofon 20
und dem OP1 21 noch ein Kondensator 23 zwischengeschaltet.
Das am Ausgang des OP1 21 vorliegende Signal wird danach einem
zweiten, als Komparator beschalteten Operationsverstärker (OP2) 24
zugeführt. Der Komparator 24 bewirkt, daß nur oberhalb eines vorgebbaren
Schwellenwerts liegende Signale durchgelassen werden. wodurch zum
einen eine Unterdrückung von amplitudenbezogen unterhalb der Schwelle
liegenden Signalen erfolgt und gleichzeitig nur noch die eigentlich zu
erfassenden Signale durchgelassen werden, da diese in der Regel
Peakwerte beinhalten (siehe auch Fig. 3).
Mittels eines sich an den OP2 24 anschließenden, (hier nicht im Detail
gezeigten) herkömmlichen Schaltungsteils wird das am Ausgang des OP2
24 vorliegende Signal verstärkt und in ein standardisiertes TTL
(Transistor-Transistor-Logik)-Signal umgewandelt, welches schließlich
einem Microcontroller 25 zur weiteren Verarbeitung gemäß der Erfindung
zugeführt wird. Die weitere Verarbeitung wird nachfolgend anhand der
Fig. 4 und 5 noch eingehender beschrieben.
Die vorbeschriebene Signalaufbereitung wird nun weiter verdeutlicht
anhand des in Fig. 3 gezeigten Diagramms 30, das eine typische, an einem
vorbeschriebenen Mikrofon anliegende Ausgangsspannung 31 während
eines etwa erfolgenden Klopfvorganges sowie ein erfindungsgemäß
entsprechend aufbereitetes TTL-Rechtecksignal 32 zeigt. Die obere Kurve
31 zeigt dabei die Mikrofonausgangsspannung und die untere Kurve 32 das
aufbereitete, auf TTL-Pegel angehobene digitale Signal, welches der
Microcontroller 13, 25 auswerten muß.
Die Auswertung der im unteren Teil der in Fig. 3 gezeigten Klopfzeichen
erfolgt in dem Microcontroller 13, 25 durch einen ebenfalls
erfindungsgemäßen Programmcode, der in dem Microcontroller 13, 25
bevorzugt als Firmware eingespeist ist. Es kann allerdings auch ein
herkömmlicher, nicht spezialisierter Prozessorchip zum Einsatz kommen, bei
dem der Programmcode als ladbares Computerprogramm vorliegt. Der
Programmcode dient zum einen der Auswertung der Klopfsignale und der
Zuordnung eines solchen Signals mit vorgebbaren Signalmustern, die
jeweils bestimmten möglichen Bedieneingaben für ein jeweiliges Gerät
entsprechen (ein Anwendungsbeispiel wird am Schluß der Beschreibung
gegeben). Er dient ferner der weiteren Herausfilterung von Störgeräuschen.
Der Programmcode wird erfindungsgemäß in Form einer Zustandsmaschine
realisiert.
Ein exemplarisches Zustands-/Übergangsdiagramm einer solchen
Zustandsmaschine 40 ist in Fig. 4 gezeigt. Die Zustandsmaschine 40
befindet sich in ihrem Grundzustand in einer Warteschleife 41, die durch
das Auftreten eines TTL-Impulses in einen aktiven "Start"-Zustand 42
übergeht. Vor Beginn einer Auswertung 44 eines jeweils erfaßten Signals
wird eine voreinstellbare Verzögerung 43 durchgeführt, um sicherzustellen,
daß ein vollständiger einzelner Impuls oder ggf. eine vollständige Sequenz
von Impulsen erfaßt worden ist und der Impuls bzw. die Impulssequenz
nicht etwa abgeschnitten wird. Ergibt die Auswertung ein gültiges
(Klopf-)Zeichen, dann geht die Zustandsmaschine in einen Zustand
"gültiges Zeichen" 45 über, um dadurch die Erzeugung eines
entsprechenden Steuersignals zu bewirken bzw. zu triggern. Andernfalls
wird in einen Zustand "ungültiges Zeichen" 46 übergegangen. Danach wird
wieder in den Wartezustand 41 übergegangen, um ggf. danach erneut
auftretende Pulse bzw. Pulssequenzen zu erfassen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Signalauswertung wird nun
anhand eines in Fig. 5 gezeigten Ablaufdiagramms eingehend beschrieben.
