DE4406178A1 - Waschmaschine und Verfahren zum Reinigen von Wäsche - Google Patents

Waschmaschine und Verfahren zum Reinigen von Wäsche

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    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Wäsche aufnehmenden Behälter, der während des Waschvorgangs wenigstens teilweise in ein Reinigungsbad eingetaucht ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Reinigen von Wäsche.
Waschmaschinen der oben genannten Art sind allgemein bekannt. Sie weisen in der Regel einen Behälter auf, in dem sich die zu reinigende Wäsche befindet und der wenigstens teilweise in ein Reinigungsbad taucht. Durch die Rotation des Behälters wird die Wäsche mechanisch bearbeitet und im Reinigungsbad der Schmutz herausgelöst. Es hat sich gezeigt, daß dieser Vorgang einerseits strapaziös für das Gewebe ist, andererseits der Reinigungsvorgang langwierig ist, da der Schmutz ausschließlich durch die Lösemittel sowie die mechanische Bearbeitung vom Gewebe entfernt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß mit ihr der Reinigungsvorgang schneller und schonender für das Gewebe durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Reinigungsbad und im stationären, d. h. nicht bewegten oder rotierenden Bereich der Waschmaschine eine Ultraschallsendeeinrichtung vorgesehen ist, die Ultraschallwellen in das Reinigungsbad abgibt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Waschmaschine wird der Vorteil geschaffen, daß neben der mechanischen Bearbeitung der Wäsche auch Ultraschallwellen auf das Gewebe einwirken und mit diesen Ultraschallwellen der Schmutz schonend aus dem Gewebe herausgelöst wird. Der Reinigungsvorgang wird auf diese Weise wesentlich beschleunigt und dadurch die Wäsche einer geringeren mechanischen Belastung unterworfen. Außerdem kann der Einsatz von Lösungsmitteln reduziert werden, da durch die Ultraschallwellen der Ablösungsprozeß unterstützt wird. Derartige Ultraschall-Sendeeinrichtungen können leistungsstark ausgebildet sein und vom Spannungsnetz für die Waschmaschine versorgt werden. Sie können den die Wäsche aufnehmenden Behälter in einen Bereich umfangsmäßig umgreifen oder sie können an einer Stirnseite dieses Behälters angeordnet sein.
Bevorzugt ist der die Wäsche aufnehmende Behälter als rotierende Trommel ausgebildet. Bei anderen Ausführungsformen ist der Behälter stationär und weist eine mit Flügeln versehene und rotierende bzw. hin und her gehende Achse auf, über die die im Behälter sich befindende Wäsche in Bewegung gesetzt wird.
Bei Ausführungsformen ist der Behälter aus einem Metallgitter ausgebildet und wird vom Reinigungsbad durchflutet. Ebenso kann der Behälter von den Schallwellen durchsetzt werden, die auf das im Behälter sich befindende Gewebe einwirken. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Behälter aus Kunststoff gefertigt. Das Material des Behälters kann vorzugsweise an die Lage der Ultraschall- Sendeeinrichtung bzw. an die Schallrichtung der Ultraschallwellen angepaßt sein.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Reinigungsbad und/oder der Behälter von einem Ultraschallwellen-Reflektor umgeben ist. Dieser Ultraschallwellen-Reflektor hat den Vorteil, daß sich die Ultraschallwellen auf das zu reinigende Gut konzentrieren und damit die Reinigungswirkung verstärken. Andererseits kann durch den Reflektor die Außenabstrahlung von Ultraschallwellen erheblich gesenkt werden.
Mit Vorzug weist die Waschmaschine eine Ultraschallwellen isolierende Außenhaut auf. Diese Außenhaut, die für Ultraschall undurchlässig ist, hat den Vorteil, daß weder Mensch noch Tier von den Ultraschallwellen, die im Innern der Waschmaschine erzeugt werden, nachteilig beeinflußt werden. Die Außenabstrahlung von Ultraschallwellen ist auf diese Weise auf ein Minimum reduziert. Durch geeignete Dämpfungs- oder Federelemente kann die Ultraschallwellen- Sendeeinrichtung vom Chassis der Waschmaschine abgekoppelt sein, so daß keine Schallbrücken entstehen.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde ein Verfahren bereitzustellen, mit dem Wäsche gründlich und schonend gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren dadurch gelöst, daß in das Reinigungsbad Ultraschallwellen eingesendet werden und daß die in der Wäsche sich befindenden Gase durch Anlegen eines Unterdrucks wenigstens teilweise entfernt werden oder durch Anlegen eines Überdrucks das eingeschlossene Gasvolumen verringert wird.
Durch das Einsenden von Ultraschallwellen kann die Reinigung bei sehr niedrigen Temperaturen, d. h. in einem Temperaturbereich von 0°C bis etwa 40°C erfolgen. Die Temperaturbeanspruchung der Wäsche ist dabei so gering, daß auch hochempfindliche Wäsche gereinigt werden kann. Durch das Anlegen eines Unterdrucks bzw. eines Überdrucks werden die in der Wäsche, insbesondere zwischen den Fasern eingeschlossenen Gase, z. B. die Restluft, entfernt bzw. komprimiert. Diese Restluft bildet üblicherweise in dem zu beschallenden Raum Oberflächen, die zahlreiche Phasengrenzen darstellen. Diese Phasengrenzen behindern die Weiterleitung des Ultraschalls in der Waschflüssigkeit und wirken als Isolator. Durch die Entfernung bzw. starke Verminderung dieser Gasbläschen können die Ultraschallwellen tiefer in die Waschflüssigkeit und somit in die zu reinigende Wäsche eindringen und den Reinigungsvorgang beschleunigen.
Durch das Anlegen eines Unterdrucks wird das Volumen der eingeschlossenen Bläschen derart vergrößert, daß die Kapillarwirkung nicht mehr ausreicht, die Gasbläschen an den Fasern zu halten. Diese entweichen dann aus dem Reinigungsbad, so daß dieses zumindest weitestgehend gasfrei wird. Durch das Anlegen eines Überdrucks werden die im Reinigungsbad sich befindenden Gasbläschen komprimiert und dadurch die Oberfläche verringert. Dies hat zur Folge, daß auch die Phasengrenzen verringert werden, so daß die Ultraschallwellen tiefer in das Reinigungsbad und somit in die zu reinigende Wäsche eindringen können.
Vorteilhaft wird zuerst ein Unterdruck und dann ein Überdruck angelegt und nach dem Entgasen des Reinigungsbades die Ultraschallwellen eingesendet. Bei einem anderen Verfahren erfolgt das Anlegen eines Unterdrucks bzw. eines Überdrucks und das Einsenden der Ultraschallwellen gleichzeitig, um beispielsweise das Ablösen von Gasbläschen zu unterstützen.
Eine Optimierung kann dadurch erzielt werden, daß zuerst eine Unterdruck und dann ein Überdruck angelegt wird. Auf diese Weise wird das Reinigungsbad zuerst weitestgehend entgast und es werden dann die verbleibenden Gasbläschen, die einen relativ kleinen Durchmesser aufweisen, komprimiert, so daß deren Oberfläche weiter verringert wird. Dabei kann die Druckänderung entweder kontinuierlich erfolgen, wobei jedoch auch eine schrittweise, oder eine sprunghafte bzw. schockartige Druckänderung denkbar ist.
Vorteilhaft ist der die Wäsche aufnehmende Behälter als Unterdruck- und als Überdruckbehälter ausgebildet. Dieser kann z. B. Drücke von 50 mbar und 5 bar aufnehmen. Vorteilhaft wird der Druck im Druckbehälter dadurch erhöht, daß Reinigungsflüssigkeit eingedrückt wird. Auf diese Weise wird das Gefahrenpotential so gering wie möglich gehalten.
Durch zusätzliche Beigabe von Benetzungsmittel, können die Kapillarkräfte, mit denen die Gasbläschen festgehalten werden, weiter verringert werden.

