DE4406406C2 - Verfahren zur Verminderung der Rißanfälligkeit bei einer wärmerückstellbaren Werkstoffbahn - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Rißanfälligkeit bei einer wärmerückstellbaren Werkstoffbahn

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Rißanfälligkeit einer wärmerückstellbaren Werkstoffbahn zum Herstellen einer insbesondere auf Kabelverbindungen und/oder Kabelabzweigungen aufschrumpfbaren Umhüllung aus einer aus einem vernetzbaren Polymer oder Polymergemisch bestehenden Kunststoffbahn.
Bei gattungsgemäßen Verfahren, wie sie z. B. aus der DE 38 06 660 A1 bekannt sind, besteht ein ständiges Problem darin, die Reißfestigkeit einer wärmerückstellbaren Man­ schette bzw. Werkstoffbahn zu erhöhen. Dazu besteht die wärmerückstellbare Manschette aus einem Band eines ver­ netzten Polymers, dessen eine Oberfläche eine durch Koex­ trusion erzeugte Beschichtung aus einem thermoplastischen Polymer aufweist, auf welche eine Schicht aus einem eben­ falls thermoplastischen Polymer aufkaschiert ist. Zur Erhöhung der Reißfestigkeit dient ein zwischen diesen beiden Schichten bzw. in der obersten Schicht befindliches Gewebe. Neben der Tatsache, daß das bekannte Verfahren aufwendig und teuer ist, ergibt sich darüber hinaus das Problem, daß bei wärmerückstellbaren Werkstoffbahnen, in die Gewebe eingebracht sind, eine höhere Wärmezufuhr beim Wärmeschrumpfprozeß im Vergleich zu Werkstoffbahnen ohne Gewebe erforderlich ist. Weiterhin sind die bekannten Man­ schetten bzw. Werkstoffbahnen in geschrumpftem Zustand durch das eingebrachte Gewebe nur schwer zu öffnen.
Neben der Erhöhung der Reißfestigkeit kennt man aus der DE 41 26 355 A1 die Möglichkeit, eine wärmerückstellbare Werkstoffbahn mit einer polymeren Deckschicht, einer wär­ mestabilen Netzschicht und einer wärmeschrumpffähigen Rückstellschicht auszubilden. Die Rückstellschicht besteht dabei aus einer vernetzten, verstreckten Kunststoffbahn, welche in Schrumpfrichtung mittels die Kunststoffbahn durchdringender Teilungsschnitte unter Bildung von Schrumpfbändern vorgegebener Breite unterteilt ist. Dadurch gewährleistet die Rückstellschicht gemeinsam mit der wärme­ stabilen Netzschicht eine hohe Reißfestigkeit der Werk­ stoffbahn im festen und selbst im schmelzflüssigen Zustand.
Aus der AT-E 2939 ist ein Verfahren zum Herstellen heiß­ schrumpfbarer Muffen aus einem vernetzten Kunststoff durch Extrudieren eines Muffenstückes bei einer unterhalb der Vernetzungstemperatur des Kunststoffes liegenden Temperatur bekannt. Dabei wird das Muffenstück auf zumindest die Ver­ netzungstemperatur erhitzt und durch anschließendes Auf­ weiten und gleichzeitiges Kühlen des Muffenstückes auf den gewünschten Durchmesser gebracht. Im einzelnen wird so verfahren, daß das extrudierte Muffenstück auf eine Länge geschnitten wird, die im wesentlichen der Länge der ferti­ gen Muffe oder eines Vielfachen davon entspricht, wobei die geschnittenen Muffenstücke auf die Vernetzungstemperatur des Kunststoffes erhitzt werden, während sie sowohl an ihrer Außenseite als auch ihrer Innenseite festgehalten sind. Weiter wird das vernetzte Muffenstück bei gleichzei­ tiger Kühlung auf den gewünschten Muffendurchmesser rings um zwei oder mehr zueinander parallele, sich drehende Walzen aufgeweitet, die voneinander wegbewegt werden. Dadurch sollen Probleme der Formstabilität und der un­ gleichmäßigen Aufweitung bei dem Muffenstück beseitigt werden.