In einem Wartezustand 50 wird zunächst das Auftreten eines Impulses
abgewartet. Sobald ein erster Impuls erkannt wird 51, wird ein Impulszähler
aktiviert 52 und sogleich eine im Bereich von einigen 10 bis einigen hundert
Millisekunden (ms) andauernde Verzögerungsschleife aktiviert 53. Die
Voreinstellung der Verzögerungszeit wird empirisch vorgenommen und kann
durch Testversuche bei der Erzeugung der Impulsfolgen durch den
Anwender ermittelt werden. Nach Ablaufen der Verzögerungsschleife 53
wird der Impulszähler ausgelesen 54 und gesperrt 55. Durch das Sperren
55 wird sichergestellt, daß jeweils nur zusammenhängende Impulsfolgen
gezählt werden.
Im Anschluß daran wird eine Routine zur Auswertung 56 der erfaßten
Impulsfolgen aktiviert. In einem ersten Auswerteschritt 57 wird als erstes
Auswertungskriterium ermittelt, ob ein Störgeräusch oder eine wirkliche
Bedieneingabe erfaßt worden ist. Diese Ermittlung erfolgt beispielsweise mit
Hilfe eines Vergleiches der erfaßten Impulsfolge mit bereits gespeicherten
Musterfolgen und Durchführen einer herkömmlichen Wahrscheinlichleits
rechnung oder einfachen Plausibilitätsbetrachtung. Bevorzugt wird dabei
eine herkömmliche Signaturerkennung, wie sie aus dem Bereich der
Schrifterkennung oder dergleichen bekannt ist, durchgeführt. Wird eine
(vorgegebene) Signatur für ein erfaßtes Klopfzeichen erkannt 58, wird eine
zweite Verzögerungsschleife 59, beispielsweise mit einer Zeitdauer von
etwa 500 ms, aktiviert, bevor wieder in den anfänglichen Wartezustand 50
übergegangen wird.
Sowohl im Falle der Erkennung 58 einer gültigen, d. h. einer Bedieneingabe
entsprechenden Pulsfolge als auch im Falle einer ungültigen Pulsfolge 60
wird nach Ablaufen der zweiten Verzögerungsschleife 59 ein "Interrupt"
aktiviert 61, der es ermöglicht, daß nach dem Wiedereintreten in den eine
Endlosschleife darstellenden Wartezustand bei Auftreten eines weiteren
Signals die Endlosschleife wieder verlassen werden kann 62, um die
vorbeschriebenen Programmschritte 51-61 erneut durchlaufen zu können.