Claims (12)

1. Waschmaschine mit einem Wäsche aufnehmenden Behälter, der während des Waschvorgangs wenigstens teilweise in ein Reinigungsbad getaucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Reinigungsbad und im stationären Bereich der Waschmaschine eine Ultraschall-Sendeeinrichtung vorgesehen ist, die Ultraschallwellen in das Reinigungsbad abgibt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wäsche aufnehmende Behälter als rotierende Trommel ausgebildet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Metallgitter ausgebildet ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Kunststoff ist.
5. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsbad und/oder der Behälter von einem Ultraschallwellen-Reflektor umgeben ist.
6. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmaschine eine Ultraschallweilen isolierende Außenhaut aufweist.
7. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Behälter einen Unterdruck oder einen Überdruck erzeugendes Aggregat vorgesehen ist.
8. Verfahren zum Reinigen von Wäsche, insbesondere mit einer Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Reinigungsbad Ultraschallwellen eingesendet werden und daß die in der Wäsche sich befindenden Gase durch Anlegen eines Unterdrucks wenigstens teilweise entfernt werden oder durch Ablegen eines Überdrucks das eingeschlossene Gasvolumen verringert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein Unterdruck oder ein Überdruck angelegt wird und dann die Ultraschallwellen in das Reinigungsbad eingesendet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen eines Unterdrucks oder eines Überdrucks und das Einsenden von Ultraschallwellen in das Reinigungsbad gleichzeitig erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein Unterdruck und dann ein Überdruck angelegt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckänderung kontinuierlich oder schrittweise, z. B. sprunghaft vorgenommen wird.
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