Die US 4 590 020 beschäftigt sich mit einem Verfahren zur Herstellung von orientierten Polyethylenfolien. Dabei wird u. a. im Zuge der Extrusion vernetzt. Dies erfolgt in der Weise, daß mit unterschiedlichen Vernetzungsgraden gearbeitet wird. So weist das innere der entsprechenden Folie regelmäßig den geringsten Vernetzungsgrad auf.
Die DE 29 40 719 A1 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schrumpfartikeln wie auch Schrumpfmanschetten aus ex­ trudierbaren Werkstoffen. Hierbei wird zunächst ein Vor­ formling gespritzt bzw. extrudiert, anschließend vernetzt und in diesem vernetzten Zustand aufgeweitet sowie durch Abkühlen dieses aufgeweiteten Formlings dessen aufgeweite­ ter Zustand durch Einfrieren fixiert. Als Basismaterialien für die Schrumpfartikel dienen Polymere, die nach Auf­ pfropfen von Vernetzungshilfsmitteln vor oder während der Formgebung des Vorformlings unter Feuchtigkeitseinwirkung vernetzt werden. Auf diese Weise soll die Herstellung von Schrumpfartikeln mit elastischem Formgedächtnis ohne die recht aufwendige Strahlungsvernetzung erfolgen können.
Aus der EP 0 292 676 A2 ist ein wärmerückstellbarer Gegenstand und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt.
Dabei ist der Vernetzungsgrad der dem zu umhüllenden Substrat zugekehrten Wandungsbereiche deutlich höher, als der Vernetzungsgrad der dem Substrat abgekehrten Wandungs­ bereiche. Folglich wird bei der Verwendung einer Vernetzung mittels energiereicher Strahlen die Eindringtiefe so ge­ steuert, daß über den Querschnitt gesehen der Vernetzungs­ grad mit steigender Entfernung von der Strahlenquelle ab­ nimmt. Bei Verwendung einer peroxidischen Vernetzung werden dem Kunststoff zumindest zwei Peroxide mit unterschiedlich hoher Zerfallstemperatur zugesetzt, wobei die für den Zer­ fall der Peroxide erforderliche Wärme dem Gegenstand von einer Seite zugeführt wird. Auf der heißeren Seite des Gegenstandes zerfallen folglich die Peroxide mit höherer Zerfallstemperatur und führen zu einem hohen Vernetzungs­ grad der heißeren Schichten. Auf der der Wärmequelle gegen­ überliegenden Seite reicht die Temperatur lediglich zur Zersetzung der Peroxide mit niedrigerer Zerfallstemperatur aus. Insgesamt soll hierdurch die Reißfestigkeit eines wärmerückstellbaren Gegenstandes erhöht werden, ohne daß die Gefahr einer Verlagerung einer Verstärkungseinlage besteht.
Schlußendlich ist aus der DE 27 19 308 A1 ein Verfahren zur Herstellung vernetzter Schrumpfschläuche bekannt, bei dem das Schlauchmaterial im Bereich der Aufblaszone, in welcher der Schlauchdurchmesser noch auf einen verhältnismäßig kleinen Wert begrenzt ist, chemisch vernetzt wird. Dabei wird das dem Kunststoff beigemengte Vernetzungsmittel, bei­ spielsweise Peroxid, durch Zuführen von Wärme zur Reaktion gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, wonach bei einer einfachen und preiswerten Herstellung eine wesentliche Erhöhung der Rißstabilität und ein problemloses Öffnen des Schrumpfproduktes bzw. der aufgeschrumpften Umhüllung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfah­ ren zur Verminderung der Rißanfälligkeit einer wärmerück­ stellbaren Werkstoffbahn zum Herstellen einer insbesondere auf Kabelverbindungen und/oder Kabelabzweigungen auf­ schrumpfbaren Umhüllung aus einer aus einem vernetzbaren Polymer oder Polymergemisch bestehende Kunststoffbahn vor, wobei die Kunststoffbahn vor oder im Zuge ihrer Extrusion vernetzt wird, ferner ein Polymer oder Polymergemisch bei einer Verarbeitungstemperatur mit einer definierten, durch den kautschukelastischen Modul im Bereich von 10-4 N/mm² bis 10 N/mm² als Maß für die Vernetzungsdichte charakterisier­ ten Vernetzungsdichte extrudiert und danach die erhaltene Kunststoffbahn abgekühlt wird, daß die Kunststoffbahn an­ schließend unter Erzeugung einer zu ihrem Kern oder einer Wärmequelle gegenüberliegenden Seite hin abnehmenden Temperatur