Die Erfindung ist insbesondere auf dem Gebiet der Photovoltaik vorteilhaft
einsetzbar. Den prinzipiellen Aufbau eines Anwendungsbeispieles in einem
Solarwechselrichter zeigt Fig. 6. Der Wechselrichter 70 weist ein
zweizeiliges LCD (Liquid Crystal Display) 71 auf, das im Inneren des
Wechselrichters 70 hinter einer Plexiglasscheibe 72 montiert ist. Die
Plexiglasscheibe 72 stellt einen Teil eines hochspannungsfesten
Isoliergehäuses 73 dar, welches eine Isolationsspannungsfestigkeit von
etwa 2500 Volt aufweist. Das LCD 71 wird von einer Mikro
prozessor-Baugruppe 74, die eine das Mikrofon 10 enthaltende Mikrofon
kapsel 75 aufweist bzw. (alternativ) mit einem Mikrofon zusammenarbeit,
angesteuert. Die Kommunikation mit einem weiteren, bei Wechselrichtern
standardmäßig vorgesehenen Mikroprozessor 76 erfolgt über eine
geräteinterne serielle Schnittstelle 77 (z. B. RS-232), die über auf TTL-Pegel
betriebene Steuersignale, auf dem Hochspannungspotential des
Wechselrichters 70 betrieben wird. Bei diesem Anwendungsbeispiel werden
die Klopfzeichen wie folgt umgesetzt:
Pulsfolge | |
Aktion | |
Einfaches Klopfzeichen | Hintergrundbeleuchtung für 30 Sekunden einschalten |
Einschalten Anzeigemodus 1 | |
Zweifaches Klopfzeichen | Hintergrundbeleuchtung für 30 Sekunden einschalten |
Umschalten auf Anzeigemodus 2 | |
Dreifaches Klopfzeichen | Hintergrundbeleuchtung für 30 Sekunden einschalten |
Umschalten auf Anzeigemodus |
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Bedienung energietechnischer Geräte oder Anlagen mit
mindestens einer mittels eines eine Bedieneingabe entsprechenden
Steuersignals steuerbaren, in einem Gehäuse (11, 72, 73) von der
Außenwelt räumlich und elektrisch entkoppelt angeordneten
Funktionseinheit (70, 71), wobei die Vorrichtung aufweist:
ein in dem Gehäuse (11, 72, 73) angeordnetes akustisches Mikrofon (10, 20, 75) zur Erfassung eines die Bedieneingabe entsprechenden, von einem Benutzer außerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) erzeugten gepulsten Tonsignals (31), Mittel (12, 23-25) zur Umwandlung des erfaßten gepulsten Tonsignals in eine wenigstens einen Puls aufweisende normierte elektrische Pulssequenz in eine normierte Pulssequenz (32), Prozessormittel (13, 25, 74) zur Auswertung der normierten Pulssequenz mittels Signaturerkennung zur Zuordnung der normierten Pulssequenz mit vorgebbaren Bedieneingaben entsprechenden Pulssequenz- Verläufen und zur Erzeugung eines der bei der Auswertung ermittelten Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals, sowie Mittel (14) zur Übertragung des der Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals an die Funktionseinheit (70, 71).
ein in dem Gehäuse (11, 72, 73) angeordnetes akustisches Mikrofon (10, 20, 75) zur Erfassung eines die Bedieneingabe entsprechenden, von einem Benutzer außerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) erzeugten gepulsten Tonsignals (31), Mittel (12, 23-25) zur Umwandlung des erfaßten gepulsten Tonsignals in eine wenigstens einen Puls aufweisende normierte elektrische Pulssequenz in eine normierte Pulssequenz (32), Prozessormittel (13, 25, 74) zur Auswertung der normierten Pulssequenz mittels Signaturerkennung zur Zuordnung der normierten Pulssequenz mit vorgebbaren Bedieneingaben entsprechenden Pulssequenz- Verläufen und zur Erzeugung eines der bei der Auswertung ermittelten Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals, sowie Mittel (14) zur Übertragung des der Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals an die Funktionseinheit (70, 71).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die normierte Pulssequenz (32) amplituden-normiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pulsform der normierten Pulssequenz (32) rechteckförmig ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
den Mitteln (12, 23-25) zur Umwandlung des gepulsten Tonsignals
vorgeschaltete Filtermittel (21, 22) zur Signalaufbereitung des der
Bedieneingabe entsprechenden gepulsten Tonsignals.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertung der normierten Pulssequenz zusätzlich auf der
Grundlage einer Mustererkennung und/oder einer Plausibilitätsprüfung
durchführbar ist.
6. Schaltungsanordnung zur Bedienung energietechnischer Geräte oder
Anlagen mit mindestens einer mittels eines eine Bedieneingabe
entsprechenden Steuersignals steuerbaren, in einem Gehäuse (11, 72,
73) von der Außenwelt räumlich und elektrisch entkoppelt
angeordneten Funktionseinheit (70, 71), wobei die
Schaltungsanordnung aufweist:
ein innerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) angeordnetes akustisches Mikrofon (10, 20, 75) zur Erfassung eines von einem Benutzer außerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) erzeugten, einer Bedieneingabe entsprechenden gepulsten Tonsignals (31),
einen Komparator (12, 24) zur Umwandlung des gepulsten Tonsignals in ein wenigstens einen Puls aufweisendes TTL-Signal,
eine dem Komparator (12, 24) nachgeschaltete Mikrosteuereinheit (13, 25, 74) zur Auswertung des TTL-Signals mittels Signaturerkennung zur Zuordnung des TTL-Signals mit vorgebbaren Bedieneingaben entsprechenden TTL-Signalverläufen, und zur Erzeugung eines der bei der Auswertung ermittelten Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals.
ein innerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) angeordnetes akustisches Mikrofon (10, 20, 75) zur Erfassung eines von einem Benutzer außerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) erzeugten, einer Bedieneingabe entsprechenden gepulsten Tonsignals (31),
einen Komparator (12, 24) zur Umwandlung des gepulsten Tonsignals in ein wenigstens einen Puls aufweisendes TTL-Signal,
eine dem Komparator (12, 24) nachgeschaltete Mikrosteuereinheit (13, 25, 74) zur Auswertung des TTL-Signals mittels Signaturerkennung zur Zuordnung des TTL-Signals mit vorgebbaren Bedieneingaben entsprechenden TTL-Signalverläufen, und zur Erzeugung eines der bei der Auswertung ermittelten Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
ein dem Komparator (12, 24) vorgeschaltetes digitales Filter (21, 22)
erster Ordnung.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7,
gekennzeichnet durch
eine mit einer seriellen Schnittstelle (14) ausgestattete
Mikrosteuereinheit (13, 25, 74).
9. Verfahren zur Bedienung energietechnischer Geräte oder Anlagen mit
mindestens einer mittels eines eine Bedieneingabe entsprechenden
Steuersignals steuerbaren, in einem Gehäuse (11, 72, 73) von der
Außenwelt räumlich und elektrisch entkoppelt angeordneten
Funktionseinheit (70, 71), wobei innerhalb des Gehäuses (11, 72, 73)
ein akustisches Mikrofon (10, 20, 75) zur Erfassung eines von einem
Benutzer außerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) erzeugten, einer
Bedieneingabe entsprechenden gepulsten Tonsignals (31) angeordnet
ist und wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Erfassen (51) des der Bedieneingabe entsprechenden, von dem Benutzer außerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) erzeugten gepulsten Tonsignals (31),
Umwandeln des erfaßten gepulsten Tonsignals in eine, wenigstens einen Puls aufweisende normierte Pulssequenz (32),
Auswerten (56, 57) der amplituden-normierten Pulssequenz mittels einer Signaturerkennung zum Zuordnender normierten Pulssequenz mit vorgebbaren Bedieneingaben entsprechenden Pulssequenz- Verläufen,
Erzeugen eines der bei der Auswertung jeweils ermittelten Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals, sowie Übertragen des Steuersignals an die Funktionseinheit (70, 71).
Erfassen (51) des der Bedieneingabe entsprechenden, von dem Benutzer außerhalb des Gehäuses (11, 72, 73) erzeugten gepulsten Tonsignals (31),
Umwandeln des erfaßten gepulsten Tonsignals in eine, wenigstens einen Puls aufweisende normierte Pulssequenz (32),
Auswerten (56, 57) der amplituden-normierten Pulssequenz mittels einer Signaturerkennung zum Zuordnender normierten Pulssequenz mit vorgebbaren Bedieneingaben entsprechenden Pulssequenz- Verläufen,
Erzeugen eines der bei der Auswertung jeweils ermittelten Bedieneingabe entsprechenden Steuersignals, sowie Übertragen des Steuersignals an die Funktionseinheit (70, 71).