zumindest einseitig erwärmt und bei einer Temperatur des Kerns oder der der Wärmequelle gegenüber­ liegenden Seite unterhalb der Kristallitschmelztemperatur teilkristalliner Polymere oder Polymergemische bzw. unter­ halb der Glastemperatur amorpher Polymere oder Polymerge­ mische mit einer über den Querschnitt der Kunststoffbahn entstehenden Orientierung verstreckt wird. - Unter einer Orientierung wird die Ausrichtung von Strukturelementen im Raum verstanden. Strukturelemente stellen dabei Molekül­ segmente, Moleküle und Überstrukturen wie z. B. Kristalle usw. dar. Für einfache Orientierungszustände, z. B. einer einachsig verstreckten Polymerprobe, ist die räumliche Lage der Molekül/-segmente außer durch ihre Schwerpunktlage durch eine zylindersymmetrische Verteilung ihrer Achse um die Streckrichtung gegeben. Für flächige Produkte wie die Schrumpffolie liegt eine bevorzugt planare Orientierung der Molekülsegmente bzw. der Kristallite vor, die nicht immer konform laufen muß. Zur Bestimmung der Orientierungen werden der Schrumpfvorgang und eine röntgenografische Untersuchung als praktisch relevante Methode empfohlen.
Für eine quantitative Beurteilung des Orientierungszustan­ des wird bevorzugt das Verfahren der Röntgenweitwinkel­ streuung verwendet (WAXS). Für eine quantitative Beurtei­ lung des Orientierungszustandes wird die Intensität des abgebeugten Röntgenstrahls bei Beugungswinkel zwischen 5° und 15° kontinuierlich registriert, wobei die Probe eine Rotation um ihre Normale ausführt. Es lassen sich für die Kunststoffe typische Netzebenen erkennen. Diesen Inter­ ferenzpeaks aufgeprägt sind Intensitätsschwankungen, die aus der Rotation der Probe mit der Normalen herrühren und die Orientierung der einzelnen Netzebenen im teilkristal­ linen Werkstoff charakterisieren. Zur quantitativen Auswer­ tung der Röntgenbeugungsuntersuchungen wird vereinfacht der Orientierungsgrad nach KAST bestimmt. Der Orientierungsgrad fx als Maß für die Ausrichtung der Normale der Netzebenen in eine bestimmte Richtung ergibt sich nach Untergrunds­ korrektur aus dem Verhältnis von mittlerer Intensität h und maximaler Intensität max des gebeuten Röntgenstrahls:
Die Erfindung geht zunächst einmal von der Erkenntnis aus, daß nur flexibelkettige Polymere oder Polymergemische nach dem Verstrecken wieder geschrumpft werden können und folg­ lich wärmerückstellbar sind.
Bei diesen Polymeren oder Polymergemischen liegen die Mole­ küle im geschmolzenen oder gelösten Zustand als sich gegen­ seitig durchdringende Knäule vor. Dies führt zu einer Viel­ zahl von Kontakten der Moleküle untereinander und damit zu Verhakungen und Verschlaufungen. Mit sinkender Temperatur nehmen die Kontakte durch räumliche Annäherung zu, bzw. an Umwandlungsprodukten werden geordnete Gebilde mit höherer Bindungsenergie zwischen den Molekülen, wie z. B. Kristalle gebildet. Alle diese genannten Kontakte wirken bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten Zeitraum wie Vernetzungen und werden auch als temporäre Vernetzungen bezeichnet. Während die aus einer räumlichen Anordnung (Verhakungen und Verschlaufungen) resultierenden temporären Vernetzungen eine kontinuierliche Änderung mit der Tempera­ tur zeigen, werden die aus energetischen Kontakten resul­ tierenden temporären Vernetzungen, wie z. B. Kristalle, am Schmelzpunkt abgebaut. Sind die Relaxationszeiten zum Abbau der temporären Vernetzung länger als die Beanspruchungs­ zeiten, z. B. die Schrumpfzeiten, wirken die temporären Vernetzungen wie stabile chemische Vernetzungen und sind von diesen im mechanischen Verhalten nicht mehr zu unter­ scheiden. Wichtig für den Schrumpfvorgang sind die Ver­ netzungen im geschmolzenen Zustand bzw. im Temperaturbe­ reich oberhalb der Glastemperatur amorpher Kunststoffe, so daß zur Charakterisierung der Schrumpfmaterialien nur die Vernetzungen oberhalb der Glas- bzw. Schmelztemperatur von Bedeutung sind.