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die normierte Pulssequenz (32) amplituden-normiert ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pulsform der normierten Pulssequenz (32) rechteckförmig ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertung der normierten Pulssequenz zusätzlich mittels
einer Mustererkennung und/oder einer Plausibilitätsprüfung erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertung der normierten Pulssequenz mittels eines eine
Zustandsmaschine (40) aufweisenden Computer-Programms
ausgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154628 DE19954628C2 (de) | 1999-11-13 | 1999-11-13 | Vorrichtung und Verfahren zur Bedienung energietechnischer Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154628 DE19954628C2 (de) | 1999-11-13 | 1999-11-13 | Vorrichtung und Verfahren zur Bedienung energietechnischer Geräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954628A1 DE19954628A1 (de) | 2001-08-23 |
DE19954628C2 true DE19954628C2 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=7928911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999154628 Expired - Fee Related DE19954628C2 (de) | 1999-11-13 | 1999-11-13 | Vorrichtung und Verfahren zur Bedienung energietechnischer Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954628C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012101916A1 (de) | 2011-03-09 | 2012-09-13 | Sma Solar Technology Ag | Darstellung von aktuellen Betriebsparametern eines Elements einer Solaranlage auf einer mobilen Datenverarbeitungseinrichtung |
DE102013107606A1 (de) | 2013-07-17 | 2015-01-22 | Sma Solar Technology Ag | Photovoltaische anlagenkomponente und verfahren zur veränderung eines betriebszustandes derselben |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020109580B4 (de) | 2020-04-06 | 2022-01-27 | Sma Solar Technology Ag | Verfahren zur überwachung einer energieerzeugungsanlage und/oder zur lokalisierung von komponenten der energieerzeugungsanlage |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5657107A (en) * | 1979-10-17 | 1981-05-19 | Hitachi Ltd | Plant control system |
JPS56118103A (en) * | 1980-02-25 | 1981-09-17 | Meidensha Electric Mfg Co Ltd | Man-machine controller |
JPS56118104A (en) * | 1980-02-25 | 1981-09-17 | Meidensha Electric Mfg Co Ltd | Man-machine controller |
JPH01297706A (ja) * | 1988-05-25 | 1989-11-30 | Nec Corp | 遠隔制御装置 |
JPH06243712A (ja) * | 1993-02-19 | 1994-09-02 | Koizumi Sangyo Kk | 照明器具のセード取付け構造 |
DE4406860C2 (de) * | 1993-03-17 | 1995-08-31 | Lux Wellenhof Gabriele | Vorrichtung zum Verhindern bzw. Unterbrechen von Schnarchen |
JPH0844407A (ja) * | 1994-07-27 | 1996-02-16 | Toshiba Syst Technol Kk | オペレーション装置 |
DE29618770U1 (de) * | 1996-10-28 | 1997-02-20 | Primax Electronics Ltd., Taipeh/T'ai-Pei | Steuersystem für Haushaltseinrichtungen auf PC-Basis |
DE29620142U1 (de) * | 1996-11-20 | 1997-06-26 | Schäffel, Fritz, 85386 Eching | System |
DE19615448A1 (de) * | 1996-04-19 | 1997-11-20 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Klopferkennung und Regelung einer Brennkraftmaschine |
US5793963A (en) * | 1994-10-24 | 1998-08-11 | Fisher Rosemount Systems, Inc. | Apparatus for providing non-redundant secondary access to field devices in a distributed control system |
DE19707026A1 (de) * | 1997-02-21 | 1998-09-10 | Siemens Ag | Medizinische Therapie- und/oder Diagnoseanlage |
-
1999
- 1999-11-13 DE DE1999154628 patent/DE19954628C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5657107A (en) * | 1979-10-17 | 1981-05-19 | Hitachi Ltd | Plant control system |
JPS56118103A (en) * | 1980-02-25 | 1981-09-17 | Meidensha Electric Mfg Co Ltd | Man-machine controller |
JPS56118104A (en) * | 1980-02-25 | 1981-09-17 | Meidensha Electric Mfg Co Ltd | Man-machine controller |
JPH01297706A (ja) * | 1988-05-25 | 1989-11-30 | Nec Corp | 遠隔制御装置 |
JPH06243712A (ja) * | 1993-02-19 | 1994-09-02 | Koizumi Sangyo Kk | 照明器具のセード取付け構造 |
DE4406860C2 (de) * | 1993-03-17 | 1995-08-31 | Lux Wellenhof Gabriele | Vorrichtung zum Verhindern bzw. Unterbrechen von Schnarchen |