Folglich werden im Rahmen der Erfindung Polymere oder Poly­ mergemische mit einer hinreichenden Anzahl stabiler und temporärer Vernetzungen, charakterisiert durch die Größe des kautschukelastischen Moduls, die in ihrer Relaxations­ zeit höher als die Beanspruchungszeiten beim später statt­ findenden Wärmeschrumpfprozeß liegen, extrudiert, so daß das extrudierte Material deutlich gummielastische Eigen­ schaften im geschmolzenen Zustand zeigt.
Im Ergebnis wird durch die Maßnahmen der Erfindung er­ reicht, daß eine wärmerückstellbare Werkstoffbahn auf ein­ fache und preiswerte Weise hergestellt werden kann, denn es wird erfindungsgemäß auf das komplizierte Einbringen von rißhemmenden Materialien verzichtet. Die wesentliche Er­ höhung der Rißstabilität gegenüber Standard-Schrumpfproduk­ ten wird dadurch erreicht, daß ein Polymer oder Polymerge­ misch mit einer vorgegebenen Vernetzungsdichte (temporäre und stabile Vernetzungen), charakterisiert durch den kaut­ schukelastischen Modul im Bereich von 10-4 N/mm² bis 10 N/mm², verstreckt und später geschrumpft wird, wobei das Polymer oder Polymergemisch infolge einer entsprechend niedrigen Vernetzungstemperatur eine dennoch hohe Schrumpf­ kraft besitzt. In diesem Zusammenhang sei betont, daß die meßtechnische Bestimmung der Vernetzungsdichte von tempo­ rären und stabilen Vernetzungen im starken Maße von der Meßmethode abhängig ist.
Bei der nach Lehre der Erfindung hergestellten Werkstoff­ bahn handelt es sich um eine kaltverstreckte Kunststoff­ bahn, bei der aufgrund der unterhalb des Kristallitschmelz­ punktes bzw. der Glastemperatur liegenden Verstrecktempe­ ratur die geordneten Bereiche, wie z. B. Kristalle, unter Berücksichtigung einer über den Querschnitt der Kunststoff­ bahn gebildeten Orientierungsverteilung als multifunktio­ nelle Vernetzungspunkte wirken. Aus einer entsprechenden Verstreckung bzw. Dehnung der Kunststoffbahn resultiert dadurch in einem abschließenden Wärmeschrumpfprozeß eine höhere Schrumpfspannung als bei einer Verstrecktemperatur oberhalb des Kristallitschmelzpunktes. Auf diese Weise schrumpft die erfindungsgemäße wärmerückstellbare Kunst­ stoff- bzw. Werkstoffbahn energiearm, bei relativ niedrigen Temperaturen und sehr schnell. Beim Wärmeschrumpfprozeß werden mit steigender Erwärmung die geordneten Bereiche und Kristallite zerstört, die Anzahl der Vernetzungspunkte wird drastisch reduziert und die Schrumpfspannung fällt auf einen Wert, welcher der Größe der in diesem Temperatur- und Zeitbereich den temporären und stabilen Vernetzungen ent­ spricht. Diese Schrumpfspannung ist dann aufgrund der ver­ hältnismäßig niedrigen Vernetzungen so gering, daß ein Weiterreißen eines Risses nur sehr langsam vonstatten geht, wenn ein solcher Riß überhaupt weiter reißen sollte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So empfiehlt die Erfindung, daß die extrudierte Kunststoffbahn beidseitig erwärmt wird, um eine zum Kern hin abnehmende Temperatur zu erzeugen. Ein solches Erwärmen erfolgt regelmäßig bei einer Temperatur von 5 bis 50°C oberhalb der Kristallitschmelztemperatur der teil­ kristallinen Polymerkomponente, so daß eine Relaxation der infolge des Verstreckvorganges gebildeten Orientierungen an der/den erwärmten Oberfläche(-flächen) der Kunststoffbahn hin bis auf den Wert der durch die stabilen Vernetzungen erzeugten Spannungswerte abnehmen. Damit wird zusätzlich die Rißanfälligkeit reduziert.
Weiter empfiehlt die Erfindung die Extrusion eines Poly­ mers oder Polymergemisches mit einem so hohen Molekular­ gewicht, daß, durch den kautschukelastischen Modul ausge­ drückt, schon hinreichend viele während des Schrumpfvor­ ganges noch als stabil wirkende Vernetzungen vorhanden sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Vernetzungsdichte des Polymers oder Polymergemisches vor seiner Extrusion und/oder im Zuge seiner Extrusion und/oder nach seiner Extrusion mittels energiereicher Strahlen und/oder chemischer Mittel wie Peroxide, Schwefelverbin­ dungen, phenolische Vulkanisationssysteme, Vernetzungsbe­ schleuniger alleine oder in Mischung oder in Kopplung der einzelnen Methoden untereinander entsprechend erhöht wird. Es kann aber auch ein teilkristalliner Kunststoff oder ein Kunststoffgemisch verwendet werden, deren Kristallit­ schmelztemperaturen oberhalb der Schrumpftemperatur liegen, so daß die nicht aufgeschmolzenen größeren Kristalle als stabile Vernetzungen wirken.
Zur meßtechnischen Bestimmung von Vernetzungen sind eine Reihe von Methoden bekannt. Die technisch wichtigsten sind im nachfolgenden genannt. Es sei noch einmal betont, daß die meßtechnische Bestimmung der Vernetzungsdichte von temporären und stabilen Vernetzungen im starken Maße von der Meßmethode abhängig ist.
  • - mechanische Messungen
    • - Gleichgewichtszugversuch
    • - Hot-Set
  • - Quellung
    • - Gleichgewichtsquellung
    • - Gelanteil.
Zur Bestimmung der temporären Vernetzungen sind die nachfolgenden Methoden bekannt.
  • - mechanische Messung
    • - statischer Modul, bevorzugt im Zug
    • - dynamischer Modul, bevorzugt bei Sicherung
    • - maximaler Reckgrad
  • - Viskositätsmessung
  • - Bestimmung der Knäueldurchmesser.
Eine gute Übereinstimmung bei mit unterschiedlichen Metho­ den bestimmten temporären Vernetzungen ergibt sich immer dann, wenn die Prüfmethode mit der praktischen Belastung gut übereinstimmt. Für den hier dargestellten Fall einer uniaxialen Verstreckung bzw. Schrumpfung wird deshalb der Zugmodul zur Charakterisierung verwendet.
Zur Bestimmung des kautschukelastischen Moduls aus dehn­ rheologischen Experimenten, wird ein Rheometer nach dem Meißnerschen Prinzip verwendet. Neben der Bestimmung des Spannungs-Gesamtdehnungs-Zusammenhangs, wird durch Schrumpfen, der einzelnen Probekörper mit unterschiedlicher Gesamtdehnung der reversible Dehnungsanteil bestimmt.
λges = λirrev + λrev (1)
λges = Gesamtdehnung
λirrev = irreversible Dehnung
λrev = reversible Dehnung.
Ausgehend von diesen Meßgrößen, gestattet die Auftragung der Spannung gegenüber der reversiblen (elastischen Dehnung im kautschukelastischen Deformationsmaß λ²rev- λ-1 rev die Bestimmung des kautschukelastischen Moduls. Den Bereich kleiner Dehnungen nicht berücksichtigend, ergibt sich - der Theorie entsprechend - ein linearer Verlauf der Spannung mit der reversiblen Dehnung.
Zur Ermittlung dehnungsunabhängiger Modulwerte, wurde line­ ar auf eine Dehnungsgeschwindigkeit von = O extrapoliert.
Unter Verwendung von der folgenden Gleichung (2) kann dann der kautschukelastische Modul Ek bestimmt werden.
σw = wahre Spannung
= Dehngeschwindigkeit
Ek = kautschukelastischer Modul.
Im vorliegenden Fall wird als Meßmethode der Zugversuch mit einer Extrapolation auf die Abzugsgeschwindigkeit von Null und eine Abtrennung der Fließeffekte herangezogen. Als Maß für die Vernetzungsdichte wird der kautschukelastische Modul bei einer Prüftemperatur von 150°C verwendet.
Weiter ist vorgesehen, daß die Kunststoffbahn nach ihrer Extrusion vollständig oder unvollständig abgekühlt wird. Eine unvollständige Abkühlung auf ca. 60° bis 70°C ist beispielsweise dann gegeben, wenn die Kunststoffbahn nach ihrer Extrusion alsbald weiterverarbeitet wird, während vollständige Abkühlung eine Abkühlung auf Raumtemperatur meint, wenn die extrudierte Kunststoffbahn vor ihrer Weiterverarbeitung beispielsweise zwischengelagert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert:
Als Ausgangsmaterial wird eine Mischung aus zwei Polymeren, die zusammen 89% des Gesamtmaterials ausmachen, mit 11% Vernetzungsbeschleuniger, Flammschutz und Stabilisatoren verwendet. Das Polymergemisch besteht zu 80% aus Poly­ ethylen niederer Dichte und zu 20% aus Ethylenvenylacetat. Das mit allen Zusätzen versehene Gesamtmaterial wird compoundiert und granuliert. Nach einer Vorprüfung wird das Granulat mit Gammastrahlen derart vernetzt, daß das kautschukelastische Modul im Bereich von 1,5 bis 10-3 N/mm² liegt. Die Extrusion des so vernetzten Granulats wird bei einer Temperatur von 210°C und einer Schneckenkonstruktion mit sehr geringer Scherung durchgeführt. Die Kunststoffbahn oder ein ähnliches Profil wird kalibriert und auf Raumtem­ peratur abgekühlt. Anschließend erfolgt die Verstreckung der Kunststoffbahn. Zur Verstreckung wird die Kunststoff­ bahn durch Wärmestrahler einseitig an der Oberfläche auf eine Oberflächentemperatur von 240°C erwärmt und ober­ flächig auf eine Dicke von 0,8 mm aufgeschmolzen. Die Ver­ streckung selbst erfolgt ohne weitere Wärmezufuhr bei einer Temperatur der Unterseite der Kunststoffbahn von 70°C auf den gewünschten Reckgrad. Nach dem Verstrecken wird die Kunststoffbahn bzw. nunmehr wärmerückstellbare Werkstoff­ bahn oder Manschette zum Umhüllen von Kabelverbindungen und/oder Kabelabzweigungen abgekühlt und gefinisht.

Claims (2)

1. Verfahren zur Verminderung der Rißanfälligkeit einer wärmerückstellbaren Werkstoffbahn zum Herstellen einer ins­ besondere auf Kabelverbindungen und/oder Kabelabzweigungen aufschrumpfbaren Umhüllung aus einer aus einem vernetzbaren Polymer oder Polymergemisch bestehenden Kunststoffbahn, wobei die Kunststoffbahn vor oder im Zuge ihrer Extrusion vernetzt wird, ferner ein Polymer oder Polymergemisch bei einer Verarbeitungstemperatur mit einer definierten, durch den kautschukelastischen Modul im Bereich von 10-4 N/mm² bis 10 N/mm² als Maß für die Vernetzungsdichte charakteri­ sierten Vernetzungsdichte extrudiert und danach die erhal­ tene Kunststoffbahn abgekühlt wird, daß die Kunststoffbahn anschließend unter Erzeugung einer zu ihrem Kern oder einer Wärmequelle gegenüberliegenden Seite hin abnehmenden Tempe­ ratur zumindest einseitig erwärmt und bei einer Temperatur des Kerns oder der der Wärmequelle gegenüberliegenden Seite unterhalb der Kristallitschmelztemperatur teilkristalliner Polymere oder Polymergemische bzw. unterhalb der Glastem­ peratur amorpher Polymere oder Polymergemische mit einer über den Querschnitt der Kunststoffbahn entstehenden Orien­ tierung verstreckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die extrudierte Kunststoffbahn beidseitig erwärmt wird, um eine zum Kern hin abnehmende Temperatur zu erzeugen.
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