JPH0844407A (ja) * | 1994-07-27 | 1996-02-16 | Toshiba Syst Technol Kk | オペレーション装置 |
US5793963A (en) * | 1994-10-24 | 1998-08-11 | Fisher Rosemount Systems, Inc. | Apparatus for providing non-redundant secondary access to field devices in a distributed control system |
DE19615448A1 (de) * | 1996-04-19 | 1997-11-20 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Klopferkennung und Regelung einer Brennkraftmaschine |
DE29618770U1 (de) * | 1996-10-28 | 1997-02-20 | Primax Electronics Ltd., Taipeh/T'ai-Pei | Steuersystem für Haushaltseinrichtungen auf PC-Basis |
DE29620142U1 (de) * | 1996-11-20 | 1997-06-26 | Schäffel, Fritz, 85386 Eching | System |
DE19707026A1 (de) * | 1997-02-21 | 1998-09-10 | Siemens Ag | Medizinische Therapie- und/oder Diagnoseanlage |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
B. Schranz et al.: "Internet-die Meßtechnik- wunderwaffe?" IN: Elektronik 9/1998 S. 88-92 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012101916A1 (de) | 2011-03-09 | 2012-09-13 | Sma Solar Technology Ag | Darstellung von aktuellen Betriebsparametern eines Elements einer Solaranlage auf einer mobilen Datenverarbeitungseinrichtung |
DE102013107606A1 (de) | 2013-07-17 | 2015-01-22 | Sma Solar Technology Ag | Photovoltaische anlagenkomponente und verfahren zur veränderung eines betriebszustandes derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19954628A1 (de) | 2001-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3235279C2 (de) | Spracherkennungseinrichtung | |
EP0003588A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen in einem Nutzsignal | |
EP0453589B1 (de) | Anordnung zur Gewebestimulation | |
DE19530729A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Innenraumüberwachung in einem Kraftfahrzeug mit Selbsttest der Vorrichtung | |
DE3726585C2 (de) | ||
DE102018113112A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Lautsprechereinheit sowie eine Lautsprechereinheit | |
DE2515868B2 (de) | Vorrichtung zur messung des blutdrucks | |
EP1341157B1 (de) | Sprachgesteuertes Elektrisches Haushaltsgerät | |
DE19954628C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bedienung energietechnischer Geräte | |
DE3516007A1 (de) | Monolithisch integrierbare telefonschaltung mit steuersignalgenerator fuer gebuehrenanzeiger | |
DE102014213122A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur schallbasierten Umfelddetektion | |
EP0931384A1 (de) | System zur datenübertragung | |
DE2726440C2 (de) | Echounterdrückungsschaltung für Videosignale | |
DE102016110680A1 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung und Überprüfung der Funktion eines piezo-elektrischen Schallgebers | |
WO1998021711A1 (de) | Verfahren zur befehlseingabe mit sprache | |
DE2715749C2 (de) | Verfahren zum Betrieb von im wesentlichen kontinuierlich Schallschwingungen erzeugenden Kraftanlagen, insbesondere Kesselanlagen von elektrischen Kraftwerken und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3433087A1 (de) | Signalauswerteschaltung fuer einen bewegungsmelder zur raumueberwachung | |
EP0161423B1 (de) | Verfahren zur Erfassung der Grenzen von Signalen, die vor einem Hintergrundsignalgemisch auftreten | |
EP2805181B1 (de) | Verfahren zur bestimmung der position und/oder bewegung von objekten in der umgebung eines bewegungshilfsmittels mittels von schallsignalen sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE3106408C2 (de) | ||
DE3215182C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines elektrostatisch wirkenden Fadenlaufwächters | |
DE19533798C1 (de) | Warn- und Informationssystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE3041139C2 (de) | Blutdruckmesser | |
DE1900594C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Metallverspritzung beim Widerstandsschweißen | |
DE3245023C2 (de) | Einrichtung zur Messung und Umwandlung von Impulsen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SMA TECHNOLOGIE AG, 34266 NIESTETAL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |